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Gedichte

2006-2011
von

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Vom Wesen der Träume (2008)

Im Nebel liegt ein fernes Land.

Dort leben Träume unerkannt

Und ungestört von allen Sorgen.

So leben Träume gut verborgen.
 

Sie haben sich dort einst versteckt

Und niemand hat den Weg entdeckt.

Ein paar haben sie gesehen,

doch konnten sie oft nicht verstehen.
 

Doch weiß man, man kann an sie glauben

Und lässt man sich von Träumen lenken,

erkennt man sie sind gute Gaben,

die sich nur von selber schenken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Desty_Nova
2018-06-22T22:48:38+00:00 23.06.2018 00:48
Ja, das Wesen eines Traumes liegt vor allem darin, dass sie für viele das allerheiligste Geheimnis ist, das man mit niemandem teilt. Manchmal versteckt man sie so gut, dass man sie nicht mehr wiederfinden kann...
Von:  Frigg
2014-03-27T17:39:20+00:00 27.03.2014 18:39
Ein sehr sehr schönes Gedicht. Auch die Reime sind gut geworden. Da kann ich echt nix meckern.
Von:  DemonhounD
2012-04-25T19:28:46+00:00 25.04.2012 21:28
Das sind genau die Gedanken, die ich zu dem Gedicht hatte. Wie bereits gesagt: Es ist quasi der "Verschnitt" aus den Wortpsielen, die ich bereits zum Traumtänzer erdacht habe, somit ist das wohl nicht verwunderlich. :-P
Trotzdem mag ich die letzte Szene hier. Sie gibt so viel mehr Hoffnung, als der Traumtänzer. ^^
Von:  _-THE_JOKER-_
2012-04-25T14:54:13+00:00 25.04.2012 16:54
Auch ein schönes Thema.
Alles was mit Träumen zu tun hat finde ich eh gut XD.
Mir gefiel jedoch Traumtänzer besser, da war mehr Gefühl drin.
Trotzdem ist das hier nicht schlecht, es wird von dem anderen nur eben in den Schatten gestellt.

lg joker
Von:  Trollfrau
2012-03-15T11:24:24+00:00 15.03.2012 12:24
Das finde ich auch schön
Hier war ich nur kurz verwirrt, also du in der letzten Strophe die Reimart gewechselt hast. ^^
Bei diesem Gedicht würde mich interessieren, was dir zur Zeit, in der es entstand, im Kopf herumging.
Ich denke ein Bild zu diesem Gedicht wäre auch interessant.


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