The Final Curtain Fall

Also ich kann mir John nicht an einem See sitzend vorstellen, wie er da wartet, dass ein Fisch anbeißt. Aber Bungeejumping? oO Für mich wäre beides nichts ^^°

Wofür ich dich wirklich loben muss, ist deine tolle Beschreibung von John. Von den meisten wird er ja als dumm hingestellt, was er ja nun wirklich nicht ist (und im Vergleich zu Sherlock sieht jeder Alt aus). Ich finde, dass hast du wirklich toll beschrieben.

Mycroft hat eben einen Bruderkomplex. Nur ob er das auch einsieht? xD
Und John würde ich empfehlen, wenn ihn keiner abholt, einfach ein nettes Hotel suchen und Urlaub in Brighton machen. Wobei ist das Urlaub, wenn John weiß das Mycroft auch da ist? Wohl eher nicht. Aber vielleicht hätter er dann ja die Hotelrechnung an Mycroft schicken lassen können xD nur das war ja nicht nötig, wurde ja doch noch abgeholt.

So langsam scheint ja der gute Dr. Watson dahinter zu kommen, was hinter dieser mysteriösen Dame steckt. Aber ist wohl auch zu offensichtlich, da kann man den Lattenzaun auch übersehen XD

Hui, ein neues Kapitel, die Story entwickelt sich wirklich gut, gefällt mir klasse. John ist wirklich immer der Ahnungslose, der Arme, aber das passt wirklich irgendwie so gut zu ihm, dass es schon wieder so toll ist, dass man es wirklich gerne verfolgt. Auch so gefällt mir dein Stil und die Art wie du die Geschichte aufbaust sehr gut, freue mich wirklich noch mehr davon zu lesen. Vor allem warum John jetzt nicht raus darf und was das alles mit Sherlock, Mycroft und Cathrine zu tun hat oder viel mehr in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Bin wirklich sehr gespannt wie es wohl weiter geht :D

Nicht einmal eine Hochzeitsanzeige <- also danach würde ich nun nicht suchen XD

Es waren alles Idioten und die Masse war noch dümmer, als das Individuum, weil sie sensationsgeil, hysterisch und leichtgläubig war. <- Amen. Ist leider viel zu wahr~

und da Mycroft durchaus ein Gewissen besaß, würde er alles bekommen, was er verlangte, wenn er nur schlimm und heruntergewirtschaftet genug aussah. <- *kicher* nein wie böse John. Aber vergiss den Salzstreuer nit XD

Es könnte gefährlich werden. <- I said danger and here you are. Also so wie ich John kenne, steigt er in den Zug.

Sehr schönes Kapitel ^^ *drück* Und schau mal du hast noch einen Kommigeber gefunden~
So ab der hälfte hätte ich fast geheult, mir tat John so leid Q.Q Zum Glück gings dann nicht mehr ganz so depri weiter (bin einfach kein Dramatyp ^^°)
Ich denke sogar, dass ich mit meiner Idee bezüglich dieser Catherine Northawk ganz richtig liege. Hab sogar schon ne Idee warum für Mycroft der Urlaub nicht ganz so erholsam wird XD
Bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht und ob ich richtig liege mit meinen Vermutungen ^-^

Oh ja, die Geschichte entwickelt sich und sie gefällt mir immer besser, dieses Kapitel ist so ganz nach meinem Geschmack, es ist wirklich schön zu lesen. Wiedereinmal muss ich dich dafür bewundern, dass deine Kapitel nicht nur ein paar Hundert Worte beinhalten, sondern einige Tausend lang sind, dass liest sich so viel schöner, weil man nicht ständig unterbrochen wird.
Mrs Hudson ist die gute Seele des Hauses, wer hätte nicht gerne so eine Vermiterin?! :)
Als John anfing zu recherchieren und nicht fündig wurde, war mir beinahe schon klar, dass er zu Mycroft geht, da der Titel des Kapitel so etwas schon vermuten ließ, dass dieser eine Rolle in diesem Kapitel spielt.
Irgendwie ist John da zwischen die Fronten geraten, alle wissen mehr als er und sagen, die jeweils andere Partei würde lügen, sehr interessant, denn einer muss ja die Wahrheit sagen, nur wer?
Aber es ist schon ziemlich verdächtig, dass Mycroft ausgerechnet jetzt in den Urlaub fährt und John regelrecht raus schmeißt, der führt garantiert etwas im Schilde. Wenn meine Erdkundekenntnisse mich nicht ganz im Stich lassen, dann ist meiner Meinung Brigton in Südenglad, was bedeutet, dass es da einen Zusammenhang gibt und sich die Charaktere mehr oder weniger gewollt dort wieder treffen. Wahrscheinlich hällt sich Sherlock dort versteckt ^.^
Auch weist Cathrinnes Verhalten wieder einige Übereinstimmungen mit Sherlocks auf, dass sie die Nachricht mit einem Messer befestigt und das sie in die Nachricht schreibt es sei gefährlich. So etwas hatte Sherlock John auch geschrieben und dieser war darauf hin zu ihm gekommen.
Die wenigen kleinen Tippfehler kann ich hier getrost übersehen, sie fallen nicht sonderlich auf, weil man sieht dass eben nur Flüchtigkeitsfehler sind. Wie z.B. an einer Stelle gebrauchthatte, da fehlt das Leerzeichen oder finf die Treppe hinauf, fas F und das G liegen ja nebeneinander, da kann es schon mal passieren.

Irgendwie hatte ich mir diese Besucherin genau so vorgestellt, sie ist Amerikanerin und hat daher diese gewisse Selbstsicherheit, besser zu sein. Es fällt mir schwer, sie in das Bild zu setzen, da sie eben Amerikanerin ist und ich nicht weiß ob sie wirklich so gut darein passt, ich frage mich auch, woher sie Sherlock wohl kennt, ich kann mir keinen Reim darauf machen.
Es ist mir aufgefallen, dass sie ihre Gesten denen von Sherlock ähneln, z.B. das auf der Couch liegen, dass ist sicherlich so beabsichtigt und auch gut beschrieben. Jetzt frage ich mich, ob Cathrinne sie bei Sherlock abgeschaut hat oder anders herum, da sie sich ja schon länger kennen. Sie hat sich nicht zu John Vermutungen geäußert, wie sie auseinander gegangen sind, daher vermute ich mal, dass da was wahres dran ist, dass gibt sie sicherlich nicht gerne zu.
Beim lesen sind mir ein paar kleiner Fehlerchen aufgefallen, auf die ich nur mal hinweisen möchte. Einmal schreibst du
>> Fast schon Reflex, << auf Grund dessen wie der Satz weiter folgt, würde ich eher schreiben; Fast schon wie ein Reflex; oder ähnliches, weil meiner Meinung fehlt jetzt da war. Wenige Sätze weiter, steht am Satzanfang >> Sie erste Male << das ist sicherlich nur ein Tippfehler und soll mit Die beginnen. Einen weiteren Tippfehler habe ich auch noch gefunden, in dem Satz >> Ws gibt Ihnen die Sicherheit, das zu sagen?... << dort fehlt eindeutig das a im Was.

Natürlich werde ich die Geschichte weiter verfolgen, denn ich will schließlich wissen was diese Beweise sind. Mal sehen wie sich diese Amerikanerin noch macht.

Eine sehr schöner Prolog, der in die Geschichte einleitet. Man spürt sein Leid und seinen Willen, dass er das alles nicht will und viel lieber mit Sherlock zusammen arbeiten würde. Das das einizige ist, was ihn interessiert, er es aber nicht kann, da er ja tot ist.
Du hast sehr gute Beispiele gefunden, um zu beschreiben, was er alles nicht mag und in welchen Situationen er völlig ruhig bleibt.
Bin schon gespannt wie es weiter geht. ^^

Es war schlicht mehr Adrenalin im Spiel, nach dem John sich verzehrte, schon immer verzehrt hatte. <- Ich würde ja John vorschlagen Bungeejumping zu machen oder eine andere Extremsportart xD hat er auch Adrenalin.


*Seitenzahl gesehen hat*
Was 10 Seiten T.T das ist doch viel zu viel.
*Seiten liest*
Was schon zu ende? o.O

Durch die Absätze lässt es sich sehr schön lesen und man hat auch nicht das Gefühl von Text erschlagen zu werden.
Irgendwie lustig das Sherlock doch etwas auf John abgefärbt hat xD der kann ja auch so viel Quasseln wie der werte Mr. Holmes. Bei dieser Catherine Northawk dachte ich erst, es wäre Sherlock in Verkleidung (aber ich glaube das hätte John gemerkt XD).

Sehr interessantes Kapitel, bin ja mal gespannt wie es weiter geht :3

John Watson streifte sich die blutigen Gummihandschuhe von den Fingern <- erster Gedanke: Was hat John angestellt? Und dann: Achso die Dinger sind gemeint.

Gehstock <- Warum wollt ich da immer Gehrock lesen?

Sehr schöne Einleitung^^
Du weißt ja schon, dass ich deinen Schreibstil mag, aber ich sage es gern nochmal: Schöner Schreibstil, gefällt mir super. Kann man schön mit John mitfühlen (und will ihn am liebsten herzen und drücken und mit Mitgefühl überschütten).
Besonders diese Aufzählungen z.B. von seinen Fällen im Krankenhaus oder wie Gelassen er reagiert, haben mir gefallen. Ich hätte dafür sicherlich unendlich lange überlegt.