Zum Inhalt der Seite

Vampires Night !!

Love the Night
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1: Erster Tag im neuem Leben

Kapitel 1 : 
 

Okay Leute hier ist Kapitel 1 ich hoffe es wird euch gefallen. Sorry das lange nichts Kamm. ;)
 

Ich stieg gerade aus meinen Flieger der mich mit in das neue Leben genommen hatte und wartete im Ankunftsbereich auf meine Koffer als ich draußen auch schon meine Tante wie verrückt winken sah. Sie freute sich anscheinend wirklich schon dass ich komme. Ich winkte zurück und nahm meinen Koffer welcher endlich auf diesem Fließband erschienen ist. Dann ging ich noch kurz durch die Kontrolle, natürlich ohne dass etwas ist. Und dann kam auch schon meine Tante angerannt und knuddelte mich erst mal ordentlich durch. „Sakura ich freu mich so dass du da bist, lass dich ansehen“ sie betrachtete mich kurz von oben bis unten „Du hast mittlerweile ja längere haare bekommen das steht dir besser, bist größer und auch weiblicher geworden eine richtige Dame“ Ich lachte verlegen „Du hast dich allerdings kaum verändert“ ich lächelte sie an „Na schönen Dank“ dann lachte sie. Meine Tante und ihr Sarkasmus nicht etwas für jeden, schön dass ich ihn verstehe. Ich lächele ihr liebevoll entgegen und nach dem sie aufgehört hatte zu lachen gingen wir in Richtung Ausgang „Wo hast du überhabt Jiraiya gelassen “Ich schaute mich suchend nach meinen Onkel um „Der wartet draußen im Auto auf uns“ meinte meine Tante fröhlich. „Ach so“, wir verließen das Flughafen Gebäude und sahen auch schon das Auto von meinem Onkel.
 

 Ich stellte meinen Koffer ab, als ich sah dass mein Onkel ausstieg. Er kam auf mich zu und umarmte mich. „Hallo Sakura, na du bist ja groß geworden. Eine richtige Frau und deiner Mutter bist du auch ähnlicher geworden“. Ich lächelte. Ich war nicht traurig darüber, sondern er stolz dass ich meine Mutter ähnlich sehe. Meine Mutter war schließlich eine wunderschöne Frau. Mein Onkel nahm mir meinen Koffer ab und stellte ihn in den Kofferraum während ich schon mal hinten einstieg. Meine Tante und mein Onkel stiegen auch ein und schon fahren wir los. „Sagt mal wie lange müssen wir noch fahren“ fragte ich neugierig wie ich bin. Die Frage ist doch berechtigt schließlich liegt der Flughafen in einer weiter entfernten Großstadt. „Na ja bestimmt noch 45.min ungefähr glaub ich“ antwortet mir mein Onkel „Ach so, also doch so lange“ 
 

Die Fahrt selber verlief eigentlich ganz rüge, ich hatte Kopfhörer drinnen und sah aus dem Fenster. Mein onkle hatte mich nur einmal gefragt, wie es meinem Vater geht, worauf ich nur antwortete das ich es nicht weiß, da er war ja schon wieder wochenlang unterwegs war. Ich hörte noch wie meine Tante anfing sich über mein Vater aufregt. Ich tat allerdings meine Kopfhörer wieder in die Ohren und widmete mich meiner Umgebung. Ich hatte mein MP3 Player fest in der Hand er gab mir irgendwie halt. Warum und wofür wusste ich zwar nicht aber egal. 
 

Ich sah langsam ein Ortsschild auf mich zukommen welches bestimmt zu dem Ort gehört. Dort stand aber eine ziemlich große Quadratzahl für Flächen. Ich nahm einen Kopfhörer raus. „Sagt mal ich dachte es sei nur eine Kleinstadt.“ Fragte ich meine Tante „Ja na es ist auch eine Kleinstadt warum fragst du sowas??“ „Na weil auf dem Ortseingang Schild eine ziemliche hohe Quadrat Zahl stand“ meinte Tante kicherte „ja naja diese Stadt hat einen sehr großen Friedhof. Er ist angelegt wie ein Park von da kommt auch die hohe Flächenzahl“ ich blickte wieder aus den Fenster „ach so“ ich stecke die Kopfhörer wieder rein. Ich seufzte man sah gar nicht so viele Menschen schien wohl wirklich eine Kleinstadt zu sein. 
 

Wir fuhren noch eine Weile durch die halbe Stadt. Das Auto hielt in einer nicht sonderlich stark bewohnten Gegend. Das Auto hielt an und ich stieg aus. Ich sah mich um ich sah am Ende der langen Straße einen Wald anfangen. In den würde ich bestimmt mal gehen. „Sakura kommst du wir wollen rein.“ ich sah zu meiner Tante, nickte und ging nach ihnen in das Haus. „Folge mir einfach Sakura, ich zeige dir deine Etasche.“ „Meine Etasche?“ fragte ich verwundert während ich meinem Onkel der Treppe hoch folgte. „Nun sei doch nicht so erstaunt. Wir haben nur unser Gästezimmer anders eingerichtet und das Bad hier oben ausgeräumt. Da das Bad hier oben eh nicht sonderlich in Benutzung war, kriegst du es“ als er oben angekommen ist blickte mich mein Onkel liebevoll an. „Danke schön, aber das wäre doch nicht nötig gewesen“ ich lächelte ihn an und legte mein Kopf leicht schief. Er lachte und öffnete eine Tür. „Also das ist dein Zimmer“ er ging hinein und legte meinen Koffer auf mein Bett. „Wow“ war das einzige was ich rüberbringen konnte. Es war zwar nur kleines Zimmer aber es war mit so viel liebe und Gefühl eingerichtet. Ich fühlte mich sofort wohl. „Na dann das Bad ist gegenüber ich lass dich dann mal alleine.“ mein Onkel ging und schloss hinter sich die Tür. Ich lies mich neben meinen Koffer aufs Bett fallen. Ich atmete einmal tief durch und öffnete meine Augen wieder. Ab jetzt beginnt mein neues Leben. Ich atmete noch einmal durch setzte mich auf und begann meine Sachen wegzupacken. Den Rest des Abends war ich noch kurz unten zum essen, sah mir mein Bad an und packte dort die Sachen rein die da hingehörten. Ich lag in meinem Bett guckte eigentlich Fern sah doch ich sah nur an die Decke und überlegte. Im Laufe des Abends kam noch meine Tante rein und wir hatten noch eine Weile gesprochen, bis ich so gegen 22 Uhr den Fernseher ausmachte, das Fenster aufmachte und raus sah. Nach einer Weile wurde mir kalt und ich schloss das Fenster und legte mich schlafen. 
 

Am Nesten morgen wurde ich durch das leichte rütteln und die liebevollen wurde meiner Tante wach. „Morgen mein Schatz, stehst du auf?“ Ich nickte verschlafen. „Gut ich bin unten und mache Frühstück. Komm runter wenn du fertig bist“ sie strich mir durch Haar und ich nickte. Daraufhin verließ ich das Zimmer. So heute muss ich in die neue Schule. Ich solle mich Beilen. Ich stand auf und trotte ins Bad putz meine Zähne, wasche mein Gesicht. Cremte dieses dann ein ging ins Zimmer zurück holte mir eine schwarze Stoff Röhre raus und ein dunkelblaues T-Shirt aus dem Schrank. Da lief ich zurück ins Bad und puderte mir mein Gesicht, Tuschte meine Wimpern mit Mascara und ging daraufhin wieder in mein Zimmer und zog mir diese Sachen an. Dann nahm ich mir meine blaue umhänge Tasche und ging runter zu meiner Tante. „Morgen“ begrüßte ich sie freundlich und setzte mich zu ihr an den Tisch. „Ah guten Morgen Sakura.“ Sie musterte mich „Ist etwa“ sie lachte los. „Nein Maus alles okay doch ich hab dir vergessen zu sagen, das die an der Schule eine Schuluniform haben“ ich sah sie „Ähm… okay“ sie lächelte mich an „Warte ich hole sie dir, iss du schon etwas ich komme gleich“ damit stand sie auf und ging aus der Küche. Ich seufzte und fing an mir ein Brötchen auf zu schneiden. Als auch schon meine Tante wieder kam. „So bitte sehr das ist Sie“ ich sah die auf einem Bügel hängende Uniform an. Sie bestand aus einem weißen Hemd mit einer roten Krawatte einem schwarzen Rock und langen schwarzen Strümpfen wozu auch braune wadenlange stiefel gehören. Sie sah auf ihre Uhr „Huch Sakura schmier dir schnell ein Brötchen und pack das ein und zieh die Uniform schnell an wir müssen los“ Ich seufzte und nahm schnell meine Uniform welche ich anzog,  während meine Tante mir schnell mein Brötchen machte rannte ich hoch und holte mir meine schwarze Strickjacke. Dann rannte ich runter und meine Tante stand schon an der Tür. Ich schnappte mir meine Tasche schmiss mein essen und eine Flasche Trinken rein den Hausschlüssel, den meine Tante mir geben, hatte in die Tasche und ging los. „Sakura wo willst du denn hin?“ ich drehte mich „Na zur Schule“ sie lachte „Maus also als erstes gehst woanders lang zur Schule und das zeigt das du kein Plan, außerdem hab ich zu meiner Chefin gesagt das ich später komme da ich dich noch zur Schule fahre dann weißt du auch wo lang.“ Ich lachte und rannte in die andere Richtung zurück zum Auto meiner Tante. Stimmt ich bin ja nicht in der Großstadt sondern in einer Kleinstadt und hatte null plan wo diese Schule war. Das wäre fast in die Hose gegangen. Meinte Tante fuhr na ja, raste schon fast los. Ich sah ein großes grau braunes Haus welches wohl die Schule war. Meine Tante hielt auf dem Parkplatz und ich öffnete die Tür und stieg aus. „Tschüss meine Maus hab einen schönen Tag, ja“ ich lächelte und nickte leicht doch als meine Tante weg gefahren war verschwand mein lächeln. Ich ging Schritt für Schritt unsicher voran. Alle sahen mich an. Ich ging mit gesenktem Kopf einfach weiter Richtung Schulgebäude ohne hoch zusehen. 
 

 

So Leute das war das erste Kapitel !!!!

Ich hoffe es hat euch gefallen   :**

Tipp: 1 Treffen von Sasusaku erst Nesten Part.  



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SaineSakamotto
2013-10-03T08:26:57+00:00 03.10.2013 10:26
Dankeschön *-*
Von:  Atenia
2013-03-12T15:51:45+00:00 12.03.2013 16:51
hey super gemacht
Von:  DarkBloodyKiss
2013-03-10T17:37:31+00:00 10.03.2013 18:37
Nabend ^^
Hammer super tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein schönes rest Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  xXSakuraHarunoXx
2013-03-10T16:59:45+00:00 10.03.2013 17:59
tolles kapi freuhe mich auf die nächstes.


Zurück