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Hopeful Skies

Wenn der Himmel verschwindet
von

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Eigenartige Verführung

Meine Lieben, das hier ist das vorerst letzte Update!
 

Nein, nicht verzweifeln! Es wird nach meinem Urlaub weiter gehen :) Bin ab Samstag erstmal für knappe zwei Wochen auf und davon, danach wird es wie gewohnt weiter gehen!

Wünsche euch allen bis dahin eine schöne Zeit und lasst es euch gut gehen :)
 

Eure Cait
 


 

Immer wieder suchten Leanders Lippen nach einem kleinen Fleckchen nackter Haut, seine Zungenspitze erkundete den wundervollen Hals, folgte der galanten Linie, bis sie unter dem Stoff seines Shirts verschwand. Das sollte jedoch kein Hindernis sein. Leander riss ihm das lästige Kleidungsstück vom Kopf.

„Ich warne dich …!“, knurrte Jeremy, aber Leander konnte gar nicht aufhören zu grinsen. Wenn er wollte, könnte er doch locker über Jeremy herfallen! Aber er tat es nicht, aus unerfindlichen Gründen wollte er es erst gar nicht versuchen.
 

Ihre Hände bewegten sich erst in lässigen Bewegungen auf und ab, vor und zurück. Wobei die Feuchtigkeit zwischen Jeremys Fingern schnell größer wurde. Leander schnaufte ihm leicht gegen den Hals und presste ihn enger gegen die Wand.

Jeremy gab nur ein kleines Knurren von sich, pumpte aber fester und zerquetschte Leander dabei fast sein bestes Stück.

Dieser keuchte kurz auf, vernahm die Warnung aber mehr als nur deutlich.
 

Immer wieder funkelte Jeremy ihn aus seinen wilden Augen an, ließ Leander nie unbeachtet, während er ihn auf diese wunderbar sinnliche Weise penetrierte.

Beide Männer schienen schwerer und schwerer zu atmen und Jeremy musste zugeben, dass Leanders Hände wirklich geschickt waren! Besonders sein Daumen …

Gierig drückte Leander den Kopf des Amerikaners zurück, leckte über die freigelegte Kehle und saugte sich fest. Immer fester umschlossen seine Lippen die Haut, aber es gefiel ihm ungemein wie Jeremy sich dabei aufbäumte, wie er keuchte und seine freie Hand verzweifelt nach Halt zu suchen schien.

Dann war es auch schon vorbei.
 

Leander kam mit einem tiefen aufstöhnen, stieß Jeremy noch ein paar Mal hart in die Hand, der andere tat es ihm gleich.

Aber kaum waren sie fertig, löste sich Jeremy, als wäre nichts gewesen und wusch sich die Hand in dem kleinen schäbigen Waschbecken, das rundherum schon ordentlich Kalk und andere übliche Spuren angesetzt hatte.

Leander ließ sich aber einfach nur auf den Rand der Badewanne sinken, sein Puls trommelte noch wild in seinen Lenden. Er sah Jeremy zu, wie dieser sich das Shirt anzog. Er hätte auch gerne nackt herumlaufen können, das hätte ihm schon nichts ausgemacht! Immerhin war der Ami recht gut gebaut!
 

„Ein Jahr!“, knurrte er.

Leander hob die Augenbrauen. Mit leicht gerunzelter Stirn ließ er sich aus seinen Gedanken reißen, die sich rein zufällig um den Arsch dieses Typen gedreht hatten.

„Was?“

„Ich gebe dir ein Jahr! Bis dahin bist du clean, kapiert?“

Leander starrte ihn ungläubig an, strich sich das nasse Haar aus dem Gesicht. Die kleinen Tropfen perlten ihm mittlerweile ziemlich störend über die Brust. „Du meinst das ernst?“

Jeremy wurde wütend. „Natürlich meine ich das ernst! Ich werde die Pension hier eröffnen, egal um welchen Preis! Und ich will, dass du mir dabei hilfst! Warum muss ich mich ständig wiederholen?! Bist du so dicht oder einfach nur schwer von Begriff?“
 

Leander schüttelte amüsiert den Kopf und erhob sich langsam. „No chance baby“, ertönte es von ihm. Er erhob sich und bewegte sich in Richtung Schlafzimmer. „Es gibt genügend Jungs, die dringend einen Job bräuchten. Wenn du willst finde ich jemanden für dich.“

Jeremy stampfte ihm wütend nach. „Ich will keinen anderen!“

Leander hob wieder eine Augenbraue und wandte sich halb zu ihm um, nahm sich eine Zigarette und zündete diese mit einem alten, grünen Feuerzeug an. „Nenn‘ mir einen vernünftigen Grund, warum ich das tun sollte? Einen einzigen und ich werde dir folgen.“
 

Jeremy erstarrte unter dem Türrahmen und blickte erst einmal wortlos zu Leander, der dort vor dem Bett stand. Die beiden Männer musterten einander, bis das kleine Ticken der Uhr nahezu ohrenbetäubend laut wurde.

„Weil du einsam bist. Du bist mit deinem Leben unzufrieden.“

Leanders Augen wurden groß, er prustete und die Zigarette fiel ihm aus dem Mund. Der junge Mann begann zu lachen, beugte sich mit bebenden Schultern nach vorne, ehe er den Kopf wieder nach hinten warf. Es wurde zu einem ausgewachsenen Lachanfall, selbst die Tränen stiegen ihm in die Augen.

„Ja lach du nur. Aber ich sehe dich an und weißt du was ich dabei erkenne?“, fuhr Jeremy ruhig und unbeirrt vor.

„Nein, was denn …?“, fragte Leander und japste immer mal wieder nach Luft. Himmel, seine Zigarette glomm auf dem Boden vor sich hin! Schnell wollte er sie aufheben.
 

„Ein armes, verlassenes Kind, das in einer Welt lebt, in die es ungefragt hinein geworfen wurde.“

Leanders Gesichtsausdruck entgleiste ihm völlig, er glaubte sogar zu spüren, wie er erbleichte.

„Ist es dir lieber hier in diesem Scheiß Drecksloch vor dich hin zu vegetieren? Du verkriechst dich einsam in eine Ecke und deine einzigen Freunde, sind nicht mehr als diese Huren.“ Er trat nach der Zigarette, die Leander soeben aufheben wollte und zerdrückte sie mit der Schuhsohle.

„Heute du, morgen ein anderer. So ist das doch? Und deine Arbeit hier? Du bist ersetzbar, wie alle anderen auch!“
 

Jeremy ahnte nicht einmal, dass er zu weit gegangen war. Oder vielleicht tat er das sogar, doch es war ihm egal.

Leanders Blick verfinsterte sich. „Du weißt gar nichts!“

Aber Jeremy dachte nicht im Traum daran nachzugeben. „Vielleicht weiß ich nichts von deiner Vergangenheit, aber ich sehe dich hier in der Gegenwart. Du liegst dicht in deiner Badewanne, rauchst irgendeinen Scheiß. Niemand sieht auch nur nach, ob du noch lebst, wen interessiert es, ob deine Leiche morgen hier raus geschafft wird? Was hält dich hier? Der Gelegenheitsfick zwischendurch mit ein paar Geldschweinen? Vielleicht stecken sie dir das Trinkgeld für dein Zeug zu, aber sobald sie dir den Rücken kehren, leben sie weiter in ihrer tollen Scheinwelt, sind glücklich und alles was du davon trägst ist ein größerer Hirnschaden und möglicherweise einen wunden Arsch.“
 

„Halts Maul!“, brüllte Leander plötzlich so laut, dass Jeremy leicht blinzelte, doch er wich nicht zurück.

„Was willst du hier in diesem scheiß Loch?! Ich biete dir so viel mehr! Ein richtiges Leben, das du nach deinen eigenen Vorstellungen ordnen kannst! Freude am Leben! Hier trägst du jeden Tag diese verfickte, erniedrigende Uniform, die Leute sehen dir nicht einmal ins Gesicht, wenn sie dir gnädiger Weise ein paar Kröten in die Hand geben! Und behaupten, sie hätten es leider nicht größer! Selbst die Klofrauen an öffentlichen Toiletten bekommen mehr!“, gab Jeremy etwas lauter zurück.
 

„Verpiss dich!“, schrie aber Leander und riss die Tür auf, packte Jeremy am Arm und schubste ihn hart nach draußen. „Raus!“ Mit einem harten Rumms schlug die Tür krachend ins Schloss, irgendwo splitterte ein Stück von der Tür ab.

Und Leander stand wieder allein in dem chaotischen Zimmer.

Das Atmen fiel ihm schwer, seine Hände ballten sich zu Fäusten. Sein starrer Blick war auf die zerquetschte Zigarette am Boden gerichtet. Fast hätte er dem Drang nachgegeben sie aufzuheben und wieder gerade zu biegen. Aber allein dieser Gedanke entfachte ein ekelerregendes Gefühl tief in seinem Bauch.

Wie erbärmlich war er eigentlich?!

Leander brüllte laut und trat mit nacktem Fuß immer wieder fest auf die Zigarette ein, die Wucht seiner Wut entlud sich explosionsartig, er konnte sie kaum bündeln. Im ersten Moment spürte er es nicht einmal, als er dabei mit dem Zeh umknickte und hart über den Boden scharrte.
 

„Du gottverdammter Bastard von einem scheiß Amerikaner!“, brüllte Leander wieder, diesmal noch lauter.

Bildete er es sich ein oder hörte er draußen jemanden belustigt schnauben?

Mit schnellen Schritten stürmte er auch schon wieder zur Tür, riss sie auf. Aber Jeremy, dieses kleine Arschloch, war fort. Und deutlicher als vorhin spürte er den Samen des anderen noch zwischen seinen Fingern kleben.

Angewidert starrte er auf seine Hand, ehe er die Tür langsam wieder schloss und sich humpelnd und mit pochendem Zeh ins Bad bewegte.
 

Jeremy schob sich den nächsten Löffel mit Joghurt in den Mund, nicht ohne dabei noch zielsicher nach der einen oder anderen Honignuss zu angeln.

„Sieh mal einer an, Großmama was hast du aber für einen dicken Fuß!“ Er begann breit zu grinsen, die Sonnenbrille saß wieder auf seiner Nase und sein strahlendes Lächeln machte der Konkurrenz.

Leander sah etwas fertig aus, aber er schnaubte nur bei der Bemerkung.

Edy lachte belustigt, die beiden saßen in der Sonne und ließen es sich gut gehen.

„Ich hab doch gesagt der Junge hat sicher irgendwelche Fetische! Wer hat dir am Zeh gelutscht, Bursche?“

Der angesprochene Athener stand vor den beiden Idioten, die sich in diesem Café sonnten. Er trug einen dicken Verband am Fuß, der bei dieser Affenhitze auch noch unheimlich kratzte!
 

Edy würdigte er keines Blickes, sondern starrte nur erzürnt zu dem grinsenden Jeremy.

„Das ist alles deine verdammte Schuld! Hier!“ Er lief mithilfe einer Krücke und während er sich mit einer Hand auf dem Ding abstützte, reichte er Jeremy mit der anderen Hand ein Blatt Papier.

„Was ist das?“ Jeremy schob seine Sonnenbrille hoch, schielte dabei aber runter zu dem geschwollenen Fuß und verzog ein wenig mitleidig das Gesicht. Seine Augen glitten zurück und begutachteten das Papier.
 

„Wenn du mich haben willst, musst du dich ab jetzt auch wie ein anständiges Herrchen benehmen! Du bezahlst meine Rechnungen! Und wenn wir schon mal dabei sind, hab ich hier noch ein paar andere Sachen!“

Jeremy unterdrückte ein breites Grinsen und zog vom Tisch nebenan einen freien Stuhl heran. „Nur zu, setz dich.“

Leander ließ sich nur schwerfällig sinken und streckte das Bein aus.

Edy setzte sich ebenfalls aufrecht hin und beugte sich rüber. „Che significa?“

Jeremy überflog die Dokumente und konnte das Lächeln nun nicht mehr zurück halten. „Hier, sieh selbst.“ Er drückte Edy die Dokumente in die Hände.
 

„Sonst noch was?“ Jeremy grinste jetzt breiter und breiter. „Ich habe kein Problem damit. Das kostet mich nicht die Welt und die daraus entstehenden Schulden kannst du bei mir abarbeiten.“

Edy aber bekam fast einen Fall. „Porca puttana!“, rief er aus und sprang auf die Beine, starrte erst Jeremy, dann Leander fassungslos an. „Das ist ein gottverfluchter Scheißhaufen von einem Schuldenberg!“

„Halt den Mund und setz dich!“, Jeremy packte Edy am Arm, doch der riss sich los.

„Hast du da drauf gesehen?! Hast du die roten Zahlen gesehen?! Hier!“ Er drückte die Dokumente Jeremy ins Gesicht, aber dieser entriss sie ihm barsch.
 

„Ich hab gesagt ich mache das und ich werde es auch tun!“

Edy wurde fassungslos. „Wovon willst du das zahlen?! Unser Budget wächst kaum über den Wert seines stinkenden Schwanzes hinaus!“

Jetzt wurde es Jeremy zu bunt. „Eduardo!“, blaffte er den Italiener warnend an.

Dieser starrte Jeremy an, riss den Mund auf und wollte wieder los toben, doch der Blick des anderen reichte wirklich aus, damit sich der Italiener wortlos auf seinen Stuhl sinken ließ.

Der Südländer verschränkte die Arme und starrte zur Seite.

Jeremys Blick blieb allerdings ruhig in Leanders Gesicht hängen. „Einen Teil strecke ich dir vor, den Betrag wirst du mir zurück zahlen. Den restlichen wirst du abarbeiten. In einem Jahr, wenn du es geschafft hast. Wenn du es nicht schaffst …“ Er legte die Papiere sorgfältig vor Leander auf den Tisch, „kannst du meinetwegen hier drin ersaufen, okay?“
 

Der Athener nickte langsam, es wirkte ziemlich bedächtig und Jeremy brannte eine Frage so heiß auf der Zunge, dass er sie einfach ausspucken musste.

„Warum auf einmal?“, wollte er wissen.

Leander aber zuckte nur mit den Schultern. Er blickte rüber zum Nachbartisch, dort saß eine kleine Familie, Kinder spielten, lachten und aßen das bunte Eis, das ihre wunderbare Kindheit um eine Erinnerung mehr bereicherte.

„Ein einziger guter Grund, Jem. Das war doch ausgemacht.“ Seine Augen versanken in dem Bild, so als würde seine Seele weit davon driften. Eine Zeit lang schwieg er, was Edy genervt aufseufzen lassen wollte. Aber dann blickte Leander wieder zu Jeremy. „Und dein Grund war nicht schlecht.“
 

„Warum suchst du dir immer nur die kaputten raus?! Ich hab schon vom ersten Tag an gerochen, dass der nicht alle Latten am Zaun hat! Immer sammelst du die Verrückten um uns herum! Wir haben etwas Großes vor, wenn das Fundament schon schwankt, wie sollen wir dann überhaupt voran kommen?!“ Edy konnte sein Temperament mal wieder nicht im Zaum halten.

Jeremy schob seine Sonnenbrille wieder hinunter und löffelte seinen Joghurt weiter. „Ich würde niemals ein instabiles Fundament bauen“, meinte er mit einem kleinen, arroganten Lächeln.

„Dass du überhaupt die Frechheit besitzt und von dir behauptest, du seist völlig normal, ist ja echt der Gipfel, alter Mann!“ Auch Leander grinste Edy jetzt amüsiert an. „In dem Hotel, in dem ich arbeite gibt es einmal die Woche eine Stressbewältigungstherapie. Wie wär’s, ich kann dich dort gegen einen geringen Aufpreis unterbringen.“
 

Edy schoss die Zornesröte in die Wangen und es regnete wilde, italienische Flüche auf ihn hernieder. Leander ignorierte ihn jedoch erneut, ergötzte sich an dem kleinen Wutanfall und bestellte sich einen Drink. Auf Edys Kosten natürlich.
 

Leander hatte sich alles viel zu einfach vorgestellt.

Der Gedanke daran von den Drogen loszukommen hieß, von Franky loszukommen. Und wenn er das nicht endlich schaffte, würden sie ihm noch mehr Jobs auf den Hals hetzen, da war er sich sicher gewesen.

Aber jetzt? Jetzt hockte er hier in dieser gottverdammten Klinik, besonders die erste Woche war schrecklich. Manchmal brüllte er einfach herum, manchmal heulte er sich die Seele aus dem Leib, seine Stimmungen wechselten mit bahnbrechender Geschwindigkeit, bis er sich irgendwann nur noch völlig ausgelutscht fühlte.
 

Mal verfluchte er Jeremy, mal sehnte er sich nach ihm. Die Welt um ihn herum verformte sich in einen hässlichen, faulenden Klumpen Fleisch und drohte ihn auch noch mit zu verschlingen.

Er hatte mit den Ärzten hier gesprochen, sie hatten ihm den Ablauf der Behandlung zwar in seinen einzelnen Schritten erklärt, aber in seiner Großkotzigkeit hatte er verbissen behauptet, er würde das schon schaffen. Warum hing er dann hier über der Kloschüssel und würgte das letzte Mittagessen aus?

Überraschenderweise aber ging es ihm eines Morgens richtig gut. Er verließ das Zimmer seiner Station und wollte etwas frische Luft schnappen, wollte sich bewegen. Denn irgendwie beschlich ihn eine Welle des positiven Glücksgefühls! Seine widerlichen Stimmungsschwankungen waren längst vergessen, die Zuversicht packte ihn. Die Ärzte belächelten ihn milde, das Personal hier ebenso. Denn sie wussten, eigentlich wusste er es genauso, man hatte es ihm ja gesagt, dass das nur ein Symptom sei, der durch den Entzug herbei gerufen wurde.
 

Leander wollte das gar nicht glauben, die hatten doch keine Ahnung! Mit jedem Tag wuchs seine Euphorie und er wusste, er würde das alles hier überwinden! Er würde dann später zurück nach Athen fahren und Jeremy ein bisschen unter die Arme greifen, so eine Pension würde sicher Spaß machen! Zumindest weitaus größeren Spaß als das dumme Spießerhotel!

Er malte sich aus wie weit sich sein Leben verändern würde, vielleicht würde er ja auch mal richtig fett Kohle machen?

Aber nach dieser kurzen Dauer der Hochgefühle, stürzte er in ein tiefes schwarzes Loch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hamsta-chan
2012-04-12T18:39:31+00:00 12.04.2012 20:39
ui ui ui armer leander ^^

hoffen wir mal das es ihm schnell besser geht und der entzug funktioniert

schönes kapi

LG Hamsta-chan


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