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Bruderkuß

1942
von

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Kapitel IV


 

Kapitel IV

24. November 1942
 

In den letzten Tagen hatte ein erstaunlich mildes Klima vorgeherrscht. Der Schnee hatte sich tagsüber in nasskalten Schneeregen verwandelt, dessen klamme Hände durch die Löcher und Nähte der Uniformen krochen.

Sich durch die Innenstadt und bis zum Flughafen Morosowskaja durchzuschlagen, erwies sich als einfacher, als Ludwig es vermutet hätte. Gilbert, der nur schwer voran kam, wurde von zwei relativ jungen Mitgliedern der Waffen-SS unterstützt. Es hatte eine Weile gedauert, bis Ludwig ihn dazu bekommen hatte, sich überhaupt helfen zu lassen. Es war nicht ungewöhnlich, dass seine Haut blass war. Er hatte, zumindest was seinen Hautton und die empfindlichen Augen betraf, schon immer etwas kränklich gewirkt. Nun aber hatte seine Haut beinahe die Farbe der weißgrau verputzten Stadthäuser angenommen, deren leere Fenster im Zwielicht des Morgens wie weit aufgerissene Münder anmuteten, die Mundwinkel eingerissen von den Erschütterungen der Bomben, die am ersten Tag, dem 23. August, wie Hagelschauer auf die Stadt niedergegangen waren.

Eine Straße hatten sie passiert, die von kahlen Bäumen gesäumt war. Wie Windspiele hingen die Partisanen, an Kabeln und Stricken aufgeknüpft, an ihren Ästen. Ihre Köpfe hingen schlaff und leblos auf ihre Brust herab, die Gesichter fremd und erstarrt, farblos, sodass es kaum vorzustellen war, dass diese Hüllen einmal Leben enthalten hatten, das ihnen genommen worden war. Es schien den Einwohnern eine Warnung zu sein. Niemand, der keine Uniform trug, griff sie an. Anders als in den Randgebieten der Stadt schienen die Menschen sich hier ihrem Schicksal zu fügen oder es zumindest nicht herausfordern zu wollen.

Morosowskaja gehörte zu den beiden Flughäfen, die sie hatten einnehmen können. Hier landeten die Versorgungsflugzeuge - wenn es denn, aufgrund der Wetterbedingungen, möglich war. Und hier standen die Panzer, verteilt auf Flugzeughangar und umliegende Scheunen. Das Stroh, das in den Scheunen gelagert wurde, war feucht, diente aber als hervorragendes Feldbett. Ein improvisiertes Lazarett war in dem hinteren Teil einer Scheune errichtet worden. Die Wärme der Körper, die auf dem Stroh lagen, ließ die klammen Halme dampfen.

Gilbert schlief, schien das Donnern der Granaten in der Ferne kaum noch wahrzunehmen. Immer wieder wurden Menschen in die Halle hinein getragen und aufgebahrt, entweder vollkommen regungslos oder sich unter starken Schmerzen biegend und krümmend. Sie hatten kein Morphium mehr. Nicht einmal hier, wo die Versorgungsflugzeuge ankommen sollten, hatten sie genügend Material, um die Verletzten zu versorgen. Ludwig hatte sich auf eine Holzkiste gesetzt und drehte sich eine Zigarette. Aufgrund des Ranges, den sein Bruder innehatte, wurde er bevorzugt behandelt. Er war einer der Helden dieses Krieges, wenn auch unfreiwillig zu einem solchen glorifiziert. Und er musste lebend nach Deutschland zurückkehren. Nicht nur, um den Menschen dort Hoffnung auf einen baldigen Sieg zu geben. Er musste dem angeschlagenen Ruf der Waffen-SS wieder etwas Glanz verleihen.
 


 

21. August 1942
 

Der Zigarettenrauch hing in dicken, blaugrauen Schwaden unter der Decke und verschleierte das Licht, das von den niedrigen Decken auf die Häupter der Soldaten hinab schien. Es roch süßlich, nach Erbrochenem und vergossenen Bier, nach Wein, nach Parfum.

Ludwig lehnte sich zurück und ließ seinen Blick über die Tische schweifen. Am Eingang saßen ein paar Wehrmachtssoldaten, angestrengt über einem Haufen Spielkarten brütend, als studierten sie die Stellungen den Feindes. Schales Bier stand, von der Schaumkrone nichts mehr übrig, vor ihnen; bereits zu warm, um getrunken zu werden aber zu schade, um es wegzuschütten. Der Tisch, an dem sie saßen, wirkte ein wenig prunkvoller. Wein stand, der Korken wieder mit roher Gewalt halb in die Flasche gedrückt, damit er nicht an Aroma verlor, in der Mitte des Tisches. Französischer Wein. Deutsches Bier. Englischer Whiskey.

Ein guter Deutscher kann keinen Franzmann leiden aber seine Weine trinkt er gern.

Ludwig verzichtete auf den Wein. Er und sein Bruder, der neben ihm saß und weit mehr Aufmerksamkeit genoss als er selbst, tranken frisch gezapftes Weizenbier. Das hatte nichts damit zu tun, dass sie die Franzosen nicht mochten. Sie mochten nur ganz einfach keinen Wein. Zumindest traf das auf ihn selbst zu. Bei Gilbert, und das war eigentlich schon traurig genug, war er sich da nicht so sicher.

Es waren Flieger der Royal Airforce vom Himmel geholt worden, in denen sie ganze Zeitschriften voller böswilliger Polit- und Deutschlandsatire gefunden hatten, die sich an nichts anderem als dem bediente, dass ein Deutscher jeden hasste und nicht dazu imstande war, auch nur seine eigene Mutter zu lieben. Ludwig war es egal, was die Welt von ihm dachte. Er hatte einen Job zu erledigen. Seine Familie stolz zu machen. Das Land, das er liebte, zu verteidigen. Er hatte den Menschen gegenüber eine gewisse Verantwortung zu erfüllen, nachdem der Einfluss seines Vaters ihn und seinen Bruder schon so weit gebracht hatte, dass sie sogar einen gewissen Einfluss auf die Ausführung der Befehle hatten, die der Schutzstaffel erteilt wurden. Aber er hasste nicht. Weder die Juden, noch die Franzosen oder Briten.

Alles, was die Franzosen falsch gemacht hatten, war Deutschland den Krieg zu erklären. Wegen Polen. Wegen einem Stück Land, das, wie Ludwigs Vater oft wiederholte, rechtmäßig ihnen gehörte und, wie es schon seit Jahrhunderten Gang und Gebe war, von dem Stärkeren erobert worden war. Ludwig hatte nicht in Frankreich gekämpft und so, wie er es von denen gehört hatte, die in Paris einmarschiert waren, hatte ihnen ohnehin kaum ernstzunehmende Gegenwehr gegolten.

Ludwig verzog das Gesicht, als ein Stück angespeicheltes Spiegelei auf seinem Kragen landete und tastete nach einem Taschentuch, um es wegzuwischen. Der Offizier, der vor ihm saß und schon im nüchternen Zustand eine recht feuchte Aussprache zu besitzen schien, sprach mit vollem Mund.

„Fünfhundert Tonnen Versorgungsgüter pro Tag!“ bellte er. Speichel tropfte von seiner Unterlippe und landete in der abartigen Unrasiertheit auf seinem Doppelkinn, die er wohl als Bart bezeichnet hätte. Dieser Offizier gehörte wohl zu den Menschen, die in ihrer gesamten Karriere noch nie einer Schlacht beigewohnt hatten, dafür aber gerne von den Vorzügen ihres Ranges profitierten. Jeder Zentimeter seiner Haut wirkte rot, aufgedunsen und schwammig; sein Hintern lappte zu beiden Seiten des Stuhls herab, auf dem er nicht richtig zu sitzen schien, da sein Heck so viel Platz einnahm, dass sein Schritt vor der Sitzfläche des Stuhl im Leeren hing. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn. Aber er war nicht der einzige, der hier unten schwitzte.

„Das hat Göring schon im Frühjahr beschlossen! Sobald der erste Flughafen in deutscher Hand ist, landen jeden Tag Versorgungsflieger. Theoretisch wäre das rund um die Uhr möglich.“

„Fünfhundert Tonnen“, wiederholte Gilbert und grinste breit, Ludwig auf die Schulter klopfend. „Das wird ein Kinderspiel.“

Ludwig warf einen kurzen Blick auf seinen Bruder, ehe sein Augenmerk wieder zu dem breiten Froschgesicht des Offiziers wanderte, der jetzt einen ganzen Haufen gebratenen Schweinespeck auf seinem Teller auf eine Gabel spießte und es sich auf einmal in den Mund stopfte. Das grenzte schon beinahe an Kannibalismus.

„Gut, momentan hapert's ein wenig bei der Versorgung. Engpässe. Gibt’s ja überall momentan.“

„Und wie lange, glaubt Göring, brauchen wir für die Eroberung Stalingrads?“ Ludwig verschränkte die Arme vor der Brust und legte seine Stirn in Falten. Das Bier, das vor ihm stand, war bereits sein viertes und langsam fiel es ihm schwer, logische Schlüsse zu ziehen.

„Nicht lange“, antwortete Gilbert und drehte sich langsam von dem Offizier weg, seiner zuckenden Oberlippe nach zu urteilen wohl eher aus aufsteigenden Ekel als der tatsächlichen Absicht, seinem Bruder beim Sprechen in die Augen zu sehen.

„Wir schicken die Luftwaffe vor. Mit der Bahn dürften wir ein oder zwei Tage später eintreffen. Ich nehme mal an, dass wir uns nur noch zu der Wehrmacht gesellen und die Lorbeeren abholen müssen.“

„Und die Briten? Ich meine, wir brauchen die Luftwaffe. Dass ein englischer Flieger auf sechs deutsche kam ist lange her; die haben aufgerüstet.“

„Ist alles eingeplant“, sagte Gilbert. Ludwigs Kopf sackte nach vorne, als ihm fest auf den Rücken geklopft wurde.

Ludwig rieb sich den Nacken. Sein Blick ruhte auf der Schaumkrone seines Biers, die sich mit jeder Sekunde ein wenig dezimierte, als schmolz sie in der Wärme des stickigen Souterrains dahin. Ihm wurde eine Zigarre gereicht. Er schüttelte den Kopf, zweimal, nahm sie dann aber doch, da der Offizier, der ihm die Zigarre vor die Nase hielt, schon gar nicht mehr auf ihn zu achten schien. Er sprach mit dem Mann zu seiner Linken, der ihn zu kennen und sich bereits an den Anblick der auf seinem Doppelkinn zitternden Fettschlieren gewöhnt zu haben schien.

„Das sind die Söhne von Beilschmidt“, hörte er ihn sagen. „Beide bei der Schutzstaffel; beide Offiziersstatus. Wahnsinn! Aber war ja auch nicht anders zu erwarten. Das sind die Gene, sag ich dir. Zwei arische Jungs; einer deutscher als der andere.“

Ludwig sah zu Gilbert, der sein Bier leerte und dachte an seinen Vater. Es war kein besonders gutes Gefühl an ihn zu denken. Er wusste, wo er sich aufhielt. Er wusste, was er tat. Und er fragte sich, wie viele andere Menschen in Deutschland gerade an ein Familienmitglied dachten, einen Freund, Nachbarn oder Bekannten, unwissend, wie es um ihn stand, nur mit der absoluten Sicherheit, dass sie ihn höchstwahrscheinlich nie wieder sehen würden, weil sie ahnten, wie unwahrscheinlich es war, aus dieser Hölle, wenn sie einmal dort gewesen waren, zu entkommen.

Ludwig wusste, wie es in den Außenlagern von Krakau zuging. Er war mehrmals dort gewesen, um seinen Vater zu besuchen. Auch er arbeitete dort. Allerdings nicht an Ketten und nicht mit der Angst bei der nächsten Selektion nach Auschwitz deportiert zu werden. Als Lageroffizier hatte er ein sehr bequemes Leben, dort unten in Krakau.
 


 

25. November 1942
 

„Was soll das heißen, sie fahren nicht?!“

Gilbert saß gegen die Wand gelehnt auf seinem Feldbett, die roten schimmernden Augen nur halb geöffnet. Ludwig drehte ihm eine Zigarette. Den ganzen Morgen über waren die Panzer überprüft worden. Seit der Befehlshaber der Panzerdivision eingetroffen war, hatten die Soldaten überlegt, wie sie es ihm am besten beibringen konnten. Von allen Panzern, die hier lagerten, waren vielleicht dreißig Stück noch betriebsbereit. Es war nicht die Kälte, die ihnen zugesetzt hatte. Sie hatten keinen Rost angesetzt. Das Problem war genau so einfach zu erklären wie schwer zu beheben.

Mäuse, die in den Scheunen und Hangern lebten, hatten sich in die Panzer gefressen und die Kabel in ihrem Inneren zerbissen.

„Das ist nicht möglich!“ donnerte es durch den Hanger, gefolgt von leisen, zurückhaltenden Erklärungsversuchen der Soldaten. Ludwig ignorierte es. Das fiel nicht in seinen Aufgabenbereich. Er setzte sich neben Gilbert, reichte ihm die Zigarette und blickte durch das offene Tor hinaus auf die zugeschneite Landebahn. Nichts, was versprochen worden war, ist eingehalten worden, dachte er und begann, sich selbst eine Zigarette zu drehen. Es war kein deutscher Flieger gelandet. Gestern nicht. Heute nicht. Die fünfhundert Tonnen pro Tag hatten sich als knapp einhundertzehn Tonnen pro Woche herausgestellt.

„Weißt du was das Beste an dieser verschissenen Kälte ist?“ knurrte Gilbert und zündete sich seine Zigarette an. Ludwig hob eine Augenbraue.

„Nein. Ganz ehrlich, ich kann der Kälte absolut nichts Positives abgewinnen“, antwortete er und leckte sein Zigarettenpapier an.

„Der Geruch.“ Gilbert grinste zittrig und stieß den Rauch durch die Nase aus.

„Geruch?“

„Ja. Riechst du was?“

Ludwig lehnte seinen Kopf gegen die Wand. Er roch nichts. Nichts außer Stroh und Zigarettenrauch. Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein.“

„Eben.“ Gilbert deutete auf die andere Seite der Halle. Die Seite, auf der die Verletzen lagen, die keinen Offiziersstatus hatten. Die Verletzen, die also auch kein Stroh brauchten, auf dem sie liegen konnten. Die, die man sterben lassen konnte. Einige von ihnen hatten es wahrscheinlich nicht einmal durch die letzte Nacht geschafft. Ludwig hatte nicht bemerkt, dass einer nach ihnen gesehen hätte.

„Und jetzt stell dir mal vor, wie das hier riechen würde, wenn wir keine Minusgrade hätten, Mann...“

Gilbert schnaubte und reichte Ludwig die Streichhölzer. Zumindest von denen hatten sie wieder ein paar. Er nickte stumm und musterte die Männer, die noch kräftig genug waren, ihre Beine zu bewegen und Laute von sich zu geben, die nichts Menschliches mehr an sich hatten, aber zumindest signalisierten, dass sie noch lebten.
 

„Gilbert“, murmelte er, nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten. Sein Bruder hatte seine Augen geschlossen und atmete schwer. Er hatte Schmerzen. „Das ist es nicht wert.“

„Sag so was nicht.“ Gilbert rutschte an der Wand hinab und winkelte seine Beine an, sie langsam und mit verkrampftem Gesicht spreizend.

„Ich habe lange darüber nachgedacht“, gestand Ludwig und tastete nach seinem Tabak, um seinen Bruder nicht ansehen zu müssen. Er sprach leise, die Stimme zu einem finsteren Murmeln gedämpft. Es musste ihnen niemand zuhören. Es fiel ihm schwer genug, seine Bedenken vor seinem Bruder zu äußern. Tatsächlich hatte er seit geraumer Zeit darüber nachgedacht. Beinahe genauso lange hatte er überlegt, wie er es ansprechen sollte, wenn die Zeit dafür gekommen war. Deutschland hatte sich verändert. Das Land, das ihre Großeltern geliebt hatten, hatten sie zwar niemals kennen lernen können doch allein der Wandel, den es in den letzten zehn Jahren hatte durchmachen müssen, war keiner, für den Ludwig hätte einstehen wollen. Eine Verstümmelung; eine Amputation, wo ein Antibiotikum genügt hätte. Unter normalen Bedingungen hätte sein Bruder sich, da war er sich sicher, niemals einer solch bedingungslosen Vernichtung von Menschenleben, einer solchen Säuberungsaktion angeschlossen. Man konnte das, was sie taten, nicht mit Unwissen entschuldigen. Sie waren alt genug, um zu wissen, was sie taten.

„Ich will das nicht mehr. Ich will mein Leben nicht für das riskieren, was uns zu Hause erwartet.“

„Ludwig...“

„Selbst wenn wir das hier überleben sollten, habe ich... kein Interesse daran, wieder zurück zu gehen.“ Den letzten Teil des Satzes zischte er schnell und nahezu unverständlich. Mit fahrigen, kalten Händen umklammerte er das Zigarettenpapier und versuchte, viel zu viel Tabak darin einzuwickeln. Gilbert schwieg. Er wusste nicht, ob er ihn ansah oder die Augen geschlossen hatte. Alles, was er hörte, war der schwere, schmerzerfüllte Atem.

„Versteh mich nicht falsch“, flüsterte er schließlich, das unangenehme Schweigen zu brechen versuchend. „Ich liebe mein Land. Du weißt, dass ich das tue. Und ich wäre durchaus dazu bereit, für mein Land zu sterben... aber nicht –“

– „Nicht für diese Regierung“, ergänzte Gilbert heiser. Jetzt sah Ludwig ihn an. Gilbert hatte seine Augen geöffnet und erwiderte seinen Blick, einen Mundwinkel nach oben gezogen, im anderen seine Zigarette, die nur noch kümmerlich vor sich hin qualmte. „Also. Was hast du geplant?“
 

[tbc]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Xell
2012-10-21T02:09:11+00:00 21.10.2012 04:09
Ich mag deine Fanfiction sehr. Du weisst wie man eine Geschichte dramatisch schreibt. Mir ist aber ein kleiner Fehler aufgefallen: Die AK-47 Kalashnikow wurde im Zweiten Weltkrieg nicht eingesetzt. Man fing 1944 mit der Entwicklung an und es kam 1974 erst raus (laut Wiki)
Von:  Niekas
2012-06-09T19:43:20+00:00 09.06.2012 21:43
Aaah... du, Ludwig, ich halte Fahnenflucht für keine ganz so gute Idee. Beziehungsweise, Moral hin oder her, aber das geht doch nie und nimmer gut aus für die beiden. Besonders, da Gilbert so gut wie verkrüppelt ist. Hilfe.
Der kleine Nebensatz mit den Partisanen hat mich geschockt, muss ich zugeben. Obwohl man doch meinen sollte, ich hätte so etwas erwarten sollen nach allem, was sonst schon passiert ist in dieser Geschichte...
Großartig, dass es weitergeht. Ich bleibe dieser FF definitiv treu. Dein Schreibstil zergeht nach wie vor auf der Zunge, wenn man es so nennen kann. Und sonst... habe ich mal wieder keine konstruktive Kritik zu üben, weil nichts daran auszusetzen ist. (Außer, dass ich nur wieder mit der Frage nerven kann, wann Ivan auf den Plan tritt. Aber sobald er es tut, werde ich mir vermutlich wünschen, er hätte es nicht getan.)

Liebe Grüße,
E-vieh


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