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Please... Don't marry this woman!

Wenn Sasuke um die Liebe seines Lebens kämpft
von

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Wieder zu Hause

Nyah und weiter geht es mit Sasuke. Was wohl alles passieren wird?

Es werden Geständnisse gemacht und Sasuke bekommt ungewollt Hilfe~

Aber lest selbst !!

Dir liebste Onlyknow3 wünsche ich ganz besonders Spaß mit dem Pitel~

Hoffe es entspricht noch immer deinen Wünschen und Vorstellungen~

So aber genug gesabbelt und viel Spaß beim Lesen <3
 


 

Ach eines noch zum Schluss. Inspiriert zu diesem Kapitel hat mich dieses Lied~
 

>>> Turn all the Lights on - T-Pain ft. Ne-Yo <<<


 

http://www.youtube.com/watch?v=vw9CNfQIyss
 

>>> Unbedingt anhören!! <<<
 

Wieder zu Hause
 

Es sind bereits zwei Wochen vergangen, seit dem Telefonat mit Itachi und dem Entschluss die Ferien zu Hause zu verbringen. Tief in Gedanken versunken war Sasuke gerade auf dem Weg in eine Vorlesung als er angesprochen wurde.
 

„Hey Sasuke.“ Sasuke drehte sich um und sah direkt in die braunen Augen von Shikamaru.
 

„Was gibt es denn Shikamaru?“ Sasuke sah in leicht genervt an, da sein Freund ihn gerade aus seinen Gedanken gerissen hatte, in denen er die Planung seines Eroberungszuges in Sachen Naruto durch ging.
 

„Was machst du in deinen Semesterferien?“ Shikamaru lächelte ihn schief an und verschränkte seine Arme hinter den Kopf.
 

„Warum willst du das wissen?“ Nun doch neugierig zog der Uchiha eine Augenbraue hoch.
 

„Nur so. Und ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hättest,

mit mir, Kiba und Hidan nach Washington zu fahren. Wir wollen dort zur Präsidentenansprache. Wie du weißt ist das wichtig für unsere Präsentation und wer weiß wann wir wieder die Gelegenheit haben, den Präsidenten live und in Farbe zu Gesicht bekommen.“ Shikamaru, der eigentlich immer gelangweilt und Lustlos durch das Leben ging, war richtig Feuer und Flamme für diesen Ausflug. Das ließ Sasuke schmunzeln, jedoch musste er ablehnen. So gerne er auch mit seinen Freunden mitfahren würde, ließ sich dieser Ausflug nicht mit seinen Plänen vereinbaren.
 

„Sorry Shika, aber ich habe schon wichtiges vor. Ich werde meine Ferien zu Hause in Japan verbringen. Denn es gibt da etwas, was ich unbedingt verhindern muss. Ich würde wirklich gerne mitkommen, aber es geht einfach nicht.“ Ehrliches Bedauern war aus der Stimme des Uchihas heraus zu hören und Shika sah ihn schief an.
 

„Was musst du denn so wichtiges verhindern, dass du dafür ein Treffen mit dem Präsidenten ablehnst?“ Shikamaru war wirklich verwirrt darüber, weil er wusste, dass Sasuke dem Oberhaupt der Staaten wirklich gerne mal treffen wollte.
 

„Das ist eine lange und komplizierte Geschichte... Außerdem will ich auch meine Familie wiedersehen. Sie fehlt mir doch sehr und eineinhalb Jahre sind doch schon eine lange Zeit. Aber wenn ich wiederkomme, machen wir alle zusammen einen Ausflug nach New York und ich übernehme dann auch für uns vier alle Kosten, okay?“ Sasuke hoffte so seinen Freund zu überzeugen und das dieser dann nicht weiter bohrte. Zu seinem Glück erzielte sein Vorschlag die gezielte Reaktion, denn der Braunhaarige lachte nun.
 

„Alles klar Alter. Ich nehme dich beim Wort.“ Glücklich lächelnd setzten sie ihren Weg gemeinsam zum Hörsaal fort. Die Vorlesung ging nur schleppend voran. Sasuke langweilte sich mächtig. So nahm er kurzer Hand Stift und Zettel und machte sich eine To-Do-List für die Ferien.
 

-Flugticket abholen

-Sachen packen

-Geschenke für Familie und Freunde besorgen

-Itachi anrufen und sagen wann er landet

-Zu Hause in Japan Koffer auspacken

-Naruto besuchen

-Sai aus dem Weg schaffen (Plan ausarbeiten!!)

-Sakura vergraulen oder ausboten (ganz wichtig!!!)

-Naruto für sich gewinnen und die Hochzeit zum Platzen bringen

-Glücklich mit Naruto zusammen sein

-Gedanken über sein zukünftiges Studium machen (Amerika oder Japan)
 

Zufrieden besah sich Sasuke seine Liste und grinste. Plötzlich wurde ihm der Zettel aus der Hand gerissen. Erschrocken drehte er sich zu seinem Sitznachbar um. Shikamaru las sich den Zettel gerade aufmerksam durch und dabei zog er beide Augenbrauen in die Höhe. Sasuke, der nun rot wie eine Tomate war, entriss ihm den Zettel wieder und fuhr ihn wütend an.
 

„Verdammt Shika... Das ist privat.“ Schnell verstaute er den Zettel in seiner Hosentasche und sah stur aus dem Fenster. Doch Shikamaru wollte es nun genau wissen.
 

„Naruto für sich gewinnen und glücklich mit ihm zusammen sein? Was hat das zu bedeuten Sasuke~?“ Das letzte Wort betonte er besonders frech und Sasuke wurde erneut rot.
 

„Was wohl... Selbst du kannst zwischen den Zeilen lesen Shikamaru...“, nuschelte Sasuke in seinen nicht vorhandenen Bart und vermied jeglichen Augenkontakt. Bisher wussten halt nur Itachi, Naruto und seine Mutter, dass er auf Männer stand. Er wollte es seinen Freunden hier schon öfter sagen, aber er wusste eben nicht wie sie auf sein Outing reagieren würden und er hing an diesen Freundschaften. Nun schien auch Shikamaru zu begreifen worauf Sasuke hinaus wollte.
 

„Oh... Das heißt du stehst auf Männer?“ Shikamaru wurde nun wieder ernst, er sah das es seinem Freund nun echt unangenehm war und so tat er das, was man als Freund tat. Er grinste ihn an und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter.
 

„Hey, sieh mich an Sasuke.“ Angesprochener sah auf und direkt in das freundlich lächelnde Gesicht des Braunhaarigen. Ihm war das wirklich sehr unangenehm, aber durch dieses Lächeln fühlte er sich nicht mehr ganz so unsicher.

„Ich kann damit leben, dass du schwul bist. Solange du deine Hände bei dir behältst wenn wir gemeinsam unterwegs sind“, sprach der Nara leise an Sasuke gerichtet. Angesprochener musste grinsen.
 

„Keine Sorge, meine Hände bleiben bei mir. Es gibt wie du gelesen hast ja schon jemanden, dem ich hoffnungslos verfallen bin.“ Der Blick des Uchihas wurde traurig.
 

„Auch wenn er in einem Monat heiratet... Meine Gefühle für ihn werden bleiben“, fügte der Schwarzhaarige seinen vorherigen Satz noch zu. Shikamaru versuchte ihn aufzubauen.
 

„Also wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, wird dieser Naruto dieses Mädchen heiraten. Was ich aber nicht verstehe, was hat dieser, wie hieß der noch gleich? Sai. Was hat das alles mit dem Kerl auf sich?“
 

So fing Sasuke an zu erzählen, was er von Itachi am Telefon erfahren hat. Das dieser Sai immer bei Naruto war, dass die Hochzeit schon in voller Planung war.
 

„Tja nun weißt du, warum ich nicht mit nach Washington kommen kann. Ich muss zwei große Rivalen aus den Weg räumen. Aber das schwierigste wird sein, Naruto von meiner Liebe zu überzeugen. Ich habe Angst, wenn ich es ihm gestehe, dass er mich abstößt und nie wieder sehen will.“

Shikamaru hatte genauestens zugehört. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
 

„Ich werde dir helfen. Also ich helfe dir dabei, einen Plan auszuarbeiten, wodurch du am Ende der Sieger sein wirst. Sakura wird eine harte Nuss werden, aber Sai wirst du recht schnell los. Das kann ich dir versprechen. Ich hab da eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir dich einfach begleiten?“

Sasuke sah ihn mit großen Augen an. Hatte er sich da gerade verhört? Wollte Shika echt zusammen mit Kiba und Hidan mit nach Japan kommen um ihn zu unterstützen? Verwirrt sprach er seine Gedanken laut aus.
 

„Und was wird aus eurem Trip nach Washington?“
 

„Ach für den Vortrag können wir uns auch Informationen aus dem Netz holen. Ich denke unsere Professoren werden das schon verstehen. Außerdem klingt die Reise nach einer Menge Spaß und ich denke das ein Ausflug in die schöne Heimat Japan uns allen gefallen würde. Und ganz nebenbei bemerkt möchte ich nicht verpassen, wie du die Hochzeit sprengst.“ Nun mussten beide laut lachen. Alle Augen waren nun auf sie gerichtet aber das störte sie beide nicht. Es dauerte eine ganze Zeit bis sich die beiden wieder unter Kontrolle hatten. Die Vorlesung brachten sie dann ohne weitere Unterbrechungen hinter sich. Als sie dann zusammen den Hörsaal verließen um in die Mensa zu gehen, schlossen sich ihnen noch Kiba und Hidan an.
 

„Ey ihr zwei Trottel, könnt ihr uns mal verraten was so lustig war?“ Hidan sprach sie direkt an und auch Kiba schien sehr neugierig zu sein.
 

„Lasst uns erst mal zu Mittag essen. Dort werden wir euch aufklären. Und außerdem gibt es da noch was, was unsere Pläne um den Trip nach Washington angeht“, erklärte ihnen Shikamaru mit einem Lächeln auf den Lippen. So liefen sie nun zu viert in die Mensa. Den ganzen Weg über war Sasuke still. Nun war es an der Zeit, dass auch Hidan und Kiba erfahren würden, dass er schwul ist. Shikamaru sah, dass es dem Schwarzhaarigen unangenehm war und boxte ihm in die Seite.
 

„Hey, das wird schon. Und glaub mir, du bist nicht der Einzige der schwul ist.“ Verschwörerisch sah Shika in die Richtung von Hidan und Sasuke verstand. In der Mensa angekommen holten sie sich was zum Mittag und setzten sich an einen freien Tisch ganz hinten. Dort war es noch leer und so konnten sie sich ungestört unterhalten. Hidan platze fast vor Neugier.
 

„Hey jetzt kommt zur Sache. Was gibt es zu berichten?“ Sasuke räusperte sich und zog so alle Aufmerksamkeit auf sich. Jetzt war es soweit. Nun würde er sich outen. Er holte tief Luft.
 

„Naja die Sache ist die... Ich weiß nicht wie ich das sagen soll... Also... ähm...“, Sasuke druckste verlegen herum und so übernahm der Braunhaarige das Sprechen.
 

„Also Sasuke brauch unsere Hilfe“, find Shika an, „Sasuke ist verliebt, schwer verliebt. Und in den Ferien will er seine große Liebe vor dem Fehler seines Lebens bewahren. Da kommen wir ins Spiel. Sasuke möchte eine Hochzeit sprengen und schafft das nicht alleine.“ Kiba und Hidan schienen verwirrt zu sein. Doch Kiba fing sich schnell und harkte nach.
 

„Seine große Liebe? Wo liegt denn das Problem? Wieso geht er nicht einfach auf das Mädchen zu, nimmt sie zur Seite und sagt ihr wie er für sie fühlt? Also ich sehe darin kein Problem oder warum wir ihm dabei helfen sollten.“ Shikamaru grinste und Sasuke schaute hochrot zur Seite.
 

„Naja ganz so einfach ist das nicht Kiba.“, fuhr Shikamaru seine Geschichte weiter fort. „Es geht hier nicht um ein Mädchen. Es geht um einen jungen Mann. Unser allseits beliebter Uchiha-Erbe ist schwul.“ Nun war es raus. Sasukes Kopf machte mit der Tischplatte Bekanntschaft und bei Hidan und Kiba fiel der Groschen. Nun war es an Hidan, der das Wort wieder an sich riss.
 

„Du bist schwul? Alter... Das hätte ich ja jetzt nicht gedacht und ich bin echt positiv überrascht.“ Hidan grinste nun schief, als er weitersprach.
 

„Ich hätte nicht erwartet das wir in den gleichen Gewässern fischen. Du weißt was das heißt oder Alter?“ Sasuke sah auf und lächelte erleichtert. Er nickte. Auch Kiba hatte damit keine Probleme. So hatte der Hundenarr freie Bahn bei den Mädels, da zwei seiner besten Freunde schwul waren und Shikamaru vergeben war.
 

„Und wie können wir dir jetzt helfen?“ Wieder waren alle Augen auf Sasuke gerichtet. Und so erzählte er von seinem Plan und das Shikamaru vorgeschlagen hatte, dass sie ihn nach Japan begleiten würden. Sie hörten ihm aufmerksam zu, nickten zum Zeichen das sie es verstanden und sie freuten sich.
 

„Das ist viel besser als den Präsidenten zu treffen“, kam es von Kiba. Dieser strahlte über beide Ohren und auch Hidan war ganz Feuer und Flamme für dieses Unterfangen.
 

„Das will ich auf keinen Fall verpassen Alter. Das ist besser als jeder Hollywood-Streifen. Ich wollte immer schon eine Hochzeit sprengen.“ Die Augen des Weißhaarigen strahlten vor Vorfreude.
 

„Ihr seid einfach die Besten, Jungs. Ich danke euch. Zum Dank werde ich euch alle dann nach New York ein, wenn wir wieder zurück sind. Die Flüge werde ich natürlich auch übernehmen.“ Sasuke konnte sich das erlauben. Sie wussten alle das Sasuke in Geld schwamm und doch störte sie es nicht. Sie protestierten zuerst gegen diese nette Geste, aber mussten sich dann doch geschlagen geben. Denn wenn Sasuke sich erst einmal was in den Kopf gesetzt hatte, konnte man ihn auch nicht mehr davon abbringen. Den restlichen Tag über planten sie, buchten drei zusätzliche Sitzplätze und Sasuke rief seinen Bruder an, um ihn von den neuen Entwicklungen zu informieren. Er gab Itachi den Auftrag die Gästezimmer herzurichten. Itachi lachte und freute sich sehr für seinen Bruder, dass er solch tolle Freunde gefunden hatte. Wo er sich am Anfang schon Sorgen darüber gemacht hatte, dass er dort vereinsamen würde, obwohl Sasuke immer wieder sagte, dass er Freunde gefunden hatte.
 

Die drei Wochen die sie Zeit hatten, haben die Vier mit planen verbracht. Sasuke war unterwegs gewesen um Souvenirs für Familie und Freunde zu kaufen und er tat sich wirklich schwer damit, ein Geschenk für Naruto zu finden. Am Ende hat sich Sasuke für eine Halskette entschieden, die die Augen von Naruto zur Geltung bringen würde. Eine silberne Kette mit einem Anhänger. Der Anhänger war ein kleiner Fuchs mit einem kleinen blauen Edelstein als Auge. Er wusste, dass Naruto eine Schwäche für diese Tierart hatte und wenn Sasuke Naruto ansah, musste er unweigerlich an einen Fuchs denken.
 

Nun war der Tag der Abreise gekommen. Die vier Freunde kamen am New Yorker Flughafen an und warteten darauf, das Flugzeug zu besteigen, dass sie in einem Tag nach Japan bringen würde. Mit jeder Minute die verstrich wurde der Uchiha nervöser. Er wusste einfach nicht, wie er Naruto gegenüber treten sollte. Immerhin hatte er sich die kompletten eineinhalb Jahre, die er nun in Amerika war, nicht bei ihm gemeldet. Der Schmerz war einfach zu groß gewesen. Auch wenn er sich jeden Tag vorgenommen hatte sich bei ihm zu melden, hat er es doch nicht getan. Und je mehr Tage es wurden, desto schwieriger wurde es. Er hat zwar Briefe geschrieben, doch nie hatte er sie abgeschickt. Aber Sasuke hat sich fest vorgenommen, wenn er sich erst mal mit Naruto ausgesprochen hatte, würde er ihm die Briefe übergeben.
 

„Man... mir ist langweilig“, nörgelte der größte von den Vieren, denn für Hidan gab es nichts schlimmeres als irgendwo auf irgendetwas zu warten. Dann kam endlich die erlösende Durchsage.
 

„Ich bitte alle Passagiere, die den Flug 785 von New York nach Tokio gebucht haben, sich jetzt bitte zum Schalter zu begeben. Der Flug wird in zwanzig Minuten starten.“
 

Die vier Freunde gingen zum Check-In und bestiegen glücklich das Flugzeug. Es trennten sie jetzt nur noch vierundzwanzig Stunden von ihrer wohl aufregendsten Woche aller Zeiten. Das Flugzeug startete rechtzeitig, Hidan saß neben Sasuke, Shikamaru und Kiba saßen in der Sitzreihe vor ihnen.
 

„Sag mal Sasuke. Warum hast du nie was gesagt? Also ich meine das du vom anderen Ufer bist.“ Hidan sah ihn fragend an, doch Sasuke schüttelte nur den Kopf.
 

„Sicherlich aus den gleichen Gründen wie du. Naja ich hatte einfach Angst, das ist alles.“ Sasuke sah aus dem Fenster und beobachtete wie alles immer kleiner unter ihnen wurde. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit über ihre Sexualität, Kiba war wieder eingeschlafen und Shikamaru hatte sich Kopfhörer aufgesetzt und sah sich einen Film an. Sie flogen schon mehr als zehn Stunden. Kiba war in der Zwischenzeit wieder aufgewacht und unterhielt sich angeregt mit Shikamaru über den Film, den sie sich gemeinsam angesehen haben, Hidan schlief, wobei er seinen Kopf auf der Schulter von Sasuke gelegt hatte und Sasuke hörte Musik. Seine Augen waren ebenfalls geschlossen und seine Gedanken waren bei Naruto. Den Flug brachten sie ohne Unterbrechungen hinter sich. Endlich landeten sie in Tokio und Sasuke war nun das reinste Nervenbündel. Sie checkten aus und der Uchiha-Erbe suchte nach seinem Bruder. Die vier liefen auf der Suche nach der Familie von Sasuke einmal quer über den Flughafen, bis Sasuke Itachi erblickte, der ihm wild zuwinkte. Sasuke musste grinsen, doch dies sollte so schnell wie es gekommen war auch wieder verschwinden, denn hinter ihm tauchte ein blonder Kopf auf, der in seine Richtung sah. Er blieb stehen. Kiba, der hinter Sasuke ging, rannte volle Kanne in ihn hinein.
 

„Autsch... Mensch Alter, warum bleibst du einfach stehen?“ Mit schmerzverzerrtem Gesicht fuhr Kiba sich über die schmerzende Stirn, die Bekanntschaft mit Sasukes Hinterkopf gemacht hatte, doch Sasuke antwortete nicht.
 

„Naruto“, war das einzige was die Lippen des Uchihas verließ und er ließ seine Koffer und Tasche fallen. Wie hypnotisiert sah Sasuke zu Naruto, der langsamen Schrittes immer näher kam. Als er vor Sasuke zum Stehen kam, fiel der Blonde ihm auch gleich um den Hals.
 

„Willkommen zu Hause, Teme!“ Naruto hatte Tränen in den Augen und Sasuke umarmte den Blondschopf fest.
 

„Ich bin wieder da, Baka!“ Auf den Lippen des Uchihas bildete sich ein Lächeln.
 

~tbc~
 

Nyah~

Und was sagen meine kritischen Leser dazu? War es gut so??

Ich hatte echt Spaß an diesem Kapitel und ich hoffe man konnte es auch heraus lesen~

Wir sehen und dann wieder im nächsten Kapitel~
 

Bis dahin

eure Maso~ <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2012-07-18T07:52:27+00:00 18.07.2012 09:52
Hab erst heute Zeit gehabt es zu lesen,und bin sehr froh das sich Sasuke nun mit hilfe seiner Freunde und seines Bruders aufrafft um um Naruto zu kämpfen.Auch die begrüßung am Flughafen als Naruto ihm um den Hals fällt vor freude nach der langen trennung fand ich sehr gut beschrieben.Freu mich schon auf das nächste Kapitel,und dann was er und seine Freunde geplant haben um Sai und Sakura auszuschalten.
Weiter so,freue mich schon.


LG
Onlyknow3
Von:  jenny
2012-07-17T11:39:50+00:00 17.07.2012 13:39
also ich mag die FF ja ich bin gespannt ob Sasukes seine To-Do list erfüllt :D
Von:  fahnm
2012-07-16T20:50:59+00:00 16.07.2012 22:50
Super Kapi^^
Mach weiter so.


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