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Signs Of Time

Only Time
von

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Our Royal Blood

Our Royal Blood
 


 

Knurrend erhob er sich leicht schwerfällig aus dem cremefarbenen Sessel. Vegeta schleuderte das gerade erst begonnene Buch, wütend von sich weg, geradewegs durch die Wand in die angrenzende Küche wo es krachend die Überbleibsel des Mittagessens von der Ablage neben der Spüle fegte und den Geräuschen nach zu urteilen, durch ein Fenster in den dahinter gelegenen Wald segelte. Frustriert entwich ihm ein Schnauben. Er hatte nun wirklich nicht den Nerv auch noch das Haus zu reparieren oder die Küche aufzuräumen. Das durfte doch alles nicht wahr sein, Vegeta hatte sowieso kaum noch die Beweglichkeit die er früher bessesen hatte, weshalb er auch mehr oder weniger gezwungen war, sich auf das weniger Körperliche zu konzentrieren. Wieso musste denn noch alles andere Schief gehen. Er hatte nicht mal jemandem an dem er seine Wut ablassen konnte.
 

Mittlerweile war er sich gar nicht mehr so sicher, ob es Klug gewesen war von der Zivilisation davon zu laufen. Die Gesichter der Menschen auf der Strasse der Westlichen Hauptstadt, oder die der Freunde von Bulma hätte er gerne gesehen. Sicherlich zum schiessen komisch, ausserdem hätte er den einen oder anderen in die Fresse schlagen können und eine Ausrede gehabt, welche Menschenfrauen in der Schwangerschaft für ihre Hormonbedingten Aussetzer auch benutzen. Und er hätte sich mal abreagieren können.
 

Ihm fehlte das Training, der Schlaf, Bewegung und einfach nur die Freiheit. Natürlich bereute er es nicht Schwanger zu sein, jedenfalls nicht oft. Meistens bereute er nur die Tatsache, dass keiner in seine Reichweite kommen konnte. Und den Umfang seines Bauches. Er war mittlerweile riesig geworden. Man hätte auch vermuten können er hätte einen enormen Bierbauch. Lächerlich wenn man seine Abstammung kannte, er trank ja nicht einmal, hatte er noch nie. Aber abgesehen vom ästetischen Aspekt, und Vegeta war eigentlich nicht eitel, war es verdammt nochmal unpraktisch. Für alltägliche Dinge, ebenso wie beim Schlafen oder Jagen.
 

Irgendwie war Vegeta froh das es bald vorbei sein würde. Aber er hatte auch angst, zum Glück war keiner in der nähe vor dem er es hätte zugeben müssen. Aber ein Kind? Alleine grossziehen? Bei Trunks hatte er nie viel zu tun gehabt, Bulma hatte seine Erziehung übernommen, er selbst hatte nur für die nötige Strenge und das Training gesorgt. Aber Bulma um Hilfe bitten würde er ganz gewiss nicht, sie hatte Nichts hiermit zu tun, weder Jetzt, noch in Zukunft. Dies war sein Kind, reinrassig und von blauem Blut, ein Erdenweib hatte sich nicht um die Erziehung eines Prinzen zu kümmern.
 

Über seinen Gedanken vergass Vegeta beinahe das er vermutlich die Küche pulverisiert hatte. Mit einem Buch. Eigentlich hatte er auf der Erde gelernt seine Kräfte einigermassen zu kontrollieren, aber mit der Schwangerschaft, war auch der Saiyajin in ihm wieder mehr an die Oberfläche gerückt. Er konnte diesen Umstand nicht bedauern, wenn nur nicht regelmässig etwas zu Bruch gehen würde. Eigentlich hätte er noch das Loch in der Badezimmertür von seinem letzten Ausbruch reparieren sollen, aber dazu hatte er genauso wenig Lust wie dieses Loch in der Wand zu stopfen. Das Fenster sollte er vielleicht auswechseln, überlegte er während er sich auf den Weg in die Küche machte um den Schaden zu begutachten. Es war in den vergangenen Monaten recht kalt geworden, vermutlich würde oben in den Bergen bald Schnee fallen. Und auch wenn er nicht wirklich krank werden konnte und ihm Kälte auch nicht wirklich etwas Ausmachte, so wollte er doch nicht, dass er im Zug hocken musste wenn er gedachte in der Küche zu speisen.
 

Das Buch hatte Glücklicherweise nicht allzuviel Schaden hinterlassen, die Töpfe, welche er nach dem Essen abgewaschen hatte, waren zu Boden gesegelt, ein Teller war in tausend Scherben über den weiss gefliesten Boden verteilt und das Glas, das er benutzt gehabt hatte, war in die Spüle gefallen, unversehrt.

Das Fenster hatte schon einmal schlimmer ausgesehen, da war sich Vegeta sicher, vielleicht vier oder fünf Ausbrüche zuvor hatte er es mitsamt dem Rahmen rausgerissen. Es war kein Vergnügen gewesen es wieder zu reparieren.
 

Vegeta verkniff sich ein seufzen. Er bückte sich vorsichtig um die Töpfe wieder vom Boden aufzuheben und sie dieses mal in Schubladen und Schränken zu verstauen, was nicht hiess, dass sie dort vor seiner Wut in Sicherheit gewesen wären, aber jedenfalls sicherer als inmitten der Küche selbst. Seine Kraft hatte nie nachgelassen, ganz im gegensat zu allem anderen, weshalb er zusätzlich noch frustriert war. Aber er hatte festgestellt, dass er mit Vorsicht, Erfindungsreichtum und Geschick, immer noch einiges erledigen konnte. Brennholz herstellen zum Beispiel. Es war eine Ablenkung und eine gute Methode Frust abzubauen. Wenn er auf die Bäume einschlagen konnte, hatte er auf jedenfall eine Sorge weniger.
 

Als die Töpfe verstaut waren, fischte er einen Besen und eine Plastikschaufel aus dem Putzschrank um die Scherben aufzukehren. Kakarott hatte in weiser Voraussicht auf seine eigene Ungeschicklichkeit sehr viel Geschirr in der Küche untergebracht. Vegeta hatte bis jetzt eigentlich noch kein Geschirr zerschlagen, aber Einmal, war ja immer das erste Mal, und so war er froh, genug davon zu haben. Auch wenn er keine Lust hatte zu spülen, war es ganz praktisch. Die Scherben landeten nach wenigen Minuten mit einem leisen klirren im Müll, jetzt musste er nur noch die Scheibe ersetzten.
 

Vegeta hatte keine Ahnung wieso Kakarott im Keller Fensterscheiben und Holzbretter noch und nöcher gelagert hatte. Soviel er wusste war der Kerl eine Niete was Handwerkliches Geschick betraf. Aber was wusste er schon von ihm, abgesehen davon das er stark, naiv, liebevoll und äusserst nervend war? Nichts. Und er wusste auch nicht mit Sicherheit, ob er je hatte mehr wissen wollen, vor dieser ganzen Sache hier. Vegeta kannte ihn wahrscheinlich besser als jeder andere auf diesem verdammten Klumpen Dreck. Weil sie von der gleichen Rassen waren, weil sie dieselben Instinkte und Bedürfnisse hatte. Sie hatten sich immer auf einer Ebene verstanden, welche die Menschen nie begreifen würden. Aber alles was über saiyajinisches hinaus ging, war ihm an dem anderen Fremd. Obwohl er ihn all die Jahre studiert hatte als wäre er sein höchsteigenes Lieblingsobjekt. Und im Grunde stimmte es auch. Das war er wohl immer gewesen, auch wenn nicht wirklich auf eine Liebevolle weise.
 

Vegeta verbot sich weiter darüber nachzudenken. Er packte eine der Bereitstehenden Fensterscheiben und machte sich auf den Weg zurück in die Küche. Sie sah wieder so aus wie vor seinem Ausbruch, wenn man das Loch in der Wand, durch das man das cremefarbene Sofa erkennen konnte und die zerbrochene Scheibe Ignorierte. Vegeta beschloss das Loch zu ignorieren. Irgendwann würde er schon noch zeit finden es zu stopfen. Es machte ihm nichts aus, es war auch nicht das erste Mal das er Löcher in seiner Behausung hatte. Vermutlich würde es auch nicht das letzte Mal sein.
 

Mit der Scheibe unter dem Arm, betrat er durch die Hintertür, die von der Küche hinaus führte den Garten. Von Draussen liess sich der Schaden viel eher reparieren, er musste so nicht auf die Spüle klettern und hatte so mehr Freiraum. Die Werkzeuge lagen immer noch im bräunlichen Gras unter dem Fenster, wo er sie beim letzten Mal liegen gelassen hatte. Der Wind pfiff kühl um das runde Haus, liess die Bäume Rascheln. Oben am Himmel durchzogen hellgraue Wolken das verwaschene Blassblau und es roch nach Regen. Obwohl es nicht so aussah würde es wohl bald stockdunkel werden. Vegeta kannte die Launen des Wetters hier in der Wildniss nur zu genüge. Die Berge hielten die mit Wasser gefüllten Wolken immer lange zurück, doch wenn sie es erst mal geschafft hatten das steinige Gebirge zu überqueren, hockte er hier wie in einer Schüssel auf die man einen Deckel gelegt hatte. Es regnete stundenlang und die Dunkelheit kroch über das Tal und verschluckte alles in einem grauen Zwielicht.
 

In der Westlichen Hauptstadt hatte man den Regen immer von weither kommen sehen, da es dort so Flach war, dass man meinte man könnte das andere Ende der Welt erblicken. Doch hier war es andern. Also wollte Vegeta sich beeilen, er scheute Wasser zwar nicht, aber er hatte auch überhaupt keine Lust eine kalte Dusche zu nehmen.
 

Das Reparieren viel ihm grundsätzlich nicht schwer, er hatte solche Arbeiten schon de Öfteren erledigt, obwohl er ein Prinz war. Unter Freezers Fuchtel hatte er sich auch nicht wirklich wie ein Prinz gefühlt, er war auch nie wie einer behandelt worden. Also erledigte er seine Arbeit nebenbei, betrachtete dabei einfach seine Hände und versuchte an nichts zu denken. Seine Gedanken schweiften in letzter Zeit oft zu Orten und Ereignissen ab, an denen er sie nicht Haben wollte. Es wurde Zeit das er wieder etwas zu tun bekommen würde, ansonsten würde er hier noch durchdrehen. Er hätte auch Bulma anrufen können, sie hatte ihm ein Telefon vorbei gebracht, etwa eine Woche nachdem sie ihn gefunden hatte, damit er sie hätte anrufen können falls es etwas Dringendes gegeben hatte. Aber noch war er nicht zu einem Klatschweib mutiert und er hoffte auch, dass es nie soweit sein würde. Während des Hämmerns schweiften seine Gedanken zu jenem Tag ab.
 

Ein Poltern und Klopfen weckte ihn aus seinem dösigen Tagtraum. Beinahe wäre er eingeschlafen. Knurren erhob er sich vom Sofa. Da hätte er vielleicht einmal Schlaf finden können und dann störte ihn irgendwer. Und Vegeta wusste das es nur eine Person geben konnte die ihn nun zu belästigen gedachte. Niemand verirrte sich hierher, ausser diejenigen die wussten wo er zu finden war. Und es gab im Moment nur eine person auf diesem Planeten die das Wusste.
 

Schnaubend riss er die Tür auf, mit finsterem Blick starrte er Bulma an die unbeeindruckt von seinem Gesichtsausdruck, mit einer grossen Papiertüte in der Hand, vor seiner Tür stand und ihn angrinste. „Na wie geht’s unserer werdenden Mama denn?“ Frotzelte sie gutgelaunt und schob sich unter seinem Arm hindurch ins innere des Hauses. Dieses Weib war einfach viel zu frech. „Was willst du Weib?!“ zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Vegeta knallte die Tür zu so das sie in den Angeln erzitterte, dann drehte er sich zu ihr um. Bulma hatte de Tüte neben das Sofa gestellt und sich gleich darauf niedergelassen, nun sah sie sich neugierig im Wohnzimmer um. So als ob sie es noch nie gesehen hätte. Vegeta unterdrückte ein erneutes Knurren, diese Frau konnte er damit nicht mehr beeindrucken. Vielleicht hatte er sie auch noch nie beeindrucken können, aber er weigerte sich, das zu glauben. „So schlecht gelaunt Mama, sind es die Hormone?“ Es schien ihn eine menge Spass zu machen ihn zu nerven. „Ich wiederhole mich ungern Bulma. Was willst du schon wieder hier?“ Ihr Gesichtsausdruck wurde ernster, wenngleich immer noch ein leichtes Lächeln ihre Züge erhellte. „Komm schon Vegeta, ich habe dich seit Monaten nicht mehr gesehen. Da darf man dich doch wohl mal besuchen kommen oder etwa nicht? Abgesehen davon, mache ich mir Sorgen um dich. Und ich liebe dich,“ Vegeta holte mit zusammengekniffenen Augenbrauen Luft, doch sie redete schon weiter, „wie einen Bruder.“ Und sie grinste um seinen leicht überraschten Gesichtsausdruck. Er versuchte ihn zu verbergen aber sie kannte den Sturkopf schon zur genüge.
 

Er liess die Schultern sinken und ergab sich indem er sich auf den Sessel ihr gegenüber gleiten liess. Mit einer Handbewegung wollte er sie zum fortfahren bewegen. „Ich habe dir ausserdem noch Kleidung und ein Telefon mitgebracht.“ Wieder wollte er sie unterbrechen aber sie redete auch dieses Mal weiter ohne ihm die Chance zu lassen etwas zu sagen. „Du brachst niemanden anzurufen. Ich werde dich auch nicht anrufen, aber wenn es etwas Wichtiges gibt, dann melde dich einfach, in Ordnung?“ Vegeta nickte einfach. Er würde das Ding nicht anrühren, aber wenn es sie beruhigte, dann wollte er ihr eben den gefallen tun. Sie bedeutete ihm immer noch viel. Sie war eine gute Freundin und die Mutter seines Sohnes. Vielleicht hatte er sie auch mal geliebt wie es sich gehört hätte, aber er wusste es nicht, und nun war es nicht mehr wichtig. Aber ihr gebührte Respekt, sie war immer mit ihm klargekommen, hatte ihn so genommen wie er war und sie hatte ihm einen Sohn geschenkt. Sie war die beste Frau de er je hatte kriegen können. Er würde es nicht unter Folter zugeben, aber vielleicht war sie sogar besser für ihn als jede Saiyajinfrau die es je gegeben hatte.
 

Vegeta schüttelte diesen Gedanken ab. Er konnte es nicht wissen, er hatte nie viele Frauen seiner Rasse gekannt, und vermutlich würde er auch nie welche kennenlernen, also spielte es keine Rolle.

Bulma erwartete kein danke, ihr reichte es schon wenn er keine Wiederworte gab. Das war in gewisser weise auch als dank gemeint. „Gut, ich wollte nur mal nach dir sehen.“ Sagte sie noch einmal, dann stand sie auf. „Du weißt ja wie man ein Handy bedient oder?“ Das Knurren war wohl Antwort genug. Sie grinste und machte sich dann auf den Weg zur Tür.

„Vergiss nicht es ab und zu aufzuladen. Und ruf an wenn was ist.“ Sagte sie noch einmal, ignorierte den finsteren Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht, öffnete die Tür und zog sie schliesslich wieder hinter sich zu. Schon war sie wieder verschwunden. Vegeta war ein bisschen überrascht das sie so schnell wieder verschwunden war, aber stören würde er sich daran auch nicht, nun konnte er wieder versuchen sich Schlafen zu legen. Auch wenn er bezweifelte das ihm das gelingen würde.
 

Schnaubend legte er den Hammer beiseite. Es sah wirklich nicht besonders gut gemacht aus, aber es würde die Kälte aus dem Haus halten und das Genügte ihm. In der Zwischenzeit hatten es die Wolken geschafft, sich über die Berge zu schieben, in wenigen Minuten würde der Regen ihn erreichen, er roch ihn nun deutlicher und er konnte ihn in der Ferne auf das braune, spärliche Blattwerk der Bäume prasseln hören. Das Werkzeug packte er sich dieses Mal unter den Arm um es in den Keller zurückzubringen, Es hatte schon leichten Rost angesetzt, noch mehr wollte er nicht riskieren, vor allem weil es ihm wiederstrebte neues zu besorgen. Und wenn es so weiterging würde er wohl noch so einiges mehr reparieren Müssen.
 

Vegeta hatte keine Lust das Buch zu suchen, es war sowieso nicht besonders gut gewesen und zusammen mit dem Telefon und den Klamotten in der Papiertüte gewesen die ihm Bulma vorbeigebracht hatte. Abgesehen davon hatte er auch keine Lust mehr zu lesen. Er hatte Hunger und danach würde er sich einfach schlafen legen. Was konnte es schon schaden es zu versuchen?
 

Am nächsten Morgen erwachte er früh. Es hatte die ganze Nacht lang geregnet. Aber überraschenderweise hatte er schlafen können. So viel wie schon seit Wochen wen nicht sogar Monaten nicht mehr. Woran das gelegen hatte konnte er beim besten willen nicht sagen, aber er war froh darum. Ein Traumloser, erholsamer Schlaf war nichts das er ablehnen würde, im Augenblick war es sogar etwas das er mit offenen Armen begrüsste. Immer noch leicht verschlafen machte er sich auf den Weg ins Bad. Er musste dringend mal Pinkeln und vermutlich würde eine Dusche auch nicht schaden.
 

Als das warme Wasser auf ihn niederprasselte durchzuckte Plötzlich ein stechender Schmerz seinen Bauch. Keuchend krümmte er sich zusammen uns stützte sich an der glatten kalten Wand der Dusche ab. Gleich darauf fühlte er noch einen entsetzlichen Schmerz in der Unterleibsgegend. Heftig atmend versuchte er sich zu beruhigen. So fest hatte das Baby noch nie getreten. Normalerweise hielt er es auch ganz gut aus, aber nun da es auf das Ende zuging zeigte sich wohl schon die Kraft des Kleinen Monsters, und es schien eindeutig schon jetzt nach seinem Vater zu kommen. Normalerweise hätte sich Vegeta wohl darüber gefreut, doch als ihn gleich noch ein dritter Tritt, auf die Knie fallen liess, vergass er diese Gedanken gleich wieder. Bei allen neun Höllentoren, so schwach war er doch nicht.
 

Knurren zwang er sich wieder auf die Beine. Er atmete noch immer heftig, der Schmerz ebte schon ab und er zwang sich müssig die Dusche zu verlassen. Keuchend seltzte er sich auf den Toilettendeckel um sich zu beruhigen. Einige Minuten später als er das Gefühl hatte, sich gefahrlos bewegen zu können, erhob er sich und begann sich abzutrocknen, dann zog er sich an.
 

In der Küche machte er sich erst einmal eine grosse Portion Frühstück. Der Schlaf und auch die Ereignisse in der Dusche hatten ihn sehr hungrig werden lassen. Leider führte ihm der Gang in die Vorratskammer auch vor Augen das er so gut wie Fleischlos geworden war. Er musste dringend auf die Jagd gehen, bevor die Wehen einsetzte würden. Wer wusste schon so genau wie lange er darin liegen würde. Er wusste nicht genug über den Ablauf der Geburt. Weder wenn Frauen ein Kind gebaren und schon gar nicht dann wenn es ein Mann tat. Er wusste nur soviel wie er hatte mitbekommen können in seinen jungen Jahren, bevor sein Volk ausgelöscht worden war. Zum Beispiel das eine Schwangerschaft bei Saiyajin sechs Monate dauerte und das bei der Geburt höllische Schmerzen entstehen würden. Egal bei welchem Geschlecht.
 

Während des Essens überlegte er, ob es Sinn machen würde noch einmal in die Berge zu wandern bevor der Schnee einsetzte, oder ob es gefahrloser war in der nähe seines Hauses zu bleiben. Aber Vegeta wäre nicht er selbst wenn er ein bisschen Risiko nicht eingehen würde. Er Brauchte genauso dringen Bewegung wie er Essen benötigte. Also war die Entscheidung schon getroffen noch bevor er die Vor- und Nachteile richtig abgewogen hatte.
 

Nach dem Essen machte er sich gleich auf den Weg. Er wollte keine Minute länger herumsitzen, und so wie es aussah und roch, würde es gegen Nachmittag schon wieder zu regnen beginnen, und er hatte keine Lust in einen Sturm zu geraten.

Der Wald lag ruhig vor ihm, viele Tiere hatten sich wohl schon zu ihrem Winterschlaf bereit gemacht. Nur der Wind heulte Zwischen den Stämmen der Bäume hindurch und Rupfte an seinen Haaren und seinen Kleidern. Er roch die Moos bedeckten Bäume, das leicht faulige Laub, welches den noch feuchten Boden bedeckte und den Geruch der Tiere, die sich überall versteckten. Er hatte gerade erst gegessen, aber dieser Duft machte ihn schon wieder Hungrig. Aber er konzentrierte sich nun auf die Jagd.
 

So schnell wie er konnte bereitete er sich einen Weg durch den dichten Wald, immer höher und der Boden wurde immer steiniger, härter. Der Wald lichter. Je höher er sich wagte desto dünner wurde die Luft und desto stärker pfiff der Wind. Es wurde kühler. Doch Vegeta war nur darauf bedacht Beute zu machen. Der Saiyajin in ihm wollte einen Kampf, er wollte Blut sehen, es schmecken und seine Reiszähne in fettes Fleisch schlagen. Aber Vegeta war beherrscht genug um dies nicht bei dem erstbesten kleinen Wildschwein zu tun das ihm über den Weg lief. Mit einem erschrockenen Quicken verschwand es im den Berg hinunter im Wald. Er stiess ein knurrendes lachen aus. Genauso sollte es immer sein, jedes Lebewesen sollte mit zitternden Beinen und Angst im herzen vor ihm flüchten. Er war ein Raubtier, das gefährlichste in diesem Wald, im Gebirge, vielleicht sogar auf dieser Welt, oder Sogar im ganzen Universum.
 

Auf halbem Weg den Berg hinauf erblickte er einen Bären. War wohl noch zu warm für den Winterschlaf. Aber er war Fett vom Winterspeck, gross und agressiv. Vielleicht hatte er ihn auch geweckt. Der Bär brüllte als er Vegeta erblickte, doch dieser bleckte nur grinsend die Zähne. Das würde reichen und der Bär war wütend genug m nicht einfach aufzugeben wenn Vegeta ihm auf den Rücken springen würde. Er hoffte wirklich er würde einen einigermassen guten Kampf hergeben, auch wenn das nicht sehr wahrscheinlich war.
 

Der Bär grunzte und knurrte und lies Vegeta nicht aus den Augen. Er war wütend keine Frage, aber er schien auch Angst zu haben. Was ihn enttäuschte. Aber er hatte nun Hunger genug und war so auf die Jagd konzentriert das es ihn nicht weiter kümmerte ob sich das Tier in die nicht vorhandene Hose pissen würde oder nicht. Nur der Uringestank würde ihn wohl etwas stören, das passte einfach nicht zu einem guten Stück gebratenen Bär. Wie dem auch sei, bis zum Mittagessen und ohne das verpisste Fell würde sich der Geruch schon gelegt haben.
 

Vegeta duckte sich so gut es ging in eine Angriffsposition. Er knurrte leise, warnend und angriffslustig. Der Bär weitete die Augen vor angst, ich aber nicht zurück, er blähte die Nasenlöcher und stiess ein Schnaubendes keuchen aus. Ein knurren wolle wohl nicht über seine Lefzen. Grinsend schlich sich Vegeta Schritt für Schritt näher an seine Beute heran. Je näher er war desto wahrscheinlicher war es das der Bär ihm nicht doch noch durch die Lappen gehen würde. Der Bär Knurrte immer wieder warnend und machte sich grösser, stellte sich dann sogar auf die Hinterläufe. Vegeta lache nur leise, als ob er sich von einer solchen Geste abschrecken lassen würde. Als er noch näher kam schien es dem Bär zu Bunt zu werden. Aber er verschwand nicht wie ein geölter Blitz irgendwohin, nein er griff an und das war Vegeta nur recht. Er duckte sich tiefer und spannte sämtliche Muskeln in den Beinen an als das Ungetüm nahe genug war, stiess er sich mit kraft vom felsigen Boden ab und landete schliesslich auf dem Rücken des Bären. Dieser Brüllte wütend auf, warf sich hin und her und auf und wieder nieder, aber Vegeta liess das dicke Fell nicht eine Sekunde aus seinen Fingern gleiten. Ein vergnügtes Lachen entschlüpfte seinen Lippen. Dann jedoch hatte er genug gespielt und der Bär war jetzt noch wütender als zuvor, das Genügte Vegeta. Er hörte das Herz des Bären wild schlagen, das Blut rauschte durch seine Venen und das Adrenalin verströmte einen geradezu köstlichen Duft. Mit einem Ruck seiner Hände drehte er dem Wütenden Tier, das ihn schon weiter den Berg hinunter getragen hatte, den Hals um. Das Genick brach mit einem Ohrenbetäubenden krachen und das Tier fiel zu Boden. Vegeta wollte nicht darunter begraben werden also sprang er ab.
 

In der Sekunde, als seine Füssen den Boden berührten und er den Sprung abzufedern versuchte hörte er zuerst ein Knacken, und gleich darauf ein seltsam knirschendes Reissen. Seine Beine knickten weg, der Schmerz der durch sein linkes Fussgelenk zog irritierte ihn. Es fühlte sich an als wäre es gebrochen, aber das machte eigentlich keinen sinn, er hatte schon schlimmere Stürze und weitaus schlimmere Situation erlebt und nichts hatte er sich gebrochen.

Das Fussgelenk geriet jedoch in Vergessenheit als er den anderen Schmerz bemerkte. Schlimmer, stechender und eindeutig an einem ganz falschen Ort. Sein Unterleib und Bauch schmerzte wie die Hölle. Irgendetwas stimmte nicht. Die Feuchtigkeit zwischen seinen Beinen spürte er erst danach. Wässriges Blut befleckte seine Hose und in immer stärkeren Wellen kamen die Schmerzen. Krochen über seine Haut und erschütterten seinen ganzen Körper.
 

Es war zu früh. Er konnte noch keine wehen haben. Ausserdem, konnte es wirklich sein das sich die Wandlung vollzogen hatte ohne dass er es gemerkt hatte? Er wusste es nicht. Er wusste nur eines. Er musste zurück. Und zwar besser jetzt als später. Er stand auf, schwerfällig und vorsichtig. Sein Knöchel schmerzte, aber im vergleich zu den anderen Schmerzen die in regelmässigen Abständen seinen Körper krümmten, war er nichts. Mühevoll zog er das Handy aus seiner Rechten Hosentasche. Das Blut sickerte durch seine Hose in jeden Winkel derselben. Unangenehm klebrig lag sie an seinen Beinen. Nach einer weiteren Welle der Schmerzen wählte er schliesslich Bulmas Kurzwahlnummer. Er dankte gerade allen Kaios dass sie daran gedacht hatte sich auf den Kurzwahlspeicher an erster stelle zu legen.
 

Nach nur wenigen Sekunden in denen Vegeta bereits losgelaufen war, so schnell er konnte und unter grossen Schmerzen, hob Bulma schon ab. „Vegeta?!“ Sie klang alarmiert, wahrscheinlich wusste sie dass er sie nur im äussersten Notfall anrufen würde. Keuchend stolperte er weiter. Schliesslich zischte er mehr als das er sprach etwas in den Apparat an seinem Ohr. „Komm sofort hier her Weib!“ Mit einer weiteren Welle der Schmerzen, stolperte er und das Telefon rutschte ihm aus den blutverschmierten, zitternden Händen.
 

Er konnte sich weder um das Ding noch um die Rufe nach ihm daraus kümmern, er stolperte einfach weiter den Berg hinab. Darauf bedacht zu gegen den Schmerz anzuatmen.

Das Kind trat ihn plötzlich und er fühlte eine Rippe brechen. Zischend zog er die Luft ein, rannte aber weiter. Er konnte jetzt nicht anhalten und ausruhen. Knurrend biss er sich auf die Lippen. So fest, dass auch sie zu Bluten begannen.
 

Als er von Schmerzen heimgesucht, keuchend durch den Wald rannte dachte er plötzlich an Kakarott und die Wut die ihn dabei überfiel überraschte ihn. Warum war der Kerl nicht hier, warum half er ihm nicht? Und warum hatte er ihm das Angetan? Dann dachte er an das Kind und wollte es nur noch in den Armen halten, Gesund, stark und unverletzt. Also schob er seine Gedanken beiseite, konzentrierte sich auf das Atmen, auf den von Wurzeln durchzogenen Weg und achtete darauf ja nicht noch einmal zu stolpern.
 

Die Schmerzen liessen nicht nach, im Gegenteil, sie wurden heftiger und häufiger. Als er das Haus erreichte stiess er einen Schrei aus, zum Teil aus Erleichterung zum Teil weil ihn eine weitere Welle brennenden Schmerzes durchschüttelte und ihn dieses Mal in die Knie zwang. Keuchend zog er sich an einem Baum hoch. Er hoffte nur Bulma würde auch bald hier sein. Es war ein gutes Stück Strecke von der Westlichen Hauptstadt bis hierher. Wenn sie schlau war, und das war sie in den meisten Fällen, hatte sie den schnellsten aller Gleiter genommen.
 

Vegeta schob die Hintertür auf, eilte durch die Küche und betrat das Wohnzimmer. Bulma stiess einen erschrockenen Laut aus als sie ihn erblickte. Er weigerte sich erleichtert zu sein und sich zu fragen weshalb sie schon hier war. Es gab nun Wichtigeres. „Komm mit, los!“ riefen sie gleichzeitig. Sie rannte ihm voraus in den oberen Stock, wo sie extra einen Raum für die Geburt vorbereitet hatten. Er stolperte ihr unter schmerzen die Treppe hinauf hinterher. Er war froh, dass sie nicht versuchte ihn zu stützen. Er war schon gereizt genug. Als er den Raum erreichte war sie schon beinahe bereit. Er liess sich auf das Bett fallen und ergab sich einer neuen Schmerzwelle. „Was ist den nur passier?“ Fragte sie ihn scharf als sie sich umdrehte und ihn kritisch betrachtete.
 

„Nicht jetzt Weib!“ Keuchte er, es klang weniger scharf als er es hätte haben wollen. „Vegeta du warst leichtsinnig, wie konntest du überhaupt laufen?“ Zischte sie während sie ihm die blutige Hose von den Beinen zerrte und gleich darauf auch noch seine Unterwäsche. Vegeta war zu stolz und die Schmerzen zu stark als das es ihm peinlich sein konnte das sie ihn so sah. Alles woran er denken konnte, waren die Schmerzen und den Wunsch, dass dem Kind nichts passiert war. „Man sieht ja schon den Kopf!“ Stiess sie überrascht und wütend zugleich aus. Vegeta beachtete sie nicht, als ob er das nicht wissen würde. Er keuchte. Am Rande seiner Gedanken wunderte er sich, dass sie nichts zu seinem Momentanen Erscheinungsbild da unten zu sagen hatte. Es war ja bei aller liebe nicht wirklich normal, für Menschen einen Mann s zu sehen. Aber die Frau schien nerven aus Stahl zu haben. Vielleicht hatte sie aber auch einfach schon zu viel Seltsames gesehen.
 

„In Ordnung Vegeta, versuch gleichmässig zu atmen und dabei zu pressen. Er befolgte ihre Anweisungen wie im Delirium. Atmen. Pressen. Atmen. Pressen.

Langsam, doch immer wieder warfen ihn die Schmerzen aus seiner Konzentration hinaus. „Gut so Vegeta, noch ein bisschen dann hast du das schlimmste hinter dir.“ Na sie musste es ja wissen. Er schrie auf als er das nächste mal presste. „Ich werde ihn töten!“ Stiess er aus. Sie lachte leise. „Dasselbe habe ich damals auch gedacht.“ Antwortete sie ihm. Er ignorierte sie und machte weiter mit dem was sie ihm zuvor geraten hatte. Er Presste und atmete. Immer weiter, bis die Schmerzen langsam abflachten und ein heiseres Geschrei den raum erfüllte.
 

Isn’t she lovely

Isn’t she wonderful
 

Keuchend liess er sich auf den Rücken fallen. Vorbei, geschafft. Er war seltsamerweise sehr Glücklich, obwohl noch immer alles Weh tat. Seine Rippe stach ihn und sein Fussgelenk meldete sich nun wieder. „Ein Mädchen.“ Hörte er Bulma flüstern. Sie klang entzückt. Er streckte die Arme aus, sein Kopf fühlte sich zu schwer an um ihn anheben zu können. Ein Mädchen! Komisch, irgendwie hatte er einen Sohn erwartet, aber nun hielt er eine Prinzessin in Händen. Klein und zerbrechlich, von Blut und undefinierbarem Schleim glitschige noch bläüliche Haut und lange, verklebte, schwarze Haare. Sie schrie nicht mehr und kuschelte sich in die Arme ihres Vaters.
 

Isn’t she precious

Less then one minute old
 

Vegeta wusste Instinktiv was er zutun hatte also hob er sie an seine Brust. Vielleicht war es seltsam anzusehen, dass er sie säugte. Es kümmerte ihn nicht, und sie würde in nur wenigen Wochen schon feste Nahrung zu sich nehmen können. Sie war ein ganzer Saiyajin und nun sein ganzes Leben.
 

And i never thought

How love would be

Untill i meet someone as lovely as she
 

„Könntest du dir meinen Fuss und meine Rippen ansehen Bulma?“ Sie hatte neben ihm gestanden und ihn beobachtet, es war ihm egal. Er war müde. Sie machte sich mit einem Lächeln an die Arbeit. Die Kleine saugte glücklich weiter. Bald schon wollte er Schlafen und er wusste es würde der erholsamste Schlaf werden, den er seit Ewigkeiten gehabt hatte.
 

Isn’t she lovely made from Love?
 


 

tbc...
 


 

Lyrics by Stevie Wonder - Isn't she lovely
 

ERKLÄRUNGEN:
 

Ich wollte noch einiges sagen, für diejenigen die Interesse an meinen Überlegungen zur Geschichte haben.

Erstens einmal könnte es sein, dass einige Stellen, vor allem Beschreibungen und Erklärungen für Dinge die vor allem die Saiyajin betreffe, bekannt sein könnten. Das liegt wohl daran das man sie schon gesehen haben könnte.
 

Ich hatte nie die Absicht Sachen zu klauen, Aber manche Dinge scheinen mir so plausibel und logisch. Toriyama hat den Saiyajin wenig Zeit gewidmet, was Erklärungen zu ihrem Volk angeht. Da muss man sich eben Sachen zusammenreimen. Ihre Art, ihre Bräuche, Anatomie, der Mond und so weiter...
 

Zum Beispiel das Saiyajin Männer Schwanger werden könnten. Was in vielen Geschichten vorkommt, wie ich festgestellt habe. Aus logischem Grund:

Sie sind keine Menschen obwohl sie ihnen in der Anatomie ähnlich sind, sonst hätten sie ja wohl keine Kinder mit ihnen zeugen können. Was aber nicht bedeuten muss dass sie nicht doch ganz anders sind.
 

Also fand ich es zwar nicht unbedingt logisch, aber durchaus möglich wenn auch Männer ihrer Rasse, Kinder austragen könnten.

Ausserdem fand ich immer man hat nie viel Saiyajinfrauen gesehen, in den Filmen über Bardock, was bedeuten kann, das es wenige gab, dass sie zuhause rumsassen oder einfach nur keine Zeit wert waren.
 

Ausserdem fasziniert mich der Einfluss den der Mond auf dieses Volk ausübt. Ich denke nämlich nicht, dass er es nur tut wenn sie einen Schwanz haben.
 

Saiyajin sind eine Kriegerrasse. Wie man an Vegeta so schön sehen kann, eigentlich sogar recht brutal und blutrünstig. Also wieso solle der Sex dann nur zärtlich sein? Nicht dass sie es nicht auch zärtlich können würden....
 

Sowas alles habe ich mir überlegt. Ich versuche mich an Toriyamas vorgaben zu halten, aber im Bezug auf die Saiyajin ist das echt dürftig. und was wir nicht mit Sicherheit wissen ist doch eine solche Überlegung wert... Andere Fanfic Autoren haben oft super gute Ideen, es unterstützt meine eigenen Überlegungen und gibt mir neue Ideen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lady-Bloody-Rose
2013-06-12T00:09:42+00:00 12.06.2013 02:09
Echt super geschrieben, ich habe in paar Rechtschreibfehler gefunden aber ansonsten echt gut! Würde mich freuen wieder von dir etwas lesen zu können und vielleicht lässt du Goku ja in ein lustiges neues Glück platzen, wenn alle es am allerwenigsten erwarten! L.G. Cat
Von:  Arya
2013-06-10T20:57:25+00:00 10.06.2013 22:57
Hallo!!

Endlich mal wieder was von dir zu lesen!!
War echt aus dem Häuschen, als ich die ENS hatte!
Cool!
Ich finde, du schaffst es, die Charaktere der beiden, Bulma ebenso wie Vegeta gut zu beschreiben.
Ich hatte echt Soregn um die beiden, als Vegeta nach der Jagd plötzlich wehen bekam und das noch so früh und...
Ohje
Hauptsache ist, es geht allen beteiligten soweit gut!!

Und Goku soll mal endlich seinen Hintern zu seiner Familie bewegen!!!!!!!


Schreib auf jedenfall weiter, ich mag nämlich deine Story!!
Antwort von:  BeforeLunchtime
11.06.2013 03:03
Danke für deine treue, ich weiss ich bin etwas faul ^^'

Ist toll das es dir so gefällt, es macht nämlich super spass diese Story zu schreiben. Ich finde auch das Goku seinen Hintern mal heben könnte... Leider ist das nicht möglich *geheimnissvoll tut* aber es wird noch Spannend... jedenfalls denke ich das... :D

Bis bald


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