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Emily's Teaparty

Wie kam eigentlich Emily zu Break?
von

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Kapitel 3

Oh je, oh je ... Tut mir ganz arg leid, eigentlich wollte ich vieeel früher updaten ... Hoffentlich habt ihr die Story noch nicht ganz vergessen!

Aber ich hab immerhin eine gute Ausrede: In der Zwischenzeit ist ein Buch von mir erschienen und das war einfach ziemlich viel Stress. Es ist ein Fantasy-Roman und hat mit dieser Geschichte hier eigentlich nichts zu tun, aber ich weiß nicht, vielleicht habt ihr ja Lust, mal reinzugucken:
 

http://www.julia-kathrin-knoll.de/DieKinderLiliths.html

Oder auf facebook „Die Kinder Liliths“
 

Ich würde mich mega doll freuen ^^ *bestechungskekse hinstell*
 

Sooo, jetzt hab ich aber wirklich genug gelabert, hier kommt das nächste Kappi xD
 

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„To stand outside your virtue no one can ever hurt you.“

Shinedown: Her Name is Alice
 


 

Dunkel und blutig starrte ihm die leere Augenhöhle aus dem Spiegel entgegen, instinktiv schloss er das schmerzende Lid, das sich blass wie ein Leichentuch über den Abgrund senkte.

Einzelne Blutstropfen rannen ihm über die bleiche Wange, rubinroten Tränen gleich.
 

„Wie lange wird es noch dauern, bis die Wunde verheilt ist?“, fragte Break den Arzt, während dieser den Verband wechselte, die gräßliche Wunde unter dichten Lagen weißen Stoffes verbergend.

„Das ist schwer zu sagen“, antwortete der Arzt ausweichend. „Wenn sie sich nicht wieder entzündet, ein paar Wochen vielleicht.“
 

Wenn sie sich nicht wieder entzündet ... Ein paar Wochen ... Und dann?

Dann würde er noch immer ein halbblindes, enstelltes Monster sein. Ob Sharon sich vor ihm fürchten würde, würde sie ihn so sehen? Von seinem eigenen Blut bedeckt wie von purpurnen Regentropfen an einem kalten Novembertag?

Doch das hatte sie bereits. Und doch nannte sie ihn „Nii-san“ und sprang um ihn herum, als sei er nichts weiter als ein ungwöhnlicher, aus dem Nichts aufgetauchter Spielgefährte. Seltsames Mädchen ...
 

Beinahe trotzig wischte Break das Blut von seiner Wange, wartete ungeduldig, bis der Arzt mit dem Verband fertig war und scheuchte den Mann dann unfreundlich hinaus. Sein Blick wanderte wieder zum Spiegel. Er würde sich das Haar schneiden müssen, sobald er den Verband nicht mehr trug. Wenn er die Ponyfransen wachsen ließ und den Zopf abtrennte, dann würde das dichte, weiße Haar über die Wunde fallen wie der Vorhang über die Bühne eines blutigen Theaterstücks. Dann würde man sie nicht sehen, die anklagende Leere, die in seiner linken Augenhöhle gähnte.

Als ob er hätte auslöschen können, was er war, solange er es vor anderen verbarg ...
 

Seinen düsteren Gedanken nachhängend griff Break nach der Bonbonschale auf dem Tisch, die eigentlich für die Teeparty heute Nachmittag gedacht gewesen war. Sie war bereits halb leer, doch das kümmerte ihn nicht weiter. Das Glitzern des Bonbonpapiers, das verheißungsvolle Rascheln, wenn man es öffnete, der süße, cremige Geschmack auf der Zunge ... Das alles hatte etwas seltsam Unschuldiges, Tröstliches, Kindliches.
 

Kevin Regnard war zum Krieger erzogen worden, sobald er halbwegs alt genug gewesen war, ein Schwert zu halten. Süßigkeiten hatten keinen Platz in diesem Leben gehabt. Genauso wenig wie Spielzeug ...

Nachdenklich betrachtete er die blaue Puppe, die grinsend auf dem Tisch saß, zwischen den Kuchentellern und der Teekanne. Und irgendwo in seinem Inneren stellte er fest, dass er sich auf Sharons Besuch freute.

Sich um dieses Kind zu bemühen war, als könne er selbst noch einmal ein Kind sein, noch einmal von vorne anfangen, ein neues Leben beginnen.
 

War es das, was der Abyss ihm geschenkt hatte? Eine zweite Chance? Doch war das überhaupt möglich? Von vorne zu beginnen, wenn das Blut Dutzender Menschen an den bleichen Fingern klebte?

Er pflückte ein weiteres Bonbon aus der Schale, steckte es sich in den Mund und grinste seinem Spiegelbild zu. Immer noch gruselig ... Immer noch abstoßend ...

„Das müssen wir aber noch üben“, hatte Sharon gestern altklug kommentiert, als er sie zum ersten Mal angelächelt hatte.

Und: „Es steht Euch gut, das Lächeln. Ihr solltet es öfters tun ...“, waren Shellys Worte gewesen.

Es steht Euch gut ...
 

Um Breaks Mundwinkel zuckte es, während er daran dachte, die Wangen glühten ein wenig. Shellys Nähe hatte ihm gutgetan, heute Morgen. Er hatte wieder geträumt, als er in ihren Armen geschlafen hatte, wie jede Nacht. Doch Alpträume verlieren schnell ihre Kraft, wenn am Morgen die Sonne ihre Schatten dahinschmilzt. Ein bisschen war sie wie seine Sonne, warm und freundlich und sanft. Eine Sonne, deren Strahlen Unrat und Schmutz ebenso beleuchteten wie feinstes Geschmeide.

Manchmal fragte er sich, was wohl aus ihm geworden wäre, wäre Shelly seine Mutter gewesen, und Sharon tatsächlich seine Schwester. Wenn er kein Ritter, kein schwertschwingender Beschützer geworden wäre ... wäre er dann auch kein Mörder geworden?
 

Er fand keine Antwort darauf, denn ein Klopfen an der Tür schreckte ihn hoch. Sharon! Sein Gast war gekommen!

Flink sprang er auf, nahm Emily vom Tisch und setzte sie sich kurzerhand auf die Schulter, während er zur Tür eilte und sie mit einem übertriebenen Schwung öffnete.
 

„Willkommen, Oujo-sama“, flötete er, in eine theatralische Verbeugung sinkend. Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen.

Sharon starrte ihn aus großen Augen an, presste den Stoffelefanten, den sie im Arm hielt, ein bisschen enger an sich und blinzelte verblüfft. „Nii-san?“ Ihr Blick war dunkel vor Entgeisterung.

Er hatte wohl ein bisschen arg dick aufgetragen! Break musste aufpassen, wenn er sie nicht verschrecken wollte. Doch er war schließlich ein Ritter und ein Mörder – kein Schauspieler. Es war das erste Mal, dass er für jemanden den Clown spielte. Eigentlich, so überlegte er schaudernd, hatte er Clowns immer schon unheimlich gefunden ...
 

„Kommt nur herein, Mylady!“ Seine eigenen Gedanken auf der Zunge zerbeißend wedelte Break mit der Hand, als wolle er eine aufdringliche Fliege verscheuchen und ließ die Bewegung galant in eine einladende Geste ausgleiten. Leise schloss er die Tür, trippelte tänzelnd in den Raum und grinste wieder, diesmal nicht ganz so breit.

„Emily erwartet Euch bereits, nicht wahr, Emily, Liebes?“ Liebevoll, beinahe selbstverständlich, tätschelte er der Puppe auf seiner Schulter den Kopf.

Diese schwieg dazu. Natürlich ...
 

Sharon starrte noch einen Moment lang, eine Mischung aus Skepsis und Unglauben im Gesicht. Sie schien nicht so recht zu wissen, was sie von dem seltsamen Spiel halten sollte, das Break mit ihr trieb, doch sie schien sich dafür zu entscheiden, erst einmal mitzuspielen, denn plötzlich lachte sie auf und hielt ihm den Stoffelefanten hin, den sie bisher fast schutzsuchend an sich gedrückt hatte.

„Ich habe noch jemanden mitgebracht, Xerx-nii-san“, verkündete sie stolz. „Das ist Sir Henry!“
 

„Ah, sehr gut ... sehr gut!“ Break klatschte in gespielter Begeisterung in die Hände. „Je mehr desto lustiger, nicht wahr?“ Er grinste wieder. Es fühlte sich jetzt schon nicht mehr ganz so falsch an wie noch vor einigen Minuten. „Willkommen, Sir Henry, willkommen“, säuselte er und verbeugte sich erneut, so tief, dass sein langer Zopf beinahe den Boden streifte. Emily hätte ihm bei dieser Bewegung eigentlich von der Schulter rutschen müssen, doch die Puppe trotzte allen Gesetzen der Schwerkraft und blieb an ihrem Platz, als hätte sie sich mit ihren merkwürdigen Füßen an seinem Mantel festgekrallt.

Wieso hatte Shelly ihr eigentlich so eigenartige Füße genäht? Pfoten sehr viel ähnlicher als menschlichen Füßen ...
 

Der Gedanke entglitt ihm, als Sharon die Stirn runzelte. „Alles in Ordnung, Nii-san?“, fragte sie misstrauisch. „Bist du vielleicht ... betrunken?“

„Nicht doch, nicht doch. Oujou-sama!“ Abwehrend wedelte er wieder mit den Händen. „Das ist aber nicht nett, so etwas zu behaupten!“

Sharon legte den Kopf schräg. „Dann hast du vielleicht Fieber?“ Besorgnis schlich sich in ihren Blick und sie streckte sogar die Hand aus und stellte sich auf die Zehenspitzen, um seine Stirn zu befühlen.

Es amüsierte ihn, dass sie trotz dieser Verrenkungen nicht einmal bis an sein Kinn reichte, und ein kleines Lächeln entwich ihm.

„Du ... du bist so anders“, seufzte Sharon, während sie sich frustriert wieder zurücksinken ließ.
 

„Na, wir befinden uns ja auch auf einer Teeparty“, erklärte Break, als wäre dies allein schon Antwort genug. „Auf einer verrückten Teeparty!“

„Einer verrückten Teeparty?“ Sharon schien nicht zu begreifen. „Was ist das?“

„Auf einer verrückten Teeparty ist eben ALLES ein bisschen anders.“ Break lächelte geheimnisvoll, erkannte an Sharons Blick, dass sie allmählich Interesse an seinem Spielchen gewann und freute sich insgeheim. „Ach, Ihr werdet schon sehen!“, verkündete er trällernd. „Kommt, setzt Euch erst einmal!“
 

Mit einer halben Pirouette durchquerte er den Raum, rückte einen der Stühle zurecht und lud Sharon galant ein, darauf Platz zu nehmen. Eifrig wie ein dienstbeflissener Butler setzte er Emily und Sir Henry auf den Tisch und griff nach der geblümten Porzellankanne.

„Tee?“

Sharon nickte freudig. Break rückte ihre Tasse zurecht, hob die Teekanne so hoch an wie nur irgend möglich und zielte unter Sharons skeptischem Blick mit zusammengekniffenem Auge auf die Tasse.
 

Natürlich schätzte er mit nur einem Auge die Entfernung falsch ein und goss die Hälfte des Tees daneben, was Sharon mit einem halblauten Quietschen quittierte.

„Du hast gekleckert, Nii-san“, kommentierte sie überflüssigerweise.

„Hab ich nicht“, entgegnete Break stur, verärgert über das misslungene Kunststück. Wem versuchte er hier eigenlich etwas vorzumachen?

„Das muss so sein“, erklärte er würdevoll, ließ sich umständlich ebenfalls auf einem der Stühle nieder und schlug lässig die Beine übereinander. „Sonst haben wir ja keinen Teich für die Schiffe, nicht wahr?“
 

„Die ... Schiffe?“ Entgeistert starrte Sharon ihn an.

Rasch stibizte Break eines der Bonbons aus der Schale, steckte den Inhalt in den Mund und faltete aus dem Papier ein winziges, glitzerndes Bonbonschiffchen, das er mit spitzen Fingern auf der Teepfütze absetzte.

„Eine verrückte Teeparty wäre nicht das Gleiche ohne ein wenig maritimen Charme, findet Ihr nicht?“, bemerkte er im Tonfall gepflegter Salonkonversation.

Sharon war sprachlos. Mit einer Mischung aus Faszination und Verwunderung beobachtete sie Break, während sie selbst in perfekter Haltung an ihrem Platz saß. Es steckte schon eine richtige kleine Lady in ihr! Shelly wäre sicher stolz auf sie ... Auf Break, der auf einmal nichts als Unsinn mehr im Kopf zu haben schien, sicher weniger ...
 

Beinahe andächtig nahm Break ein weiteres Bonbon und faltete einen Dampfer aus dem Papier, den er in seiner Tasse schwimmen ließ.

Versonnen beobachtete er das winzige Gefährt. Die kleine Miss Sinclair hatte ihm diese Falttechnik beigebracht. Vor ihr allerdings hatte er sich nie derart zum Narren gemacht. Kevin Regnard war kein Narr gewesen. Stolz war er gewesen, oh ja ... Doch vielleicht war das das Närrischste überhaupt gewesen. In seinem Stolz zu glauben, er könne sogar den Tod selbst herausfordern.

Ja, vielleicht war Kevin Regnard tatsächlich ein Dummkopf gewesen. Doch was war dann Xerxes Break?
 

„Emily spricht ja gar nicht!“, beschwerte sich da plötzlich Sharon.

Break blickte auf. Verdammt, er hatte der Kleinen erzählt, die Puppe könne reden! Das hatte er völlig vergessen. „Sie ist nur schüchtern“, entgegnete er schnell.

Sharon ließ den Kopf hängen. „Schade, ich hatte gehofft, sie könne mir etwas über Polly erzählen“, murmelte sie traurig.

„Aber es gibt Neuigkeiten von Polly!“, versicherte Break hastig. „Sie hat einen Brief geschrieben!“
 

Triumphierend zog er einen winzigen, rosa Umschlag aus der Tasche seines Mantels. Daran zumindest hatte er gedacht!

Sharons Augen wurden groß. „Puppen können ... schreiben?“

„Aber gewiss doch, gewiss!“ Grinsend wedelte Break mit dem Brief in der Hand und überreichte ihn dann Sharon mit übertriebener Gestik.

Ehrfurchtsvoll nahm sie ihn entgegen, drehte ihn einen Moment lang bewundernd zwischen den schmalen Fingerchen und öffnete ihn dann zögernd. Ihre fein geschwungenen Brauen zogen sich angestrengt zusammen, während sie versuchte, ihn zu entziffern.

„Aber das ... das kann ja niemand lesen!“, stellte sie besorgt fest.

„Na ja, es ist eben Puppenschrift.“
 

Es war Xerxes-Break-Krakelschrift, aber das musste sie ja nicht unbedingt wissen ... Dabei hatte er sich extra Mühe gegeben! Seufzend nahm er der kleinen Lady den Brief aus der Hand. „Ich werde ihn Euch vorlesen, Oujo-sama“, verkündete er großzügig. Er räusperte sich vernehmlich, legte eine Kunstpause ein und begann:

„Meine liebe Cousine Emily ...“

„Sie hat an Emily geschrieben?“, unterbrach Sharon ihn mit einem Hauch von Enttäuschung. „Nicht an mich?“
 

„Nun, sie wusste wohl, dass Ihr die Puppenschrift nicht lesen könnt.“ Break wunderte sich selbst, wie schnell und leichtfertig ihm diese Antworten von der Zunge gingen. Er hatte sich völlig in diese absurde Puppengeschichte hineingesteigert.

Vielleicht gerade weil sie so verrückt war ... In der verdrehten Welt der Puppen und Teepartys schien das, was er im Abyss erlebt hatte, nicht mehr ganz so wahnwitzig. Wenn man es schaffte, den Irrsinn bewusst in die normale Welt zu integrieren, konnte man ihm dann Herr werden? Verlor er dann nicht seinen Schrecken?
 

Wenn sein ganzes Leben ein wirres Spiel wurde ... verblassten dann die Spiele seiner Alpträume zu Schatten? Oder gab er ihnen noch mehr Kraft?

Er begann wieder zu lesen:

„Meine liebe Cousine Emily, ich sende dir die herzlichsten Grüße aus Molgerien ...“

„Wo liegt Molgerien?“, fragte Sharon dazwischen.

„Tzzz ... tzzzz“, machte Break tadelnd. „Was lernt Ihr eigentlich im Geografieunterricht, Oujou-sama?“ Er schüttelte in gespielter Entrüstung den Kopf. „Molgerien liegt im Süden, direkt an der Küste. Am Meer.“

Mit den Sinclairs war er einmal dort gewesen und fast war es, als wehte ihm der raue Wind der See noch einmal entgegen.
 

„Es ist sehr schön hier“, las er weiter. „Die Sonne scheint und ich gehe jeden Tag baden. Ich vermisse Lady Sharon, aber ich werde sie schon bald wieder sehen.“ Den letzten Satz hatte er gerade eben erfunden, doch er wollte nicht, dass Sharon weiter glaubte, die Puppe hätte kein Interesse mehr an ihrer kleinen Herrin.

„Ich grüße und umarme dich ... Polly.“
 

Sharon blinzelte ihn an. „Das ist alles?“

Break nickte ernst. „Ja, das ist alles.“ Er war schließlich Schwertkämpfer und kein Poet!

„Dann geht es ihr gut?“

„Gewiss, gewiss!“ Er klatschte wieder in die Hände. „Kuchen?“

Break wartete Sharons Antwort nicht ab, sondern balancierte schnell ein schmales Stück Erbeertorte auf ihren Teller, um kurzerhand die gesamte Tortenplatte an sich zu ziehen. Seine neu erworbene Großzügigkeit kannte eben doch gewisse Grenzen ...
 

So verrann die Zeit, und fast war Break enttäuscht, als Reim kam, um Sharon zu ihrer täglichen Klavierstunde abzuholen.

„Dürfen Sir Henry und ich morgen wieder kommen?“, bettelte die Kleine, als sie schon unter der Tür stand.
 

Break zuckte ein wenig zusammen. Das hatte er nun nicht erwartet! Hatte ihr seine alberne Vorstellung etwa gefallen? Errötend, ja, fast ein bisschen gerührt, setzte er schnell ein Grinsen auf und flötete: „Aber natürlich, natürlich!“ Er winkte ihr zum Abschied zu.

Sharon lachte ihn an, und es klang glockenhell und hinterließ ein weiches, fast schmerzhaft warmes Gefühl in der Brust, genau wie bei ihrer Mutter. „Ich weiß nicht, was mit dir passiert ist, Nii-san“, meinte sie ernst. „Aber so gefällst du mir viel besser als wenn du immer so düster und grimmig dreinschaust!“
 

Verblüfft starrte Break ihr hinterher.
 

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Danke dass ihr noch dabei seid ^^ Und hoffentlich bis zum nächsten Mal xDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TheSixthMonth
2012-08-08T21:11:19+00:00 08.08.2012 23:11
Wooohoooow!
Ich bin heute über deine FF gestolpert, aber bin erst jetzt dazu gekommen einen wohlverdienten Kommentar zu hinterlassen!
Ich finde diese Geschichte einfach nur SCHÖN! *____* als ich außer Haus war, dachte ich "wenn ich zurück bin lese ich weiter! Muahahaa!"
Eigentlich mag ich Geschichten nicht sonderlich wo die Autoren sehr ins Detail gehen und immer genau beschreiben wie die Umgebung nun GENAU aussieht, doch hier finde ich passt es richtig! (soll keine Beleidigung sein, sieh' es als Kompliment! XD) Und du hast auch richtig schön beschreiben wie der geschlagene Break sich fühlt! Leere, es gibt eigentlich keinen Grund mehr zu leben! Einfach nur klasse! X3 ich habe mich immer gefragt wie aus dem traurigen, geschlagenen Kevin der heitere, lachende Break werden konnte! In dieser FF finde ich die Antwort! X3
Und jetzt kurze Kommentare zu den Kapiteln, wo ich keine machen konnte:
Kapitel 1: Kaum habe ich von Vincent erfahren, dachte ich ehrlich "neiiiin! Der hat sie...." -.- Vincent ist doof! *festellung*
Kapitel 2: der Einfluss den Lady Sally auf Break macht ist einfach wunderbar beschrieben! Kein Wunder das sie ihm zum Lächeln bringt! ...Moment! War das nicht eher das Törtchen?
Kapitel 3: ow! Hier ist Break ja richtig zu drauf wie wir ihn kennen und lieben! ^^

YAAAAY! Ich Les dann mal weiter ^^ pssssst! Die Geschichte ließt sich noch schöner wenn man nebenher "lacie" hört ^^
Von: abgemeldet
2012-06-13T05:12:20+00:00 13.06.2012 07:12
Ist nicht schlimm, dass ich so lange warten musste! :)
Es hat sich aufjedenfall gelohnt! Die Geschichte ist sooo süß!
Ich beneide Sharon. Ich würde auch gerne mal mit Break Tee trinken.
Das hört sich nach spaß an. :)
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. :)


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