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Herbstblätter

..im Wind
von

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Frischer Mut

„Hey, was ist denn heute mit dir eigentlich los? Du wirkst immer so traurig… in letzter Zeit.“ Sagte Kankuro schulterzuckend und nahm noch einen Schluck von seinem Eiskaffee.
 

„Mh-mh.“ Meinte Hinata nur.
 

Es war jetzt schon eine quälende Woche lang her, seit sie Naruto nicht mehr gesehen hatte. Trotzdem vergingen die Stunden, Tage, Minuten. Auch ohne ihn spielte die Zeit weiter ihre schaurige Melodie des Lebens, auf den Saiten der Ewigkeit. Doch Naruto war ihre persönliche Violine gewesen- ohne ihn ging es weiter, doch das Orchester war nicht mehr vollzählig. Die erste Violine fehlte.
 

„Es ist immer noch wegen diesem Jungen… Naruto hieß er doch? Oder irre ich mich da?“ er stellte sein Glas wieder ab, er war fertig war mit seinem Eis. Da Hinata schon lange ausgetrunken hatte, kam bald eine Kellnerin herbeigeeilt, um Kankuro zum Zahlen aufzufordern.
 

„Komm, gehen wir nach Hause.“ Schlug Kankuro vor, der gerade die Rechnung einsteckte. Prompt stand er auf und nahm Hinata mit, in dem er sie an der Hand hielt und zärtlich ihre Finger streichelte. Doch das interessierte das trauernde Mädchen nicht. Ihm Gedanken war sie bei Naruto.
 

Auch Narutos hing ein ewiges Bild von der Schönheit ihm Kopf, welches einfach nicht da raus wollte.
 

„Naruto, du kannst doch nicht dein ganzes Leben da drin verbringen! Komm raus oder ich komm rein!“ Shizune stand vor seiner Tür. Schon seit einer Woche wollte sie mit ihm reden, doch er nicht mit ihr. Trotzdem schwankte er Richtung Zimmerschlüssel, um den Eingang aufzusperren. Denn Shizune hatte Recht. So konnte es nicht weitergehen.
 

Kaum war der Weg offen, kam auch schon die liebenswerte Betreuerin herein, während Naruto sich mit gesenktem Kopf wieder auf sein Bett hockte.
 

„Was ist denn los? Ist es dieses Mädchen, Hinata?“ Shizune legte eine Hand auf den Rücken des Jungen.
 

Naruto nickte. Seine Bewegungen tat er automatisch, ohne jegliche Emotion.
 

„Und was genau?“ die Frau wartete vergebens auf eine Antwort, doch es kam keine.
 

„Na gut, dann eben nicht.“ Sie stellte sich stur. Doch sie konnte einfach nicht mitansehen, wie der Jugendliche leidete, also fing sie einfach an zu reden:
 

„Naruto, ich dachte, du würdest um sie Kämpfen wollen. Voller Elan hast du dich in den Kampf gestürzt, bereit alles zu tun, um sie zu bekommen!“ ihre Stimme war voller Stolz. „Und das soll jetzt alles weg sein? Nur weil der Feind auch einmal angegriffen hat?“
 

Dann ging Naruto ein Lichtlein auf. Sie hatte so Recht. Wie konnte er nur so leicht aufgeben?
 

„Danke, Shizune.“ Naruto stand auf. „Ich geh dann mal, habe noch etwas sehr Wichtiges zu erledigen!“ Mit diesen Worten stürmte er aus seinem Zimmer. Lächelnd schaute die junge Frau ihm nach. „Dieser Junge“ schmunzelte sie versonnen.
 

Inzwischen im Hause Hyuuga kuschelten Kankuro und Hinata auf Hinatas weißem Sofa herum.
 

„Ich gehe gerade schnell mal auf die Toilette, Sweety, komme gleich wieder.“ Mit diesem Worten löste sich Kankuro aus ihrer innigen Umarmung und stand auf. Süß lächelnd verschwand er dann durch die Tür.
 

Auf einmal hörte Hinata ein dumpfes Schlagen vor ihrem Fenster. War sicher nur ein kleines Vögelchen, dachte sie sich.
 

„Hinata!“ flüsterte es hinter der Scheibe.
 

Dem Mädchen wurde heiß und kalt gleichzeitig. Das war doch nicht gerade Narutos Stimme gewesen? Träume ich?, bangte sie.
 

„Jetzt lass mich doch endlich rein! Hier ist es kalt!“ jammerte das Etwas vor ihrem Fenster.
 

Langsam wurde Hinata neugierig und ging schleichenden Schrittes auf das Fenster zu und öffnete dieses.
 

„Naruto!“ kreischte sie auf, da dieser gerade kopfüber auf den Boden gefallen war.
 

Hinata. Endlich hatte er sie wieder. Schon allein dieses eine Wort aus ihrem Mund ließ seinen Mut anschwellen bis aufs Unkenntliche.
 

„Warum bist du hier?“ fragte die positiv erschrockene Hinata.
 

„Ach, ich fand es unpassend, durch die Tür zu gehen, deshalb machte ich Bekanntschaft mit deinem Fenster. Hallo übrigens!“ lachte Naruto. Er war überglücklich, das Mädchen wieder zu sehen.
 

„Hi.“ Hinata lächelte ohne Scheu mit.
 

„Sooo... ich bin eigentlich hier, um dich zu fragen, warum wir uns nicht mehr sehen können… Bitte, Hinata, sag es mir!“
 

„Nun… ja…“ sie wehrte ab.
 

„Bitte!“ Hinata konnte fast nicht Narutos klagender Stimme widerstehen, doch das Mädchen blieb stark. Trotzdem fragte sie:
 

„Du, Naruto, was… wolltest du mir letztens im Park eigentlich noch sagen? Du weißt schon, bevor… Kankuro kam.“ Fragte Hinata mit gesenktem Kopf, um zu verbergen, das sie schon wieder rot wurde.
 

„Finde es doch heraus“ antwortete Naruto lächelnd.
 

Hinata hob den Kopf. Fragend blickte sie in Narutos strahlendes Gesicht, welches ihr plötzlich näher kam.
 

Dann küsste er sie.

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MIST, das Kapitel ist schon wieder so kurz geworden...Verdammt!

Aber ich denke mir immer: mann, das wär jetzt ein schöner kapitel-schluss!

und ja x.x

und endlich, endlich küssen sich die beiden..hallelujaaa!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2013-02-10T22:23:49+00:00 10.02.2013 23:23
Yeah endlich küssen sie sich^^
Von:  noto
2013-02-10T11:47:46+00:00 10.02.2013 12:47
JAAA KISSSSS :* :* :* :* :* :* scvhreib weiter biiiiitte
Von:  narutofa
2013-02-09T19:50:50+00:00 09.02.2013 20:50
Das war wieder mal ein gutes kapitel. naruto und hinata küssen sich. das ist toll. ich bin nur gespannt was hinatas freund kankuro dazu sagt.das wird nur ganz dicke kommen. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2013-02-09T19:33:28+00:00 09.02.2013 20:33
ein Klasse Kap

Tja Hinata weiss nciht so recht was selber mit IHr los ist aber Kankuros nähe machte sie
anscheinend nicht mehr glücklich, was mich bei deisen sleb Verleibten Idioten auch nicht wundert

aber wenn sie herraus finden möchte was naruto ihr sagen möchte muss sie es raus finden
immerhin wird er nahc den Kurzen Kuss auhc gleich wieder weg sein

GVLG


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