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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

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Auf dem Weg zum Feuersiegel

Während ich Karte und Kompass holte unterhielten sich Van und Akemi etwas mit Norekta.

„Und wie geht’s euch beiden? In den 4 Jahren seid ihr ja ganz schön gewachsen.“, sagte Norekta.

„In 4 Jahren ist es klar, dass man wächst. Aber sonnst geht es uns gut. Ich hab einige neue Zauber drauf, ich kann besser zaubern dank Dayrius Hilfe, dank ihm kann ich auch Licht, ich bin seid 2 Jahren mit ihm zusammen, ich freunde mich mit Van an , ich habe neue Kleider und momentan sind wir auf dem Weg die Welt zu retten.“, zählte Akemi lächelnd auf.

„Bei mir wars nich so spannend, ich hab mit Dayriu hauptsächlich die Stadt vor Monster und so beschützt.“, sagte Van.

„Auch kleine Jobs haben große Bedeutung, Van. Und herzlichen Glückwunsch Akemi. Er muss sich ja gefreut haben als es passierte. Er hat die ganze zeit von dir geschwärmt.“, sagte Norekta lächeln.

Akemi wurde rot und sagte nur: „Awww, wie süß von ihm.“.

„Ok, genug mit der Turtelei, habt ihr irgendwas anderes über die Drachen herausgefunden?“, frage Keiro um das Thema zu wechseln.

„Als ich hab meine Infos von Dayriu. Weist du noch was Van?“, fragte Akemi sie,.

„Nicht viel, nur das eine Buch was wir bei uns in der Bücherei fanden erklärte einige von Dayrius Fähigkeiten.“, begann sie und erklärte Norekta und Keiro was im Buch stand und was ich für neue Kräfte hatte.

Derweil fand ich in der Bibliothek Kompass und Karte. Ich suchte aber weiter um vielleicht neue Informationen einzubringen.

Nach einer Stunde suchen ging ich zum Bibliothekar und fragte: „Entschuldigung, haben sie Bücher über Teorgine und das Dovahbah-Siegel?“.

„Nein, tut mir leid. Haben wir nicht. Sonst noch irgendwelche Wünsche?“, fragte er.

„Ja, ich hätte gern diese Karte mit Kompass.“, sagte ich und hielt sie ihm entgegen.

Ich bezahlte schnell, packte beides ein und verabschiedete mich.

Als ich wieder draußen war regnete es immer noch.

„Na toll, keine neuen Infos. Da müssen wir wohl bis zum Siegel warten.“, sage ich zu mir selbst und lies die Flügel erscheinen. Ich steig hinauf und flog zurück zum Gasthaus.

Als ich dort ankam landete ich, ließ die Flügel verschwinden und ging hinein.

Als ich die Tür schloss ich die Tür, schüttelte ich mich, so durchnässt ich vom Regen war, und sagte: „Maan…. Ich hoffe das hört bald auf.“.

„Oh, bist ja wieder da. Und? Was gefunden?“, fragte mich Akemi.

Ich setzte mich zu der Runde dazu und sagte, als ich Karte und Kompass raus holte: „Jup, hab beides Gefunden. Ich hab auch noch nach nem Buch über das Siegel und Teorgine gefragt, aber das hatten sie nicht.“.

„Dann ist wohl immernoch das einzige Buch was wir darüber haben, das was wir bei unserer Bücherei fanden. Ach ja, ich hab ihnen grad vom Buch erzählt, bzw. was alles drin stand.“, sagte Van.

„Jap, aber ich kann irgendwie nicht glauben das Drachen das Buch schrieben. Ihr habt doch nicht die passenden Hände dafür, und außerdem Seid ihr später ja viel zu groß dafür, oder weist du etwas darüber Van?“, fragte Akemi sie.

„Leider nein. Da ich bei Dayriu aufwuchs weis ich nichts was die Drachen eigentlich machen.“, antwortete sie.

„Das ist schon schade. Aber vielleicht finden wir ja beim Siegel was.“, sagte Norekta hoffnungsvoll.

„Ja. Apropos, Nori, wo ist den das Siegel?“, sagte ich und zeigte auf die Karte.

„Hmm….lass mich überlegen.“, sagte er und dachte nach.

„Dort ist es, im Wald hier. Es ist eine Ruine, wo vorher noch die Wüste war. Im laufe der Zeit trug der Wind den Sand weg und aus der Wüste wurde ein Wald.“, sagte er und zeigte auf einen punkt nahe Ogrina, etwas östlich von der Stadt.

Keiro sah auf die Karte und schätzte: „Wir müssten 1 Tag bis dahin brauchen. Also würden wir heute losgehen wären wir morgen Nachmittag da.“.

„Von dort aus können wir etwas weiter nach Nordwesten, zum Meer um nach Tengro zu gehen, dort rasten wir und schauen dann wo das 2. Siegel ist.“, sagte Norekta.

Van sah hinaus und sagte leicht geknickt: „Ich bezweifle aber das wir bei dem Wetter losgehen. Ich würde vorschlagen das wir gehen wenn das Wetter besser ist.“.

„Hast recht. Vorräte und so brauchen wir ja nicht. Oder braucht ihr was, Nori?“, fragte ich Norekta.

Er schüttelte nur den Kopf und sagte: „Ne, wir haben alles. Bis Tengro müsste es noch reichen.“.

Es donnerte und blitzte als Akemi fragte: „Und was machen wir nun? Trainieren können wir nicht, einkaufen brauchen wir nicht und planen brauchen wir auch nicht mehr.“.

„Hmm…., ah! Nori, weist du noch wie wir uns damals um den Zangar gekümmert haben?“, fragte ich.

„Oh ja…Das war ein Brocken. Von dem hast du ja deine beiden Narben.“, antwortete er.

Ich nickte und sagte: „Jup, die Narben sind immer noch nicht verheilt…“.

So begannen wir in Erinnerungen zu schwelgen, bis wir merkten das es Nacht wurde.

Wir lachten, redeten und merkten nicht, dass es aufhörte zu regnen.

„Hahaha…., und dann mussten wir uns das ganze zerquetschte Obst bezahlen.“, sagte Akemi grinsend als wir mit Essen fertig waren.

Van gähnte und sagte: „ Ich glaube wir sollten so langsam schlafen gehen.“.

Wir standen auf, gingen hinauf und vor dem Zimmer von Akemi, Van und mir verabschiedeten wir uns von Norekta und Keiro.

Akemi schloss die Tür als wir drin waren, legten uns alle hin und schliefen alle schnell ein.

Diese Nacht hatte ich einen Traum, und er begann in der Ruine der Erinnerung. Ich stand auf dem Stockwerk bei dem ich das letzte Mal Dakraio weg warf.

Mit geschlossenen Augen stand ich da und sagte: „Hehe… Und? Was hältst du von Norekta? Er ist besser geworden seid damals.“

„Ja…, aber er soll sich nicht so viel darauf einbilden. Er kann mich immerhin nicht wegsperren.“, sagte Dakraio der oben auf der spitze eines steinernen Dachbalken stand.

Er hatte die selben Kleider an wie ich, nur in seiner gewohnten grauen Farbgebung.

„Er nicht….“, begann ich, zog Zeitenreißer und sprach weiter:“ …aber ich schon!“, und schoss ein Klingen-Feuga auf ihn.

Er sprang hinauf, machte ein Eisschild um die Schüsse abzuwehren und landete mir gegenüber, auf der anderen Seite des zerstörten Raumes.

Ich sprang vor, zum kaputten Boden des nächsten Stockwerks, griff nach dem Boden und schwang mich hinauf. Ich machte weiter einen Satz an die Wand hinter mir und sagte: „Eisiges Blitzra“.

Ich schoss 3 Blitze, die auf Dakraio zurasten. Sie durchbohrten den Boden und gefroren sofort.

Er machte einen Satz nach hinten, verschwand und sagte: „Nein.. du kannst mich auch nicht wegsperren. Ich werde immer da sein…bis du dich mir hingibst…“.

Ich sprang von der Wand ab und landete auf einem der gefrorenen Blitze.

„Wie oft soll ich mich noch wiederholen bis du es verstehst? DU BEKOMMST MICH NIE!“, rief ich ihm entgegen und der Traum endete. Ich schlief bis zum Mittag weiter und wurde mit Akemi wach.

Sie gähnte, als ich mir den Schweiß von der Stirn wischte.

„Na Schatzi, gut geschlafen?“, fragte sie mich.

„Hmm… ja. Es ging, und du? Warum nanntest du mich gerade Schatzi?“, sage ich als ich den Schweiß wegwischte.

„Also ich hab gut geschlafen. Und ich wollt mal ausprobieren was du davon hältst.“, sagte sie.

„Also…, an sich find ichs gut, nur denn Umständen entsprechend find ich es irgendwie unpassend.“, antwortete ich und wir standen langsam auf, um Van nicht zu wecken.

„Achso, dann wird ich es eingrenzen, wenn es dir nichts aus macht.“, sagte sie als wir die Treppe runter gingen und ich zustimmend nickte.

Unten angekommen sahen wir Norekta und Keiro am Tisch sitzen.

„Guten Morgen.“, begrüßten wir uns also wir uns zu ihnen setzten.

Ich sah aus dem Fenster und sagte: „Scheinbar hat der Regen aufgehört.“.

„Ja, aber es ist noch immer bewölkt, also sollten wir aufpassen.“, sagte Keiro.

Wir warteten auf Van, die einige Minuten später hinunter kam, aßen dann und gingen unser momentanes Ziel durch.

„So, da wir alle da sind möchte ich noch einmal unser jetziges Ziel zusammen fassen. Wir brechen heute auf um zum 1. Siegel zu gehen, wo Dayriu die Prüfung machen wird um das Siegel zu verschließen.“, begann Norekta.

„Ja, wir wissen nicht was auf uns zu kommen wird aber irgendwie werden wir das schaffen. Außerdem, Vantusiah wurde mir zugeteilt, also müsste sie mir eigentlich helfen.“, fuhr ich fort und Van nickte.

„Stimmt, aber wir wissen ja nicht was ihr machen müsst. Im Buch stand ja nichts drüber, und das Drakra kannst du ja nicht kontrollieren.“, sagte Akemi zu mir und ich nickte leider.

„So oder so, wir müssen mit allem rechnen. Wir brauchen 1 Tag von hier bis zu Ruine, also würde ich vorschlagen, dass wir auf der Hälfte des Weges unser Lager aufschlagen.“, beendete Keiro und wir stimmten alle zu.

„Ok, na dann sollten wir zusammenpacken und losgehen.“, sagte ich noch und wir standen auf, gingen hoch und packten zusammen.

Ein paar Minuten später waren wir wieder, mit unseren Sachen, unten und verabschiedeten uns beim Wirt.

„Danke für ihre Gastfreundschaft, und das erlassen der Preise.“, bedankte sich Akemi mit Van als Norekta mit mir die Sachen auf die Pferde luden.

Er schaute zur Küche, wo die Spüle voller Geschirr war und sagte leicht deprimiert: „Macht nichts, das krieg ich in einer Woche wieder rein. Viel Glück auf eurer Reise.“.

„Danke, und ihnen bei ihrem Gasthaus.“, sagte Van als wir fertig gepackt aufstiegen.

Van schaute zu Norekta und Keiro und sagte: „Nori, sag mal, worauf reitest du eigentlich? Oder willst du laufen.“.

Norekta stieg auf den beladenen Keiro auf und sagte: „Nö, für den Hinweg zum Dovahbah-Siegel hab ich mir Pferde gemietet. Bis ich Keiro fand bin ich gelaufen, und seither reite ich auf ihm. Er nimmt es als Training.“.

Keiro schaute beschämt zu Van und sagte: „Sei froh das du nicht größer bist…“.

Van seufzte erleichternd und sagte: „Bin ich auch. Du armer…“.

Norekta und ich grinsten leicht verlegen und Akemi sagte: „Genug mit dem Smalltalk, wir sollten vorankommen.“.

Sie ritt stürmisch voran, aber wir blieben stehen, bis ich sagte: „Falsche Richtung, Akemi!“.

Sie kratzte sich verlegen am Kopf, kam zurück und ich ritt voran, mit den Anderen nah hinter mir.

Wir unterhielten uns auf dem Weg und schafften unseren geplanten Weg.

Das Wetter blieb auf dem Weg bewölkt, obwohl wir eine relativ große Distanz zwischen uns und der Stadt hatten.

Als wir die ungefähre Hälfte des Weges schafften stellten wir unser lager auf.

Akemi, ich und Norekta stellten die Zelte auf, während Van und Keiro das Feuer machten.

Wir setzten zum Feuer und Norekta sagte: „1 Zelt für euch 3? Ist das nicht zu eng?“.

Van, Akemi und ich sahen uns an und wir schüttelten lächelnd den Kopf.

Danach kam eine seltsame Böe auf, die uns allen auffiel.

„Mir… kommt der Wind bekannt vor.“, sagte Van verdächtig.

„Mir auch. So wie der Windstoß nachdem Odaviing starb.“, sagte ich.

„Ich stimme euch zu. Ich war in Ogrina als wir ihn fallen hörten.“, sagte Norekta und Keiro nickte.

„Ich war einkaufen, aber ich merkte den Wind auch.“, sprach Akemi und schaute zum Himmel.

Sie schrak zusammen und wir schauten ebenfalls nach oben.

Ohne das wir es bemerkten wurde der Himmel immer dichter, bis er völlig bedeckt war.

Kurz darauf blitzte und donnerte es, und wir hörten danach ein lautes brüllen.

„Na toll, bei einem Gewitter zu reisen ist immer schlecht. Vor allem wenn es in der freien Natur ist.“, sagte Akemi.

„Hast recht, und ich höre schon einige ungebetene Gäste herkommen.“,“ Ich auch.“, sagten Keiro und Van.

Wir standen alle auf und Norekta plante: „ Akemi, zieh einen Runenkreis um unser Lager. Van, Keiro, ihr beide schützt sie. Wir beide halten die Gäste vom Lager fern, Day.“.

Wir alle waren einverstanden und verteilten uns.

Norekta und ich liefen dem Brüllen entgegen und fanden einen Haufen voller aufgewühlter Monster.

Wir blieben vor ihm stehen und wir wurden langsam umzingelt.

„Zum Glück ist kein Zangar bei. Ich möchte ungern noch eine Narbe haben.“, sagte ich.

„Ja, aber die hier werden bestimmt auch lästig.“, sagte Norekta.

Ich zog meine beiden Dolche und sagte: „Dann werden wir sie mal schön beschäftigen.“.

Er zog seine beiden Pistolen und sagte: „Jup, wie in den guten alten Zeiten.“.

Wir stürmten auf die Gegner los und besiegten einige, bis wir nach einer kurzen Weile Rücken an Rücken standen.

Mit den Waffen ausgestreckt drehten wir uns und er sagte: „Wie wärs mit einem Hagelfeuer?“.

„Au ja, das haben wir lang nicht mehr gemacht.“, sagte ich freudig.

Ich lud meine beiden Dolche auf. Das linke mit einem Klingen-Eisra, und das rechte mit einem Klingen-Feura. Er tat dasselbe mit seinen Pistolen.

Abwechselnd zählten wir runter, als die Monster näher kamen. „3, 2, 1, los!“, sagten wir.

Ich sprang auf seine Schultern und von denen aus weiter hinauf. Er sprang ebenfalls hinauf und, jeweils entgegengesetzt, flogen wir zu den Monstern.

Bei den Schüssen/Schwüngen, kamen jeweils rote und hellblaue Druckwellen, die die Gegner trafen. Die getroffenen fielen sogleich um, aber es war noch eine Menge da.

Mensch, dass nimmt ja gar kein Ende…. Ah, ich hab da ne Idee.

Als ich auf den Boden aufkam, sprang ich auf einen Baum und sagte zu Norekta: „Ich hab eine Idee, halt sie etwas in Schach.“.

Ohne eine Antwort von ihm ging ich hoch zur Baumkrone, um den Wald zu überblicken.

Ich stellte mich auf den höchsten Punkt des Baumes und konzentrierte mich.

Hoffentlich klappt es…

Mir gelang es ins Drakra zu wechseln und ich schaute zum Himmel.

Ich steckte die Dolche weg, zog Zeitenreißer und im Moment des Ziehens überzog ich es mit einem Blitzga.

Dazu lud ich in meiner linken Hand ein Blitzra und in der rechten ein Blitzga auf. Ich strich noch mit der linken Hand über die Klinge, um sie versuchsweise auch mit einem Blitzgra aufzuladen.

Danach holte ich mit dem Schwert aus, stach mit ihm in den Himmel und rief: „Klingen-Blitzgra!“.

Es entstand ein riesiger Blitz der zum Himmel hinauf ging und sich dort verteilte. Dessen gewaltiger Donner konnte man in der Luft spüren. Alle Monster in Hörweite des Donners liefen auf einmal Weg.

Ich verließ unbewusst das Drakra und fiel erschöpft zum Boden. Norekta schien mich zu hören und fing mich auf, bevor ich auf den Boden kam.

„Mensch, das war aber laut. Ich schätz mal das war ein Blitzgra.“, sagte er.

Ich stand langsam auf und nickte. Norekta stützte mich ab und wir gingen zum Lager zurück.

Dort angekommen, war ein Runenkreis gezogen und keine Spur von Monstern.

„Danke fürs ablenken Jungs, und ich glaube den lauten Blitz verdanken wir dir Day, oder?“, fragte Akemi.

Ich nickte und wir setzten uns alle wieder ans Feuer.

Erst jetzt bemerkten wir, dass das Gewitter aufgehört hat, aber der Himmel immer noch bedeckt war.

„Ich würde vorschlagen, nach so einem Zwischenfall sollten wir schlafen gehen. Morgen erreichen wir immerhin das Siegel. Wer weis was dort ist.“, sagte Van.

Wir nickten alle und verkrochen uns in die Zelte.

Als wir alle in den Zelten lagen schliefen alle schnell ein, außer mir.

Was wohl für das Gewitter verantwortlich war?... Es kommt nicht oft vor das es blitzt und donnert, aber nicht regnet. Obwohl…es war ein Wetterphänomen. Aber ich konnte es beenden…

Ach, das ist bestimmt nur Einbildung...

Kurz darauf schlief auch ich ein.

Am späten Morgen wurde ich wach. Als ich mich umsah merkte ich das Akemi und Van noch schliefen.

Ich ging hinaus und sah Norekta am entfachten Feuer.

Wir begrüßten uns, bereiteten das Essen vor und warteten bis die Anderen raus kamen.

Als Akemi als letztes hinaus kam aßen wir, räumten alles auf und beluden die Tiere.

„So, nun auf zum Siegel.“, sagte ich aufgeregt.

„Freu dich nicht zu früh. Wir wissen immer noch nicht was dort passiert.“, antwortete Akemi warnend.

„Komme was da wolle, wir werden damit fertig!“, sagte Norekta und wir ritten los.



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