Vampires Night !!

Prolog

So Leute ich hab das erste Kapitel meiner 2. Story oben und ja hier ist eben nur Sakuras Vergangenheit und ihre Beweggründe drin.

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Meiner Mutter ist schon vor einer Weile verstorben und ich lebte mit meinem Vater schon eine seit einiger Zeit in dieser riesigen Großstadt allein. Großstädte waren nicht wirklich was für mich, das merkte ich schnell. Die anderen Leute, die bei mir in die Schule gingen, tyranisierten mich und mieden mich ziemlich. Ich war eine Einzelgängerin. Schule da ging ich nur notgedrungen hin.
 

Sie machten sich alle über meine Haare lustig. Denn durch einen Genfehler bin ich mit pinken Haaren zur Welt gekommen. Nun nicht knall pink, aber sie waren nun sag ich mal so Knuddelwuddel pink (rosa). Trotzdem vielen sie immer auf, unter der Masse Blondinen, Brünetten und Schwarzhaarigen. Meine Mutter hatte rote Haare und mein Vater braune, naja das rosa-pink kam eben von mütterliche Seite wie ich mir denken kann.
 

Meine Mutter liebt Kleinestädte, da ich auch in einer aufgewachsen war füllte ich mich dort sehr viel wohler. Nicht so überfüllte Straße, Leute die dich umrennen und völlig überfüllte Schulen ach ja und das Beste kein Berufsverkehr das war das schlimmste an der Großstadt definitiv.
 

Meine Mutter rief mir jeden Morgen von der Haustür aus zu, das ich aufpassen soll und nicht träumen soll sonst werde ich noch überfahren, Jedoch wurde nicht ich überfahren und nicht ich hab geträumt sondern sie und dann kam das Auto und nahm sie mit sich. Damals ist für mich eine Welt zusammen gebrochen tagelang verkrümelte ich mich in eine dunkle Ecke in meinem Zimmer und Wochen war ich nicht zur Schule gegangen.
 

Mittlerweile tut es zwar weh über sie zu denken aber ich lebe eben damit. In der Zeit hab ich gemerkt wie nah ich zu meiner Tante stehe sie ist für mich, zu sagen wir mal, sie ist wie eine Mutter für mich geworden. Und ich bin froh dass ich sie kenne und dass sie mich versteht. Sie lebt immer noch in einer Kleinstadt und leitet da eine Schule und sie hatte gefragt ob ich nicht eine Zeit zu ihr zeihen möchte da ich doch immer so allein bin.
 

Mein Vater den sehe ich vielleicht 12mal im Jahr. Nach dem Tod meiner Mum hat er sich in seien Arbeit gestürzt und hat daher andauernd arbeitsreisen und arbeitet mal da mal da.
 

Ich überlegte eine Weile über meine Situation, und dem Angebot welches ich von meiner Tante bekommen habe. Ich nahm das Haustelefon und wählte die Nummer meine Tante… „ja hallo Haruno?“ hörte ich eine männliche Stimme am anderen Ende des Telefons. Das ist Jiraiya, Tsunades neuer Mann. Nun ja neu nicht unbedingt da die beiden mittlerweile geheiratet haben, was vor 5 Jahren war. Tsunade verlor ihren man vor etwa 11 Jahren und ich sehe Jiraiya als mein Onkel an den ich sehr mag „ hallo ich bins Sakura, ist meine Tante vielleicht da?“ stellte ich mich höfflich vor. „ ah hallo Sakura freut mich das du anrufst ja warte einen kleinen Moment“ ich hörte wie er anscheinend meiner Tante das Telefon gab „ ja hallo?“ fragte meine Tante „ hallo ich bins Sakura“ „ah hallo Sakura…“ ich hörte wie sie aufstand und in einen anderen Raum ging den der Fernseher war nicht mehr zu hören „… was gibt es den süße?“ fragte meine Tante mich liebevoll und ich war mir sicher auch einen Hauch sorge gehört zu haben „ ähm.. also ich wollte dir Bescheid sagen was wegen deiner Frage war“ es war ruhig auf dem anderen „ach so und wie hast du dich nun entschieden?“ wollte sie wissen „ nun ja ich habe über meine jetzige Situation nach gedacht und bin zu dem Endschluss gekommen das ich gerne zu dir ziehen würde“ „ das ist schön ich freue mich schon auf dich“ ich hörte die Fröhlichkeit in ihrer Stimme. Ich wette sie strahlt über das ganze Gesicht vor Freude. Sie wusste von meinen Problemen in Sachen Schule Gefühle und soziale Sachen.
 

Schia und so sitze ich jetzt im Flieger zu meiner Tante da diese am anderen Ende des Landes wohnte.

Und beginne da ein neues Leben, ein Leben wo ich hoffentlich nicht mehr alleine bin!!
 

So ich hoffe es hat euch gefallen und ihr last mir Kommis und Ratschläge und all so was da!

Danke schön!! :))

Zum Thema kapitel werde ich mal gucken wie ich sie hoch lade (abstände)! ;) da ich nicht immer Zeit habe und mich noch um Schule und sowas kümmern muss. -.-

Kapitel 1: Erster Tag im neuem Leben

Kapitel 1 : 
 

Okay Leute hier ist Kapitel 1 ich hoffe es wird euch gefallen. Sorry das lange nichts Kamm. ;)
 

Ich stieg gerade aus meinen Flieger der mich mit in das neue Leben genommen hatte und wartete im Ankunftsbereich auf meine Koffer als ich draußen auch schon meine Tante wie verrückt winken sah. Sie freute sich anscheinend wirklich schon dass ich komme. Ich winkte zurück und nahm meinen Koffer welcher endlich auf diesem Fließband erschienen ist. Dann ging ich noch kurz durch die Kontrolle, natürlich ohne dass etwas ist. Und dann kam auch schon meine Tante angerannt und knuddelte mich erst mal ordentlich durch. „Sakura ich freu mich so dass du da bist, lass dich ansehen“ sie betrachtete mich kurz von oben bis unten „Du hast mittlerweile ja längere haare bekommen das steht dir besser, bist größer und auch weiblicher geworden eine richtige Dame“ Ich lachte verlegen „Du hast dich allerdings kaum verändert“ ich lächelte sie an „Na schönen Dank“ dann lachte sie. Meine Tante und ihr Sarkasmus nicht etwas für jeden, schön dass ich ihn verstehe. Ich lächele ihr liebevoll entgegen und nach dem sie aufgehört hatte zu lachen gingen wir in Richtung Ausgang „Wo hast du überhabt Jiraiya gelassen “Ich schaute mich suchend nach meinen Onkel um „Der wartet draußen im Auto auf uns“ meinte meine Tante fröhlich. „Ach so“, wir verließen das Flughafen Gebäude und sahen auch schon das Auto von meinem Onkel.
 

 Ich stellte meinen Koffer ab, als ich sah dass mein Onkel ausstieg. Er kam auf mich zu und umarmte mich. „Hallo Sakura, na du bist ja groß geworden. Eine richtige Frau und deiner Mutter bist du auch ähnlicher geworden“. Ich lächelte. Ich war nicht traurig darüber, sondern er stolz dass ich meine Mutter ähnlich sehe. Meine Mutter war schließlich eine wunderschöne Frau. Mein Onkel nahm mir meinen Koffer ab und stellte ihn in den Kofferraum während ich schon mal hinten einstieg. Meine Tante und mein Onkel stiegen auch ein und schon fahren wir los. „Sagt mal wie lange müssen wir noch fahren“ fragte ich neugierig wie ich bin. Die Frage ist doch berechtigt schließlich liegt der Flughafen in einer weiter entfernten Großstadt. „Na ja bestimmt noch 45.min ungefähr glaub ich“ antwortet mir mein Onkel „Ach so, also doch so lange“ 
 

Die Fahrt selber verlief eigentlich ganz rüge, ich hatte Kopfhörer drinnen und sah aus dem Fenster. Mein onkle hatte mich nur einmal gefragt, wie es meinem Vater geht, worauf ich nur antwortete das ich es nicht weiß, da er war ja schon wieder wochenlang unterwegs war. Ich hörte noch wie meine Tante anfing sich über mein Vater aufregt. Ich tat allerdings meine Kopfhörer wieder in die Ohren und widmete mich meiner Umgebung. Ich hatte mein MP3 Player fest in der Hand er gab mir irgendwie halt. Warum und wofür wusste ich zwar nicht aber egal. 
 

Ich sah langsam ein Ortsschild auf mich zukommen welches bestimmt zu dem Ort gehört. Dort stand aber eine ziemlich große Quadratzahl für Flächen. Ich nahm einen Kopfhörer raus. „Sagt mal ich dachte es sei nur eine Kleinstadt.“ Fragte ich meine Tante „Ja na es ist auch eine Kleinstadt warum fragst du sowas??“ „Na weil auf dem Ortseingang Schild eine ziemliche hohe Quadrat Zahl stand“ meinte Tante kicherte „ja naja diese Stadt hat einen sehr großen Friedhof. Er ist angelegt wie ein Park von da kommt auch die hohe Flächenzahl“ ich blickte wieder aus den Fenster „ach so“ ich stecke die Kopfhörer wieder rein. Ich seufzte man sah gar nicht so viele Menschen schien wohl wirklich eine Kleinstadt zu sein. 
 

Wir fuhren noch eine Weile durch die halbe Stadt. Das Auto hielt in einer nicht sonderlich stark bewohnten Gegend. Das Auto hielt an und ich stieg aus. Ich sah mich um ich sah am Ende der langen Straße einen Wald anfangen. In den würde ich bestimmt mal gehen. „Sakura kommst du wir wollen rein.“ ich sah zu meiner Tante, nickte und ging nach ihnen in das Haus. „Folge mir einfach Sakura, ich zeige dir deine Etasche.“ „Meine Etasche?“ fragte ich verwundert während ich meinem Onkel der Treppe hoch folgte. „Nun sei doch nicht so erstaunt. Wir haben nur unser Gästezimmer anders eingerichtet und das Bad hier oben ausgeräumt. Da das Bad hier oben eh nicht sonderlich in Benutzung war, kriegst du es“ als er oben angekommen ist blickte mich mein Onkel liebevoll an. „Danke schön, aber das wäre doch nicht nötig gewesen“ ich lächelte ihn an und legte mein Kopf leicht schief. Er lachte und öffnete eine Tür. „Also das ist dein Zimmer“ er ging hinein und legte meinen Koffer auf mein Bett. „Wow“ war das einzige was ich rüberbringen konnte. Es war zwar nur kleines Zimmer aber es war mit so viel liebe und Gefühl eingerichtet. Ich fühlte mich sofort wohl. „Na dann das Bad ist gegenüber ich lass dich dann mal alleine.“ mein Onkel ging und schloss hinter sich die Tür. Ich lies mich neben meinen Koffer aufs Bett fallen. Ich atmete einmal tief durch und öffnete meine Augen wieder. Ab jetzt beginnt mein neues Leben. Ich atmete noch einmal durch setzte mich auf und begann meine Sachen wegzupacken. Den Rest des Abends war ich noch kurz unten zum essen, sah mir mein Bad an und packte dort die Sachen rein die da hingehörten. Ich lag in meinem Bett guckte eigentlich Fern sah doch ich sah nur an die Decke und überlegte. Im Laufe des Abends kam noch meine Tante rein und wir hatten noch eine Weile gesprochen, bis ich so gegen 22 Uhr den Fernseher ausmachte, das Fenster aufmachte und raus sah. Nach einer Weile wurde mir kalt und ich schloss das Fenster und legte mich schlafen. 
 

Am Nesten morgen wurde ich durch das leichte rütteln und die liebevollen wurde meiner Tante wach. „Morgen mein Schatz, stehst du auf?“ Ich nickte verschlafen. „Gut ich bin unten und mache Frühstück. Komm runter wenn du fertig bist“ sie strich mir durch Haar und ich nickte. Daraufhin verließ ich das Zimmer. So heute muss ich in die neue Schule. Ich solle mich Beilen. Ich stand auf und trotte ins Bad putz meine Zähne, wasche mein Gesicht. Cremte dieses dann ein ging ins Zimmer zurück holte mir eine schwarze Stoff Röhre raus und ein dunkelblaues T-Shirt aus dem Schrank. Da lief ich zurück ins Bad und puderte mir mein Gesicht, Tuschte meine Wimpern mit Mascara und ging daraufhin wieder in mein Zimmer und zog mir diese Sachen an. Dann nahm ich mir meine blaue umhänge Tasche und ging runter zu meiner Tante. „Morgen“ begrüßte ich sie freundlich und setzte mich zu ihr an den Tisch. „Ah guten Morgen Sakura.“ Sie musterte mich „Ist etwa“ sie lachte los. „Nein Maus alles okay doch ich hab dir vergessen zu sagen, das die an der Schule eine Schuluniform haben“ ich sah sie „Ähm… okay“ sie lächelte mich an „Warte ich hole sie dir, iss du schon etwas ich komme gleich“ damit stand sie auf und ging aus der Küche. Ich seufzte und fing an mir ein Brötchen auf zu schneiden. Als auch schon meine Tante wieder kam. „So bitte sehr das ist Sie“ ich sah die auf einem Bügel hängende Uniform an. Sie bestand aus einem weißen Hemd mit einer roten Krawatte einem schwarzen Rock und langen schwarzen Strümpfen wozu auch braune wadenlange stiefel gehören. Sie sah auf ihre Uhr „Huch Sakura schmier dir schnell ein Brötchen und pack das ein und zieh die Uniform schnell an wir müssen los“ Ich seufzte und nahm schnell meine Uniform welche ich anzog,  während meine Tante mir schnell mein Brötchen machte rannte ich hoch und holte mir meine schwarze Strickjacke. Dann rannte ich runter und meine Tante stand schon an der Tür. Ich schnappte mir meine Tasche schmiss mein essen und eine Flasche Trinken rein den Hausschlüssel, den meine Tante mir geben, hatte in die Tasche und ging los. „Sakura wo willst du denn hin?“ ich drehte mich „Na zur Schule“ sie lachte „Maus also als erstes gehst woanders lang zur Schule und das zeigt das du kein Plan, außerdem hab ich zu meiner Chefin gesagt das ich später komme da ich dich noch zur Schule fahre dann weißt du auch wo lang.“ Ich lachte und rannte in die andere Richtung zurück zum Auto meiner Tante. Stimmt ich bin ja nicht in der Großstadt sondern in einer Kleinstadt und hatte null plan wo diese Schule war. Das wäre fast in die Hose gegangen. Meinte Tante fuhr na ja, raste schon fast los. Ich sah ein großes grau braunes Haus welches wohl die Schule war. Meine Tante hielt auf dem Parkplatz und ich öffnete die Tür und stieg aus. „Tschüss meine Maus hab einen schönen Tag, ja“ ich lächelte und nickte leicht doch als meine Tante weg gefahren war verschwand mein lächeln. Ich ging Schritt für Schritt unsicher voran. Alle sahen mich an. Ich ging mit gesenktem Kopf einfach weiter Richtung Schulgebäude ohne hoch zusehen. 
 

So Leute das war das erste Kapitel !!!!

Ich hoffe es hat euch gefallen   :**

Tipp: 1 Treffen von Sasusaku erst Nesten Part.  

Kapitel 2: Irgendwie bist du anders als andere

So meine Lieben, es tut mir aufrichtig leid dass es so lange gedauert hat.

EHRLICH!!!

Also an meinem PC war der Stecker zum laden kaputt (also nicht das Ladekabel sondern da wo mein Kabel im Pc reinkommt)

Und so konnte er nicht laden und ich bin nicht an meine Daten gekommen. Dann lag er unbenutzt ein halbes Jahr und länger so rum. So ich habe in der Zeit einen anderen von Meinem Vater bekommen und weshalb ich öfters mal online war. An die Geschichte bin ich trotzdem nicht gekommen.:D Mein Vater hat den ein komisches Gerät bestellt und hat meine Speicherplatte die auch schon mal erneuert wurde in sein Hülle reingetan und dann war es eine Festplatte mit Daten. XD Dann haben wir das an die Gurke von Pc gesteckt die ich in der Zeit hatte damit ich wenigsten zeichnen konnte. Und dann war aber das Schreibprogramm nicht drauf also musste mein Papa erst mal das noch drauf laden und dann hab ich den Pc gewechselt und alles also nochmal.

So hat sich die Zeit eben hingezogen eh ich wieder schrieben konnte und da ich am besten schreibe kann wenn es draußen so einem miese Wetter ist. Passt das ja. Abgesehen davon bin ich im Moment krank und von daher zuhause und hab zeit

Bin schließlich 10 klasse schrieb bald meine Prüfungen vor denen ich echt schon voll angst hab. Also Schulstress deswegen seit mir bitte nicht böse ich weiß schon wieder halbes Buch hier vorher geschrieben aber egal. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

Aber ich höre jetzt auf zu plappern und übergeben Sakura das Wort.

Viel Spaß :))

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Kapitel 2: Irgendwie bist du anders als andere

Durch das Schuhltor durch sah ich mich dann doch kurz um, bleib allerdings dabei nicht stehen. Ich machte auf einmal eine nicht so nette Bekanntschaft mit dem Boden und mein Po tat auf einmal höllisch weh. „Huch, Ups , tut mir leid soll ich dir hoch helfen“ ich sah zu der Person hoch zu welcher diese recht schrille Stimme gehört. Ein Mädchen mit schon fast Platinblonden Haaren und blauen Augen, welche mit einen sehr langen und ordentlichen Eylinerstrich auf dem Augenlid, und Masscara umrandet waren, sowie knall roten Lippen. Sie trug auch diese Uniform und streckte mir die Hand entgegen. Ich nahm diese dankend an und sie zog mich auf meine Beine wieder hoch. „ Sorry noch mal. Du bist bestimmt diese neue, freut mich. Ich bin Ino Yamanaka, Schülersprecherin“ Wieder streckte sie mir ihre Hand entgegen und schüttelte meine Hand kräftig. „Ähm… freut mich auch. Ich bin Sakura Haruno“ Sie musterte mich kurz „Sag mal wo kaufst du die Farbe um dir deine Haare so witzig zu färben?“ fragte sie mich und legte dabei den Kopf schief „Ich ähm… Das ist meine Naturhaarfarbe. Die sind nicht gefärbt“ meinte ich verlegen. Sie sah mich verwirrt an „Ehrlich?“ hackte sie nach „Ja ehrlich“ „Oh. …Na egal ich bring dich erst einmal in unsere Schülerbüro wo du Stundenplan und Bücher bekommst“ und schon raste Ino los und zog mich durch etliche Schüler bis hin zu dem Schulgebäude.
 

Drinnen angekommen schleifte sie mich durch etliche Gänge bis hin zu einem Raum auf welchen stand *Schülerbüro* . Ino öffnete die Tür und wir gingen rein. Dann gab sie mir einen großen Stapel Bücher in die Hand. Packte mir dort ein Blatt und einen Schlüssel drauf. „Das ist alles was du erst mal brauchst, komm ich zeige dir erst mal deinen Spinnt wo du erst mal all deine Sachen reinpacken kannst“ Dann stürmte sie auch gleich wieder aus dem Raum raus und ging mit mir durch einige Gänge. Dann blieb sie an einen Spinnt stehen. Nam den Schlüssel von dort runter und schloss damit den Spinnt auf. Sie tat alle meine Bücher in den Spint und drehte sich dann zu mir um „Also du kannst dir deinen Spind innen gestalten wie du möchtest doch außen darfst du nichts machen“ Ich nickte zur Verständnis. Sie schloss meinen Spint und zog mich weiter. Vor einen raum mit der Aufschrift *Klasse Hatake* „Also das ist dein Klassenzimmer du bist mit mir in einer Klasse“ Hatake warum heißt mein Klassenzimmer Hatake?? Ich beschloss Ino nachher einfach mal zu fragen. Sie öffnete die Tür und wir gingen rein. Sie setzte sich neben einem Mädchen mit Roten Haaren. „Hey Sakura willst du dich nicht zu mir und Karin setzten“ winkte sie mir zu „Ähm… gerne“ antwortete ich und bewegte mich in Richtung Ino. Das Mädchen mit den roten Augen beobachtete mich dabei aufmerksam. Mir war ganz unbeharklich wenn sie mich so beobachtete. Ich setzte mich neben Ino, packte meine Sachen aus und sah dann runter. Ino nahm sich mein Notizblock für meine Hausaufgaben und sah sich das Foto von der frau mit den Roten haaren an welches auf der Vorderseite unter einer Folie lag. „Wer ist das“ fragte sie mich mit voller Neugier. Ich nahm ihr das Heft wieder aus der Hand „Ach das … das ist meinen Mutter“ sie sah mich an „Ach so“ Der raum füllte sich immer mehr und schlussendlich kam dann der Lehrer rein und wir machten Unterricht. Aber der ist nicht so wichtig um ihn euch zu erzählen.
 

Wir gingen nach dem es geklingelt hat raus auf dem Schulhof auf dem Ino mich wieder über den ganzen Schulhof zog und mir alles erklärte und zeigte. Sie stellte mich auch einigen Leuten vor.
 

Wir standen in mitten des Schulhofes als mir eine kleine Gruppe von Menschen auffiel. Sie hatten alle recht blasse haut bis auf ein Junge mit blonden Haare. Doch er war nicht der der mich aus dieser Gruppe so anzog und interessierte. Nein, es war ein Mann mit blasser Haut, blasser als die anderen. Blase makellose Haut umrandet von schwarzen Haaren die im wir ins Gesicht hingen und 2 Onyxe farbende Augen die aus dem Gesicht stachen. Sie bildeten einen wunderbaren Kontrast zu der hellen Haut. Er sah zu mir hoch als er bemerkte das ich ihn ansah doch anstatt dass er weg sah, sah er mich lediglich genauso an wie ich ihn. Es ist ja eigentlich nicht meine Art Leute einfach so anzustarren doch, ich konnte einfach nicht wegsehen es fesselte mich einfach, so das… „Saku kommst du? ... wir wollen los“ riss mich Ino unsanft aus meinen Gedanken sie zog leicht an meinem arm. „Sag mal Ino wer ist das dort hinten in der Ecke“ sie sah in die Richtung in die ich blickte „Ach das das ist eine kleine gruppe von Personen sie haben nichts mit den Menschen an der Schule hier weiter zu tun als mit den Leuten die in ihre Gruppe sind. Sie schotten sich total ab. Doch sie sind unter den anderen heißbegehrt vor allem der Mann mit den schwarzen Haare und schwarzen Augen die Mädels fliegen nur so auf ihn. Doch keiner traut sich an ich ran. Er ist kühl wie Eis was alle andere verletzt, er ist gefühllos, hat sich abgeschottete und hält nicht viel von den anderen…“ „Halte dich lieber einfach von ihm fern“ warf nun Karin mitten in Ino‘s Satz. Sie sah mich an. Wieder wurde mir so komisch „Genau das wollte ich gerade eben auch sagen“ flötete Ino. Ich fand der Mann sah er etwas verletzt aus aber vielleicht… hab ich mich ja auch nur geirrt. Doch etwas an ihm zog mich unaufhaltsam an und doch halte Karins Warnung in meinem Kopf immer wieder auf neue wieder. Halte dich lieber von ihm fern. Hm… wieder wurde ich aus meine Gedanken gerissen
 

„Aber das ist ja jetzt auch egal komm es klingelt bestimmt gleich wieder.“ Sie zog an meinem Arm und wir gingen in Richtung des Schulgebäudes. Ich drehte mich noch mal um. Er sah mich immer noch an. Ich drehte um damit ich nicht hinfiel.
 

Viel ist an dem Tag nicht mehr passiert nur normaler Unterricht. Als ich mit Ino und Karin aus dem Schulhoff ging waren die meisten schon weg. Ich sah ihn wieder er stand mit dem Rücken an einem Auto welches höstwarscheinlich seins war. Die arme hat er vor der Brust verschränkt und sah nach unten. Er sah auf und sah direkt zu mir in die Augen und wieder war ich in seinem bahn gezogen und kam nicht von ihm weg. Es war als würde er mich mit seinen Augen bei lebendigen leib fressen. Es jagte mir eine schauer über die Haut. Ich hörte Ino’s schreie genau so wenig wie das Auto welches auf mich zugefahren kam. Ich bemerkte es erst als es fast dabei war mir das Leben zu nehmen, doch ein dunkler Schatten zog mich mit sich auf den Rasen der auf der sich auf der andren Seite der Straße befand. Ich spürte, wie ich hart auf den grünen Rasen landete und etwas auf mir lag. Als ich meine Augen öffnete sah ich 2 rot leuchtende Augen die mich anstarrten. Über mir lag der Mann von vorhin. Er war mein Retter. Ich atmete schwer doch er schien kein bisschen außer Atem zu sein. Wie kann er überhaupt so schnell sein?? Warum?? Fragen über Fragen schwirren mir durch den Kopf während ich ihn ansah. Er war unglaublich gutaussehend wie es mir im Moment auffiel. Er stand von mir auf und ich setzte mich hin. Dann ging er ohne ein Wort zügig an mir vorbei. „danke“ er sah mich kurz an und ging dann zügig zurück zum Parkplatz stieg in sein Auto ein und fuhr los „Sasuke… hey Sasuke“ er antwortete nicht mal seine Freunden sondern fuhr einfach los. Sie sahen ihm hinterher. Ino kam sofort an und half mir hoch. Ich klopfte mir kurz denn Dreck von der Kleidung. Bestimmt hab ich jetzt Grasflecken in meiner Kleidung, doch das war nicht das Problem über das ich nachdachte nein.
 

ICH DACHTE ÜBER IHN NACH

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So meine lieben nicht sonderlich lang aber ich hab mich extra beeilt. ;)

Ich hoffe es hat euch gut gefallen und ich habe eure Erwartungen erfüllt.

Bitte lasst mir wieder Kommentare und Ratschläge da was ich vielleicht verbessern Könnte.

Eure SaineSakamotto :*