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Secrets

Dein Geheimnis ist bei mir sicher!
von

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Das Licht im Dunkeln.

huhu ihr lieben :)

heute ist wieder samstag und das heißt das ein neues kapitel erscheint ^^

vielen dank für eure lieben kommi´s :))

zuvor noch eine kleine ankündigung:
 

in den nächsten zwei wochen werde ich sehr wahrscheinlich keine neue kapitel hochladen! ab montag fange ich mit der uni an und jeder brauch bekanntlich ein bisschen zeit um sich einzugewöhnen!

ab 3.11. geht es dann gewohnt weiter :P

jedoch beleuchten die nächsten drei kapitel die vergangenheiten der einzelnen personen - seid also gespannt ^^
 

aber heute kommt nochmal ein "normales" kapitel mit dem song von alex clare - too close: http://www.youtube.com/watch?v=zYXjLbMZFmo
 

ich wünsche euch nun viel spaß beim lesen!

freue mich wie immer über lob und kritik :P
 

lg sternchen93

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Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

-Konfuzius-
 

(Matt´s Sicht)
 

Ich kam gerade mit den Jungs und Ken im Hotel an, als ich eine Nachricht von Sora bekam. Sie wollte reden und zwar alleine. Ich fragte mich was sie wohl wollte. „Hey Jungs ich geh mal kurz zu Sora. Bis später“, sagte ich und ließ sie zurück. Ich ging zu Soras Zimmer und klopfte zweimal, bevor ich eintrat. Sie saß auf dem Bett und hatte ihren Kopf gesenkt, außerdem schien sie irgendwas in der Hand zu halten. „Hey mein Schatz was gibt es denn? Ist alles okay bei dir?“, fragte ich und ging ein Stück auf sie zu. Ohne Worte erhob sie sich und schaute mir direkt ins Gesicht.

Sie hatte geweint, denn ihre Augen waren geschwollen und rot. „Oh mein Gott was ist passiert?“ Ich wollte sie in den Arm nehmen, doch sie schubste mich zur Seite. „Fass mich nicht an!“, schrie sie weinend und sank wieder aufs Bett. Geschockt sah ich sie an und wunderte was mit ihr los war. „Tai hat mir alles erzählt! Du bist echt das letzte Matt!“, sagte sie mit gebrochener Stimme und hielt ihre Hände vors Gesicht. Ich schluckte und konnte es nicht fassen, dass mein bester Freund mich verraten hatte. Ich wollte es ihr doch schonend beibringen.

„Sora, ich weiß ich habe Mist gebaut und es tut mir leid aber ... aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen! Ich liebe dich doch!“, versuchte ich sie zu beruhigen. Doch sie wurde noch wütender und stand wieder auf. „Wann wolltest du es mir denn sagen? Tai hat mir erzählt, wie du dich immer davor gedrückt hast! Wie soll ich dir noch vertrauen, wenn du mich schon vor der Hochzeit betrügst!“ Sora weinte bitterlich und ihre Hand umklammerte immer noch das weiße Plastikstäbchen. Moment ein Plastikstäbchen? War sie etwa?
 

„Was ist das?“, fragte ich und hatte auch schon Tränen in den Augen. „Das wäre unsere Zukunft gewesen“, sagte sie und hielt das Stäbchen hoch. Ein Plus war zu sehen, also musste er positiv sein! Ich sah ihr in die Augen und wusste dass ich meine Chance verspielt hatte. Eine Träne lief meine Wange hinunter. „Aber wir können das hinbekommen. Ich meine wir bekommen ein Baby!“ Verzweifelt versuchte ich ihre Hand zu ergreifen aber sie wisch mir aus. „Nein Matt ich bekomme ein Baby und im Moment weiß ich nicht, ob ich es überhaupt bekommen sollte“, erklärte sie mir weinend, aber Sora meinte es ernst. Diesen Blick kannte ich in und auswendig. Sie war entschlossen und diese Entschlossenheit machte mir Angst.

„Aber du kannst es doch nicht einfach weg machen! Das lasse ich nicht zu, ich bin der Vater!“, protestierte ich und stellte mich wagemutig vor sie. Sora warf allerdings den Schwangerschaftstest auf den Boden und drückte mich zur Seite. „Ja Matt du bist der Vater, aber das war es auch schon!“, stellte sie klar, zog ihren Verlobungsring aus und warf ihn ebenfalls zu Boden.
 

„Sora warte!“, rief ich ihr hinterher, doch sie knallte die Tür hinter sich zu und war verschwunden. Ich drehte mich herum und hob ihren Ring auf und schaute ihn eine Weile an. Urplötzlich verspürte ich den Drang Tai eine rein zu hauen, aber am liebsten wollte ich mir wohl selbst eine kleben. Ich war ein Idiot und jetzt hatte ich nicht nur Sora verloren sondern auch mein Kind.

Ich sackte auf dem Boden zusammen und auf einmal fiel mir auf, dass das Zimmer wie leer geräumt war. Ich stand auf und lief zu dem Kleiderschrank der Mädchen. Er war leer – genauso wie alles andere. Sie wollte abreisen, das wurde mir in diesem Moment bewusst. Schnell lief ich aus dem Zimmer und rannte zur Lobby. Dort fand ich Tai und die anderen, die mit gepackten Koffern vor mir standen. Nur Sora und Ken waren nicht zu sehen. Meine Wund wuchs ins unermessliche als ich meinem besten Freund gegenüber stand.

„Das hast du ja toll hinbekommen! Bist du jetzt zufrieden? Es wird keine Hochzeit geben, nur weil du deine große Klappe nicht halten konntest!“, schrie ich ihn an. Tai schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Was hätte ich denn tun sollen? Sie hat es nicht verdient angelogen zu werden und das weißt du auch! Ich habe dir so viele Möglichkeiten gegeben, ihr die Wahrheit zu sagen und du hast nichts gemacht! Und jetzt stell mich nicht als den Schuldigen dar“, sagte er mit ernster Stimme und nahm seinen Koffer in die Hand. Ich drehte mich um und sah auf einmal Sora und Ken kommen, der ebenfalls einen Koffer bei sich trug. „Was habt ihr jetzt vor reist ihr jetzt alle ab oder was?“

Sora sagte kein Wort und schaute mich auch nicht an. Ken und Davis schwiegen ebenfalls. „Du denkst doch nicht ernsthaft, dass wir noch länger dableiben, nach der Aktion hier! Wir haben einen Flug gebucht und werden jetzt zurück nach Japan fliegen!“, erklärte mir Yolei kühl. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Ich versuchte nochmals auf Sora zu zugehen, aber sie wies mich ab und ging mit den anderen zum Taxi. „Sora bleib hier! Es tut mir leid, bitte geh nicht! Ich liebe dich!“, rief ich ihr hinterher, doch sie reagierte nicht. Ohne Worte verließen meine Freunde und die Liebe meines Lebens das Hotel. Offiziell gesagt: Ich hatte alles verloren.
 

(Ken´s Sicht)
 

Nachdem ich kurzgesagt ganz plötzlich meinen Kram zusammen packen musste, waren wir auch knappe zwei Stunden später schon im Flieger. Sora, die schon seit ein paar Stunden weinte saß zwischen Tai und mir. Yolei und Davis saßen hinter uns. Während Tai und ich versuchten Sora zu beruhigen, begann Davis wieder unzählige und unpassende Fragen zu stellen. „Aber was ist denn jetzt genau passiert? Ich hab es gar nicht mitbekommen“, sagte er und beugte sich über Tais Sitz. „Oh man Davis setzt dich!“, meinte Tai und drückte ihn auf seinen Platz zurück. „Aber was ist denn los?“, fragte er wieder. „HALT JETZT DIE KLAPPE!“, schrien wir vier ihn an und plötzlich war er ganz still. „Gut dann interessiere ich mich eben nicht mehr für meine Mitmenschen“, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Sora hatte sich während dessen ein wenig beruhigt und konnte wieder halbwegs normal atmen. „Geht es jetzt wieder?“, fragte Tai behutsam. Sie nickte nur und hatte eine gewisse Leere in ihrem Blick. „Es tut mir leid, dass ich es dir nicht früher gesagt habe!“, sagte Tai und schaute sie an. „Es ist nicht deine Schuld. Matt hat Mist gebaut, nicht du!“, erklärte sie emotionslos.

Immer wieder griff sie unbewusst zu ihrem Bauch. Tai hatte uns ja bereits erzählt, dass sie schwanger ist und jetzt stand sie nicht nur vor den Trümmern ihrer Beziehung, sondern hatte auch ein Baby im Bauch. „Ich glaube ich will es nicht behalten!“, sagte sie auf einmal. Tai und ich sahen uns an und wussten im ersten Moment gar nicht was wir sagen sollten. Natürlich war es ihre Entscheidung, aber wenn sie das Kind abtreiben würde ... ich glaube nicht, dass sie es verkraftet. Schließlich würde sie neues Leben einfach so umbringen und das war nicht ihre Art. Außerdem war es ein Kind der Liebe, egal was passiert war. „Hey du solltest zuerst einmal zum Arzt gehen und dich beraten lassen, bevor du eine Entscheidung triffst“, meinte ich zu ihr. „Ja Ken hat recht, du weißt doch gar nicht was du alles für Möglichkeiten hast und außerdem hast du dich doch so sehr darüber gefreut! Und wir würden dich doch alle unterstützen“, ergänzte Tai.

„Natürlich habe ich mich gefreut, aber jetzt wo ich weiß, dass Matt mich betrogen hat ... die Situation ist ganz anders. Ich will keine alleinerziehende Mutter sein! Wenn dann will ich meinem Kind eine richtige Familie bieten – mit Mutter und Vater“. Sora schaute zu ihren Fingern und spielte nervös an ihrem Top. Sie war in einem Zwiespalt, dass konnte ich gut verstehen, da ich selbst in einem steckte. „Warte jetzt erst mal ab, es wird schon wieder alles gut werden! Du bist eine starke Persönlichkeit und du wirst schon die richtige Entscheidung treffen“, sagte ich zu ihr und nahm ihr Hand. Sora schaut mich an und es bildeten sich wieder Tränen in ihren Augen. „Danke dass ihr für mich da seid! Ihr seid wirklich gute Freunde und ich bin froh euch zu haben“, sagte sie Lächelnd, trotz Tränen.

„Hey erklärt mir jetzt jemand, was genau passiert ist?“, fragte Davis und beugte sich wieder zu uns rüber. „JETZT SETZ DICH, DAVIS!“
 

(Kari´s Sicht)
 

Ich fühlte mich miserable. Voll bewegungsunfähig lag ich auf der Couch und starrte in den Fernseher. Alles tat mir weh, besonders aber mein Herz. Ich wollte so nicht mehr sein, denn ich konnte immer mehr verstehen, warum T.K. Naoko mir vorzog. Sie war lieb, nett und ein wirklich positiver Mensch – selbst ich mochte sie. Und ich? Was war ich? Ein Trauerklops, der sich verzweifelt an die Vergangenheit klammerte und fast schon im Mitleid versank. Ich schaute auf meinen linken Arm, den ich mir schon wieder verletzt hatte. Das Blut ging schon durch mein dünnes Shirt und ich wusste nicht was ich noch tun sollte, denn immer wenn ich die Klinge ansetzte, ging es mir für einen Moment ... gut. Doch je öfter ich es gemacht hatte, desto mehr schämte ich mich dafür. Ich hasste die Narben, doch auf der anderen Seite konnte ich nicht aufhören. Ich wollte nicht aufhören. Es war, das einigste was ich noch fühlte. Wieder schaute ich in den Fernseher, ich war fast schon wie benommen und merkte erst gar nicht dass es an der Tür klingelte. Erst fünf Minuten später, realisierte ich das Dauergeklingel. Es war schon spät und ich konnte mir absolut nicht vorstellen, wer uns noch um diese Uhrzeit besuchen wollte. Auf Zehenspitzen schlich ich mich an die Tür und schaute durch den Spion. Auf der anderen Seite stand Takeru.
 

You know I'm not one to break promises

I don't want to hurt you but I need to breathe

At the end of it all, you're still my best friend

But there's something inside that I need to release

Which way is right, which way is wrong

How do I say that I need to move on

You know we have is separate way
 

Mein Herz pochte wieder schneller. Mit ihm hatte ich ganz sicher nicht gerechnet. Ohne groß nach zudenken öffnete ich ihm die Tür und vergas ganz meine blutigen Stellen.

„Hey was machst du denn hier“, versuchte ich lässig zu sagen. „Ich wollte mir dir reden. Kann ich reinkommen?“ Ich trat zur Seite und bat ihn herein. Zwar wusste ich nicht um was es ging, doch ich hoffte dass er sich bei mir entschuldigte. Seine Worte hatten mich sehr verletzt und das wusste er auch.

„Möchtest du vielleicht etwas trinken“, fragte ich jetzt leicht nervöser. Doch er schüttelte den Kopf und setzte sich auf unsere Couch.
 

And it feels like I am just too close to love you

There's nothing I can really say

I can't lie no more, I can't hide no more

Got to be true to myself

And it feels like I am just too close to love you

So I'll be on my way
 

Ich setzte mich auf die Kante und schaute ihn ganz gespannt an. „So was gibt es denn?“, fragte ich. Takeru sah unter sich und tippelte nervös mit den Füßen. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich habe wirklich gemeine Sachen zu dir gesagt und es tut mir leid“, sagte er mir aufrichtig ins Gesicht. Ich konnte es kaum glauben und war froh, dass mein Wunsch anscheinend in Erfüllung gegangen ist. Doch als ich meinen Arm leicht anhob, um eine Strähne aus meinem Gesicht zu machen, sah er die roten Flecken. „Was hast du denn da am Arm?“, fragte er besorgt und stand plötzlich auf. Ich zog meinen Arm nah an meinem Körper und versucht mich raus zureden. „Das ist nichts! Nur Farbe!“,

Takeru zog die Augenbraun hoch und machte unsere Stehlampe an.

„Das ist doch keine Farbe, sondern Blut“, stellte er fest und versuchte meinen Arm zu packen. „Das ist kein Blut! Was denkst du denn von mir!“, sagte ich hysterisch und hielt meinem Arm beschützend fest.
 

You gave me more that I can return

Yet there's so much that you deserve

Nothing to say, nothing to do,

I've nothing to give

I must leave without you
 

You know we have is separate way
 

„Kari jetzt lass mich doch mal sehen“, meinte er und packte mich. Ich versuchte vor lauter Schmerzen nicht gleich auf zuschreien – so weh tat es. „Du hast dich doch verletzt! Warum sagst du das da nichts ist?“ Er nahm meinen Arm und zog die Ärmel etwas weiter nach oben. Ich versuchte immer noch ihn davon ab zu halten, aber es war zu spät. Er hat sie gesehen. „Was ist das Kari?“ Entsetzt sah er mich an und ich brach voll kommen überfordert in Tränen aus. „Hast du dir das selbst angetan?“, fragte er und strich mir leicht über meinen Wunden, wovon noch manche bluteten. Er sah mich wieder an und ich wusste einfach nicht, was ich dazu sagen sollte. Ja ich verletzte mich selbst? Das klang so unwirklich. Abe rich brauchte ihm auch nicht viel zu sagen, er wusste es auch so. „Ich mache dir am besten einen Verband drum!“, sagte er und hielt immer noch meinen Arm fest.
 

And it feels like I am just too close to love you

There's nothing I can really say

I can't lie no more, I can't hide no more

Got to be true to myself

And it feels like I am just too close to love you

So I'll be on my way
 

So I'll be on my way
 

Takeru wusste zum Glück noch wo meine Mutter ihre Verbandssachen aufbewahrte. Nachdem er alles geholt hatte, setzte er sich wieder neben mich und verband meinen Arm. „Wie lang machst du das schon? Und warum hast du nie gesagt das es dir so schlecht geht?“

Warum ich nichts sagte? Ich wollte wohl keinen beunruhigen, schließlich war es eine Sache, die ich mit mir selbst ausmachen musste. Keiner konnte mir helfen. „Kari! Rede doch wenigstens mit mir! Ich will dir helfen!“

Aber wie wollte er mir helfen? Wollte er etwa meinen Babysitter für 24 Stunden spielen? Ich hatte Probleme und das wusste ich, aber . . . es war nicht sein Problem und ich wollte auch nicht das er es zu seinen machte. „Das ist nicht dein Problem sondern meins“, sagte ich nach einer langen Zeit des Schweigens.
 

And it feels like I am just too close to love you

There's nothing that I can really say

I can't lie no more, I can't hide no more

Got to be true to myself

And it feels like I am just too close to love you

So I'll be on my way
 

So I'll be on my way

So I'll be on my way
 

„So ein Unsinn! Ich bin für dich da, auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, wir sind immer noch Freunde und Freunde helfen einander!“ Ich schaute ihn an und hatte schon wieder Wasser in den Augen. Takeru konnte einen mit seinen Worten sehr leicht überzeugen und auch beeindrucken. Diese Eigenschaft liebte ich an ihm besonders und ich hatte das Gefühl nicht mehr alleine zu sein. Er war wie ein kleines Licht in der Ferne. Er leuchtete mir den Weg und versuchte mir die Dunkelheit zu nehmen. Plötzlich umarmte ich ihn und er erwiderte sie. „Ich bleibe heute bei dir und passe auf dich auf! Ist das in Ordnung?“ Ich nickte schwach und drückte ihn noch ein wenig fester. Er war nicht umsonst der Träger der Hoffnung.

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soo das wars mal wieder :)

man schreibt sich spätestens in zwei wochen, bis dann!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2012-10-15T16:55:16+00:00 15.10.2012 18:55
Der wohl emotionalste Satz ist meiner Meinung nach definitiv von sora gekommen. Dabei habe ich sogar eine leichte gänsehaut bekommen. "Das wäre unsere Zukunft gewesen" Oh mein Gott! Einfach so unglaublich passend zu dieser echt schwierigen Situation. Ich bin ja mal wirklich gespannt, wie Matt versuchen wird dies wieder zu kitten...oder ob es ihm überhaupt gelingt.

Wobei ich ehrlich zugeben muss das ich mich teilweise ja schon irgendwie freue das sie jetzt wieder nach Japan fliegen. Das heißt dann, hoffe ich zumindest, dass es in absehbarer zeit endlich das Wiedersehen mimi und tai geben wird. Darauf bin ich ja einfach nur gespannt.
Schon irgendwie auch ironie das sora keine alleinerziehende mutter sein will und dieses schicksal ja doch ihre beste Freundin betroffen hat.

Okay. Das wars erstmal. Freue mich darauf wenn es weitergeht.
Bis dahin.
Lg
Von:  fahnm
2012-10-14T21:04:54+00:00 14.10.2012 23:04
Super Kapi^^

Freue mich schon aufs nächste Kapi^^.
Von:  Yurii-chan
2012-10-14T18:52:35+00:00 14.10.2012 20:52
OMG... ich lese und lese und dann kommt der Satz:
"Takeru zog die Augenbraun hoch und machte unsere Stehlampe an." - doch was lese ich?: "[...]und machte unsere 'Schlampe' an." xD

Ähm ja... *drop*
Ich hätte nicht gedacht, dass alle gleich abreisen würden, um Sora beizustehen. Jetzt ist Matt wirklich allein.
Uh, T.K. hat's herausgefunden! Wurde aber auch mal Zeit ^^

Rückblenden? Na da freue ich mich jetzt schon riesig auf das nächste Kapitel~
LG Yurii-chan
Von:  Juju
2012-10-14T12:30:46+00:00 14.10.2012 14:30
Ich habe mir eben die ganze FF durchgelesen. Hat auch eine ganze Weile gedauert, wenn ich so auf die Uhr schaue. :D

Erst dachte ich, das mit den verschiedenen Sichtweisen ist nicht so meins und eigentlich mag ich das nicht so gern, aber es hat mir hier echt gut gefallen. So bekommt man einen wirklich guten Einblick in die Charaktere und erlebt mit, was sie so erleben. Ich mag auch diese Grüppchen, die du gebildet hast. Die passen so gut zusammen. Das Lesen hat wirklich Spaß gemacht mit diesen verschiedenen Sichtweisen.

Ich mag die Idee mit Izzy und seiner Affäre. Schade, dass das so schief gegangen ist. Und auch, dass Tai Mimi geschwängert hat und davon noch nichts weiß, finde ich eine gute Idee. Bin gespannt, wie sie ihm das beibringen wird. Bei Kari bin ich richtig in schlechte Stimmung gekommen. Gut, dass T.K. sich jetzt doch bei ihr entschuldigt hat. Hoffentlich kann er sie wieder aufbauen. Und dass Matt Sora betrogen hat, ist ja wohl die größte Schweinerei überhaupt. Ich hoffe trotzdem, sie kann ihm das noch einmal verzeihen. Joe gefällt mir in deiner FF echt gut, er ist irgendwie so niedlich. :D

Achso und ein kleiner Tipp: Vielleicht solltest du dir einen Betaleser suchen, da du doch einige Grammatikfehler machst und manchmal auch ein Wort fehlt oder falsche Wörter genommen wurden. Ansonsten gefällt mir deine Wortwahl und dein Schreibstil aber sehr gut.
Ich freue mich aufs nächste Kapitel.
Von:  Kaninchensklave
2012-10-14T10:42:55+00:00 14.10.2012 12:42
EIn Klase Kap

Es war kalr das Sora erst mal richtig Sauer auf Matt ist er hätte es Ihr früher erzählen sollen das ist ihm nun klar geworden

Matt hat jetzt nur mehr eien Chance er muss um Sora Kämpfen um Ihre Liebe und das Kind, das sie im Moment nicht behalten möchte da die hBeziehug nun fast zerstört ist.

Das T.K Kari aufgesucht aht um sichbei Ihr zu entschuldigen war ja mehr als überfällig doch zu Kari´s unglück azch noch Ihre Wunden entdeckt.

Aber er hat sie versorgt und und wird die nacht über bei Ihr bleiben
und das ist auch gut so da er auch Ihr eine erklärung schuldig ist
und diese sollte sie auch bekommen vor allem da Naoko Ihm die Augen geöffnet hat

was seine wahren gefühle betrifft


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