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Ich bin ein Student, holt mich hier raus

von

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Uni

Uni
 

Nach Luft schnappend tauchten wir wieder einmal auf und sahen und sofort um. Wir waren in einen hellen, großen Schwimmbad.

„Wir sind in meiner Uni“ stellte ich erstaunt fest und schwamm zum Beckenrand und setzte mich geschickt auf den Rand. Die anderen taten es mir gleich.

„Kannst du uns zurück schicken“ frage Konrad. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich, doch ich schaffte nicht uns zurück zu schicken, es fühlte sich an als würde eine Sperre existieren.

„Ich kann nicht, jemand verhindert es“ sagte ich erschöpft, da selbst der Versuch schon viel Kraft kostete.

„Und was machen wir jetzt“ fragte Günter. Die Jungs sprangen aus den Becken und Vincent half mir hoch.

„Am besten wir gehen erst einmal zu mir nach Hause und überlegen was wir machen“ sagte ich seufzend.„ Aber zu erst gehe ich an meine Spinnt und ziehe mir trockene Sachen an.“

„Ich bin richtig aufgeregt“ kam es von Günter, worauf ich ihn angrinste und vor ging. Am Eingang des Schwimmbades blieb ich stehen, sah raus und huschte dann schnell in die gegenüber liegende Sporthalle, als ich niemanden sah. Auch in der Sporthalle war niemand. Ich ging zu einen der Damenumkleiden, ging zu meinen Spinnt und fing an diesen nach Klamotten zu durchwühlen.

„Wieso, haben nur eine Hand voll, Schränke Schlösser dran“ fragte Konrad interessiert.

„Nur feste Mietglieder der Sportmannschaften dürfen sich einen fest belegen“ antwortete ich, holte die gefunden Klamotten heraus und drehe mich zu ihnen um.

„Wen ihr was trockenes anziehen wollt, geht zurück auf den Gang, geht links und dann die nächste Türe rechts, da findet ihr Klamotten die andere hier mal vergessen haben“ sagte ich.

„Aber sie gehören doch wen, ist das nicht Diebstahl“ fragte Günter.

„Keine Angst, ich wasche sie später durch und bringe sie zurück“ antwortete ich ihn freundlich. Er fing an zu grinsen und die drei gingen. Ich zog mich aus, trocknete mich ab und zog dann die anderen Sachen an. Ich trug nun einen Rock der bis zum Knie ging und ein Trägertop. Es zeigte sehr viele Dekolte und man sah meinen Bauchnabel. Als ich fertig war ging ich in den Flur, wo die anderen schon warteten.

„Oh, ihr seid ja schon fertig“ sagte ich freundlich und band mir das Schwert auf den Rücken, dass ich in ein Handtuch eingewickelt hatte. Die Jungs hatten ihre Waffen in eine Sporttasche gepackt, die Konrad trug.

„Tora, ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber findest du diese Kleidung nicht ein wenig freizügig“ fragte Günter.

„Wieso das, der Rock ist doch relativ lang“ sagte ich verwundert und sah zu Vincent.„ Findest du auch das ich zu freizügig bin.“

„Nicht wirklich“ sage er und grinste leicht.

„Tat das da weh“ fragte Günter und zeigte auf meinen Bauchnabel Piercing.

„Ne, den habe ich mir sogar selber gestochen“ antwortete ich grinsend und ging vor.

„Wieso sieht man hier niemanden“ fragte Konrad.

„Es ist zu früh, die meisten schlafen noch“ antwortete ich grinsend und trat nach draußen, doch dort blieb ich sofort wieder stehen. Auf uns zu kam grade einer meiner Professoren.

„Haben wir uns auch mal wieder hier her verirrt, Matsui“ sagte dieser nicht grade freundlich und kam auf uns zu.

„Es tut mir leid, ich hatte so viel um die Ohren“ sagte ich kleinlaut.

„Was war es diesmal? Zu viel Party oder waren es wieder Kerle“ sagte er nicht grade freundlich.

„Sie passen jetzt mal sehr auf was sie weiter von sich geben. Meine Freundin hat gute Gründe das sie nicht zur Uni gekommen ist“ sagte nun Vincent.

„Und wer sind sie“ fragte er nun kleinlauter.

„Vincent Valentine“ antwortete er.

„Und was gedenkt die gnädige junge Dame zu tun, etwa weiter der Uni fern bleiben.“

„Ich möchte das Studium vorübergehend für ein Jahr unterbrechen“ sagte ich nun.„ Und innerhalb dieses Jahres werde ich auch an keine Wettkämpfe teilnehmen.“

„Was ist den passiert“ fragte der Professor perplex, auch war ein Tonfall nun viel freundlicher.

„So genau Wissen wir das auch noch nicht. Bis jetzt sind es erst rissen Anhäufungen von Problemen, die es zu lösen gilt“ sagte ich grinsend.

„Ich wünsche dir viel Glück und hoffe das du schnell wieder kommst“ sagte er freundlich.

„Es wäre den zweit besten Student zu verlieren.“

„Wer ist den bester wie du“ fragte Günter mich nun erstaunt.

„Shouri Shibuya ist der beste Student hier“ antwortete ich grinsend.

„Na ja, bis jetzt ist er es noch, noch wen seine Leistungen noch mehr absacken...“ sagte der Professor nachdenklich.

„Ich werde ein ernstes Wort mit ihn reden, ich wollte eh noch zu ihn, um ihn etwas zu fragen“ sagte ich freundlich. Er bedankte sich bei mir und verabschiedete sich dann von uns. Nachdenklich ging auch ich dann weiter, worauf die drei mir erst einmal schweigend folgten. Zielstrebig ging ich durch die Straßen und blieb erst vor einen Einfamilienhaus stehen.

„Wohnt hier nicht Yuri, mit seiner Familie“ fragte Konrad erstaunt.

„Ja, ich will zu Shouri, immerhin ist er der einigste Mensch in Japan der regelmäßig Kontakt mit meinem Adoptivvater hat“ antwortete ich und klingelte an der Türe. Kurz darauf wurde sie geöffnet und vor uns stand Yuris Mutter.

„Reiko“ reif sie freudig und umarmte mich, bevor ich einen Ton sagen konnte. Erst nach gefüllten zehn Minuten ließ sie mich los.

„Willst du zu meinen Sohn“ fragte sie mich und sah mich verschwörerisch an.

„Ja, könnten sie ihn bittewach machen gehen“ antwortete ich seufzend. Sie ließ uns rein, wies uns an, uns ins Wohnzimmer zu setzen und ging dann. Kurz darauf kam dann ein reichlich verschlafener Shouri ins Zimmer.

„Morgen“ sagte dieser.

„Morgen ist gut, wir haben schon fasst Mittag“ entgegnete ich grinsend. Er musterte uns vier und setzte sich in einen Sessel.

„Wieso seid ihr nicht im Dämonenreich“ fragte er.

„Irgendwer hat uns hier her verfrachtet und hindert mich dran uns wieder zurück zu schicken“ antwortete ich ihn.„ Ich bin hier, weil ich hoffe das du weist wo Bob ist.“

„Er ist in Japan, ich bin heute abend mit ihn verabredet“ sagte er ernst.„ Was ist den bei euch los?“

„So wie es aussieht, treibt ein verrückter Wissenschaftler sein Unwesen. Das Problem ist allerdings das er anscheinen, genauso wie wir zwischen den Welten hin und her springen kann“ erklärte ich.

„Hört sich übel an“ sagte er nachdenklich, als grade seine Mutter mit einem Tablett ins Zimmer kam. Sie reichte uns allen eine Tasse Tee und stellte Kekse auf den Tisch.

„Reiko, wie sieht es bei dir mit einem Freund aus, kann ich noch hoffen“ fragte sie, als sie sich zu uns setzte. Ich erschrak bei ihrer Frage so sehr, dass ich fasst den Tee wieder ausspuckte.

„Ich habe zur Zeit einen Freund“ sagte ich und zeigte auf Vincent. Sie musterte ihn genau und fing dann an zu grinsen.

„Guter Fang, er sieht wirklich sehr gut aus“ sagte sie grinsend. Verstollen sah ich zu Shouri, der ihn wütend ansah. Vincent erwiderte seinen Blick und es schien als wurden sie versuchen den anderen zum aufgeben zu zwingen. Doch plötzlich legte Vincent seine Hände um meine Taille und hob mich auf seinen Schoss. Noch bevor ich mich beschweren konnte küsste er mich und bat mit seiner Zunge um einlass. Dies gewährte ich ihn nur zu gerne und ein hitziges Gefecht entstand, dass ich allerdings verlor. Atemlos sah ich ihn an und schaffte es nicht einen klaren Gedanken zu fassen.

„Ich glaube wir sollten nun besser gehen“ sagte Konrad, was mich dazu veranlasste auf zu sehen. Shouri war aufgesprungen und schien kurz davor Vincent an zu fallen. Schnell sprang ich auf die Beine, wir verabschiedeten uns und gingen dann. Auf den ganzen Weg zu meiner Wohnung wurde kein Ton gesagt. Er als wir in meinem Wohnzimmer standen, sagte ich das ich mich umziehen gehen würde und verschwand in mein Schlafzimmer.

„Bist du sauer auf ich“ fragte Vincent hinter mir. Ich drehte mich um und sah ihn, wie er sich an die geschlossene Türe lehnte.

„Ja, ein wenig“ antwortete ich ihn und setzte mich auf ein Bett. Mein Shirt hatte ich bereiz ausgezogen, so das ich oben rum nur noch einen BH trug.

„Du hättest Shouri nicht so provozieren müssen.“

„Ich wollte ihn nur klar machen das du mir gehörst“ sagte er und kam auf mich zu. Er beugte sich zu mir herunter und küsste meinen Hals.

„Oder hat dir nicht gefallen was ich gemacht habe“ hauchte er mir ins Ohr. Ich zuckte heftig zusammen und sah ihn unsicher an. Er legte einen Hand auf meinen Bauch und fuhr mit den Fingerspitzen leicht über diesen. Mir stockte der Atem, nur um dann beschleunigt wieder ein zu setzen. Nervös sah ich ihn in die Augen.

„Lass dich einfach fallen“ flüsterte Vincent mir ins Ohr, küsste meinen Hals und wanderte langsam zu meiner Brust.

„Vin, dass geht nicht. Konrad und Günter sind im Nachbarzimmer“ sagte ich nervös und sah ihn in die Augen. Sie schienen förmlich zu strahlen.

„Dann müssen wir eben leise sein“ hauchte er mir ins Ohr.

„Vincent bitte, nicht hier und jetzt“ sagte ich, drückte ihn weg und sah ihn entschuldigend an.

„Es ist nicht wegen den beiden, habe ich Recht. Qwendal erzählte mir das es dir noch vor einiger Zeit sehr schwer gefallen ist Leute nah an dich heran zu lassen“ sagte er mit sanfter Stimme. Schweigend sah ich auf den Boden. Er setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm.

„Es ist schon okay wen du etwas Zeit brauchst“ sagte er und ich schmiegte mich an ihn.

„Danke“ sagte ich nur, schloss die Augen und schlief langsam ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-01-26T22:12:24+00:00 26.01.2013 23:12
Spitzen Kapi^^


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