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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

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Zwischenfall nach Bilteriku

Ich erzählte was während der Begegnung mit Dakraio passierte. Ebenso erzählte ich was ich fühlte als Dakraio die Kontrolle im Kampf gegen Liqaira übernahm. Auch von den unbekannten Monstern die ich sah.

„Das ist ein ernstes Problem. Es scheint als würde er stärker werden. Er wächst wahrscheinlich mit deiner Stärke mit. Das heißt je stärker du wirst, um so stärker wird er. Wahrscheinlich sind die Monster auch deswegen da. Wir müssen schnell etwas gegen ihn unternehmen.“, sagte Norekta.

„Denkst du ich mach mir keine Sorgen deswegen? Ich habe mir den ganzen Morgen, bis hin zur Ankunft den Kopf zerbrochen, aber ich finde keine Lösung dafür. Licht schwächt ihn nur, es vertreibt ihn nicht.“, sagte ich aufgebracht.

„Warum versuchen wir es nicht mit stärkerem Licht?“, warf Akemi ein.

Wir sahen sie verwirrt an und sie erklärte: „Dayriu, so wie du es mir gesagt hast gibt es doch ein Siegel für jedes Element, oder? Wenn wir beim Siegel des Lichts sind wird dein Licht stärker. Das heißt es müsste möglich sein ein Lichtgra zu erzeugen was ihn vertreiben kann.“.

„Gar nicht schlecht die Idee. Und wenn wir beim Siegel von Allmächtig sind wird es eben noch stärker wenn du es damit kombinierst. Nur so ,wie dein Vater sagte, ist die Frage das du das überlebst...“, sagte Van.

„Sagen wir mal rein theoretisch es funktioniert. Wir hätten immer noch ein Problem. Wir wissen nicht in welcher Reihenfolge wir die Siegel antreffen. Wenn wir Finsternis vor Licht finden wird er stärker und das könnte es gewesen sein.“, sprach Norekta dagegen.

„Dann sollten wir bei die Siegeln wohl nachfragen welches Element als nächste kommt damit wir uns drauf vorbereiten können.“, sagte Keiro und mir kam eine Idee.

Ich holte das Buch aus unserer Bücherei heraus und ging ins Darkra.

„Was hast du Dayriu?“, fragte Akemi als ich schnell die Seiten durchblätterte.

„Das Buch besteht aus Hinweisen zum Dragonix und Teorgine. Dort muss es irgendwo einen Anhaltspunkt geben in welcher Reihenfolge man sie Siegel machen muss.... Ich habs! Hier steht: `Die Reihenfolge der Siegel unterscheidet sich vom Wohnort des Dragonix, da dieser so schnell wie möglich alle Siegel verschließen muss. Einzige Ausnahme ist das Siegel für Allmächtig, das zuletzt gemacht werden muss!´“, sagte ich.

„Klasse... also werden du und Dakraio von Allmächtig profitieren sobald du es hast...“, sagte Van unerfreut.

„Dann bleiben wir bei unserem Plan von gerade eben. So schnell wie möglich zum Siegel des Lichts gehen und dann versuchen Dakraio mit einem Lichtgra zu eliminieren.“, sagte ich.

„Und ich werde dir helfen, ich kann immerhin auch Licht. Dank dir.“, sagte Akemi.

„Ok, da wir nun einen Plan für Dakraio haben, nun zum anderen.“, sagte Norekta und sah mich und Akemi an.

„Ts.... Als ob dieser Plan klappen würde. Vergiss nicht, ich bin ein Teil von dir. Du wirst mich nicht los.“, sagte Dakraio.

Hallt die Klappe! Er wird funktionieren! Da bin ich mir sicher.

Akemi sah leicht beschämt zu mir rüber und sagte dann: „Nachdem er mich gegen ein paar von Banditen verteidigt hatte... fragte Dayriu mich, ob ich ihn... Ach Dayriu, das ist mir irgendwie etwas peinlich, ich weiß selbst nicht wieso.“.

„Na gut. Ich hab sie gefragt ob sie mich heiraten will. Ich weiß, dass der Moment ungünstig gewählt wurde und das unsere Eltern nicht gerade sich drüber freuen würden, aber... ich will sie für immer bei mir haben und sie beschützen. Damit das Bild von Dakraio nicht zur Wahrheit wird.“, sagte ich.

Sie hob die Hand, zeigte den Ring und sagte: „Und ich habe den Antrag angenommen.“

Uns sahen alle perplex an und ich hörte wie Setro sein Getränk heraus spuckte.

„Dich geht das nichts an, also hast du nicht drauf zu reagieren!“, sagte ich bedrohlich zu Setro, von dem kein weiterer Ton kam.

„Ähm....Glückwunsch euch beiden, nur irgendwie ist das kaum zu glauben“, sagte Norekta lächelnd.

Van stand auf und umarmte uns beide als sie sagte: „Glückwunsch, und auf das es bei euch beiden bis zum Ende der Zeit und noch länger hält.“.

Ich und Akemi freuten uns und dann haben Keiro und Norekta zu uns herum und umarmten uns.

Als Norekta mich umarmte sagte er: „Ich hoffe das hast du dir gut überlegt.“

„Ja, das habe ich. Und ich werde die Entscheidung nicht bereuen.“, antwortete ich und sie gingen wieder hinüber.

„Ok denn fehlt jetzt eigentlich nur noch eines... Wohin müssen wir jetzt?“, fragte Keiro.

Ich holte die Karte heraus und Norekta sah sie sich an.

„Westlich aus der Richtung aus der wir kamen.... Die einzige Wüste die ich wüsste wär bei Bilteriku. Die Stadt ist von einer großen Wüste umgeben. Dort können wir weitere Nachforschungen machen.“, sagte Norekta.

„Gut. Dann sollten wir morgen vor der Abreise unsere Vorräte auffrischen und machen uns danach auf den Weg.“, sagte ich.

Auf einmal kam der Wirt mit etwas zu essen und sagte: „Ihr habt aber viel vor. Ich gebe euch erst mal etwas zur Stärkung. Und da ihr unsere Stadt gerettet habt gehen die beiden Nächte auf meine Kosten.“.

„Vielen Dank. Dank dem Halsabschneider dort drüben haben wir eh kaum mehr etwas.“, sagte Akemi, mit einem Blick zu Setro.

Wir aßen und danach entschieden wir uns zu Bett zu gehen.

Die Nacht verstrich ohne eine Begegnung mit Dakraio und ich wachte am nächsten Tag wieder auf.

Als ich aus dem Fenster sah schätzte ich die Zeit auf Vormittag.

Ich ging hinunter und wartete bis nach und nach die Anderen hinab kamen.

Bevor alle da waren kam der Wirt schon und stellte Essen auf den Tisch.

Ich wartete aber mit dem Essen bis alle anderen da waren.

Als alle unten waren und wir aufgegessen haben räumten wir unseren Sachen zusammen und Akemi fragte mich: „Und wie viel Drachme haben wir eigentlich noch?“.

„Ich müsste nach schauen.“, sagte ich und tat es auch gleich.

Ich gab ihr die restlichen Drachme und sagte: „5000 sinds noch. Wir müssten in der nächsten Stadt irgendwie an Geld kommen.“,

Sie nahm das Geld, drehte sich zu Norekta und sagte: „Norekta, lass uns einkaufen gehen. Du kannst mir helfen suchen was wir für den Weg bis nach Bilteriku brauchen.“.

Sie gingen einkaufen und ich räumte derweil mit Van unsere Sachen auf die Pferde.

Gerade als ich fertig war kamen die beiden mit 2 großen Beuteln wieder.

„Da seid ihr ja. Ich hoffe das Geld wird noch reichen.“, sagte ich und Akemi gab mir den Geldbeutel wieder.

Ich zählte nach und wir hatten noch 1500 Drachme übrig.

Bevor wir auf die Pferde stiegen kam Setro heraus.

Er sah mich komisch an, streckte die Hand aus und sagte: „Es war mir....ein Vergnügen Geschäfte mit euch zu machen. Und viel Glück auf eurer Reise... Und mit ihr...“.

Ich schlug ein, sah ihn durchbohrend an und sagte: „Ein Vergnügen kann man nicht sagen... da würde ich lügen. Aber es war ein gutes Geschäft. Und danke...“.

Wir stiegen auf und ritten aus der Stadt.

Kurz nachdem wir die Stadt waren fing es an zu Regnen.

„Och nein... Das kann jetzt nicht wahr sein, oder? Da wird mein Fell klitschnass.“, beschwerte sich Keiro.

„Noch ein größeres Problem, so können wir nicht in der Wüste rasten. Wir würden versinken.“, sagte Norekta.

„Wie wäre es wenn wir vor der Wüste unser Lager aufschlagen. Ich hätte eine Idee wie wir den Regen verhindern aber das machen wir dort. Wie sieht es mit dem Essen aus? Bei dem Wetter können wir kein Feuer machen.“; sagte ich.

„Wir haben Obst und so geholt, also Sachen wo man kein Feuer brauch. Beim letzten Mal war kein Regen aber ein Feuer konnte, oder eher brauchte, man nicht machen.“, sagte Norekta.

Wir ritten weiter bis wir langsam den Sand sahen und hielten an.

Schnell stellten wir unsere Zelte auf. Ich stellte mich zwischen unsere Zelte und ging ins Drakra.

„Norekta, hilfst du mir?“, fragte ich und ihm dämmerte was ich machen wollte.

Wie legten zusammen die Hände auf den Boden und erschufen einen kleinen Erdgraben um die beiden Zelte herum.

Danach machten wir ein paar Schritte weiter weg ein tiefes Erdloch. Zum Schluss verbanden wir beides mir einem Graben der zum Loch hin abfallend war.

Nach einigen Sekunden sah man das vom Erdgraben zum Loch Wasser hinein fließen.

„Na geht doch, das sollte unser Lager vor Überschwemmungen schützen.“, sagte ich.

Wir gingen in unsere Zelte und aßen ein paar Früchte.

Danach legten wir uns hin und schliefen mit prasselnden Regen und donnernden Blitzen langsam ein.

Von einem Donner wurde ich am nächsten Morgen geweckt, und ich war da nicht der einzige.

Van und Akemi waren auch schon wach und in anderen Zelt hörte ich auch schon Keiro und Norekta.

Nachdem wir ein paar Früchte zum Frühstück gegessen hatte fragte Norekta: „Können wir?“.

Wir stimmten alle zu und bauten Schnell die Zelte ab und ritten danach weiter.

Als wir die Wüste erreichten kam von Keiro: „Sagt mal, was machen wir mit der Wüste? Wir würden doch versinken wenn wir ein Lager aufschlagen.“.

„Dann sollten wir wohl bis nach Bilteriku durchreiten. Was anderes bleibt uns ja nicht übrig.“, sagte ich.

Ein nicht gerade begeisternder Seufzer hallte durch die Gruppe und ich sagte: „Ich freu mich auch nicht drauf, aber was anderes bleibt uns nicht übrig.“.

Als von weitem die Lichter von Bilteriku erkannten, merkten wir das es Nacht war, da von der Wolkendecke der Mondschein zu sehen war. In einem kleinen Loch in der Decke war der Vollmond zu erkennen.

Keiro sah hinauf und hielt ruckartig an, wobei Norekta von ihm herunterfiel.

Wir hielten auch an und sahen hoch.

„Was ist denn mit dir los? Ist es... Oh nein...“, sagte er und sah auch hoch.

Keiro holte Luft und heulte zum Mond hinauf. Dabei entstand eine Druckwelle und ein stetiger Luftstrom der uns wegschob. Der Luftstoß ging auch nach oben und riss ein Loch in die Wolkendecke in den der Mond vollständig zu sehen war.

Ich ging ins Drakra und schoss ein andauerndes Aeroga entgegen.

„Norekta! Was ist mit ihm?“, fragte Akemi.

Bevor er etwas sagen konnte hörte Keiro mit dem geheule auf und sein Aussehen veränderte sich.

Seine Mähne, das Fell an seinen Pfoten und seine Schwanzspitze verfärbten sich rot wie Feuer, und es sah auch so aus als würden sie brennen. Seine Krallen wurden ebenfalls größer.

Er heulte erneut und der Windstoß war stärker als der vorherige.

Ich hielt wieder dagegen und mir kam eine Idee.

„Akemi, hallt du hier für mich dagegen. Norekta, mach du es von der anderen Seite. Ich versuch ihn aufzuhalten. Und keine Angst, ich verletze ihn nicht.

Beide standen nun vor und hinter Keiro und hielten mit einem Aeroga dem Windstoß entgegen, was sie aber nach und nach trotzdem weg schob.

Ich sprang derweil in der Luft und lud ein Eisgra auf.

Als ich über ihn war schoss ihm es auf ihn und er war eingefroren.

Nach meiner Landung hörte ich allerdings wie Risse entstanden und das Eis zersprang.

Er heulte erneut auf und blies uns alle um.

Norekta stand noch als einziger auf seinen Beinen und konnte sich auch dort halten.

Er griff nach einer Pistole und richtete sie auf Keiro.

Auf einmal breiteten sich bei ihm schwarze Flügel auf und eine dunkle Aura legte sich um ihn.

Ich sah wie seine Hand anfing hellblau zu leuchten, und ich dachte mir das er ein Eisga versuchte. Nur etwas war anders daran, denn es kam von ihm eine dunkle Kraft aus.

„Es tut mir leid, mein Freund. Dunkler Eisga-Schuss!“, sagte er und schoss.

Keiro war augenblicklich wieder in einem Kristall eingeschlossen. Es schien als wäre dieser stabiler als mein Eisgra, denn er konnte sich nicht befreien.

Norekta ging aus der Aura und half uns auf.

Akemi und Van kümmerten sich mit Norekta um die Pferde und ich ging zu Keiro an den Kristall.

Ich legte meine Hand auf den Kristall und hörte jemanden etwas sagen. Ich dachte mir das es Keiro sei.

„Es tut mir Leid... Könnt ihr mich wieder frei lassen?“, hörte ich ihn sagen.

Ich zerschlug den Kristall und ging aus dem Drakra raus. Ebenso verwandelte sich Keiro wieder in sein normales Aussehen.

Akemi sah Norekta und Keiro leicht verärgert an und Norekta sagte: „Können wir bitte in Bilteriku drüber reden?“,

Wir schauten alle dort hin und er stieg auf.

Nachdem wir alle wieder aufgestiegen waren ritten wir weiter.

Es regnete immer noch, selbst als wir in Bilteriku ankamen und ein Gasthaus fanden.

Ich bezahlte die Zimmer und setzte mich zu den anderen den Tisch, nachdem sie unsere Sachen hochbrachten.

Noch 500 Drachme. Wir brauchen unbedingt Geld.

Van lehnte sich mit verschränkten Armen an den Stuhl und sah Keiro und Norekta böse an als sie fragte: „Wer von euch fängt an?“.

Keiro sah zu Norekta und sagte: „Ich fang an. Ich möchte mich für meinen Ausraster von vorhin entschuldigen. Es liegt an meiner Rasse.

Wenn wir nach einem bestimmten Alter, was in Menschen Jahre 15 sind, zum ersten Mal einen Vollmond sehen verwandeln wir uns. Verbunden ist das leider mit einer Raserei, in der man permanent bis zum Tag den Mond anheult und danach alles bekämpft was man sieht .Wie das aussieht habt ihr ja vorhin gesehen. Wir können unsere Aura, Lunka genannt, in verschiedenen Elementen machen. Feuer war es vorhin und es geht noch mit Eis, Blitz und Erde.

Ich habe es bisher geschafft den Vollmonden zu entkommen, indem ich nie Nachts unterwegs war und immer einen Unterschlupf gefunden hab. Was für eine Art war völlig egal. Selbst der dünne Stoff eines Zeltes hätte als Schutz gereicht, aber ich wusste nicht, dass wir die Nacht durchreiten. Ich dachte Norekta würde es so in die Wege leiten das es nicht zu diesem Vorfall kommt.“.

Norekta sah zu Keiro und sagte: „Tut mir leid. Ich hätte besser aufpassen sollen, aber ich wusste nicht wie weit der Mond vorangeschritten war.“.

Van sah immer noch böse auf Keiro und ihr Blick wechselte zu Norekta.

Ich und Akemi sahen ihn auch an und er schaute zu Van.

„Ist ja schon gut. Ich bin dran.

Das von mir ist etwas.... ernster. Das was ihr vorhin von mir gesehen habt....ist die dunkle Kraft von Teorgine.“, sagte er.

Wir alle sahen ihn erschrocken an und er fuhr fort.

„Von meiner Begegnung mit Teorgines Siegel blieb mehr zurück als nur die Kraft, jeden der die Finsternis kontrolliert, zu erkennen.

Scheinbar ist auch auf mich ein Teil des Viruses übergegangen. Aber bei mir behindert es eher meine Kräfte. Ich kann kein Licht mehr benutzen. Und heilen will ich damit auch gar nicht erst versuchen.

Deswegen, Akemi, wollte ich Dayriu bei Liqaira nicht heilen. Ich wusste nicht was für Auswirkungen es auf ihn haben könnte.

Diese Aura, die ich Liskam nenne, nutze ich so gut wie nie. Wenn nur in Situationen wo es unbedingt nötig ist. Aber ich glaube die Flügel kann ich ohne Risiko benutzen.

Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ich euch nicht vorher etwas Bescheid gesagt habe.“,erzählte er.

Van sah Norekta mittlerweile wieder verärgert an und sagte: „Wenn du die Flügel benutzen konntest....Warum musste ich Keiro dann schleppen? Das hättest du doch auch machen können! Und ihr hättet das doch vorher sagen können! Wir sind eine Gruppe und wir hallten zusammen, egal was diese Mistechse uns entgegen schmeißt.“.

„Ich wollte euch nicht mit noch mehr Problemen belasten als wir ohnehin schon haben.“, sagte er.

„Aus dem selben Grund tat ich es auch.“, sagte Keiro.

„Hmm....Day, was sagst du dazu?“, fragte sie uns sah zu mir.

„Verstehen kann ich die beiden. Die Siegel, Teorgine, Dakraio...Das wird zwar etwas viel, aber irgendwie kriegen wir das hin.“, sagte ich.

„Dann bin ich auf euch beide auch nicht mehr sauer.“, sagte Van und schaute nicht mehr böse.

Ein Magenknurren ging durch die Gruppe und wir sahen uns alle verschämt an.

„Ich würde sagen wir bestellen uns etwas zu essen und besprechen wie wir an Geld und Infos für das nächste Siegel bekommen.“, sagte Akemi.

Kurz darauf kam der Wirt und brachte und etwas zu essen.

Wir fingen an und Akemi fragte: „Norekta, weist du wie wir hier an Geld kommen könnten? Du warst ja schon einmal hier.“.

„Hmm... Auf die schnelle wüsste ich nur die Arena die hier ist. Man tritt gegen etliche Monster an und bekommt am Ende ein Preisgeld. Einmal habe ich dabei zugesehen. Bei unserer Kraft dürften wir kein Problem haben durch zu kommen.“, sagte Norekta.

„Klingt toll. Und wie läuft das ab? Müssen wir noch Eintritt zahlen?“, fragte ich.

„Eintritt brauchen wir keines. Und der Ablauf..., ich war nicht bis zum Ende dabei deswegen weiß ich nicht alles.

Es wird in 2 Blocks aufgeteilt die nacheinander dran sind. Ein Teilnehmer kämpft sich mehrere Runden lang durch Gegnerhorden. Ich hatte nur bis zu 8. Runde zugesehen aber ich glaube es geht noch länger. Ich hatte von einigen Leuten noch gehört, dass die Sieger der ersten Runden gegeneinander Kämpfen. Also Block A gegen Block B. Und der Gewinner des Kampfes gewinnt das Preisgeld.

Ich würde vorschlagen, dass ich und Dayriu daran teilnehmen.“, erklärte er und Van schaute verärgert.

„Aber ich will auch mitmachen.“, beschwerte sie sich.

„Ich bin Norektas Meinung. Es reicht wenn 2 von uns daran teilnehmen. Er war schon mal hier und hat es sich angesehen, und ich bräuchte etwas fürs Training. Falls ich und Norekta aufeinander treffen lass ich mir etwas einfallen.“, sagte ich.

„Aber-“,“ Nichts aber! Es reicht schon wenn sich 2 aus unserer Gruppe gegenüberstehen! Ich bin, sozusagen, der Anführer der Gruppe. Also halte dich bitte daran was ich sage.“ , unterbrach ich Van.

Sie war etwas beleidigt, aber nach einiger Zeit legte sich das.

„Ich habe euch zugehört. Ihr wollt also in der Arena kämpfen. Mann...ihr habt aber Mut.“, sagte der Wirt überraschend.

Ich grinste hochnäsig bis der Wirt sagte: „Zu eurer Information. Nicht alle Teilnehmer verlassen die Arena lebend. Mehr als die Hälfte kommt dabei um.“.

Wir alle sahen schockiert durch den Raum.



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