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Secrets

Dein Geheimnis ist bei mir sicher!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr lieben :)
Heute kommt mal wieder ein neues Kapitel und ich muss sagen, dass ich echt traurig bin, dass die Geschichte bald vorbei ist :( Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht, die Story zu schreiben ^^
Aber naja the show must go on ;)
Meine neue Story steht bereits in den Startlöchern und ihr könnt schon vorab 3 Kapitel lesen: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/446510/315673/
Ich wünsche euch jetzt erstmal viel Spaß beim lesen!
Und ich freue mich über euer Feedback, egal welche Story ihr letztenendlich lest ;))

Lg Sternchen93 Komplett anzeigen

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Die Bewährungsprobe der Vernunft.

Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß.

-Nicolas Camfort-
 

(Davis´s Sicht)
 

Das Chaos hatte bei uns allen Spuren hinterlassen. Nach dem missglückten Picknick und dem Tag im Krankenhaus, hatte ich von den anderen nichts mehr gehört oder gesehen. Es war seltsam, aber ich konnte mich mehr auf mich selbst konzentrieren – und das war in dem Fall auch gut so.

Seit heute besuchte ich nämlich einen Kochkurs, denn meinen Traum würde ich nicht so schnell aufgeben. Zwar war ich der einzige Mann hier, aber das war mir egal, schließlich wollte ich ja auch etwas lernen. Das hört sich zwar aus meinem Mund sehr seltsam an, aber ich meinte es ernst!

Heute würden wir einen Schokokuchen mit Cremefüllung zubereiten, natürlich wollte ich eigentlich lernen wie man die besten Nudelsuppen hinbekommt, aber man musste nehmen, was man nur kriegen konnte. Also her mit den Zutaten!

Wir wurden in mehrere Teams eingeteilt und begannen erst einmal mit dem Kuchen an sich. Das hieß Eier aufschlagen, Butter, Mehl und das alles abwiegen. Es war echt anstrengen sich auf all das zu konzentrieren, aber mit ein bisschen Übung würde das schon klappen. Nach knapp zwei Stunden hatten wir trotz allen Komplikationen einen leckeren Kuchen gezaubert, der auch essbar war. Er war zwar eher einer der Unschönen, aber das machte ja nichts, solang er schmeckte.

Das fand auch unsere Kursleiterin. „Also der Kuchen schmeckt wirklich sehr lecker! Du hast echt Talent“, sagte sie zu mir und ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf.

„Na ja ich dachte ich könnte es mal versuchen, obwohl es meine Freunde eher für Quatsch halten“, erzählte ich ihr. Sie schaute mich skeptisch an und nahm sich noch ein Stück. „Warum? Ich finde es gut wenn junge Männer wie du sich für das Kochen interessierten! Ich meine du siehst ja, dass hier nicht viele männliche Wesen vorhanden sind“. Ja ich war allein, sozusagen der Hahn im Korb!

„Ja das stimmt, aber ich wurde auch schon ausgelacht weil ich eine Nudelsuppenbude aufmachen will“, meinte ich zu ihr und sie hörte auf zu essen. „Nicht dein ernst? Wenn das dein Traum ist, dann solltest du es auch machen! Man hat im Leben verschiedene Möglichkeiten, aber man muss sie auch ergreifen und wenn dir die anderen Gerichte genauso gut gelingen wie dieser Kuchen hier, dann mach es! Ergreife deine Chance!“ Sie hatte Recht – auch wenn sie leicht seltsam war. Mein Stipendium konnte ich ja vergessen, diese Chance war also schon abgelaufen. Aber mit dem Kochen hatte ich vielleicht etwas Neues entdeckt, an das ich zuvor nicht gedacht hatte. „Also Davis, wag es! Du kannst es schaffen, wenn du es nur genug willst“, sagte ich zu mir selbst. Auch wenn meine Freunde an mir zweifelten...ich wusste das in mir noch großes steckt – ich musste es nur hervor kitzeln.
 

(Yolei´s Sicht)
 

Ich lag in meinem Bett und hatte mein Zimmer abgedunkelt. Irgendwie war alles so konfus und wirr. Wieder war ich auf mich alleine gestellt und die Ablenkung war verschwunden. In meinem Regal türmten sich die Bücher und mein Schreibtisch machte das Chaos wohl komplett. Noch hatte ich Semesterferien, doch bald würde mich alles wieder einholen. Ich musste schon wieder von vorne anfangen und mich mit neuen Gesichtern rumschlagen. Leise atmete ich ein und aus. Matt´s Seitensprung, Mimis Rückkehr und die Nachricht das Tai einen Sohn hat, war für uns alle nicht leicht. Wir entzweiten uns voneinander, ohne es groß zu merken. Aber es hat schon viel früher begonnen – schon damals als Mimi gegangen war. Matt und Sora waren immer das Vorzeigepärchen gewesen, bei denen es nie Probleme gab – und wenn dann keine Großen. Kari, Davis, Ken und T.K. waren im letzten Jahr sehr mit der Schule beschäftigt, genauso wie ich mit der Uni. Auch Cody hatte mit seinen neuen Klassenkammeraden zu kämpfen. Izzy und Joe waren in eine WG gezogen und hatten hauptsächlich Kontakt zu Tai, mit dem sie öfters lernten. Und Mimi war beschäftigt Windeln zu wechseln... es konnte doch nicht sein das wir uns so voneinander entfernt hatten? Es war traurig, wirklich sehr traurig. Ich dachte wir wären alle Freunde, die keine Geheimnisse vor einander haben, doch wir hatten alle welche – ob nun kleine oder große, dass machte keinen Unterschied mehr.

Langsam merkte ich wie mich alles erdrückte. Ich musste hier aus, um nicht vollständig durchzudrehen. Also schnappte ich meine Schuhe und ging ohne Worte durch die Tür. Die Luft die mir entgegen kam, tat richtig gut. Endlich konnte ich wieder durchatmen.

Ich ging eine Weile ziellos durch die Gegend, bis ich mich auf einer Bank niederließ und laut schnaubte. „Hey was machst du denn hier?“ Ich schrie lauthals auf und flog bei meinem Glück natürlich gleich von der Bank. „Sag mal musst du mich so erschrecken?“, fragte ich und sah prompt in Davis blödes Gesicht. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte er und half mir hoch. Erst dann fiel mir die Plastikbox auf, die er mich sich trug. Wir setzten uns auf die Bank und ich fragte natürlich was drin war. „Eh da? Oh das ist noch der Rest von meinem Kuchen! Ist nur ein Stück!“ Er öffnete den Deckel und ich schaute hinein. Das Stück sah mehr als nur lecker aus und ich merkte wie mein Bauch laut knurrte. Davis sah mich fragend an und holte dann das Stück aus der Plastikbox. „Hier probier mal!“, sagte er und hielt mir den Kuchen unter die Nase. Lecker roch er schon mal, aber ich konnte doch nicht... ach egal ich hatte Hunger! Geschwind nahm ich das Stück und stopfte es förmlich in meinen Mund. „Schmeckt echt lecker, hast du den gebacken?“, fragte ich als mein Mund wieder einiger Maßen leer war. Davis nickte verlegen und ich musste sagen, dass ich das erste Mal von ihm beeindruckt war. Vielleicht sollte er ja doch Bäcker oder Koch werden!

Doch dann viel mir ein, wie ich mich über seinen Traum lustig gemacht hatte und irgendwie hatte ich ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. „Hey das was ich über die Nudelsuppenbude gesagt habe, tut mir leid. Ich war selbst so frustriert, das ich deinen neuen Traum irgendwie mies geredet habe, um mich besser zu fühlen“, sagte ich plötzlich zu ihm. Doch er schüttelte nur den Kopf. „Ach Quatsch, ich lass mir doch meinen Traum nicht ausreden – auch nicht wenn es von Super-Yolei kommt“, sagte er und stupste mich leicht an. Ich musste lächeln. Davis war vielleicht leicht verrückt, aber ein wirklich guter Freund. Und wenn sich schon nicht unterkriegen lässt, von der Meckertante höchstpersönlich, warum sollte ich mich dann unterkriegen lassen? „Du schaffst das Semester diesmal bestimmt und wenn nicht dann komme ich persönlich vorbei und werde mir deinen Professor mal zur Brust nehmen“. Noch ein Vorteil von Davis: Er konnte einen zum Lachen bringen! Seine Sprüche waren zwar manchmal dämlich, aber auch überaus amüsant. „Danke, aber ich hoffe dass ich es auch ohne deine Hilfe schaffe. Und bei dir bin ich mir sicher, dass du deinen Traum erreichen kannst. Ich mein bei deinem Dickschädel!“, scherzte ich. Davis lachte nun auch und wir beide saßen noch einen Moment gemeinsam auf der Parkbank, bis die Sonne unterging. Irgendwie hatte ich das Gefühl für einen Moment frei zu sein. Alles Vergangene hinter mir zu lassen und wieder positiver in die Gegenwart zu schauen. Es war meine Zukunft und nur ich allein hatte sie in der Hand.
 

(Tai´s Sicht)
 

Es wurde Zeit. Es wurde Zeit zur Vernunft zu kommen und sich seinen Problemen zu stellen. Vor zwei Tagen erfuhr ich das unfassbare: Ich bin Vater eines dreijährigen Sohnes. Ich wusste nicht was es hieß ein Vater zu sein, geschweige denn ein Kind richtig zu erziehen. Alles war noch so frisch, aber ich wusste eine Sache bereits schon von Anfang an. Ich musste mich zu aller erst bei Mimi entschuldigen, bevor ich überhaupt irgendwas zu meinem Sohn aufbauen konnte. Mimi war wohl eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben und ich hatte sie mit meinen Worten so verletzt. Ich wusste zwar zu dem Zeitpunkt nichts von dem Tod ihrer Eltern, aber...aber sie meinte es nur gut mit mir. Hätte sie mir damals die Wahrheit gesagt, dann wäre ich wohl nie so weit gekommen, wie jetzt. Bald würde ich meinen Abschluss in Politikwissenschaften machen und das wäre mit einem kleinen Kind wohl nicht möglich gewesen. Mimi hatte bestimmt viel aufgeben müssen, um für den Kleinen da zu sein – daher war ich ihr was schuldig, besonders weil ich sie von ganzen Herzen liebte. Ich wollte um sie kämpfen und mit ihr zu einer Familie werden, dass hatte ich mir fest vorgenommen.

Ich kaufte ihre Lieblingsblumen – Vergissmeinnicht und machte mich auf den Weg zu ihr. Ich wusste nicht ob sie schon zu Hause war oder sich noch im Krankenhaus befand. Aber ich würde solange vor ihrer Tür warten, bis sie aufmacht und mir zuhört!

Ich wollte nicht, das sich unsere Wege schon wieder trennten, dass wollte ich schon damals nicht.

Nach einer viertel Stunde Fußmarsch war ich am Haus ihrer Großeltern angelangt und stand nun vor der Tür. Was sollte ich machen, wenn sie mich nicht sehen wollte? Oder wenn ich ihr meine Liebe gestehe, aber sie nicht mehr das gleiche empfindet? Ich musste diese schlechten Gedanke beiseitelegen und meinen ganzen Mut zusammen nehmen. Ich war doch nicht umsonst der Träger von dem Wappen des Mutes, richtig?

Ich nahm mich also zusammen und klingelte. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an und mein Herz begann bis zum Hals zu schlagen. Ich war nicht nur nervös, sondern hatte auch Angst was Falsches zu sagen. Eigentlich sagte ich immer das, was mir gerade durch den Kopf schloss, aber das konnte auch manchmal ziemlich schief gehen. Matt hatte mir geraden mit dem Herzen zu sprechen, aber was sollte ich tun, wenn mein Gehirn auf der Zunge lag? Doch es ging ja auch nicht um irgendjemanden, sondern um Mimi – in die ich schon seit ich denken kann verliebt war.
 

Plötzlich öffnete sich die Tür... und mein Herz stoppte für einen Moment. Ihre braunen Augen funkelten und waren sichtlich geschockt, mich hier zu sehen. „Was machst du hier?“, fragte sie schwach und war gerade im Begriff mir die Tür wieder vor der Nase zu zuknallen. „Ich wollte mit dir reden!“, sagte ich und hielt den Strauß Blumen noch hinter meinem Rücken versteckt.

Sie stand dort und sah so gebrechlich aus – ich fühlte mich mehr als nur schuldig. „Okay dann rede“, sagte sie kühl und biss sich auf die Unterlippe. „Kann ich rein kommen? Ich habe dir auch Blumen mitgebracht!“, erzählte ich und hielt ihr den Strauß vors Gesicht. Ja sehr charmant ich weiß. Sie nahm die Blumen entgegen und ließ mich, wenn auch widerwillig, rein. Sie ging in die Küche und stellte die Vergissmeinnicht in eine Vase, während ich auf dem Flur wartete. Es schien niemand zu Hause zu sein, was mich nicht gerade entspannte. Aufgeregt tippte ich mit dem rechten Fuß immer wieder auf den Boden, bis sie wiederkam. „Ist er hier?“, fragte ich ohne groß nach zu denken. „Nein, du hast ihn um zehn Minuten verpasst! Meine Großeltern sind mit ihm in den Park gegangen!“, sagte sie knapp und ging an mir vorbei. Ich folgte ihr lautlos und wusste gar nicht wo ich anfangen sollte. Matt hatte recht, ich war wirklich unromantisch. Wir gingen in ihr Zimmer und sie schloss die Tür hinter sich. Mimi bot mir ihren Schreibtischstuhl zum sitzen an, während sie stehen blieb. „Okay was willst du? Hast du nicht schon genug gesagt?“ Ich schaute sie an und spielte an meinen Händen. „Es tut mir leid! Ich wollte dir nicht vor den Kopf stoßen und das mit deinen Eltern...das habe ich nicht gewusst! Ich weiß nicht...es tut mir leid!“, sagte ich zu ihr.

Mimi rührte sich nicht und hatte nur einen leeren Blick in ihren Augen. „Jetzt sag doch was, bitte“, fehlte ich sie an und stand auf. Ich berührte sie kurz an der Schulter, als sie sie plötzlich panisch wegzog. „Lass das bitte“, flüsterte sie. Mimi wollte schon als wir im Krankenhaus miteinander geredet hatten, das ich sie nicht anfasse – wahrschein wurde ihr die Nähe zu viel. „Dann rede doch bitte mit mir!“ Ich schaute sie an und wollte sie einfach nur noch in den Arm nehmen. Sie hatte schon so früh ein Kind bekommen, dann hat sie ihre Eltern bei einem Autounfall verloren und dann habe ich sie einfach stehen lassen – ich war vielleicht ein Idiot. „Was soll ich denn noch sagen? Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll!“, stammelte sie und fuhr sich durch ihre langen braunen Haare. Dann fing sie ohne Vorwarnung an zu weinen. Mir fiel es immer schon schwer Menschen zu trösten, besonders wenn ich sie sehr mochte. „Hey es wird alles wieder gut, das verspreche ich dir!“, sagte ich und versuchte es wieder sie in den Arm zu nehmen. Diesmal ließ sie es zu und weinte an meiner Brust. „Wie kannst du so etwas versprechen?“, flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht in meinem T-Shirt. Ich fuhr ihr liebevoll über ihr Haar und drückte sie fest an mich. Es hatte mir wirklich gefehlt ihr so nahe zu sein. Ihr Parfüm stieg mir in die Nase und ich fühlte mich auf einmal wieder wohl. „Ich werde bei dir sein! Deswegen kann ich sowas versprechen“, erklärte ich ihr. Sie löste sich aus meiner Umarmung und sah mit ihrem tränenüberhäuften Gesicht an. „Aber du hast doch gesagt, dass du lange genug gewartet hast!“ Ich schüttelte den Kopf und fuhr mit meiner Hand über ihr Wange um ihre Tränen abzufangen. „Ich habe das nur gesagt, weil ich wütend war, aber ich werde immer auf dich warten denn...ich, ich liebe dich – und das von ganzen Herzen!“
 

Fortsetzung folgt...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay ich weiß ich bin gemein xD
das nächste Kapitel werde ich aber sooo schnell wie möglich hochladen, versprochen :)
Bis zum nächsten Mal! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SkyIsTheLimit
2013-09-25T11:32:33+00:00 25.09.2013 13:32
Ein schönes Kapitel
Werde gleich noch das nächste Kapitel lesen ;)
Von:  fahnm
2013-09-13T20:45:24+00:00 13.09.2013 22:45
Unser Davis der Super Koch^^

Tai zeigt endlich seine Romantische ader.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  _Like_a_Boy_
2013-09-12T16:31:30+00:00 12.09.2013 18:31
Vielen dank das du weiter schreibst...jetzt ist es an der zeit das sora und matt in den vordergrund rücken... ;) ...
Von:  Kaninchensklave
2013-09-12T10:34:28+00:00 12.09.2013 12:34
Ein Tolles Kap

Tja Davis hat wohl sein Berufung gefunden immerhin wird er nahc der Shcule wohl sich eine Ausbildungsstelle
als Koch suhcen und dazu hat er sogar merh talent als zum Fußbal speilen

Yolei hat ja der Kuchen sichtlich geschmeckt als wird sie jetzt wohl öfters bei Davis vorbei kommen um eiien Shcokokuchen immerhin mahct ja Schokolade glücklcih xD

Tai hat echt keine Romatische aader zumindest dachte er das denn das was er am Ende zu MImi gesagt ahtte war dochs hcon rehct Romantisch er sollte wirklich mehr auf sein herz hören das kann Ihm nur gut Tun denn sein Kopf hat von Liebe gar keine Ahnug so das er sich da auf sein Herz verlassen muss um nicht alleine zu enden xD

GVLG
Von:  Juju
2013-09-12T10:18:28+00:00 12.09.2013 12:18
Hmm, also ich konnte Tai eigentlich verstehen, dass er sauer auf sie war. Immerhin hat sie ihm drei Jahre lang einen Sohn verschwiegen. Gut, sie wollte sein Leben nicht aus der Bahn werfen, aber immerhin wurde ihres auch aus der Bahn geworfen, woran er ja auch nicht unschuldig ist. ;) Aber gut, dass Tai ihr verziehen hat. Es ist doch für jedes Kind besser, wenn seine Eltern sich lieben. <3
Schön, dass Yolei sich bei Davis entschuldigt hat. Ich habe direkt Hunger auf diesen Kuchen bekommen beim Lesen. xD Wie süß, dass er einen Kochkurs macht haha.
Langsam renkt sich ja alles ein und das Ende der Geschichte liegt schon richtig in der Luft. Ich kann verstehen, dass dich das melancholisch stimmt. Da verbringt man Jahre mit einer Geschichte und dann sit sie plötzlich vorbei. :/
Ich hoffe, Matt und Sora versöhnen sich noch zum Wohle des Kindes. Und Kari und T.K. sollen auch wieder zusammenkommen. >_<


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