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Reise mit mir über die Meere

von

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Was machen wir mit ihr?

Nach dem Sturm, kehrten sie mit dem Schiff um und fuhren wieder nach Hause. Dort berichteten sie sofort den Dorfältesten was passierte. Diese waren geschockt und schickten einen Suchschiff, um Temari zu Suchen. Doch einigen Personen passte dies nicht in den Kragen. Denn diese machten sich einfach zu große Sorgen. Sie konnten sich nicht auf andere verlassen. Sie wollten es selbst machen.
 

~Bei Gaara und Kankuro~
 

„Verdammt. Gaara, wir müssen sie suchen.“, sagte Kankuro und lief dem rot Haarigen hinter her.

„Ich weiß.“, meinte der Angesprochene kalt.

„Ja, aber wir müssen sie…“, setzte der brünette an und sah seinen Bruder dann beleidigt an.

„Und warum sagst du mir das nicht? Ich sage es dir schon seit einer viertel Stunde und du hast mich immer ignoriert.“, sprach er weiter.

„Ich wusste, dass du mir folgen würdest, also habe ich dich ignoriert. Und wie du siehst, sind wir auf dem Weg zum Hafen.“, erklärte der kleine und sah stur nach vorne.

Für den Rest des Weges schwiegen beide, da sie beide nachdachten, wie sie ihre große, blonde Schwester finden sollten. Als sie am Hafen ankamen, wurden sie von zwei Personen aufgehalten.

„Gaara, Kankuro jetzt wartet doch mal.“, rief eine brünette, die ihre Haare zu zwei Dutts gebunden hatte.

Als die Brüder sich umdrehten, sahen sie zwei abgehetzte Mädchen, die keuchen vor ihnen stehen blieben.

„Was wollt ihr, wir müssen noch etwas Wichtiges erledigen.“, meinte Kankuro genervt, während er die zwei Schönheiten musterte.

„W-wir kommen m-mit.“, stotterte die blau Haarige so mutig wie es auch nur ging.

„Das ist nichts für Mädchen.“, wiedersprach Kankuro und verschränkte seine Arme vor der Brust.

„Wir kommen mit, ob ihr es wollt oder nicht. Temari ist unsere beste Freundin und wir werden sie niemals im Stich lassen. Sie würde uns auch nie im Stich lassen.“, unterstützte Tenten Hinata.
 

Während die drei diskutierten, ging Gaara auf das Schiff und fand die ganze Mannschaft vor. Alle standen an ihren Positionen und warteten nur auf Gaaras Befehl.

„Gaara-sama, können wir euch helfen?“, fragte Baki höflich und deutete eine Verbeugung an.

„Baki, lass die Förmlichkeiten und bring bitte die drei Streithähne hier auf das Deck. Dann werden wir Ablegen und Temari suchen.“, sagte er kalt und Baki nickte.

Nach nicht einmal fünf Minuten stand Baki mit den gewünschten Personen an Deck. Yuura gab die Befehle und sie segelten davon.

„Wo fangen wir an zu suchen?“, fragte Tenten, die keinen Plan hatte.

„Dort, wo der Sturm war. Da war auch eine Insel in der Nähe. Ich glaube, wir sollten genau da anfangen zu Suchen.“, erklärte Kankuro und die Mädchen nickten.

Gaara hielt sich eher im Hintergrund und sah auf das weite Meer hinaus. Er würde es zwar nie zugeben oder zeigen, aber er machte sich große Sorgen um seine Schwester.
 

~Irgendwo auf dem Meer~
 

„Was machen wir nun mit ihr?“, fragte ein braun Haariger junger Mann und sah durch die Runde.

„Wir kümmern uns jetzt erst mal um sie, da sie sehr schwach ist. Schließlich wäre sie fast ertrunken.“, sagte ein Mädchen.

„Sie hat Recht. Vielleicht würde sie sogar bei und einsteigen, dann hätten wir zwei Mädchen an Bord. Echt jetzt.“, sagte ein Blonder Junge begeistert und grinste.

„Das glaube ich eher weniger.“, wiedersprach ihn ein junger Mann mit schwarzen Haaren und Augen.

„Und warum?“, fragte ein anderer Junge mit schwarzen Haaren und buschigen Augenbrauen.

„Mendokuse, das sieht man schon an ihrem Kleid. Sie kommt aus einer reichen Familie und sie hasst uns bestimmt, weil wir Piraten sind.“, erklärte ein Junger Mann, der seine Haare zu einem Ananaszopf gebunden hatte, gelangweilt.

„Da stimme ich unserem Kapitän zu.“, meinte ein Mann mit langen braunen Haaren und sah desinteressiert auf das Meer hinaus.

Plötzlich tauchte neben ihnen ein weiteres Schiff auf und einer der Piraten rief: „Entert das Schiff!“.
 

In einer Kajüte auf dem Schiff der Piraten, regte sich eine junge Frau mit blonden Haaren. Vorsichtig blinzelte sie mit ihren Augen, nur um sie einen Moment später wieder zu zukneifen. Es war ziemlich hell und sie wurde geblendet. Und wieder versuchte sie ihre Augen zu öffnen, mit Erfolg.

„Wo...bin ich?“, fragte sie sich selbst und richtete sich vorsichtig auf.

Ihre Augen huschten von einer Ecke in die andere, bis sie verstand, dass sie in einer Kajüte lag. Und das mit einem feuchten Kleid. In der Kajüte war nicht viel zu sehen, nur ein kleines Bett, einige Holzfässer und zwei Öllampen. Auf einem der Fässer sah sie das Messer, welches sie immer in ihrem Kleid versteckte. Langsam stand sie auf und ging taumelnd zum Fass und schnappte sich ihr Messer.

„Und jetzt raus hier.“, sagte sie sich und ging zur Tür.

Als sie dir Tür geöffnet hatte, hörte sie wie jemand „Entert das Schiff!“, rief.

Mit dem Messer fest in der Hand, lief sie auf das Deck und sah wie andere Piraten auf das Schiff kamen. Sofort schaute sie nach oben und sah die Jolly Roger. Darauf war ein Totenkopf mit gekreuzten Knoche n und einem Hirschgeweih.

„Hirschgeweih?“, fragte sie sich verwirrt und sah wieder nach vorne.

Gerade noch rechtzeitig, denn einer der Piraten lief mit einem Schwert auf sie zu.

„Passt auf das Mädchen auf!“, rief ein schwarz Haariger und ein brünetter nickte.

Gerade als er Temari vor dem Piraten retten wollte, warf sie das Messer auf den Angreifer und der Pirat blieb keuchend vor ihr stehen. Das Messer stach in der Brust und er zog es langsam raus. Als er wieder weiter wollte, sackte er zusammen und landete auf dem Boden. Temari nahm sich ihr Messer und ging zu den brünetten.

„Wie hast du das gemacht?“, fragte der junge mit den braunen Haaren und den roten Reißzähnen auf den Wangen.

Temari zuckte mit ihren Schultern und meinte: „Jahre langes Training.“.

Der Junge sah sie mit einem undefinierbaren Blick an und ging mit ihr zu den Kajüten. Die Piraten die sie Angreifen wollten, wurde durch einen Blonden Jungen mit Azurblauen Augen und einem schwarzen Haaren und schwarzen Augen, aufgehalten.

„Du bleibst hier bis einer von uns dich raus lässt. Verstanden?“, fragte er und sah sich um. Temari schnaubte nur empört und ging durch die Tür in die Kajüte.
 

Nach einer Gefühlten Ewigkeit, verebbten die Kampgeräusche und Temari hörte Schritte. Die Tür wurde geöffnet und ein junger Mann mit einem Ananaszopf kam rein.

„Kann ich hier wieder raus?“, fragte sie leicht angesäuert und er sagte nur: „Mendokuse, wenn du willst.“

Mit einem schnauben ging sie an ihm vorbei, direkt auf das deck zu. Als sie dort ankam, sah sie viel Blut, aber keine anderen Piraten mehr.

„Aufräumen können die ja schnell.“, murmelte sie und sah sich die Piratenbande genauer an.

Die Piraten waren gepflegt und man sah nur an der Kleidung, dass sie Piraten waren, da es für Piraten typische Kleidung war.

„Wer bist du und wo kommst du her?“, fragte ein blonder neugierig.

„Stellt man sich nicht zuerst selbst vor? Und wenn ich eure Namen kenne, dann werdet ihr auch meinen erfahren.“, meinte sie nur und sah die Männer erwartungsvoll an.

„Ich bin Naruto Uzumaki. Das sind Shikamaru Nara, Neji Hyuga, Sasuke Uchiha, Rock Lee, Kiba Inuzuka, Shino Aburame, Sai und Choji Akimichi. Nachher wirst noch unsere Schiffsärztin Sakura Haruno kennenlernen. Echt jetzt.“, zählte der blonde auf und deutete immer mit dem Finger auf die genannten Personen.

„Sakura lebt?“, fragte Temari und die Piraten sahen sie verwirrt an.

„Wie meinst du das?“, fragte Lee und Temari erklärte: „Sakura und ich sind vor einigen Jahren über Bord gegangen, mich hat man gefunden aber Sakura blieb verschwunden. Wir dachten alle sie sei tot.“

„Temari?“, fragte plötzlich eine Mädchen Stimme und die Angesprochenen drehte sich um.

„Sakura!“, rief sie und lief auf die rosa Haarige zu.

Sie umarmten sich und redeten.

„Was machst du denn hier Saku, wir dachten du wärst tot.“, sagte Temari.

„Als ich damals im Wasser trieb, haben die Jungs mich aus dem Wasser geholt und mich aufgenommen.“, erzählte die und lies Temari los.

„Genau wie bei dir gestern.“, fügte sie noch hinzu und lächelte.

„Hast du mich denn nicht erkannt?“, fragte die Sabakuno und sah ihre alte Freundin an.

„Nein, schließlich sind deine Haare offen.“, sagte sie und zog an den besagten. Haaren.

„Die sind offen?“, fragte Temari und bemerkte es erst als Sakura dran zog.
 

„Seid ihr jetzt fertig?“; fragte der Inuzuka und unterbrach das Gespräch.

„Jaja. Tema komm mit ich gebe dir etwas anderes zum Anziehen, du kannst ja nicht mit nassen Sachen rumlaufen.“, sagte Sakura und zog die Blondine mit.

Die Jungs sahen ihnen etwas verwirrt hinterher.

„Also kenne die sich?“, fragte Lee und Shikamaru nickte.

„Was machen wir denn jetzt mit Tema…wie auch immer?“, fragte Kiba und sah zu Shikamaru.

„Was meint ihr dazu? Entweder bringen wir sie wieder zurück und gehen das Risiko ein, dass wir auf die Marine treffen, oder wir behalten sie hier auf dem Schiff. Dann wäre Sakura auch nicht mehr so alleine.“, sagte Shikamaru gelangweilt.

„Kämpfen kann sie ja.“, meldete sich auch Shino mal zu Wort.

„Das Stimmt, sie hat ohne mit der Wimper zu zucken einen Piraten getötet.“, bestätigte Kiba.

„Wir sollten sie, genau wie Sakura, aufnehmen.“, sagte Sai und einige andere nickten.

„Zuerst müssen wir die zwei Fragen, was sie davon halten.“, meinte noch Shikamaru und wartete auf die zwei junge Frauen.

„Das wird aber ziemlich nervig und anstrengend mit zwei Mädchen auf dem Schiff.“, murmelte er noch und schon kamen die zwei wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-10-28T22:20:21+00:00 28.10.2012 23:20
Gut Tema ist in sicherheit und bei freunden.
Wie sie sich wohl entscheiden wird.
Sicher bleibt sie und wird Piratin.^^
Von: abgemeldet
2012-10-28T07:42:53+00:00 28.10.2012 08:42
Mal etwas anderes.
Klingt richtig spannend.
Was ich aber gerne wissen würde
warum du Ino nicht mit rein genommen
hast?
Wäre bestimmt noch einen Hauch witziger
geworden.
LG Purin


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