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Der Pakt

von

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Es war recht früh am Morgen, früher, als Ciel Phantomhive normalerweise aufstand, als der Lord gähnend und so wie Gott ihn schuf aus seinem angrenzenden Bad kam. Trotz seiner inzwischen 20 Jahre war Ciel noch immer sehr schlank und hatte die 1,72 m nicht überschritten, was vor allem seine frisch angetraute Ehefrau wurmte, die an seiner Seite niemals hohe Schuhe tragen konnte.

„Es muss dringend eine Lösung gefunden werden! Das nächste Mal verliere ich noch meine Geduld!“

„Ich würde das ja gern übernehmen…“, deutete Sebastian mit einem teuflischen Grinsen an und trat zu ihm um ihm beim Kleiden zu helfen.

„Du kennst die Regeln“ konterte Ciel mit einem Augenrollen, „Finger weg von meiner Frau.“ Bei dem Letzten Wort verzog Ciel leicht das Gesicht.

Sebastian tat es ihm gleich, da er die letzten Jahre eine extreme Eifersucht entwickelt hatte, dennoch nickte er. „Du könntest die Türe Nachts offen lassen und über die Geheimgänge zu mir kommen. Alternativ können wir das neue Bett im Raum der Stammhalter der Phantomhive zu unserer grundsätzlichen, nächtlichen Ruhestätte werden lassen…“

„Hm!“ murmelte Ciel überlegend. „Möglich, aber ich mag mein Bett. Vielleicht sollte ich einfach versuchen Lizzy zu erziehen.“

„Sehr gut! Du solltest es genauso machen wie ihre Mutter. Du darfst dir von ihr nicht auf der Nase rumtanzen lassen. Sonst hast du auch das Recht, sie für eine Weile in ihr Zimmer einzusperren.“, lobte Sebastian.

„Wenn sie sich weiterhin wie ein Kind benimmt werde ich das auch tun!“

„Bedenke immer, du bist das Familien Oberhaupt!“, redete der Butler weiter auf den Earl ein.

„Das weiß ich, schließlich bin ich es seit zehn Jahren!“

„Sie hat sich dir zu fügen und nicht umgekehrt!“

„…Versuchst du mich gerade zu manipulieren?“

„Du bist nicht ihre Puppe und sie zeigt zu gern, wie sehr sie dich in der Hand hat…“, ging Sebastian gar nicht darauf ein. „Du solltest sie auch öffentlich zurecht weisen, damit du nicht als Lachnummer durchgehst!“

„Du musst mir nichts sagen, dass ich nicht eh schon weiß, Sebastian!“ protestierte Ciel nun ernsthaft.

Der Teufel seufzte und nickte. „Ich wollte es dir nur noch einmal bewusst machen.“

Ciel ließ sich von seinem Butler die Krawatte richten, bevor er an der seines Butlers zog, um diesen für einen Kuss zu sich zu holen. „Ich weiß.“

„Ja, ich wollte dich beeinflussen.“, gestand ihm jener da und holte sich noch einen Kuss.

„Das weiß ich auch“ konterte Ciel grinsend.

„Sie ist ein notwendiges Übel.“, seufzte Sebastian.

„Nun rede nicht immer so über sie. Trotz allem ist sie meine Cousine und Ehefrau. Wenn es nach ihr und Tante geht ist sie bald auch die Mutter meiner Kinder.“

„Ich bin eben sehr besitzergreifend.“, erklärte der Ältere, da er sich niemals entschuldigen würde und konnte.

„Das weiß ich sogar besser, als alles andere!“

„Deine Frau ist morgen wieder empfängnisbereit. Danach würde ich gern einige Tage mit dir verreisen.“, wechselte Sebastian nun das Thema.

Ciel verzog das Gesicht, als sie sein Zimmer verließen, um in den Speisesaal einzukehren. Seit seiner Hochzeit nahm Ciel alle seine Mahlzeiten dort ein, auch wenn er in den Essenszeiten nur bedingt Rücksicht auf seine Frau nahm. Erwachte sie nicht rechtzeitig musste sie ohne ihn frühstücken. „Musstest du mich daran erinnern?“

„Ich dachte, es ist besser, wenn ich dich vorbereite…“

„Du hast mich es danach vergessen zu machen!“

„Sehr wohl.“ Sebastian nickte und rutschte Ciel den Stuhl zurecht. „Ich denke, wir sollten danach weiter aufs Land fahren. Es gibt da ein kleines Dorf, das unser Augenmerk verlangt. Vielleicht findest du dort auch einen neuen Spielzeugmacher…“

„Das klingt nach einer äußert geschäftigen Reise.“

„Du musst fort?“, erklang da die liebreizende Stimme von der Dame des Hauses, die gerade den Speisesaal betreten hatte. Milde lächelnd wurde sie von ihrem Mann begrüßt.

„Du bist schon auf?“

„Die Vögel haben mich geweckt.“, lächelte sie und holte sich ihren Kuss ab, bevor auch sie sich an den Tisch setzte. Die Augen ihres Mannes verließen sie dabei keineswegs.

„Eine Überraschung, wo du so lange auf warst und Radau gemacht hast.“

„Wenn du mich doch so schändlich vernachlässigst!“, beschwerte sie sich jetzt, während Sebastian das Frühstück aus der Küche holte. Hatte er sich doch angewöhnt, da er des Nachts bei Ciel war, das Frühstück soweit es möglich war, vorzubereiten.

„Ich habe halt keine Geduld, um mich mit einem Kind herum zuschlagen“ feuerte Ciel unterdessen zurück.

Doch Lizzy konterte nicht, sondern senkte lediglich ihren Kopf. War die Ehe mit Ciel doch nicht wirklich so, wie sie sich wünschte, was sie bereits seit Monaten traurig machte. „Bitte verzeih mir. Ich…“

Ciel seufzte genervt und rieb sich mit den Fingern die Nasenwurzel. „Du erwartest zu viel. Du kennst mich seit unserer Kindheit und ich habe dir nie Versprechungen gemacht.“

„Nein, hast du nicht.“ Ungewöhnlich schüchtern sah sie ihn an. „Was für eine Vorstellung hast du denn von einer guten Ehe? Darüber haben wir nie gesprochen.“ Natürlich wusste sie, dass sie auch vorher nie gefragt hatte. Aber sie erhoffte sich, die Liebe ihres Lebens, denn sie empfand wirklich so für Ciel, glücklich zu machen und ihn zu erreichen.

Überrascht blinzelte ihr Ehemann sie an. „Nun…ich nehme an, dass ich die Ehe meiner Eltern, als sehr ideal gesehen habe, aber ich kenne sie nur aus den Augen eines Kindes.“

„Willst du mir davon erzählen? Wir werden natürlich niemals diese Ehe führen können, da wir eigene Wesen sind. Aber ich wünsche mir, dass wir zufrieden werden können.“, fragte sie vorsichtig.

„Meine Eltern wirkten immer sehr glücklich und verliebt, woran das lag kann ich dir nicht sagen.“ Ungemütlich rutschte Ciel auf seinem Stuhl hin und her, da seine Eltern immer noch ein empfindliches Thema waren.

„Und welche Erwartungen stellst du an mich für unsere Ehe?“, fragte sie nun, weil sie sein Unbehagen spürte.

„Ich erwarte nicht, dass wir so werden wie meine Eltern. Schließlich war ihre Ehe auch nicht arrangiert.“ Ciel räusperte sich, um klar weiter sprechen zu können: „Ich denke ich erwarte, dass wir zusammen in der Lage sind die Familie Phantomhive würdig zu präsentieren und fortleben zulassen.“

„Ich will dich niemals blamieren!“, schwor sie ihm aus tiefster Seele und schenkte ihm einen hoffenden Blick. „Was das Fortbestehen betrifft… Vielleicht willst du mir ein paar mehr Zärtlichkeiten schenken, damit es klappen könnte?“

Ciel spürte wie ihm Hitze in die Wangen stieg und er fragte sich, ob er nicht einfach ehrlich mit seiner Frau sein sollte. „Sebastian hat für uns errechnet, wann es nötig ist und wann nicht.“

Verwirrt runzelte Lizzy die Stirn und ihr Blick wurde fragend. „Nötig?“, erklang es daraufhin leise. Unwohl legte sie ihre Arme um sich selbst. „Möchtest du gar nicht mit mir zusammen sein?“

Sofort war Ciel klar, dass er die falschen Worte gewählt hatte und es irgendwie wieder gut machen musste. „So ist es nicht!“ versicherte er ihr deshalb schnell. „Das Problem ist ein ganz anderes.“

Sorgenvoll wurde sein Blick erwidert, klang es jetzt für Lizzy doch so, dass ihr Mann schmerzen bei körperlicher Zweisamkeit hatte oder gar, durch einen ihr unbekannten Unfall, keine Kinder mehr zeugen konnte, weshalb er sie so selten aufsuchte um ihr die Verlegenheit der Kinderlosigkeit zu ersparen, indem sie es böswillig auf ihn schieben konnte. „Du kannst mir alles sagen, Ciel. Egal was es ist, ich werde treu an deiner Seite bleiben!“

Verlegen räusperte sich Ciel und wusste, dass seine Wangen noch immer rot verfärbt waren. „Nun, es ist so, dass der weibliche Körper nur wenig Reiz auf mich ausübt…eher gar keinen…“ Er musste an ihrer gesamten Gestik feststellen, dass sie ihm für seine Worte überhaupt nicht grollte, dennoch war sie aufs tiefste traurig, als sie eine Feststellung machte.

„Ich bin dir nicht hübsch genug?“

„So ist das nicht gemeint. Ich bevorzuge einfach die…Gesellschaft von Männern über die von Frauen.“ Er wollte ihr nicht sagen, dass es eigentlich nur um einen Mann ging.

Tränen traten in Lizzys Augen, dennoch versuchte sie sich tapfer zu geben. „Ich habe mal Gerüchte gehört, dass es solche Verbindungen zwischen zwei Männern gibt…“

„Sie sind nicht unbedingt legal, deshalb wird sehr verschwiegen damit umgegangen.“

Sie nickte und versuchte ein Lächeln. „Dein Geheimnis ist bei mir sicher, Ciel!“ Danach senkte sie wieder den Blick. „Dann sollten wir vielleicht zwei andere Probleme lösen, als eine Ehe zu spielen, die es als solche wohl nie geben wird.“

„Und welche Probleme wären das?“ fragte er neugierig nach und korrigierte sie nicht in Bezug auf ihre Ehe.

„Du wolltest einen Stammhalter…“

Ciel nickte. „Das ist unumgänglich. Außerdem denke ich, dass dir das Mutterdasein stehen würde.“ Tatsächlich zauberte er damit eine scheue Röte auf ihre Wangen.

„Du willst mich also behalten?“, war das doch das zweite Problem, was sie gesehen hatte.

„Natürlich!“ entwich es ihm da hitzig. „Du bist meine Ehefrau und meine beste, nun gut, einzige Freundin!“

„Ich hatte gerade etwas Angst.“, gestand sie ihm leise. „Vielleicht hättest du mir mit diesem Gespräch erklären wollen, dass ich hier nicht mehr erwünscht bin und du die Scheidung oder so haben möchtest.“

„Lizzy, ich wusste von meinen Neigungen bereits vor unserer Ehe, da wäre es doch heulerisch sie jetzt dafür zu beenden. Außerdem würde ich irgendeine andere Ehefrau sicher nicht ertragen!“

„Heißt das, du hast mich irgendwie gern um dich?“

„Meistens“ erwiderte Ciel grinsend.

Dafür wurde ihm die Zunge rausgestreckt, bevor Lizzy noch etwas wissen musste. „Glaubst du, dass es gut ist, also für Kinder… Mit so Eltern wie uns?“

„Du meinst mit Eltern, die sich gut leiden können, auch wenn sie nicht romantisch involviert sind?“

Sie nickte. „Es ist wichtig für ein Kind, wenn es sich bei den Eltern abschauen kann, wie es zwischenmenschlich funktionieren sollte.“ Lizzy errötete. „Also nicht den Beischlaf, aber so Dinge wie unbewusste liebenswürdige Berührungen und all so etwas.“

„Ich bin kein großer Freund von Berührungen“ gestand Ciel ihr ehrlich, der sich nur in Sebastians Armen wirklich wohl fühlte. „Dass du dir aber solche Sorgen machst spricht dafür, dass es möglichen Kindern an nichts mangeln wird.“

„Darf ich vielleicht dennoch hin und wieder auf eine Umarmung oder mehr hoffen?“, fragte sie leise.

„Ich denke…das könnte sich arrangieren lassen.“

Lizzy nickte und schwieg einen Moment. „Wir wurden beide in diese Ehe gebunden, noch bevor wir wussten, was das überhaupt bedeutet. Aber wir kriegen das bestimmt hin! Ich will auf jeden Fall meinem Amt und meinem Namen, Phantomhive, die Ehre erbringen und mich in die Reihe der guten Ehefrauen einreihen!“

„Mit einer solchen Entschlossenheit sollte dir das nicht schwer fallen.“

Nun kam Sebastian endlich mit dem Frühstück und servierte es dem Ehepaar. Dabei war er doch etwas verwirrt. Wusste er zwar, dass sie sich unterhalten hatten und hatte deshalb ein paar Minuten länger gebraucht, doch das friedliche Klima zwischen den jungen Leuten, hatte er nicht erwartet. Noch überraschender fand er das erleichterte Lächeln, mit dem Ciel ihn grüßte. „Darf ich sonst noch etwas für sie tun, junger Herr?“, fragte er anständig, bevor er die gleiche Frage an die Dame des Hauses richtete.

„Es ist alles hervorragend, Sebastian. Vielen Dank“ wurde das abgewiesen. Der Butler nickte und zog sich in eine Ecke des Raumes zurück, wo er das Zusammenspiel des Ehepaares ganz genau beobachten konnte.

„Ist dann alles geklärt, Lizzy?“

Ciel traf ein warmes Lächeln, bevor seine Frau nickte. „Ja, ich danke dir, für deine Ehrlichkeit!“

„Das hätte alles schon viel früher gesagt werden sollen!“

„Das lag nicht an mir!“, neckte sie ihn.

„Nun werde nicht aufmüpfig“ mahnte er mild.

Lizzys Augen glitzerten belustigt, bevor sie nun weiter aß.
 

Seufzend schloss Ciel die Tür zu seinem Schlafzimmer und lehnte sich dagegen. Da stand schon sein Butler vor ihm und zog ihn an seinen festen Körper. „Vergiss, was du gerade getan hast.“

„Lass es mich vergessen!“

Kaum ausgesprochen, legten sich schon brennende Lippen auf die des Earls und er wurde auf starke Arme gehoben. Ciel schnurrte verlangend, als er auf sein Bett gelegt wurde. „Sei nett zu mir.“ Und das war Sebastian auch, er war liebevoll und gleichzeitig verlangend und das so sehr, dass jeglicher Verstand den Earl zu verlassen schien. Erst nach über einer Stunde lagen sie gesättigt in den Armen des jeweils anderen. „Wäre es nicht so gefährlich, würde ich dich öfter eifersüchtig machen.“

Der Ältere schmunzelte. „Du tust deinen Mitmenschen gern weh, nicht wahr?“ Matt schlug Ciel ihm gegen den nackten Oberarm.

„Du wirst einfach zu schnell eifersüchtig, obwohl du keinen Grund hast.“

„Ich weiß nicht wovon du sprichst.“, leugnete der Teufel und seine Augen leuchteten rot auf. „Auch wenn ich behaupten würde, dass es in meiner Natur liegt.“

„Eifersüchtig zu sein?“ gurrte Ciel und strich mit seinen Lippen über die des Teufels. „Dabei gehöre ich dir, wie du mir gehörst.“

„Du wirst immer mir gehören!“, erklärte der Ältere und ließ den Kuss wieder aufleben.

Willig schlang Ciel die Beine um ihn. „Das habe ich gerade gesagt!“

Mit geweiteten Augen wurde die Szene von der Zimmertür aus beobachtet, da sie dieses Mal nicht verschlossen war. Lizzy hatte lediglich sichergehen wollen, dass Ciel sicher ins Bett gekommen war und wollte ihm, falls er noch wach gewesen wäre sagen, dass sie ein gutes Gefühl wegen einer möglichen Schwangerschaft hätte. Doch dass der Mann, der bei ihrem Mann lag, ausgerechnet Sebastian war, schockierte sie.
 

„Lizzy scheint heute länger zu schlafen“ kommentierte Ciel am nächsten Morgen, als er alleine frühstückte.

„Mich soll es nicht stören.“, grinste Sebastian und stahl ihm einen Kuss von der Seite. Erst dann verzog er sein Gesicht. „Du solltest dich dennoch von ihr verabschieden.“

„Das werde ich“ versicherte Ciel und legte sein Besteck beiseite.

„Ich werde in der Zwischenzeit unsere Abreise zu Ende vorbereiten, sodass wir gleich fahren können.“, versicherte Sebastian und zog Ciels Stuhl zurück, damit dieser aufstehen konnte.

„Sehr gut, ich verlasse mich da ganz auf dich.“ Ciel ließ seine Hand, wie nebenbei, über Sebastians gleiten. „Ich treffe dich vor dem Haus.“

Als der Hausherr dann das Zimmer seiner Frau erreichte und angeklopft hatte, hörte er ein leises „Herein“. Er trat ein und sah, dass die junge Frau noch immer im Bett lag.

„Guten Morgen, Lizzy!“

Sogar die Vorhänge waren noch zugezogen und die junge Frau drehte sich schwerfällig zu ihm. „Ciel. Guten Morgen.“

„Fühlst du dich nicht wohl?“ fragte er sie sogleich besorgt und trat an ihr Bett.

„Nein, ich fühle mich sehr schwach.“, gestand sie leise.

„Soll ich den Arzt kommen lassen?“

„Nein… nein… es wird bestimmt wieder gut. Lass mich nur noch ein wenig im Bett liegen.“, bat sie und lächelte ihn an.

Misstrauisch beäugte er sie, nickte dann aber. „Ist gut. Ich überlasse dir dann das Haus, bis ich wieder da bin.“

„Ich wünsche dir eine angenehme Reise und erfolgreiche Geschäft.“ Lizzy lächelte ihm noch einmal zu und strich ihm über die Wange.

„Vielen Dank.“ Ciel küsste ihre Hand und deckte sie dann richtig zu. „Erhol dich gut.“ Auch seine Frau bedankte sich, bevor sie ihre Augen wieder schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2012-08-30T07:42:15+00:00 30.08.2012 09:42
Hi,

da ist die Katze endlich aus dem Sack. Aber das hat Sebastian sicher absichtlich so arrangiert.

lg


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