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Secrets

Dein Geheimnis ist bei mir sicher!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr lieben :D
OMG! Wir sind schon bei Kapitel 28 angelangt! Ich kann es wirklich kaum fassen :O
Ich möchte mich erst einmal bei meinen lieben Lesern für euer Feedback bedanken! Obwohl diese Story eine Zeitlang "pausiert" hat, seid ihr mir trotzdem treu geblieben! Vielen Dank :)
Nächste Woche werde ich leider nicht soo viel Zeit haben ein neues Kapitel hochzuladen, da die Hausarbeit regelrecht nach Aufmerksamkeit schreit xDD
Also bitte wundert euch nicht, wenn ihr soo ne Woche oder 10 Tage nichts von mir hört! ;) Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich selbst verständlich ein neues Kapitel hochladen^^
Okay aber jetzt genung davon!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ;)
Wie immer freue ich mich über euer Feedback!

Lg Sternchen93 <3

P.S.: Das heutige Lied ist von Joan Osborne - One of us: http://www.youtube.com/watch?v=xZEO1Lug25s Komplett anzeigen

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Der Glaube an uns selbst.

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

-André Gide-
 

(Mimi´s Sicht)
 

„Ich habe das nur gesagt, weil ich wütend war, aber ich werde immer auf dich warten denn... ich, ich liebe dich – und das von ganzen Herzen!“

Mir stockte der Atem. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Meine Knie wurden unter mir weich und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass er sowas nochmal zu mir sagt. Er war doch so wütend auf mich und hat mich einfach stehen lassen. „Ich...ich ähm ...“, stotterte ich vor mich hin. Ich musste ihm doch eine Antwort geben, er wartete förmlich darauf. Wir hielten uns immer noch in den Armen und mein Bedürfnis ihn zu küssen wurde immer größer. Ich liebte ihn und das wollte ich ihm auch am liebsten sagen, doch mir fehlten die Worte. Und das kam nur selten vor. Ich starrte ihn nur an, wahrscheinlich dachte er schon sonst was von mir. Doch dann passierte es: er beugte sich zu mir hinunter und ich schloss automatisch die Augen, als ich seine Lippen auf meinen fühlte. Der langersehnte Kuss, den ich mir so sehr gewünscht hatte, traf endlich ein. Ich schlang meine Arme hinter seinen Nacken und unser Kuss wurde intensiver. Meine Gedanken und mein Puls rasten. Alles wurde um mich herum ausgeblendet, ich konzentrierte mich nur noch auf Tai und mich selbst. Unser Kuss wurde immer wilder und mein Gehirn schickte mir eindeutige Stoppsignale, die ich versuchte zu ignorieren. Doch dann erinnerte mich alles an damals und ich schuppste ihn leicht von mir weg. Irritiert sah er mich an und wir beide atmeten unregelmäßig. „Tut mir leid, aber das wurde mir gerade etwas zu viel!“, sagte ich zu ihm und setzte mich auf mein Bett. Ohne ein weiteres Wort setzte er sich neben mich und atmete einmal tief ein und wieder aus. „Kann ich den Kuss so deuten, dass du auch noch etwas für mich empfindest?“, fragte er zögerlich.

Daraufhin wurden meine Wangen ganz warm und ich hatte das Gefühl mich in eine Tomate zu verwandeln. Ich drehte mich zu ihm und presste meine Lippen fest aufeinander. „Denkst du wirklich ich habe je aufgehört dich zu lieben?“, frage ich mit all meinem Mut. Er lächelte mich an und fuhr mir leicht über mein Gesicht. Dann küssten wir uns wieder und ich merkte allmählisch, dass es kein Traum war in dem ich mich hier befand.
 

„Mimi wir sind wieder da!“, hörte ich meine Großmutter aus dem Flur rufen. Schnell lösten wir uns wieder von einander, denn Akito sollte ja nicht gleich einen Schock bekommen. Kaum hatten wir unseren Kuss beendet, stand unser Kleiner nämlich schon in der Tür. Es würde bestimmt schwer werden ihm all das Ganze zu erklären, schließlich war er ja erst drei Jahre alt.

Mit großen Augen starrte er uns an und brachte nur ein leises „Hallo“ hervor. Ich überlegte mir schnell wie ich Tai nur vorstellen sollte. Am besten erst mal als guten Freund, das wäre wohl das einfachste.

„Hey mein Schatz, ähm das hier ist Tai, ein guter Freund von mir!“, stellte ich ihn vor. Doch für Akito schien Tai kein Unbekannter zu sein. „Ich weiß wer das ist!“, sagte er mit einer kindlichen Gelassenheit, die mich immer wieder aus den Socken haute. Ich sah zuerst zu Tai und dann zu Akito. Woher kannten sie sich denn? Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Tai hatte ja Izzy getroffen, als er auf unseren Sohn aufgepasst hatte. „Ach ja du hast ihn ja schon mal gesehen als du mit Izzy auf uns gewartet hast!“, sagte ich zu ihm und zog ihn auf meinen Schoss. Tai hatte sich bisher zurück halten und schaute seinen Sohn nur die ganze Zeit von oben bis unten an.

„Nein Mama, ich habe ihn auf einem Foto gesehen“, erklärte er mir auf einmal und zeigte auf Tais Gesicht. Foto? Von welchem Foto sprach er? „Welches Foto meinst du denn?“, fragte ich leicht verwirrt. „Das Foto! Da ward ihr beide drauf! Ich habe Oma gefragt wer das ist!“, antwortete er mir und meine Erinnerung an das besagte Foto kam wieder zurück. Es wurde damals in den Herbstferien aufgenommen...Tai und ich waren zusammen essen und später noch spazieren. Unter einen Baum ist das Foto dann entstanden. Vor fast vier Jahren. „Und was hat Oma zu dir gesagt?“

Gespannt warteten Tai und ich auf seine Antwort, denn meine Mutter hatte mir nie von diesem Gespräch und dem Foto erzählt. Ich wusste gar nicht dass er es kannte. „Oma hat gesagt, es ist mein Papa“, sagte er und schaute zu Tai. Er und ich sahen uns an und mussten beide schmunzeln. „Stimmt das?“ Akito sah mich an und knabberte an seinem Daumen. Ich nickte nur leicht, denn irgendwie war ich nicht in der Lage mit Worten zu antworteten. Das war heute einfach zu viel. „Habt ihr euch denn wieder lieb?“ Wieder sahen wir uns an. Diesmal übernahm Tai das Wort. „Ja, deine Mama und ich gehören einfach zusammen!“, sagte er und nahm meine Hand. Akito strahlte über das ganze Gesicht und sprang Tai förmlich an. Berührungsängste hatte unser Sohn noch nie gehabt, genauso wenig wie Tai selbst – hinzu kommt das sie sich vom Charakter sehr ähnlich waren. Es fehlte nicht viel und schon war das Eis zwischen ihnen gebrochen. Ich wusste zwar das mir niemand meine Eltern ersetzten konnte, aber jetzt wo Tai an meiner Seite war, hatte ich das Gefühl alles zu schaffen und zu überstehen. Der Glaube daran gab mir Kraft und ich wollte alles dafür geben zu einer glücklichen Familie zu werden. Nichts war unmöglich, wenn am daran glaubte. Und das gab mir die Kraft weiter zu machen.
 

(Cody´s Sicht)
 

Ich war in meinem Zimmer als die Klingel lautstark durch unsere Wohnung schellte. Ich stand von meinem Bett auf und trabte langsam zur Tür. Meine Mutter war natürlich wieder schneller als ich und wollte gerade nach meinem Namen rufen. „Ach Cody da bist du ja schon! Du hast Besuch!“, sagte sie und ging vor der Tür weg. Auf einmal erkannte ich sie wieder. Es waren Juro, Kai und Saburo vom Sommercamp, die auch ebenfalls meine Schule besuchten. „Was macht ihr denn hier?“, fragte ich in die Runde und ließ alle rein. „Wir wollten dich besuchen kommen, aber wir alle hatten Hausarrest wegen der Campgeschichte“, erklärte mir Juro. Ich ließ alle drei in mein kleines, aber feines Reich. Kai und Saburo setzten sich auf mein Bett, während Juro sich auf einem Sitzkissen bequem machte. Ich nahm meinen Schreibtischstuhl als Sitzgelegenheit. „Okay warum seid ihr alle hier?“, fragte ich nochmal und wartete auf die passende Antwort. „Wie gesagt, wir wollten dich nur besuchen kommen. Die Zeit mit dir war echt cool, auch wenn sie nur kurz war“, meinte Saburo und aß schon wieder einen Schokoriegel. Also irgendwo musste der die doch bunkern, oder wo holte er sie immer hervor? „Okay also ihr wollt einfach nur mit mir abhängen?“

„Klar du bist ein cooler Typ und wir coole Jungs, das passt würde ich mal sagen!“, stellte Juro fest und lehnte sich gegen die Wand. Meine Mutter brachte zwischenzeitlich noch ein paar Kekse vorbei, auf die sich Saburo förmlich stürzte. „Die Kekse deiner Mutter sind echt lecker! Bei meiner brennen die immer an und verkohlt schmecken die mal gar nicht“. Ja Saburo war wirklich verfressen und stritt das noch nicht mal ab. Vielleicht machte ihn das gerade so sympatisch. Ihr fragt euch bestimmt, was wir Jungs so geredet haben und ich kann euch versichern, dass es nicht anders ist wie bei Mädchen auch. Natürlich haben wir über Mister Kudo gelästert, der nachdem wir rausgeschmissen wurden von Miss Dokuma eine mehr als eindeutige Absage erhalten hatte. Das war auch nur mehr als gerecht, so wie er uns behandelt hatte. Doch eine Sache war wirklich positiv. Denn trotz aller Beleidigungen hielten wir als Gruppe zusammen und konnte jetzt nach dem Ganzen herzlich darüber lachen. Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hätte, ich hatte tatsächliche neue Freunde gefunden. Okay das Wort Freunde war vielleicht ein bisschen übertrieben, aber es könnten welche werden.

Eine gute Basis hatten wir ja schon geschaffen. Und die ganze Sache, brachte mich meinem Vater um einiges näher. Er war schon so lange tot und ich hatte das Gefühl ihn allmählisch zu verlieren. Meine Erinnerungen an ihn verblassten jeden Tag ein wenig mehr und ich konnte nichts dagegen tun. Das Camp erinnerte mich daran für seine Überzeugung zu kämpfen, wie er es immer tat. Er war mein Vater und so immer ein Teil von mir. Und mit meinen neuen „Freunden“ an meiner Seite konnte ich auch meine Schulzeit bestimmt noch gut über die Bühne bringen. Und irgendwann würde ich auch meinen Vater wiedersehen. Es dauerte bestimmt noch ein wenig, aber ich glaubte ganz fest daran. Und diesen Glauben konnte mir keine auf dieser Welt nehmen.
 

(Izzy´s Sicht)
 

Ich konnte es nicht glauben, was alles in letzter Zeit passiert war. Unsere Freundschaft wurde auf eine harte Probe gestellt und jeder hatte seine ganz einigen Probleme. Ich saß zum Beispiel in meinem Zimmer und starrte in einen alten Schuhkarton. Ihr fragt euch bestimmt wieso? Die Antwort darauf war leicht: alle meine Erinnerungen an Fumiko befanden sich darin. Bilder, kleine Geschenke und sogar mein Namensschild befanden sich drin. Immerhin waren wir einige Zeit zusammen gewesen und es war wirklich toll mit ihr. Und ich müsste lügen, um zu sagen dass sie nicht mein Herz gebrochen hatte. Die Situation sie mit ihrem Ehemann zu sehen, tat mehr weh als tausend Nadelstiche. Doch ich musste damit abschließen und sie vergessen. Fumiko hatte mich nur als Lückenfüller benutzt, was doppelt weh tat. Ich liebte sie, doch für Fumiko war es anscheinend nur ein Spiel auf Zeit. Von daher hatte ich mir etwas überlegt, auch wenn es eher nicht mein Stil war.
 

If god had a name what would it be and would you

call it to his face if you were faced with him and all his glory

what would you ask if you had just one question

and yea yea god is great yea yea god is good yea yea yea yea yea

What if god was one of us just a slob like one of us

just a stranger on the bus trying to make his way home
 

Es klopfte und Joe trat in den Raum. „Und bist du fertig?“ Ich nickte und schloss den Karton. Wir beide gingen hinunter und ich hielt den Schuhkarton fest in meinen Armen. „Ich habe das Feuer schon mal angemacht!“, sagte er als wir unseren Rasen betraten. Vor mir sah ich ein hitzebeständiges Gefäß in dem die Flammen loderten. Die Atmosphäre war einfach passend und ich war froh dass ich nicht alleine war. „Bist du sicher, dass du das tun willst? Immerhin sind es alles Erinnerungen!“ Doch diese Erinnerungen waren schmerzhaft und hoffentlich nicht länger von Bedeutung. Auch wenn ich noch Zeit brauchte, alles zu verarbeiten, hoffte ich das hier dass der erste Schritt wurde.
 

If god had a face what would it look like

and would you wanna see if seeing meant that

you would have to believe in things like heaven

and in Jesus and the Saints and all the prophets

and yea yea god is great yea yea god is good yea yea yea yea yea
 

Ich öffnete die Kiste und holte das erste Foto heraus. Dann ging ich einen Schritt näher ans Feuer heran, während Joe im Hintergrund blieb. Ein letztes Mal sah ich das Bild nochmal an, es zeigte Fumiko mit einer Blume im Haar. Ich hatte das Foto aufgenommen, als wir uns einmal in einem riesigen Blumenbeet getroffen hatten. Ich dachte damals nur daran, wie romantisch es doch war. Sie fand den Ort bestimmt nur gut, weil uns kaum jemand entdecken konnte, da es so abgelegen war. Ich nahm also das Foto und warf es ins Feuer. Man sah richtig wie das Bild immer mehr einging und seinen Glanz verlor. Irgendwann war nichts mehr zu erkennen.
 

What if god was one of us just a slob like one of us

just a stranger on the bus trying to make his way home

he's trying to make his way home back up to heaven all alone

nobody calling on the phone 'cept for the Pope maybe in Rome

And yea yea god is great yea yea god is good yea yea yea yea yea
 

Ich atmete leise und ruhig, bevor ich die nächsten Sachen in die Hand nahm. Das Feuer zischte und knackte, egal was ich auch hinein warf. Plötzlich hörte man jemanden rufen. Joe und ich drehten uns selbst verständlich um und sahen Miss Yokado auf ihrem Balkon. „Was macht ihr verrückten Hippies da unten?“, rief sie und fuchtelte wie wild mit den Armen. Okay hatte schon viele Spitznamen wie Rotschopf, Computer-Nerd oder Streber, aber Hippie? Das passte nicht so ganz. „Hey ist ihr Kater bei Ihnen?“, fragte Joe und gab mir das Augenzwinkern. Er hatte was vor, interessant. „Nein warum?“, fragte Miss Yokado misstrauisch. „Ja wir wollen ja nicht dass er ins Feuer läuft! Obwohl ich habe gehört, dass eine gebratene Katze sehr lecker sein soll!“ Oh Joe...jetzt würde sie wohl eine Panikattacke bekommen. Doch sie starrte uns nur böse an und pfefferte die Balkontür zu.
 

What if god was one of us just a slob like one of us

just a stranger on the bus trying to make his way home

like a holy rolling stone back up to heaven all alone

just trying to make his way home

Nobody calling on the phone 'cept for the Pope maybe in Rome
 

„Cool das muss ich mir merken!“, sagte ich zu ihm. Langsam setzte ich die Kiste ab und holte die letzten beiden Sachen heraus. Mein Namensschild und ein weiteres Foto, auf dem wir zusammen drauf sind. Oh nein...ich verbessere mich. Auf dem wir zusammen drauf waren. Ohne mit der Wimper zu zucken warf ich die letzten beiden Sachen in das Feuer. Joe kam ein Schritt näher und legte den Arm um mich. „Und geht es dir wieder besser?“, fragte er behutsam. Ich hingegen starrte in die Flammen, die alles aus der Vergangenheit beseitigt hatten. „Ich glaube, dass ich jemand besseren finden werde“, antwortete ich ihm und wir standen noch eine Zeitlang am warmen Feuer, bis es einigermaßen abgebrannt war. Ich wusste nicht was die Zukunft noch bringen würde, aber das lag ja wohl ganz allein in meinen Händen, obwohl Gott bestimmt auch seine Finger im Spiel haben würde. Doch egal was auch noch kommt, ich was für alles bereit. Denn ich wusste, dass alles irgendwann gut werden würde, wenn man darum kämpft. Und ich denke in mir steckte so eine Kämpfernatur, sie musste nur ab und an mal heraus gekitzelt werden.
 

Fortsetzung folgt...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Eine kleine Info für alle Sora und Matt Fans... im nächsten Kapitel treffen die beiden aufeinander! :P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SkyIsTheLimit
2013-09-25T11:34:24+00:00 25.09.2013 13:34
Klasse Kapitel^^
Freue mich schon wenn es endlich weitergeht
LG
Von:  fahnm
2013-09-15T21:27:13+00:00 15.09.2013 23:27
Spitzen Kapi^^
Mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2013-09-15T20:30:41+00:00 15.09.2013 22:30
Ein Klasse Kap

tja da hat Akiko wohl beide übverrascht aber auhc weil er jetzt glücklich ist Mama und Papa zu haben
das ist das was Ihm am meisten gefällt nur steht Ihnen noch ein schwerer Weg ebvor und zwar zu TAi´s Eltern aber wenn Kari damit zurecht kommt werden sie es wohl auch denn wer weiss shcon wie lange es noch dauert bis Tai ebenfalls Onkel ist aber wenigstens kennt er ja den Vater der ann wohl nicht mehr von der Seite seiner Schwester weichen wird ;)

Nun Izzy hat das richtige getan und mit einem Wikinger begräbniss diese schmerzahften erinnerungen  abgefackelt
auch wenn es anderen mit bewohnern nciht passt aber sie ahben ja alles unter kontrolle vorallem Joes Aussage war klasse xD

GVLG
Von:  _Like_a_Boy_
2013-09-15T20:01:44+00:00 15.09.2013 22:01
Och jetzt müssen wir soo lang warten...das ist viel zu lang...


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