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Alles, was du willst. Nichts, was dir gehört

Arthur x Antonio/Antonio x Arthur
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.04.2012
abgeschlossen
Deutsch
2893 Wörter, 1 Kapitel
I N H A L T:

„Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden.“
Bertolt Brecht
Krieg kann nicht nur physisch stattfinden, wie Antonio feststellen muss. Sein persönlicher Krieg fing mit einer Niederlage und dem Engländer Arthur Kirkland an.




D I S C L A I M E R:
○ Die Story gehört mir.
○ Bilder sind überall aus dem WWW ergoogelt.
○ Die Figuren sind Eigentum von Hidekaz Himaruya und ich leihe sie mir nur aus, um damit Unsinn anstellen zu können.
○ Geld verdiene ich nicht (aber über Spenden freue ich mich trotzdem).



S O N S T I G E S:
• Eine Wichtel-FF für Okkasion
• Kommentare in Form von positiven oder negativen Rückmeldungen sind erwünscht.
• Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Spaziergang am Rande des Wahnsinns E: 21.04.2012
U: 21.04.2012
Kommentare (2)
2893 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Okkasion
2012-04-22T19:44:22+00:00 22.04.2012 21:44
Hallöle, ich bin's nochmal!
Weil's so schön war und weil ich denke, dass hier mehr Kommentare stehen sollten, schreibe ich hier noch ein ordentliches Review. weil es sich so gehört und weil es dein OS so dermaßen verdient hat.

Um abgemeldet zu zitieren:
boah du glückspilz hast die geilste wichtel-ff bekommen <3
die ist ja mal der hammer...!


Hehe, wie gesagt, da kann ich nur zustimmen ;)
Ich kann da zwar nur mit meiner eigenen und der einer Freundin vergleichen... Aber ich behaupte trotzdem mal, dass es die beste ist. Buh.

Im Großen und Ganzen nimmt mir das erste Review heir die Worte aus dem Mund, es ist so wahr. Niveauvoll. Und fesselnd. Genau das ist sie.
Dein Schreibstil trägt übrigens zu einem großen Teil dazu bei, dass es sich so gut lesen lässt, du brauchst dich nicht sorgen, der Stil würde nicht gut ankommen.
Deine Wortwahl ist immer sehr treffend und beschreibend, außerdem nicht das, was man immer wieder zu lesen bekommt. Es sind nicht immer diesselben Phrasen sondern immer etwas neues. Nicht so wie bei mir, ich wiederhole mich ständig... Und schweife ab.
Die sätze sind knackig und fesselnd finde ich, sie vermitteln das der Situation entsprechende Gefühl. Am Anfang ist es fast jedes Mal wie ein schlag ins Gesicht. Etwas seltsamer Ausdruck, aber so wirkte es. Einfach... hm, stark.

Ich bin zwar auch ein Fan des extremen Beschreibens wie in den ganzen alten Romanen à la "Das Bildnis des Dorian Grey" aber das hätte hier nicht gepasst. Denn dieser Schreibstil vermittelt keine Spannung. Deiner tut es hingegen...
Und dazu noch die Zitate. Ich. Liebe. Ihn. Den Schreibstil, die Zitate. Ein Genuss soetwas zu lesen, wirklich.
Ich würde behaupten, dass dein Schreibstil-Experiment wirklich geglückt ist c;

Zu den Charakteren habe ich ja bereits ziemlich was geschrieben und mir fällt auch nicht mehr ein, was ich da noch hinzufügen könnte...
Außer mich zu wiederholen und zu sagen, dass Antonio und Arthur beide absolut Hammer beschrieben wurden, verdammte charakterliche Tiefe haben und keine eintönigen, flachen Charaktere sind.
Keiner wird in eine schublade gesteckt, keiner ist der Uke, keiner wirklich der Seme, der Sonnenschein, der weiß-ich-was. Ihre beiden Persöhnlichkeiten sind facettenreich und das hast du wunderbar niedergeschrieben.
Und sie sind beide das, was sie in einigen FF's nicht sind. Erstens männlich. Zweitens Nationen. Männlich, weil sie wie gesagt keine Ukes sind und nichtmal einer der Beiden in irgendeinerweise mädchenhaft. Einfach immer der Situation entsprechend. Und Nationen, weil in vielen FF's oft vergessen wird, dass sie schon ewig gelebt haben, Leid und andere Dinge von der Welt gesehen haben. Dass sie vielleicht etwas anders ticken. Du hast es berücksichtigt und das war super. Besonders als Antonio sich mit Alfred vergleicht ist mir das aufgefallen. So passend.
Ja, ansonsten habe ich ja bereits erwähnt, wie und warum ich die Beiden toll fand', ich bin gerade deshalb zu faul, das nochmal hinzuschreiben... Verzeih...

Aber was mir noch zu dem Pair und meinem inneren Fangirl eingefallen ist...! Diese Stelle an der Antonio diesen Vergleich von Vanille und Schokolade macht... Oh Gott, ich hab' so gefangirlt.
Ich kann diese stelle immer wieder und wieder lesen und quietsche jedesmal wieder rum. Denn genau das ist es, was ich -neben vielen anderen Aspekten- so, ähm, heiß an dem Pair finde xD
Dieser Kontrast, sowohl im Charakter als auch im aussehen... Ich finde das anziehend, ich lese das gerne. Deshalb danke, dass du diesen Vergleich gebracht hast! ;A;

Dann bleibt mir hier nichts mehr zu schreiben...
Liebe Grüße!

PS: Jap, ich meinte The Riddle von Gigi D'Agostino. Ich war überrascht, dass du es kennst, die meisten können mit dem Namen nichts anfangen... Mir ging das zu dem OS die ganze Zeit im Kopf herum, diese eine Zeile: It's not me you see. Pieces of valentine and just a song of mine. To keep from burning history...
Na ja, egal, wollte ich hier nur sinnlos hinspammen.
Von: abgemeldet
2012-04-21T10:40:44+00:00 21.04.2012 12:40
Und das, meine Damen und Herren, ist ein Meisterwerk!
Egal wie sehr ich dieses Pairing vorher verabscheut hatte, dieses Fanfic ist so niveauvoll aber auf fesselnd rau und bittersüß geschrieben, dass man einfach nicht kann als gierig über die Zeilen zu fliegen.
„Du magst mir vielleicht entkommen, aber ich werde dafür sorgen, dass du mich nie wieder vergisst.“ - nur eines der vielen schlagkräftigen Zitate dieser Geschichte, aber ich denke es beschreibt sowohl den Inhalt, als auch das Gefühl, das der Leser bekommt äußerst genau. Liebe ist Krieg und Frieden muss man sich erarbeiten, deshalb liebe ich es, dass beide Protagonisten keine weinerlichen oder übertrieben fröhlichen Charaktere sind sondern sich der Situation stellen und sie auf ihre Weise herausfordern. Vielen Dank an die Autorin!