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Yes I do it!

von

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Ein gemütlicher Tag?

Über Nacht schlief Nathan nicht wirklich gut, da er immer wieder an den Artikel denken musste. Er war sogar so unruhig, das er seinen Meister dadurch weckte machte und deshalb erst mal eine Predigt bekam. Danach lag er die meiste Zeit eigentlich wach da und starrte an die dunkle Decke oder zum schlafenden Luca.

Am nächsten Morgen war er verdammt müde und hatte auch kaum etwas gegessen. Warum nur nagte dieser Artikel so an ihm? Luca hatte doch gesagt, er würde auf ihn achtgeben und würde ihn nie gehen lassen. Dennoch hatte er Angst vor der Zukunft und vor dem, was passieren würde, wenn alles aufflöge.
 

Obwohl Nathan so viel Angst hatte, vergingen die Tage ohne dass etwas passierte. Nur der Alltag kehrte zurück, wobei Luca scheinbar auch ein wenig angespannt war. Er saß momentan, wie immer, in der Bibliothek und versuchte sich auf ein Buch zu konzentrieren, doch wie immer konnte er es nicht und seufzte vor sich her. Wäre Mark nur hier damit er sich ablenken könnte, doch er war ein paar Tage bei seinen Meister. Erstens wollte sein Meister es so und zweitens als Sicherheit, falls doch noch etwas passierte.
 

Er schlug sein Buch zu und sah aus dem Fenster hinaus bevor er aufstand und zum Büro seines Meisters ging. Mittlerweile war er dort sehr oft, weil er einfach nicht wusste was er sonst machen sollte. Zum Glück war dieser auch da und er setzte sich wie immer neben ihn hin. "Du bist recht oft hier", stellte Luca fest und strich dem Jungen über die Haare. "Tut mir leid. Wenn es sie nervt, kann ich auch wieder gehen", meinte er leise, doch bemerkte er direkt den dunklen Blick, der auf ihn lag. "Als würdest du mich nerven", sagte Luca dazu und strich noch einmal durch seine Haare. Danach widmete er sich wieder seiner Arbeit. Nathan entspannte sich nun auch langsam und lehnte sich gegen seinen Meister. Er starrte eine Weile vor sich her bevor er merkte, dass Luca sich zurücklehnte und zu ihm herunter blickte: "Steh auf Nathan!", befahl er ruhig worauf er natürlich hörte und nun eher zu seinen Meister herunter blickte. Dieser rollte sich nur ein Stück von seinen Tisch weg und klopfte auf seinen Schoß. "Los setz dich hin", verlangte er und sah ihn ungeduldig an. Kurz stockte Nathan doch kletterte er auf dessen Schoß und hielt sich leicht an der Brust fest. Sofort spürte er auch die starken Arme um sich und sah ein wenig zur Seite. "So schlimm ist es doch nicht oder? Und außerdem wird uns auch keiner stören", hauchte Luca ihm entgegen bevor er sich zu ihm lehnte und ihn leidenschaftlich küsste. Kurze Zeit hielt Nathan sich zurück doch dann erwiderte er diesen ein wenig und schloss die Augen. Die Hände seines Meisters wanderten derweil unter sein Shirt und reizten die nackte Haut. Sofort bekam Nathan eine sanfte Gänsehaut. Er hatte seinen Meister noch nie dabei erlebt, dass er die Arbeit sausen ließ um sich um ihn zu kümmern. Dennoch hatte er ein komisches Gefühl, dass vielleicht Johnny reinkommen könnte doch den hatte er ewig nicht mehr gesehen. Deswegen versuchte er nun auch sich ein wenig zu entspannen und lies es über sich ergehen.

Schnell waren Lucas Hände an seiner Brust angekommen und reizten seine Brustwarzen. Dabei biss er dem Jungen auch ab und zu in den Hals, bevor er das Shirt von ihm auszog und es achtlos neben sie warf. Danach setzte er seine Lippen wieder am Hals an während eine seiner Hände ein wenig grob zwischen dessen Beinen packte, worauf Nathan kurz zuckte und einen kleinen Laut von sich gab. Dabei spürte er langsam, auch schon durch den Stoff der Hosen, die Erregung seines Meisters. Er selbst aber spürte auch genauestens wie unter der Hand in seinem Schritt sich etwas zu regen begann. "Mensch wie angespannt ich bin", hörte Nathan die hauchenden Worte und hatte es wirklich nicht gemerkt, dass Luca es war. Er sagte aber nichts dazu und versuchte ihm ein wenig Freude zu bereiten, damit er nicht mehr so angespannt war.

Er merkte wie Luca den Druck auf seinen Schritt erhöhte und leise keuchen musste. Plötzlich aber bemerkte er, dass er mit beiden Händen an den Hüften gepackt wurde und saß dann plötzlich auf den Schreibtisch seines Meisters. Ein wenig überrascht sah er ihn an, doch schloss er sogleich seine Augen und lehnte sich ein wenig nach hinten auf den Schreibtisch ab. Luca rollte direkt mit seinen Stuhl nach und lehnte sich ebenfalls mit den Händen am Schreibtisch ab. Danach stand er langsam auf und drückte ihn mit einer Hand Stück für Stück weiter auf den Schreibtisch. Er achtete natürlich darauf dass keine wichtigen Papiere unter ihm lagen, die er hätte zerstören können. Als er sich sicher war das nichts passieren konnte, küsste und knabberte er Nathans Hals bevor er immer weiter hinab ging und an dessen Brustwarzen an kam, die er mit seinen Zähnen umspielte und somit leise Geräusche von Nathan zu hören bekam. Mit den Händen zog er auch langsam Nathans Hose aus, die auch einfach achtlos irgendwohin geworfen wurde. Wer achtete schon in solch einem Augenblick auf Ordnung? Nun lag Nathan vollkommen nackt vor ihm und spürte die Hüfte seines Meisters an seiner eigener und auch dessen Erektion, die stetig wuchs. Wieder spürte er wie sein Meister ihn erneut in den Hals biss, was eher erregend war statt schmerzhaft und gab nochmal ein Keuchen von sich. Er spürte nun auch wie sein Glied grob gepackt und massiert wurde, was Nathan zum leisen Stöhnen brachte. Danach ließ Luca ein wenig von ihm ab und öffnete sich die eigene Hose. Er zog sie sich nur ein wenig weiter runter sodass er genug Spielraum hatte und drang sofort in den Jungen ein. Dieser stöhnte auf und wurde direkt in einen innigen Kuss verwickelt, damit er nicht so laut aufstöhnen konnte. Er zeigte auch seine Wirkung, denn er versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Immer schneller erhöhte sein Meister das Tempo und ein wenig tat es nun sogar weh, doch er hielt es noch aus da er selbst erregt war und auch wollte, dass er weitermachte.

Nach einiger Zeit konnte er sich jedoch nicht mehr zurück halten und spürte dann aber zum Glück, dass sich sein Meister in ihm erlöste. Nathan öffnete vorsichtig die Augen und es lag ein gequälter Blick in diesen. „Bitte“, flehte er leise und krallte sich mehr und mehr an den Schreibtisch. Lächelnd beugte sich Luca runter und umfasste sein Glied. „Na los mein Kleiner komm“, sagte er endlich die erlösenden Worte und er kam ihnen direkt nach und schloss dabei die Augen. Danach merkte er auch direkt, wie Luca sich ihm entzog und sich von ihm löste. Als Nathan die Augen wieder öffnete sah er noch wie sein Meister sich über die Hand leckte. „Na los zieh dich wieder an!“, befahl Luca ihm und zog sich seine Hose auch wieder hoch. Schnell gehorchte Nathan und rutschte vom Schreibtisch runter. Er war zwar noch ein wenig wackelig auf den Beinen, aber er war es nicht anders gewohnt und kramte sich seine Sachen zusammen bevor er sich schnell anzog. „Und jetzt lass mich mal ein wenig allein“, kam ein weiterer Befehl worauf Nathan kurz nickte. „Jawohl“, sagte er noch und verbeugte sich schnell bevor er das Büro verließ und einmal tief durchatmete. Danach ging er langsam Richtung Bibliothek, die leer war, wie die letzten Tage auch und setzte sich einfach ans Fenster. Er sah hinaus wo der Schnee langsam schmolz und der Frühling erwachte.

Dann dachte er wieder an diesen Artikel, den er schon eigentlich hätte verdrängen sollen, doch irgendwie hatte er heute ein besonders ungutes Gefühl.

Als die Tür sich öffnete horchte er direkt auf und erwartete Mark in der Tür zu sehen, doch es stand Luca in der Tür, der zu ihm rüber kam. Nathan sah dann einfach wieder aus dem Fenster und zog die Beine an sich heran. Er hoffte es kam jetzt nichts Schlimmes, wobei er nur bemerkte wie sein Meister sich zu ihm setzte und ihn musterte. Vorsichtig blickte Nathan zu seinen Meister rüber, der ihn nun sogar leicht besorgt ansah. „Ich merke dass dich etwas wurmt. Geht es dir wirklich gut?“, fragte Luca ihn und legte eine Hand auf seine Schulter. Kurz blickte Nathan auf seine Beine und nickte ein wenig. „Ja, alles okay“, log er ein wenig da er nicht wollte dass sich sein Meister unnötig Sorgen machen sollte. Jedoch anstatt ein okay, oder gut zu hören, seufzte dieser und nahm Hand wieder runter. Danach herrschte Stille zwischen ihnen und Luca sah ein wenig aus dem Fenster. Nathan sah kurz auf seine Beine bevor er sich langsam wieder entspannte und auch aus dem Fenster sah. Er sah wie ein schwarzes Auto vor fuhr. Er kannte sich zwar nicht so besonders mit den Marken aus aber er glaubte dass es ein Audi war. Es stiegen vier Männer aus, die locker gekleidet waren. Fragend sah er den Männern hinterher, die zum Eingang gingen und blickte dann zu Luca rüber dessen Blick sich verfinsterte. Kurz danach kam Johnny förmlich rein gestürmt und sah mehr als nur begeistert aus. „Wir haben ungebetenen Besuch“, meinte er direkt leicht außer Atem.

Kurz schloss Luca gequält die Augen bevor er sie wieder öffnete und seine übliche neutrale Miene erschien. Er nickte einmal und stand auf. „Du weißt was du zu tun hast. Ich werde sie ein wenig hinhalten“, erklärte er und ging dann zur Tür. Schnell sprang auch Nathan auf und wollte ihm folgen, doch Luca drehte sich zu ihm um und hielt ihn an den Schultern fest, sah ihn dabei durch dringlich an. „Nein, du kannst nicht mit. Lauf am besten von hier weg“, meinte sein Meister noch zu ihm, wobei Nathan ihn ganz perplex und verwirrt hinterher sah. Was war denn jetzt los? fragte er sich und blieb alleine im Raum stehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2013-04-24T20:02:07+00:00 24.04.2013 22:02
War das Polizei?Armer Nathan,hoffen wir mal das es nicht so schlimm wird und er bei Luca bleiben kann oder bei Johnny.Was kommt als nächstes auf den Jungen zu bin schon gespannt,und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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