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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

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Königlicher Auftrag

Als wir ankamen sagte der Regent: „Ich möchte euch zu eurem Sieg über den Ameisenlöwen und in der Arena gratulieren. Und wenn ihr Interesse hegt möchte ich um einen Gefallen bitten, der natürlich entsprechend bezahlt wird.“.

Akemi fragte darauf: „Wo ist die Belohnung aus der Arena?“

„Diese wird euch beim Verlassen der Arena überreicht.“, antwortete er.

Ich dachte kurz nach, aber Norekta fragte vor mir: „Was ist das für einen Gefallen um den ihr uns bittet?“.

„Es handelt sich um einen Verbrecher der die Stadt unsicher macht. Ich muss zugeben, dass es meine Soldaten nicht geschafft haben ihn zu fassen. Er hat schon einige Stadtteile verwüstet und ich würde es begrüßen wenn ihr uns helfen würdet. Ihr werdet mit 20000 Drachme entlohnt. Wie ist eure Antwort?“, sagte er.

„Verzeiht uns aber das müssten wir erst einmal besprechen.“, sagte ich und wir berieten uns.

„Ich bin dafür.“, sagte Akemi als erstes.

„Ja..., weil du das Geld willst.... Ich wär aber genauso dafür. Vielleicht können wir ihn ja danach über das Siegel fragen.“, sagte Norekta.

„Ich wäre Norektas Meinung“, sagte Keiro.

„Abgesehen vom Geld ist das mit dem Siegel eine gute Idee. Und außerdem kann etwas Training ja nicht schaffen...Nur ich frag mich warum nicht mal seine Soldaten das nicht schaffen.“, sagte ich.

„Ich schließ mich deiner Meinung an, Dayriu. Das Training wär echt ne Idee, da ich vor allem noch mit dem Okran noch üben sollte.“, sagte Van.

Ich nickte und wir sahen wieder zum Regenten.

„Wir nehmen den Auftrag an.“, sagte ich.

„Gut. Meine Generälin wird euch über alle Details einweihen und euch dabei behilflich sein. Ich wünsche euch viel Erfolg.“, sagte der Regent und deutete zu der Frau neben ihm.

Sie hatte braune, lange Haare, einen silbernen Verband ums linke Auge, metallene Handschuhe, und ein Schwert an ihrer linken Seite an. Zudem hatte sie ein Oberteil aus Leder und einen Umhang der fast bis zum Boden ging, aber nur an ihrer Rückseite war.

Sie strich sich durch Haar und sagte: „Sehr wohl, mein Herr.“.

Wie verließen die Arena und nachdem wir durch das Tor gingen kam der Typ vom Anfang zu uns.

„Was willst du?“, fragte ich ihn etwas unhöflich.

„Hier ist euer Preisgeld, 10000 Drachme. Und Glückwunsch zum Sieg. Ihr seid sehr stark.“, sagte er und übergab uns das Geld.

„Tja, ich hab doch gesagt das du es sehen wirst.“, lächelte ich und wir gingen aus dem Vorraum.

Als wir draußen waren wartete bereits die Generälin auf uns.

„Ich möchte euch zu euren Siegen beglückwünschen. Ich bin Beatrix Kyria, 1. Generälin von Bilteriku.“, stellte sie sich vor und wir taten es ebenfalls.

„Ehrenwerte Generälin, was könnt ihr über unseren bevorstehen den Auftrag sagen?“, sagte Norekta.

Hui.... So höflich hab ich ihn ja noch nie gesehen.

„Ich möchte es euch auf dem Weg ins Handelsviertel erklären, seinem letzten Angriffspunkt.“, sagte sie und ging voraus.

„Er scheint seine Angriffspunkte willkürlich festzulegen, denn wir konnten bisher Muster daraus schließen. Bisher hat er jedes Viertel mindestens ein dutzend Male angegriffen, immer nur Nachts.

Eine Strategie scheint er auch nicht zu haben. Er kann Diener beschwören, die die Häuser für ihn zerstören und Unruhe stiften.

Sein Aussehen ist erniedrigend für einen Menschen. Er hat zerlumpte Kleider an, die darauf schließen das er nicht reich ist.

Seine Kampfkraft ist etwas ganz anderes. Zu seiner Bewaffnung zählen ein Schwert, dass er mit der mit der linken Hand führt, und ein mutierter Arm, der scheinbar von Teorgines dunkler Kraft verändert wurde.“, erklärte sie bis Akemi sie unterbrach.

„Ihr kennt Teorgine? Hat er seine Klauen im Spiel?“, fragte sie.

„Moment, ihr kennt Teorgine? Erklärt euch!“, forderte sie und wir erklärten wer wir waren und weshalb wir auf der Reise waren.

„Ihr seid also ein lebender Dragonix. Und ein Drache der sich zu einem Menschen verwandeln kann? Erstaunlich... Dann bin ich mir sicher das wir ihn dieses mal fangen können.

Jedenfalls, seine Stärke übertrifft bei weitem die von meinen Männern. Und ich konnte ihm nur knapp das Wasser reichen, aber danach floh er jedes mal.“, erklärte Beatrix.

Wir kamen an und sahen die Verwüstung die angerichtet wurde.

„Die Bevölkerung ist stark, so konnten sie bisher in 2-3 Tagen die Zerstörung die er hinterließ wieder aufbauen. Trotzdem ist es nicht zu verzeihen das er fast täglich solche Verwüstungen hinterlässt.“, sagte sie.

Ich fing schon einen Plan zurecht zu legen als wir ankamen und als sie fertig erzählt hatte fragte Beatrix: „Und? Habt ihr schon einen Plan?“.

„Ja... Beatrix, verteile du deine Männer in der ganzen Stadt. Wenn etwas passiert muss es der Rest so schnell wie möglich wissen.

Ich geh auf die Spitze der Kirche hier und schau etwas über die Stadt um sie mir für später einzuprägen.

Ihr anderen ruht euch solang im Gasthaus aus. Wenn Beatrix fertig ist soll sie euch abholen und wir treffen uns hier am Abend wieder. Dort gibt es alles weitere.“, erklärte ich.

Alle waren mit meinem Plan einverstanden und so breitete ich meine Flügel aus und flog hoch zum Glockenturm der Kirche. Die anderen machten sich derweil auf dem Weg.

Ich sah mich grünlich um und erkannte manchmal das sich die Männer von Beatrix verteilten.

Hmm... Wie es scheint ist die Stadt in 3 Viertel eingeteilt.... Wie teile ich die anderen auf... Jeweils einer der es kennt zu einem nicht kennenden...Ah! So müsste es gehen... Ja, dann sind jeweils 2 da und es geht schnell.

Ich frag mich aber... Beatrix sieht so stark aus, und sie ist wahrscheinlich nicht umsonst Generälin. Wie stark ist der Typ überhaupt?....

Als die Sonne fast untergegangen war hörte ich von unten Akemi rufen: „Dayriu! Wir sind hier!“.

Ich sprang hinab und bremste mit den Flügeln ab, die ich sogleich verwinden ließ.

„Beeindruckend... Meine Männer sind in Stellung. Was nun?“, fragte Beatrix.

„Wie heißen hier die 3 Viertel?“, fragte ich.

„Handels-, Bürger- und Regentenviertel.“, antwortete sie.

„Ok. Mein Plan sieht so aus. Wir teilen uns in 2 Personen Gruppen auf, pro Viertel eine Gruppe. Die Gruppen sind so zusammengestellt das einer der noch nicht hier war mit jemanden zusammen ist mit jemanden der schon hier war oder hier wohnt.

Akemi und Norekta ins Regentenviertel. Akemi und Van ins Handelsviertel und die Generälin und ich in das Bürgerviertel.

Sobald er in einem Viertel auftaucht weiß der Rest der Gruppe, durch Die Soldaten von Beatrix, wo er ist. Dort versammeln wir uns und kämpfen zusammen gegen ihn.“.

„Ihr überrascht mich immer mehr, Dayriu. Der Plan ist gut.“, gab Beatrix zu.

Mit einem Seitenblick zu Beatrix sagte Akemi: „Ja... nich schlecht.“

Der Rest war auch einverstanden und wir teilten uns auf.

Beatrix und ich bezogen Stellung auf einem Dach .

Als wir Ausschau hielten fragte ich: „Wie seid ihr eigentlich zu eurem Rang gekommen? Ihr saht wie stark ich bin. Nun will ich es von euch wissen.“.

„Das wäre nur gerecht. Es war vor 2 Jahren. Wir hatten den Auftrag eine Ruine zu untersuchen die außerhalb der Wüste liegt, nordwestlich der Wüste auf einer Ebene.

Einerseits sollten wir untersuchen was es für eine Ruine war. Andererseits gab es von Reisenden Beschwerden, dass sie auf dem Weg nach Bilteriku angegriffen wurden, wenn sie aus der Richtung kamen.

Jedenfalls, als wir dort ankamen um uns die Ruine anzusehen wurden wir von einer gewaltigen Anzahl an Monstern angegriffen.

Wir versuchten uns zu wehren doch wir hatten keine Chance gegen sie. Ich kämpfte mit einem großen Monster, der scheinbar der Anführer dieser Horde war. Gegen ihn konnte ich kaum Schaden anrichten, dafür musste ich viele Schläge einstecken und konnte mich nach einem heftigen Treffer nicht mehr aufrichten.

Ich musste ansehen wie die meisten meiner Kameraden niedergestreckt wurden, bis ich eine Stimme zu mir sprechen hörte.

`Suchst du wahre stärke? Ich, Gott Antrao, werde die die Hand reichen und Kraft geben. Nur sie ergreifen und deinen Weg gehen musst du allein.´sagte sie.

Ich fühlte wie ich Kraft gewann, und stärker als vorher wurde. Meine Rüstung veränderte sich zu der die ich momentan trage und eine helle Aura lag sich um mich.

Ich richtete mich auf und ergriff fest mein Schwert. Die Klinge begann zu leuchten und als ich zuschlug, nannte ich es Lichtklinge.

Es entstand eine Druckwelle die den Anführer, sowohl eine unzählbare Anzahl der Monster traf und tötete. Ich schlug erneut zu und die restlichen Monster starben.

Nach dem Kampf verschwand die Aura und der Gott sagte `Dies ist das Shire. Ein Teil meiner Kraft. Verwende sie weise, tapfere Kriegerin.´.

Ich half meinen übrigen Kameraden und wir zogen uns nach Bilteriku zurück.

Aufgrund meiner Kraft und meines Mutes in dieser aussichtslosen Lage wurde ich zur Generälin befördert.“, erzählte sie.

„Wow..., Schon die 2. Person die ich kenne der eine Gottheit begegnet ist. Aber es ist schon schlimm mitanzusehen, wenn ein Kamerad stirbt.“, sagte ich und erinnerte mich an Odaviings Tot.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als es weiter hinten in der Stadt eine Explosion gab.

„Wo ist das??“, fragte ich hektisch.

„Das Regentenviertel, vor dem Schloss.“, antwortete sie.

Ich sprang auf und wir bewegten uns schnell über die Dächer zur Explosion.

Akemi, Norekta... Haltet durch.

Nach kurzer Zeit waren wir da und der Rest der Gruppe war schon da. Und gegenüber, an dem Eingang zum Schloss, stand der Verbrecher.

„Soso...., da hat sich unsere schwache kleine Generälin also Verstärkung geholt. Als ob das etwas bringen würde.“ verspottete er uns.

„Dies Mal wird es anders, das garantiere ich dir.“, antwortete sie.

„Ach ja? Beginnen wir doch mit einem kleinen Vorgeschmack für euch.“, sagte er und rief seine Untergebenen. Sie waren komplett schwarz, klein und hatten Krallen. Scheinbar waren das die die Beatrix erwähnte.

Danach entfalteten sich 2 schwarze, fledermausartige Flügel und er erhob sich etwas in die Luft.

Kurz darauf schoss er einen schwarzen Strahl auf uns.

Ich zog Zeitenreißer um ihn abzuwehren, aber Beatrix sagte: „Schwerterwall.“. Damit beschwor sie eine Wand aus Schwertern vor uns die den Schuss abwehrten.

Bevor wir etwas machen konnten ging Keiro ins Lunka und stürmte auf ihn zu.

Er sprang um ihn anzugreifen, doch der Verbrecher schoss einen schwarzen Strahl auf ihn und er landete hinter ihm.

Ich ging ins Drakra, teleportierte mich zu ihm und teleportierte mich mit ihm wieder hinter den Wall.

„Ok... er ist stark....“,sagte Keiro.

„Wir können nicht alle gegen ihn kämpfen, die Schergen richten sonst zu viel Schaden an.“, sagte Beatrix.

„Gut, ich gehe. Der is ne Nummer zu groß für mich. Norekta, kommst du mit? “, sagte Keiro.

„Ich will auch. Für mich wär der wahrscheinlich auch noch zu hoch.“, sagte Van.

„Gut, gehen wir 3 und kümmern uns um den Müll. Ihr 3 macht den hier fertig.“, sagte Norekta.

Wir nickten und teilten uns auf. Nun waren Beatrix, Akemi und ich noch beim dem Verbrecher.

„Wartet hier.“, sagte ich und machte einen Zeitriss.

Ich machte einen großen Sprung und flog auf ihn direkt zu.

Auf einmal sah er mich an und sagte: „Denkst du das wirkt?“.

Als ich nah an ihm war, packte er mich und warf in Richtung eines Hauses. Kurz bevor ich aufschlug, teleportierte ich mich weit über ihn und bombardierte ihn im Fallen mit Feugas.

Er blockte sie mit seinem Schwert, wobei Rauchwolken entstanden, was ich eigentlich bezwecken wollte.

Als ich in der Rauchwolke war schlug ich zu, aber ich merkte wie er dem Schlag auswich.

Ich kam unten auf und er schoss einen Strahl auf mich. Ich sprang zur Seite und teleportierte mich hinter den Schwertwall, wonach der Zeitriss endete.

Ich landete auf dem Boden und Beatrix fragte: „Was habt ihr gemacht?“.

„Das war ein Zeitriss, mit dem kann ich kurz die Zeit manipulieren, aber bisher kann ich sie nur anhalten.

Mensch ist der stark. Und der Zeitriss hilft nicht.“, sagte ich während des Aufstehens.

Erst jetzt bemerkte etwas.

„Wo ist den Akemi?“, fragte ich und wir hörten Kampfgeräusche hinter dem Wall.

Wir sahen nach und erkannten Akemi im Federphönix, die gegen den Verbrecher kämpfte.

Sie kämpfte viel brutaler als ich es bisher von ihr kannte.

Akemi?....Was ist mit dir?

„Ohoho..., du hast ja mehr drauf als der Schwächling und die Töhle von gerade eben.“, sagte der Verbrecher.

Sie griff wütend um den Stab und sagte: „Lass meine Freunde und meinen Mann in Ruhe! All das Leid und die Zerstörung hinterlässt.... Das werde ich dir nie verzeihen!“.

Sie warf ihren Stab mit einer ungeheuren Wucht in seine Richtung, doch er wich aus und der Stab steckte in der Wand fest.

Im Moment wo der Verbrecher dem Stab hinterher sah, war Akemi zu ihm geflogen und fror ihn mit einem Eisgaschlag ein. Während er fiel, flog Akemi zum Stab zog ihn raus und sprang von der Wand nach oben ab.

Als er Verbrecher auf dem Boden aufkam und das Eis um ihn kaputt ging, war Akemi genau über ihm und feuerte ein Himmelsdonner ab.

„Verbrenne im Donner!“, rief sie und es entstand ein Krater.

Akemi fiel erschöpft in Richtung Boden, aber nachdem ich meine Flügel entfaltete flog ich zu ihr und fing sie auf.

Ich trug sie vor den Wall und Beatrix kam vor als ich sagte: „Das war gut Akemi, nur stürm das nächste mal bitte nicht einfach so drauf los.“.

„Danke.... nur ich konnte nicht mit ansehen was er der Stadt und den Unschuldigen antut.“, sagte sie als sie wieder zu Kräften kam wieder aufstand und ihren Stab wegsteckte.

Als Akemi stand hörten wie aus dem Krater wie der Verbrecher aufstand.

„Hahaha....NiEManD WiEDerSEtzs sICh MeiNem MeISTeR....“, sagte er und stand auf.

Er sah und mit einem wahnsinnigen Blick an als er seine linke Hand hob und sagte: „EmpANGt Die FiNsTERnIs!“.

Eine schwarze Kugel entstand in seiner Hand, sich vergrößerte und alles verschlang.

Es briet sich so schnell aus das wir uns nicht wehren konnten.

Ich kniff die Augen zu und als ich wieder auf machte konnte ich nicht glaube was ich sah.

Die komplette Stadt war in schwarz und weiß getaucht. So gut wie alle Häuser waren zerstört und aus dem Schloss des Regenten, dessen Grundmauern nur noch standen, stand ein gigantischer Schwarzer Baum.

Der Verbrecher stand im Krater, doch ihm wuchsen plötzlich aus dem Rücken 4 lange, dürre Beine die ihn weit in die Luft hoben.

Akemi sah sich die Umgebung an und in ihr kochte wieder die Wut hoch.

Aus ihrer rechten Hand, die sie vor Wut ballte, entstand langsam einer Doppelklinge, dessen flache Fläche feuerrot mit unlesbaren Gravuren war. Beide Klingen waren mit einem Feuer umgeben.

Sie sprang in seine Richtung und kurz bevor sie ihn durchschnitt sagte sie: „Vergehe im Feuer von Flammenschwinge!“.

Als sie hinter ihm landete, konnten wir nicht glauben was wir sahen.

Eine schwarze Substanz verband sich mit seinen beiden Körperhälften und setzte ihn wieder zusammen.

„NieMAnd EntkoMMt teoRGineS RacHe!..ICh vERnicTe EuCH!“, sagte er und begann uns mit schwarzen Strahlen zu bombardieren.

„Beatrix, ich hab eine Idee. Durchtrenn du seine Beine. Ich lenke ihn ab.“, sagte ich.

Ich lief los und sprang vor ihm hoch. Ich schaffte es auf dem Weg allen Strahlen auszuweichen. An ihm angekommen machte ich den Sternenbruchstrom. So schnell wie ich zuschlug konnte er sich nur schwer regenerieren.

Währenddessen ging Beatrix ins Shire und rannte auf die Beine zu. Blitzschnell schaffte sie sie zu durchtrennen.

Mit meinem letzten Schlag vom Sternenbruchstrom ging ich durch den Verbrecher und landete hinter ihm.

Er fiel, und die Beine versuchten sich langsam zu regenerieren, als ich zu Akemi rief: „Jetzt!“.

Sie fing an mit Flammenschwinge zu wirbeln und aus ihm wuchs ein flammender Tornado der zum Verbrecher ging. Ich erkannte das er nicht nur aus Feuer sondern auch aus Licht war.

„Verbrenne im scheinenden Flammentornado!“, rief sie als der Verbrecher vom Tornado getroffen wurde.

Seine Beine brannten ab und als der Tornado erlosch fiel er brennend zu Boden. Plötzlich bekam die Umgebung um uns herum Risse, wie bei einem Spiegel und sie zersprang.

Danach sahen wir wieder die Stadt wie sie vor der schwarzen Kugel war. Nur das der Verbrecher bewusstlos da lag.

Wir gingen alle aus unseren Auren und Akemi fiel auf die Knie, als die anderen hier ankamen.

Während die anderen zu Akemi und mir kamen, ging Beatrix zum Verbrecher und einige Soldaten kamen.

„Im Namen des Regenten von Bilteriku wirst du hiermit festgenommen. Führt ihn ab!“, sagte sie und die Soldaten ergriffen ihn.

„Was war den hier los?“, fragte Van.

„Das erklären wir euch auf dem Weg zum Gasthaus. Gehts wieder, Akemi?“, sagte ich.

„Ja..., und tut mir leid für den Ausraster. Ich konnte das einfach nicht mit ansehen...“, sagte sie und stand auf. Flammenschwinge steckte sie an ihren Stab.

„Ist schon gut und dank dir haben wir es immerhin geschafft.“, antwortete ich.

Beatrix kam auf uns zu als die Soldaten den Verbrecher weg brachten.

„Ich danke euch für eure Hilfe. Ab hier kümmern wir uns um ihn. Kommt Morgen mittag zum Schloss, dort wird euch eure Belohnung gegeben.“, sagte sie und verließ uns in die Richtung der Soldaten.

„Dann sollten wir ins Gasthaus zurück gehen. Ich habe einen riesigen Hunger.“, sagte Keiro und wir gingen zum Gasthaus zurück. Währenddessen erklärten Akemi und ich was bei uns geschah als sich die anderen um die Schergen kümmerten.



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