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One Piece High

LawXOC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo *Vorsichtig hinter der Ecke hervorkommt*

Es...es tut mir so unendlich leid, dass erst jetzt wieder ein Kapitel kommt q.q
Wer auf meinem Profil war, hat vielleicht gelesen, dass mein Laptop wieder kaputt war.
Die Idioten (sorry) konnten einfach nicht hinne machen -.-
Naja, aber jetzt kommt endlich wieder was von mir und das nächste Kapitel ist auch schon in Arbeit :D

Zum Kapitel...
Ich weiß, der Titel ist blöd und passt nicht wirklich XD Aber das kommt davon, wenn man die Nacht durchschreibt XD
Und das Kapitel selbst ist auch nicht all zu gut q.q Aber vielleicht sehe ich es ja falsch, ist euch selbst überlassen ^^

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen <3 Komplett anzeigen

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Vom Herzproblem zum bescheuerten Suizidversuch

„Sollen wir dich nach dem Essen noch nach Hause fahren?“, fragte Laws Vater an Kidara gewandt.

„Nein, das ist nicht nötig. Ich werde bei Killer übernachten, er wohnt gegenüber von euch.“, erklärte die Angesprochene lächelnd.

„Okay. Aber warum zum Teufel heißt das Arme Kind ‘Killer‘?“, fragte Miss Trafalgar.

„Ich glaube seine Eltern waren zu dem Zeitpunkt ein wenig auf einem komischen Trip. Oder ihnen ist nichts Besseres eingefallen.“, meinte Kidara nach kurzem Überlegen.

„Der Arme, aber warum hat das Amt nichts dagegen gemacht?“, hackte die ältere nach und Law schlug vor: „Bestechung?“

„Das glaubst du doch selbst nicht.“, entgegnete Laws Vater.

„Kann doch möglich sein.“, meinte die rot-Haarige darauf und kramte ihr Handy aus der Jackentasche, da es vibrierte.

Als sie ihr Handy hatte sah sie, dass sie wieder eine SMS bekommen hat.

„Soll ich mir die Nachricht wirklich antun?“, fragte sie sich.

Plötzlich wurde ihr das Handy aus der Hand genommen und sie sah zum Übeltäter.

„Law, das ist mein Handy.“, meckerte Kidara und guckte beleidigt zu ihm.

„Ich will aber wissen, ob Eustass-ya wirklich was angestellt hat.“, meinte er grinsend.

Kidara seufzte gequält und sagte: „Ich sage es dir, versprochen.“

Mit einem triumphierenden Grinsen, gab er ihr das Handy zurück und sie öffnete sofort die Nachricht. Während sie leise las, zog sie ihre Augenbrauen immer höher und am Ende kam auch noch ein breites Grinsen dazu.

„Und?“, hackte Law nach, als er das Grinsen sah.

Kidara gab ihm das Handy und wartete auf seine Reaktion.

“Hey Kida.

Hier ist wieder Killer. Kid muss noch bis Morgen in U-Haft bleiben. Er hat zugegeben, ein Auto demoliert zu haben und den Schläger hat er sich von irgendeinem Jungen geklaut. Und du glaubst nicht wem das Auto gehörte, eurem Vater.

Killer.“

„Ich fass es nicht.“, murmelte der Trafalgar mit einem Grinsen.

„Warum macht er sowas?“, fragte Law und gab Kidara wieder das Handy zurück.

„Frag mich doch nicht, immerhin war ich nicht dabei.“, antwortete die rot-Haarige und verfasste eine Antwort.

„Du bist aber seine Schwester.“, argumenteierte er und sie sagte: „Ich stalke ihn aber nicht.“

„Man weiß ja nie.“, meinte Law und fing sich damit einen Schlag gegen sein Oberarm ein.

„Ich bin keine stalkerin, aber vielleicht bist du das ja.“, brummte Kidara und versendete die Nachricht.

„Seh ich so aus?“, fragte er gespielt beleidigt.

„Ein bisschen.“, meinte sie und kicherte.

„Hmpf.“, kam es beleidigt von ihm.

„Jetzt sei nicht beleidigt, du hast mich etwas gefragt und ich habe geantwortete.“, jammerte sie, doch sie bekam keine Antwort.

„Dann eben nicht.“, murmelte Kidara während sie ihre Arme vor der Brust verschränkte und beleidigt aus dem Fenster sah.
 

Nach einigen Minuten sah Laws Mutter nach hinten zu Kidara und bemerkte, dass sie schlief. Mit einem Lächeln versuchte sie einen Blick von Law zu erhaschen. Da er direkt hinter ihr saß, musste sie sich etwas verrenken und sah dann, dass auch er schlief.

„Ist alles in Ordnung, Schatz?“, fragte Laws Vater als er die Bewegungen seiner Frau bemerkte.

„Ja, die zwei schlafen.“, meinte sie lächelnd.

„Sie hat es sich verdient.“, murmelte der ältere und hielt an einer Ampel an.

„Was meinst du, streiten sie sich oft?“, fragte sie besorgt mit einem Blick auf die rot-Haarige.

„Ich weiß es nicht, aber es sieht schon fast so aus.“, erklärte er.

„Kann man da was machen?“ fragte sie und sah wieder zu ihrem Mann.

„Nur wenn sie die Hilfe annimmt, aber sie redet nicht gerne über ihre Familie. Es kann zwar sein, dass sie Law etwas erzählen wird, aber dann kann es auch schon zu spät sein. Wir können eigentlich nur warten und Hoffen.“, sagte er und fuhr los, als die Ampel auf “grün“ schaltete.

„Hmm.“, kam es von der Frau.
 

„Wann sind wir denn da?“, fragte Law irgendwann und seine Mutter zuckte etwas zusammen.

„In etwa einer halben Stunde.“, antwortete die Frau.

„Okay.“, murmelte er und sah zu Kidara.

Dann zog Law seine Jacke aus und legte diese über die rot-Haarige.

„Sie sieht friedlich aus, wenn sie schläft.“, dachte er sich.
 

Die restliche Fahrt über schwiegen alle und nach einer halben Stunde kamen sie endlich an.

„Kidara?“, versuchte Law sie zu wecken.

Doch das einzige was er zu höre bekam, war ein knurren. Mit einem schiefen grinsen tat er dasselbe wie seine Eltern und stieg aus.

„Was hast du vor, Law?“, fragte sein Vater misstrauisch, als Law die Tür auf Kidaras Seite öffnete.

„Ich bezweifle, dass sie im Auto schlafen will. Also bringe ich sie rein.“, meinte er und öffnete den Anschnallgurt.

Vorsichtig legte er seinen linken Arm unter Kidaras Kniekehlen und seinen rechten Arm hinter ihren Rücken und hob sie etwas hoch. So zog er sie etwas aus dem Auto, bevor er sie im richtigen Braut-Stil hochhob. Seine Mutter schloss die Autotür und zusammen gingen sie rein.

„Bring sie am besten in dein Zimmer.“, schlug seine Mutter vor, als sie an der Treppe standen.

Als er etwas sagen wollte fügte seine Mutter hinzu: „Das Gästezimmer ist besetzt und das Sofa kann noch nicht benutzt werden.“

Während sie das sagte, grinste sie breit und ging in die Küche, um ein paar Dangos zu machen.
 

Law brummte etwas und ging dann mit Kidara auf den Armen nach oben in sein Zimmer. Dort angekommen legte er sie in sein Bett und nahm seine Jacke von ihr. Danach hob er vorsichtig ihren Oberkörper an und zog ihr etwas umständlich die Jacke aus und kurz darauf ihre Schuhe. Dann deckte er sie zu. Danach verließ er das Zimmer, um zu seiner Mutter in die Küche zu gehen.
 

„Willst du auch etwas essen?“, fragte die ältere als Law in der Küche ankam.

„Nein, ich trinke nur noch was und dann geh ich schlafen.“, meinte er und seine Mutter nickte.

Law nahm sich ein Glas und füllte sich diesen mit Wasser. In einem Zug trank er das Glas leer und stellte es in die Spüle.

„Nacht.“, murmelte er und seine Mutter sagte: „Schlaf gut und versuch Kidara nicht zu wecken.“

„Jaja.“, brummte er und ging wieder nach oben.

In seinem Zimmer angekommen sah er von Kidara nur noch ein paar rote Haare. Mit einem schiefen grinsen ging er zu seinem Schrank und nahm sich eine Jogginghose und ein T-Shirt raus. Da er Kidara nicht wecken wollte, ging er mit den Kleidern in das angrenzende Bad und zog dich dort um. Als er wieder in seinem Zimmer war, sah er eine verwirrte Kidara auf seinem Bett sitzen.

„Wieder wach?“, fragte er belustigt.

„Nein, ich tu nur so.“, brummte sie zur Antworte und fragte: „Warum liege ich in deinem Bett?“

„Weil ich dich hoch getragen habe.“, sagte er und ging wieder zu seinem Schrank.

„Warum hast du mich nicht geweckt?“, hackte sie und sah zu ihm.

„Weil du nicht wach wurdest. Und zu Killer musst du auch nicht mehr gehen, dort ist alles dunkel.“, meinte er.

„Na toll.“, murmelte sie.

„Willst du dir was anderes anziehen? Ich könnte dir ein Pullover geben und wenn du willst noch eine Hose, die aus meiner Sicht kurz ist.“, fragte er und sah die rot-Haarige fragend an.

„Wenn es dir nichts ausmacht.“, sagte sie und stand auf um zu ihm zu gehen.

Kurz kramte er ein wenig im Schrank rum und zog einen schwarz-gelben Pulli und eine schwarze kurze Hose raus.

„Hier, da ist das Bad.“, sagte er und sie nickte.

Sie nahm die Sachen dankend an und tapste in das Bad. Sie zog sich zuerst den Pulli an und dann öffnete sie erst ihr Kleid. Wer weiß, nicht dass Law plötzlich ins Bad kommt. Als ihr Kleid auf dem Boden ankam sah sie an sich runter.

„Die Hose ist eigentlich überflüssig.“, dachte sie sich und zog sie trotzdem am.

Dann nahm sie ihr Kleid vom Boden und legte diesen über ihr Arm. Mit der einen Hand öffnete sie die Haarspange und mit der anderen zog sie die Haargummis raus, die die geflochtenen Haare zusammen hielten. Die Klammer und die Gummis legte sie auf Seite um ihre Haare durch zu wuscheln, damit sie nicht mehr geflochten waren. Danach nahm sie die kleinen Teile wieder zur Hand und verließ das Bad. Ohne auf Law zu achten ging sie zu ihrer Jacke und legte das Kleid drüber, die Spange und die Haargummis ließ sie in einer Tasche verschwinden.

„Wirklich schade, dass ich grade jetzt keine Kamera habe.“, hörte sie Law sagen und drehte sich schnell um.

„Ach und warum?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Es sieht lustig aus, wenn du zu große Sachen an hast.“, meinte er belustigt.

Beleidigt verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und brummte: „Du kannst von Glück reden, dass ich Hundemüde bin.“

„Dann komm, ich will auch mal schlafen.“, sagte er und Kidara kam seiner Bitte Wortlos nach.

Seufzend legte sie sich ins Bett und schnappte sich die Decke. Law schaltete das Licht aus und tat es der rot-Haarige gleich.

„Das ist nicht deine Decke.“, knurrte er, als er nur ein kleines bisschen davon abbekam.

„Jetzt schon.“, erwiderte die bockig.

„Tja…“, murmelte er und klammerte sich grinsend an Kidara.

„Dann klebe ich eben wie eine Klette an dir, um nicht kalt zu bekommen.“, sagte er.

„Besser als dir noch mehr von der Deck zu überlassen.“, brummte sie und versuchte sich auf die Seite zu legen.

„Weißt du was ich dir alles antun kann, wenn du mir nicht noch was von der Decke gibst?“, fragte er schon nach kurzer Zeit.

Als Kidara darüber nachdachte und mehr blutige als schöne Ergebnisse kamen, knurrte sie und überließ ihm netterweise die Hälfe der Decke.

„Danke.“, säuselte er und ließ von ihr ab.

Zur Antwort bekam er ein unverständliches brummen.
 

Während Kidara schon innerhalb kürzester Zeit einschlief, hatte Law sichtliche Probleme mit dem einschlafen. Zwar war er ziemlich müde, aber das änderte nichts daran. Irgendwann begann er mit einer Haarsträhne von Kidara zu spielen, was mit Sicherheit mehr Spaß machen würde, wenn sie wach wäre. Denn dann würde sie sich ärgern und ihn etwas herausfordern. Als sie sich bewegte, ließ er ihre Haare los, da er dachte sie geweckt zu haben. Doch sie drehte sich nur zu ihm und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und spielte wieder ein wenig mit der Strähne.

„Wenn dir etwas an deiner Hand liegt, dann lass meine Haare schlafen.“, murmelte plötzlich Kidara ohne ihre Augen zu öffnen.

„Aber ich brauche sie noch, wenn ich Chirurg werden will.“, erwiderte er beleidigt und ließ ihre Strähne los.

„Dann lass meine Haare in Zukunft in Ruhe.“, sagte sie grinsend.

Als sie keinen mucks mehr hörte, öffnete sie ihre Augen und sah ihm direkt in die Seelenspiegel. Doch Law scheint nicht ganz da zu sein, sondern mit den Gedanken ganz woanders.

„Law?“, flüsterte sie, bekam jedoch keine Antwort.

„Wusstest du, dass du krank bist?“, fragte er plötzlich und sah der rot-Haarigen ernst in die Augen.

Verdutzt sah Kidara zu ihm.

„Woher weißt du das denn?“, fragte sie und sah skeptisch in seine Richtung.

Sie konnten nur die Schemen des anderen sehen, da der Mond nur ein wenig Licht spendete.

„Deine Atmung ist nicht regelmäßig, wenn du schläfst. Entweder hast du nicht geschlafen, oder du hast ein Herzfehler-der angeboren ist.“, erzählte er ernst.

„Ich mag es nicht, wenn man mich so schnell durchschaut.“, murmelte sie und setzte sich auf.

„Wenn du es zulässt, kann ich nichts dafür.“, sagte er grinsend.

„Idiot.“, murmelte sie und lachte leise.

„Was gibt’s da zu lachen?“, fragte er gespielt beleidigt.

„Nichts.“, sagte sie frech.

„Ist es sehr schlimm?“, fragte er wieder, zu dem ernsten Thema gerichtet.

„Nein, bis jetzt noch nicht.“, antwortete sie und lächelte leicht.

Seufzend legte sie sich wieder hin und fragte: „Warum interessiert dich das so?“

„Wie schon gesagt, ich will Chirurg werden.“, sagte er nur.

„Was du nicht alles willst…“, murmelte sie grinsend.

„Wüsstest du wohl gerne, was?“, flüsterte er.

„Ich will eigentlich nur wissen, wie dein nächster Wunsch lautet.“, erwiderte sie und legte sich auf die Seite, um Law besser zu sehen.

„Sei mal nicht so neugierig, das wirst du noch früh genug erfahren.“, entgegnete er darauf.

„Na ja, den einen kann ich mir irgendwie schon denken.“, murmelte sie in ihren nicht vorhandenen Bart.

„Dann kannst du es ja machen, wenn du dich dafür bereit fühlst.“, sagte er.

„Du zwingst mich nicht?“, forschte sie nach und schloss ihre Augen.

„Warum sollte ich? Würde doch eh nichts nützen, da du ein Sturkopf bist. Ich kann dir nur raten, nicht zu lange zu warten.“, antwortete er ehrlich.

Die rot-Haarige lächelte leicht und murmelte: „Nett von dir…“

Gerade als der blau-Haarige etwas erwidern wollte, verschwand ihr lächeln und sie öffnete wieder ihre Augen. Ernst sah sie ihm in die Sturm-grauen Augen. Sie wollte nie jemandem zu viel über ihr Leben erzählen, weshalb sie versuchte, einen Grund zu finden, ihm nichts zu erzählen. Doch sie konnte nicht die kleinste Regung in seinen Augen sehen. Ein wenig frustriert seufzte sie und schloss einen kurzen Moment ihre Augen.

„Kann ich dir jetzt schon was sagen?“, fragte sie leise und öffnete wieder die Augen.

„Wenn du willst, gerne.“, meinte er.

Geschickt wich sie seinen Blicken aus und murmelte: „Mach dich aber nicht, über meine Dummheit lustig.“

Etwas irritiert öffnete Law seinen Mund, schloss ihn aber wieder, da er darauf nichts sagen konnte.

„Was meint sie damit?“, fragte er sich selbst.

„Hoshi hat mich nicht nur wegen ihrer Freundin genervt. Auf dem Internat waren einige Gerüchte über mich im Umlauf, die nicht ganz unwahr waren.“, begann Kidara nach einigen Sekunden.

„Das war kurz nachdem Ronin weg gegangen ist. Er war der einzige, dem ich vertraute. Kid und ich waren eher wie Feinde als Geschwister. So oft es ging, haben wir uns angeschrien, beleidigt und manchmal auch geprügelt. Ich hasste ihn, weil er von unseren Eltern gut behandelt wurde. Er hasste mich, weil ich so schwächlich war und noch immer bin. Ronin hat immer wieder versucht zwischen uns zu vermitteln, hat es aber nie geschafft. Wir hatten gerade Ferien, als er gegangen ist, hatte er uns einen Brief dagelassen. In diesem stand, dass er es nicht weiter mitansehen konnte, wie unsere Eltern mit mir umgingen. Genau wie er es nicht mitansehen konnte, wie Kid und ich uns hassten. Mit seinem Verschwinden wollte er uns dazu bringen, uns wie Geschwister zu verhalten und nicht mehr wie Feinde. Wie meine Eltern nun mal so sind, haben sie mich dafür verantwortlich gemacht. Es stimmte zum Teil ja auch. Sie hatten mich angeschrien und mich einen Tag, ohne Essen, in meinem Zimmer eingesperrt.“, kurz machte sie eine Pause und blickte Law in die Augen.

„Irgendwann am Abend kam dann Kid in mein Zimmer, ohne dass ich ihn bemerkt hatte. Er sah wohl dass ich mit einem Taschenmesser gespielt hatte, da er mich angeschrien hatte. Aus Reflex wollte ich das Messer verstecken, aber im Endeffekt habe ich mich selbst verletzt. Ich habe die Klinge in meinen Bauch gerammt. Ab da ist alles verschwommen und ich weiß nur noch, dass Kid auf mich zukam.“, damit beendete sie die Erzählung und wich wieder seinen Blicken aus.

„Warum sollte ich mich darüber lustig machen? Immerhin wurdest du verletzt und das bestimmt nicht sehr leicht.“, fragte Law und Kidara fragte stattdessen: „Wer rammt sich schon ein Messer ins Bauch, außer mir?“

„Du lachst doch selbst darüber.“, meinte Law, als er Kidara lachte.

Die rot-Haarige streckte ihm grinsend die Zunge raus und drehte sich mit dem Rücken zu ihm.

„Wir sollten mal schlafen. Ich will nicht allzu müde sein, wenn ich aufstehe.“, murmelte sie und Law erwiderte: „Du hast recht. Gute Nacht.“

„Danke, dir auch.“, murmelte Kidara und schloss lächelnd ihre Augen.

Es tat irgendwie gut, endlich etwas erzählt zu haben. Aber sie wird weiterhin versuchen, dies zu vermeiden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Souw, ich hoffe es hat euch gefallen :D

Und jetzt will ich mich auch mal für die lieben Kommentare bedanken. Damit baut ihr mich schon ein wenig auf :)

Bis dann, eure Yuki-chan <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LilShine
2013-12-08T13:22:48+00:00 08.12.2013 14:22
Huhu ^-^

tut mir leid, dass ich den Kommi etwas spät schreibe, aber ich kam nie dazu das neue Kapitel zu lesen Q_Q einfach nur zu viel Prüfungsstress x.x

Also ich finde das Kapitel toll und es freut mich, dass Kida endlich Law etwas mehr vertraut :3 ... Sie sind so toll zusammen und Law kümmert sich so liebevoll um sie ^__^
:D und die Aktion von Kid hab ich nicht erwartet x) dass er einfach den Wagen seines Vaters demoliert, einfach unglaublich und irgendwie gut >:D ...Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!

Bitte schreib weiter D: *Dose mit Weihnachtsplätzchen hinstell*

Liebe Grüße ,
Shine
Antwort von:  Yukiko-Kitsune
14.12.2013 09:20
Hey ^w^

du musst dich doch nicht entschuldigen. Ich hatte schon zwei Mal Prüfungsstress und jetzt kommt das dritte mal XD Ich kann dich verstehen, da mach dir mal keine Sorgen :)

Uff, danke schön. Das musste auch mal sein :3 Awww, findest du? ^w^
Tjaaa, Kid ist unberechenbar und außerdem hatte er ja einen Grund ò.ó XD

Ich beeile mich :D *sich ein Plätzchen nehm* danke schön ^w^

Glg Yuki-chan :3


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