Zum Inhalt der Seite

Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein bekannter Helfer

Immer noch erschöpft wurde ich am frühen Mittag wach.

Wer war der Fremde bloß? Er hat meinem Vater, und somit auch mir geholfen. Aber warum verfolgt er uns dann?

Recht spät wurde mir bewusst, dass Akemi und Van nicht mehr im Zelt waren.

Ich ging hinaus uns wurde erst mal von der Sonne geblendet.

Als ich danach wieder sehen konnte, sah ich Akemi und Van am Feuer.

„Na ihr beiden, schon wach?“, sagte ich als Begrüßung und beide wanken mir zu.

Ich saß mich zu den beiden und aß das vorbereitete Essen.

Wir packten danach zusammen und ritten weiter.

„Wer der Kerl gestern wohl war…“ , sagte Akemi beiläufig.

„Mich beschäftigt das die ganze Zeit. Er passt auf Teharias Beschreibung des Fremden den sie mit Vater im Gasthaus getroffen haben, und der sie über die Legende aufklärte. Aber mich kümmert, dass er ihnen hilft, aber uns dann verfolgt.“, sagte ich.

„Und Dakraio sagte das er wie du sei, jemand der die Finsternis Kontrolliert.“, gab Van dazu.

„Ja, das kommt dazu, und das beunruhigt mich noch mehr.“, sagte ich noch.

„Naja…, wir müssen sehen was uns in Ogrina erwartet.“, sagte Akemi.

Einen Moment später viel ihr etwas ein.

„Ah, ich könnt ja Eriaro hoch schicken und schauen wie weit wir es noch haben.“, sagte sie.

„Gute Idee, so brauch ich nicht nachschauen.“, sagte Van.

Wir hielten kurz an und sie hielt ihre Handfläche nach oben. Kurz schloss sie nur die Augen und es kam eine leuchtend rote Feder. Sie schloss und öffnete kurz darauf ihre Hand und ihr Phönix Eriaro erschien.

„Eriaro, flieg hoch und schau wie weit es noch bis Ogrina ist.“, befahl sie ihm und er flog hinauf.

Als er durch die Blätter rauschte entflammte zum Glück nichts, sonst hätten wir das selbst sehen können und das wäre nicht gut gewesen.

Einige Sekunden später kam der wieder und krähte etwas.

„Heut Abend müssten wir da sein, sagt er.“, übersetzte sie.

Eriaro setzte sich auf ihre Schulter und blieb dort. Er konnte frei entscheiden ob er wieder in die Feder wollte oder draußen bleiben wollte.

Wir ritten weiter und als es dämmerte kamen wir in Ogrina an.

Ich schaute kurz in den Geldbeutel und rechnete zusammen wie viel wir noch hatten.

„Es müsste noch locker reichen.“, sagte ich und ritt zum Gasthaus voraus.

Wir brachten die Pferde in den Stall und gingen dann hinein.

„Guten Tag, was kann ich für euch tun?“, fragte und der Gastwirt höflich.

„Hallo, ein Zimmer für 2 Personen bitte.“, sagte ich.

Er schaute uns genau an und schaute zu Van und Eriaro und sagte:„ 2 Personen, Ok. Tiere sind zwar eigentlich nicht erlaubt, aber ich bin bei einem Drachen und einem Phönix gnädig.“.

Wir bedankten uns und gingen, mit unseren Sachen, hinauf, ins das von ihm beschriebene Zimmer.

Van blieb noch kurz stehen und sagte: „Als kleine Bemerkung. Drachen sind keine `Tiere`.“.

Oben im Zimmer machten wir es uns gemütlich und gingen dann noch einmal hinunter.

Der Wirt ahnte wohl schon was wir wollten und ging in die Küche.

Nach einiger Zeit kam er mit 3 Tellern und einem Stück Fleisch.

Akemi gab Eriaro das Fleisch und wir alle aßen.

Als wir das Essen beendet hatten stellten wir die Teller in die Küche und gingen wieder hoch.

Wir legten uns auf die Betten und ich sagte: „Ich glaube wir schauen uns Morgen um. Erholen wir uns jetzt erst Mal.“

Wir kuschelten uns unter die Decke und schliefen ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein knarren der Bretter auf dem Flur wach.

Ich sah zum Flur und sah einen Schatten.

„Ich spüre etwas von ihm.“, sagte Dakraio und ich beschloss leise aufzustehen.

Ich ging ihm hinterher und war gerade unten am Eingang angekommen als er die Tür schloss.

Ich beeilte mich auch hinaus zu kommen und als ich draußen war sah ich mich um.

Aus dem Augenwinkel sah ich dass er um eine Ecke gehen wollte und als ich mich zu ihm drehte erkannte ich einen seiner Arme.

Ich erschrak und sagte zu mir: „Das ist der von gestern Nacht!“.

Ich rannte ihm hinterher, kam unbemerkt ins Drakra und als ich um die Ecke war sah ich dass er noch vor mir ging.

„Hey! Bleib stehen!“, rief ich zu ihm und ohne sich umzudrehen blieb er kurz stehen und rannte vor mir weg.

Nach einigen Ecken nahm ich mir einen meiner Dolche und warf sie in seine Richtung. Der Dolch verfehlte ihn und steckte in der Wand. Ich teleportierte mich kurz vor den Dolch, nahm ihn und rannte weiter.

Plötzlich sprang er aufs Dach eines der Häuser und ich sprang ihm hinterher. In der anderen Hand lud ich ein Eis auf und versuchte mit einigen Schüssen seine Beine festzusetzen. Bedauerlicherweise verfehlte ich jedes Mal.

Ich zog den 2. Dolch und blieb stehen. Ich steckte die Dolche zusammen und lud einen Eispfeil auf. Ich versuchte so genau wie möglich zu zielen und zielte auf seine Beine. 2 Pfeile gleichzeitig Schoss ich los und ein 3. gleich hinterher, an die Stelle wo ich einen Arm vermutete wenn ich mit den ersten beiden treffen würde und er sich abstützt.

Die ersten beiden trafen und als er sich noch vorn abstütze traf ich seine linke Hand die auf dem Dach festfror.

„Hab ich dich.“, sagte ich und steckte den linken Dolch weg.

Den rechten Dolch warf ich hoch, in einem Bogen, durch die Luft. Langsam lief ich auf ihn zu und teleportierte mich einige Meter vor ihm hin. Ich lief weiter und fing den Dolch mühelos auf.

Ich umhüllte den Dolch mit Feuer um etwas sehen zu können und als ich bei ihm ankam versuchte er sich zu befreien, doch ich fror mit, einem Eiszauber und einer Berührung seine rechte Hand ein.

Ich kniete mich zu ihm runter und leuchtete mit dem Dolch.

„Dann wollen wir mal sehen wer uns verfolgte.“, sagte ich und zog sie Kapuze ab. Ich sah genau hin und in dem Moment wo ich erkannte wer es war erschrak ich und viel nach hinten um.

Der Dolch erlosch und ich konnte meinen eigenen Augen nicht trauen.

„N-No-…Norekta? Bist du das?“, fragte ich entsetzt.

Er schaute zu mir rüber und sagte ganz entspannt: „Na Dayriu, lang nicht gesehen. Wie geht’s dir so?“.

Nach einem Moment Erholung steckte ich den Dolch weg und stand langsam auf.

Fürs erste achtete ich nicht auf seine Frage, machte ein Feuer in meiner Hand und befreite ihm vom Eis.

Als ich zum Schluss seine linke Hand auftaute fragte ich, immer noch verwirrt: „Die Frage kannst du dir sparen! Warum bist du mir hinterher geschlichen? Wo warst du die 4 Jahre? Warum hast du dich nicht gemeldet als du bei uns in der Stadt warst?“.

„Sachte, sachte. Können wir das auf morgen verschieben? Es ist gerade Nacht und ich will dann auch gleich Akemi und Vantusiah begrüßen.“, sagte er.

Zu fragen wo er schläft brauch ich nicht. Er ist ja aus unserem Gasthaus gekommen, da wo ich mit Akemi und Van schlafe.

„Komm, gehen wir zurück.“, sagte er und sprang vom Dach.

Ich sprang hinterher und sah ihn mir genau an.

Wir gingen los und ich fragte ihn: „Sag mal, warum siehst du so anders aus? Selbst deine Augen haben sich geändert.“.

„Ich erklär alles morgen.“, sagte er nur.

Bis wir wieder im Gasthaus und vor meinem Zimmer waren wechselten wir kein Wort.

„Wartet morgen unten, ich komme dann zu euch.“, sagte er und ging in sein Zimmer.

„Irgendwas…ist anders an ihm…“, murmelte ich als er in seinem Zimmer verschwand.

Ich ging in mein Zimmer und legte mich wieder zu Akemi und Van.

Ich habe Norekta wiedergefunden. Somit hätten wir eine gute Verstärkung wenn er mit kommt…falls er mitkommen will…

Ich drehte mich rum und schlief langsam ein.

Gegen Mittag wurde ich wach und merkte, dass Akemi und Van nicht mehr im Bett waren.

Ob die beiden ihn schon getroffen haben?

„Nein, ich spüre ihn immer noch 2 Räume neben uns.“, sagte Dakraio.

„Ich frag erst gar nicht warum du ihn Spüren kannst.“, sagte ich und stand auf.

Ich stand auf und ging hinunter.

Unten angekommen sah ich das Akemi und Van am Tisch saßen.

„Guten morgen, Dayriu. Hast du gut geschlafen?“, fragte Akemi.

„Naja….eigentlich schon, aber ich habe eine Überraschung für euch. Ich hab sie gestern Nacht… naja, gefunden.“, sagte ich und blieb bei der Treppe.

Beide sahen mich verwirrt an, aber ich sah die Treppe hinauf und wartete auf Norekta.

Nach einiger Zeit hörte ich jemanden kommen, aber er war nicht alleine. Ich hörte zwar eine Person, aber da war noch etwas bei ihm. Ich konnte jedoch nicht feststellen was es war.

Als die Person die ich sah oberhalb der Treppen war sah ich Norekta und grinste.

„Hier kommt sie nun.“, sagte ich und Norekta kam hinunter.

Als er unten war drehte ich mich zu den beiden um und beide schauten erstaunt.

Akemi kam angerannt und sprang ihn an. Er konnte sich halten, auch wenn er einen Schritt zurück machen musste. Van war im Inbegriff auch auf ihn zu zu gehen aber etwas hielt sie auf.

„Norekta….Was machst du denn hier?“, fragte sie und er umarmte sie auch.

„Ich erklär das euch gleich.“, sagte er und schob sie dann etwas zurück.

Erst jetzt bemerkte ich, und drehte mich um, um zu sehen, dass oben auf der Treppe noch das etwas war das ich hörte.

„Die Wiedervereinigungsfeier könnt ihr nach hinten schieben, wir haben Wichtigeres zutun.“, sagte es als es hinunterkam und neben Norekta stehen bleib.

„Hast recht, Keiro. Setzen wir uns doch erst mal hin.“, sagte Norekta und ging mit dem Tier zum Tisch.

Wir setzten uns ihnen gegenüber hin uns sahen uns das Tier an.

Es war ein großer Wolf, etwas mehr als 1 1/5 Meter lang. Er hatte hellbraunes Fell und einige Narben an den Pfoten.

„Wie unhöflich von mir. Das ist Keiro. Ich fand ihm als er verwundet, nahe der Schneefelder, da lag. Ich half ihm sich zu erholen und seid dem ist er mein Begleiter, und auch Reittier.“, stellte Norekta ich vor.

„Den Titel `Reittier´ lasse ich mir nicht geben, aber sonst stimmt alles.“, gab Keiro zu und nickte.

„Ich bin ein Wolf dessen Rasse nahe den Schneefeldern von Dyras lebt, die auch Aeton genannt wird. Aber unser Rudel wurde angegriffen. Ich konnte mich, zwar verwundet, vom Lager entfernen, aber ich weis nicht was mit dem Rest des Rudels geschah. Und als kleine Information, ich lebe sehr lange. Das hat meine Rasse so an sich. Wir leben ungefähr 420 Menschenjahre lang. Ich bin aber gerade mal 21, also 147 Menschenjahre alt.“, erklärte er weiter und wir schauten überraschend.

Bevor wir was zu Keiro´s Alter sagen konnten schaute er zu Norekta und sagte: „Genug von mir. Du wolltest ihnen doch noch etwas erklären.“.

„Stimmt.“, sagte Norekta.

„Zunächst mal, Dayriu fand mich gestern als ich eigentlich Meditieren wollte. Ich musste überlegen wie ich euch helfen sollte, ohne dass ihr mich erkennt. Aber das hat sich ja jetzt erledigt.

Am besten fange ich mit dem Rest von vorne an.

Vor 4 Jahren, da erahnte ich das irgendetwas Schlimmes passieren würde. Ich wusste nicht was, aber etwas. Ich durch wälzte die Bücherei, doch ich fand nur 1 Buch wo etwas Genaueres über die bevorstehende Katastrophe, das Brechen des Dovahbah-Siegel und den Aufstieg von Teorgine, drinnen stand.

Dort stand fast alles, was ich deinem Vater erzählt hab, Dayriu. Den Rest hab ich in den 4 Jahren durch meine Reise zusammen getragen.

Doch, das bedeutendste Ereignis, und der Grund meines Aussehens war dieses Jahr, am Turm, wo das Dovahbah-Siegel ist.

Ich wollte mir ansehen wie das Siegel aussieht und es untersuchen, doch genau in dem Moment wo ich es mir ansah, brach das Siegel.

Die Dunkelheit die mit Teorgine Ausbruch heraus kam traf mich, und durch seinen Windstoß beim Aufstieg blies es mich vom Turm. Ich schoss ein Aeroga in Richtung Boden um mich abzubremsen, aber es bewirkte kaum etwas. Ich krachte in die Bäume und es zerriss den größten Teil meiner Kleidung.

Die Dunkelheit nagte an mir und versuchte mich zu verschlingen, doch ich konnte mich wehren und sie mir einverleiben. Die Dunkelheit war aber so stark, dass sich das Zeichen auf beide Armrücken ausbreitete und meine Augen veränderte. So kann ich jeden wahrnehmen der ebenfalls die Finsternis kontrolliert, also auch dich.

Ich schleppte mich zur nächsten Stadt, erholte mich und holte neue Kleider. Neue Waffen habe ich auch unterwegs erlangen können. Auf dem Weg von der Stadt nach Arentino begegnete mir Keiro.

Als ich wieder in Arentino ankam wollte ich dir helfen, da du der Auserwählte bist, aber du solltest mich nicht erkennen. Wer weiß was passieren könnte. Das ist der Grund warum ich euch hinterher schlich.

Ich will hoffen das ich euch nicht zu viele Sorgen gemacht hab, dass ich weg gegangen bin und nicht sagte wohin.“, erzählte er.

„Ok, Teharias Beschreibung passte auf dich. Und geholfen hast du uns auch. Eine frage hab ich aber. Wie wärs… wenn du mit uns kommst?“, fragte ich.

„Stimmt, du bist so viel herumgereist, du müsstest auch wissen wo sich die Siegel befinden und was man machen muss.“, sagte Van.

„Genau, und außerdem, wir haben dich gerade erst wieder gesehen, so leicht lassen wir dich nicht gehen.“, fügte Akemi hinzu.

„Gar keine schlechte Idee. Das wollt ich eigentlich vermeiden aber so kann ich direkt helfen. Was meinst du?“, fragte er und schaute zu Keiro.

„Ich hab kein Problem damit. So können wir es der Echse heimzahlen das du vom Turm geflogen bist.“, sagte Keiro.

Ich merke plötzlich das Dakraio die Kontrolle übernahm. Das Finsternis Zeichen leuchtete wieder und ein Auge nahm wieder seine Augenfarbe an.

„Ich hab da immer noch ein Wörtchen mit zu reden. Wenn es stimmt was du sagst, dann wird das ja eine Leichtigkeit dich umzuhauen und dich in einen Untergebenen zu verwandeln.“, sagte er und grinste.

„Dakraio, verschwinde!“, sagte Akemi.

Norekta stand auf packte uns am Kragen und sah tief ins gefärbte Auge.

„Dakraio, hm?! Hör mal zu, ich habe dich von Anfang an gesehen. Wenn du den 3 hier Probleme machst, dann reiß ich dich raus, schleife dich von hier bis zu Teorgine, setz dich ihm zum fraß vor, rupf dich wieder raus und schmeiß dich dann zur Sonne. Haben wir uns da verstanden?!“, drohte Norekta Dakraio.

Dakraio verschwand, ich konnte mich wieder bewegen und Norekta ließ mich los.

„Danke Nori. Akemi, dass ist eigentlich der Grund warum ich dir Licht bei gebracht hab. Ich hatte gehofft das mit deinem reinen Licht ich Dakraio irgendwie los werde.“, sagte ich.

„Ich weis nicht wie das gehen soll, aber verlass dich darauf, wir finden einen Weg.“, sagte sie.

Wir schauten Norekta wieder an und ich sagte: „Dakraios Stimme ausgenommen, heißt das dann jetzt wohl das ihr beide mit uns reist. Gleich mal als Frage, Hast du eine Karte und nen Kompass?“.

„Nein, ich hatte den Weg im Kopf, so brauchte ich keine. Aber ich hätte genug Geld das wir die holen könnten. Zelte brauchen wir nicht. Meins reicht für 2-3 Personen, und Vorräte hab ich auch noch.“, sagte er.

„So brauchen wir nur eine Karte und einen Kompass. Ach, den weg zum 1. Siegel weist du, oder?“, fragte Akemi nach.

Norekta nickte nur und wir standen auf.

Während wir redeten machte er Wirt was zu Essen und als wir aufsehen wollten kam er heraus.

„Ich hab gehört was ihr hinter euch habt. Das Essen und die weiteren Nächte hier sind kostenlos.“, sagte der Wirt freudig und stellte das Essen hin.

Wir setzten uns wieder hin, bedankten uns und begannen zu Essen.

Nun sind wir zu 5. Mit Norekta und seinem Begleiter Keiro. Dakraio und Eriaro zählen ja nicht dazu.

Aber es tut gut ihn wiederzusehen.

Und an dich Dakraio, du merkst was passiert wenn du dich nicht benimmst. Also halt dich zurück.

Es kam kein Wort von ihm doch ich aß weiter.

Ich sah zu Norekta und fragte ihn: „Sag mal, wenn du anders aussiehst, dann hast du auch bestimmt auch noch neue Waffen, zeig mal her.“.

Er musste grinsen und sagte: „Hehe, da hast du Recht. Einerseits hab ich 2 Magiepistolen geholt. Mit denen hab kann ich die Elemente kanalisieren und schießen, schneller als mit den Händen.

Und zu dem Speer auf meinen Rücken hab ich eine kleine Geschichte.

Als ich auf dem Rückweg vom Vorfall am Siegelturm war, und bevor ich Keiro traf, kam ich an einer Ruine vorbei, die ich auf dem hinweg nicht fand. Es waren Zeichen in die Wand graviert, die ich aber nicht entziffern konnte.

Ich ging tiefer hinein und ich fand immer mehr Skelette. Einige davon waren lebendig, genauso wie einige Monster die drin lebten, aber fertig wurde ich mit ihnen.

Am Ende war eine Ritualkammer. Sie war mit Kerzen beleuchtet und in der Mitte war eine Statue die einen Speer hielt. Ich las in einer Inschrift an der Statue das der Speer Drachentöter hieß. Ich nahm ihn mir und mit und der Kopf, der vorher eine Klinge war , verwandelte ich in eine Axt.

Die Inschrift veränderte sich und dort stand das die Klinge wandelbar ist, und der Name der Axt ist Torbrecher.

Es war wohl eine Speer die eigentlich dazu benutzt werden sollte Drachen zu töten, die Axtverwandling hatten sie wohl zusätzlich hinzugefügt.

Ich schwang etwas herum und durchschnitt eine Steinsäule. Ich dachte daran das aus Torbrecher Drachentöter wird und sofort verwandelte er sich. Nach etwas üben ging ich mit dem Speer hinaus.

Als ich wieder am Eingang war hüllte ich die Speerklinge in Erde und zog 2 Meter bevor die Wände aufhörten, von einer zur anderen Seite des Eingangs durch den Boden. Als ich den Speer weghielt entstand so eine Steinmauer. Das Selbe machte ich noch einmal mit Eis. Ich machte das weil es wohl ein geheiligter Ort war, und ihn nicht jeder betreten sollte.“, erzählte er.

„Wow, denn musst du mir mal vorführen.“, sagte ich staunend.

„Ja, mach ich wenn wir unterwegs zum Siegel sind.“, antwortete er und wir aßen weiter.

Gerade als wir mit essen fertig war blitzte es draußen und gleich darauf kam ein Donner.

„Na toll, ein Gewirrter.“, beklagte sich Keiro.

„Und das ist noch direkt über der Stadt, was machen wir nun?“, sagte Van.

Ich stand auf und ging zur Tür.

„Ihr bleibt hier, ich geh allein die Karte holen.“, sagte ich als ich die Tür aufmachte.

„Wiesooo? Dann wirst du aber Krank, wenn du da raus gehst.“, meckerte Akemi.

„Lieber ich allein als wir alle zusammen. Macht mir nen warmen Tee, wenn ich wieder da bin.“, sagte ich als ich hinaus ging.

Die Tür lies ich offen und ich aktivierte meine Flügel damit Norekta und Keiro sie sehen konnten. Ich stieg hinauf und durch meinen Windstoß schloss sich die Tür.

Ich flog zur Bibliothek und landete davor.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück