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Bestienhandbuch für Anfänger

Lektion 1: Wie erziehe ich meine Bestie
von

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Reflexion mit Hilfe von Außenstehenden

Kapitel 5.2 – Reflexion mit Hilfe von Außenstehenden
 

„Setzen Sie sich mit ihrem Züchter oder Trainer in

Verbindung, um gemeinsam den letzten Auftrag

auszuwerten. Reflektieren Sie gründlich ihre Taktiken

und Vorgehensweisen. Seien Sie offen für konstruktive

Kritik. Nur so können Sie die Erfolgsquote ihrer Aufträge

erhöhen.“
 

Wir starren uns eine Weile schweigend an. Irgendwann halte ich seinen intensiven Blick nicht mehr aus. Da Liam keine Anstalten macht mir zu antworten stehe ich auf, um mich zu beschäftigen.

Mit wenigen Handgriffen habe ich den Tisch abgeräumt und wieder sauber gemacht. Liam lässt mich, wie soll es auch anders sein, immer noch nicht aus den Augen. Sein Blick brennt sich in meine Seele. Ruhig Blut Tam. Lass dich nicht aus der Ruhe bringen! Als er noch in Gestalt einer Bestie war hat mich sein beobachtender Blick nicht gestört, aber nun. Mein ganzer Körper kribbelt und ich fühle mich einfach nicht mehr wohl in meiner Haut.

Als ich mich wieder hinsetzen will, um vielleicht Antworten auf andere Fragen zu erhalten, klopft es laut an meiner Tür. Plötzlich wird mir eiskalt bewusst, dass ich hier einen menschlichen Liam sitzen habe. Wie soll ich das erklären?

Ich schiebe mich an die Tür und flüstere Liam zu, dass er sich nicht vom Fleck bewegen soll. Auf einmal wird er ganz ruhig und seine Nasenflügel blähen sich auf, als er Witterung aufnimmt. Seine Körperhaltung verrät mir, dass er sich in Verteidigungsstellung begibt, um mich zu beschützen wenn es notwendig sein sollte.

Mein Herz blüht auf. Schnell verstecke ich diese unsinnige zarte Pflanze ganz weit hinten in meinem Bewusstsein. Dieses Gefühl kann ich nun wirklich nicht gebrauchen. Zögernd öffne ich die Tür einen Spaltbreit und atme erleichtert auf. Sophie. Sie grinst mir neckisch entgegen. Scheinbar hat sie gute Nachrichten. Ich schlucke. Nun gut. Augen zu und durch. Bevor ich Sophie herein bitte sehe ich sie eindringlich an.

„Jetzt bitte nicht ausflippen!“

Verwirrt starrt sie zurück und schiebt sich an mir vorbei. Ihr Tatendrang und ihre gute Laune platzen nur so aus ihr heraus, doch bevor sie mich mit den neuesten Nachrichten beschießen kann stoppt sie mitten im Zimmer. Ihr Blick bleibt an Liam hängen und sie sieht ihn mit einem Stirnrunzeln an. Dieser scheint sich bei ihrem Anblick zu entspannen, da er weiß, dass von Sophie keine Gefahr ausgeht. Lässig lehnt er sich in seinem Suhl zurück und seine Augen kleben sich wieder wie zwei Magnete an mir fest. Ohne erbarmen. Ohne Pause.

Die junge Wissenschaftlerin räuspert sich und wirkt etwas verlegen. Mit roten Wangen sieht sie zu mir und fängt an mich anzugrinsen.

„Ich wusste ja gar nicht, dass du dir einen süßen Offizier geangelt hast. Wann hattest du denn Zeit dafür?“, flüstert sie in meine Richtung. Dabei wirkt sie merkwürdiger Weise erleichtert. Seltsam.

Meine Augen weiten sich. Sie denkt doch etwa nicht, dass das da mein one nightstand ist. Schnell schüttle ich wie wild mit dem Kopf. Meine Haare wirbeln herum und tanzen in der Luft. Ich will nicht, dass sie auf solch einen absurden Gedanken kommt. Liam ist doch meine Bestie.

„Nein. So ist das nicht! Das ist Liam“, verteidige ich mich mit Nachdruck.

Wieder schwappt mir Verwirrung entgegen. Dann dreht sie sich nochmal zu Liam um und mustert ihn genauer. Ihre Wangen röten sich. Plötzliches Verstehen dringt zum Vorschein. Sie sieht wieder zu mir und strahlt mich an. Die Wissenschaftlerin in ihr ist hoch begeistert und beginnt Liam mit professionellen und aufdringlichen Augen zu analysieren.

Sie stellt sich neben mich. Es dauert eine Weile bis sie anfängt mich mit Fragen zu bombardieren: „Wann ist das passiert? Wie ist es passiert? Welche Bedingungen braucht XS-707-GP4 für die äußerliche Veränderung? War seine Veränderung schmerzhaft? Kann er sie Rückgängig machen?Kann er sprechen?“

Atemlos und mit einem immensen Wissensdurst blickt sie mich an und erwartet die Antworten auf all ihre Fragen. Doch ich zucke nur mit den Schultern. Woher soll ich denn diesen ganzen Kram wissen? Ich konzentriere mich auf die Fragen die ich beantworten kann. Leider sind sie in der Minderheit.

„Als ich heute morgen aufgewacht bin, war er schon so. Und ja, er kann sprechen.“ Ich sehe ihn an und er erwidert meinen Blick mit einem wissende Lächeln. Sophie setzt sich auf einen der Stühle am Tisch und deutet mir mich neben ihr nieder zu lassen.

„Befehle ihm mir zu antworten.“

Ich zucke wieder mit den Schultern.

„Liam ist nicht Taub. Frage ihn doch direkt.“

Sophie wirkt skeptisch, richtet sich aber dann doch selbst an Liam: „Kannst du mir bitte antworten?“

Ein Tiefer Blick. Ein abweisendes Schnauben. Dann ein: „Kein Bock.“

Ich dachte es mir schon, als er mich mit diesem verschwörerischem Blick bedacht hat. Warum ist er so gehässig? Die arme Sophie kann einem ja richtig leid tun. Ich sehe ihn missbilligend an. Liam seufzt. Ich stelle meinen Ellenbogen auf dem Tisch ab und stütze den Kopf auf die Handfläche, dabei sehe ich zu meiner Freundin.

„Hab ich mir gleich gedacht. Er ist sturer als ein Esel.“ Für diesen Kommentar ernte ich ein abfälliges Schnauben. Doch ich kümmere mich nicht darum. Sophie sieht mich traurig an.

„Was hast du für Neuigkeiten mitgebracht?“, versuche ich sie abzulenken. Ich strafe meine gemeine Bestie mit Ignoranz. Das hat er nun davon! Scheinbar gefällt Sophie mein plötzlicher Themenwechsel nicht, aber ihr bleibt nichts anderes übrig als mir zu antworten.

Sie holt tief Luft und beginnt mit ihrem Bericht: „Also zuerst habe ich Lukas kontaktiert. Er hat mir gesagt, dass keiner herausgefunden hat, dass er uns geholfen hat. Das ist gut. Denn so kann er uns weiter Informationen beschaffen.“

„Wie konnte er sich denn verbergen?“, hake ich neugierig nach.

„Nun ja. Unseren genauen Aufbruchszeitpunkt kennt der Rat nicht. Lukas ist es gelungen für einen Stromausfall zu sorgen der die Systeme bei unserem Verschwinden lahm gelegt hat. So waren alle damit beschäftigt den Schaden zu beseitigen und wir konnten unbemerkt entkommen.“

„Oh. Wie tragisch.“ Wir grinsen uns beide an.

„Lukas hat bereits im Vorfeld für sich ein wasserdichtes Alibi besorgt und war dabei das gleiche für uns zu tun. Nur leider hat ihm Silvana dazwischengefunkt. Sie wollte XS-707-GP4 unbedingt kennenlernen und hat darauf bestanden Kontakt mir dir aufzunehmen. Da ist ihnen deine Abwesenheit klar geworden. Und einem der Verantwortlichen für die Fahrzeuge ist das Fehlen des Geländewagens von Caleb aufgefallen. Da hat Ratsherr Blackthrone eins und eins zusammen gezählt.“

„Ach, so ein Mist!“

„Du sagst es.“ Sophie blickt kurz zu Liam. Aber ihre Augen verraten mir, dass sie nicht schlau aus ihm wird. Mit einem Stirnrunzeln sieht sie mich an. Dann schüttelt sie kurz den Kopf. Ich würde alles geben um genau jetzt in ihren Kopf blicken zu können.

Ich versuche nicht vom Thema abzuschweifen. Denn es gibt da noch einige unbeantwortete Fragen. Wäre diese Silvana nicht aufgetaucht, dann hätte unser Plan sicher funktioniert.

„Aber warum war im Keller dann trotzdem Licht, als wir los gefahren sind?“

„Da gibt es ein Notaggregat. Wegen den Pflanzen. Die Kameras aber sind an das normale Stromnetz angeschlossen und waren so für kurze Zeit nicht funktionstüchtig.“

„Hat sich denn keiner über den plötzlichen Stromausfall gewundert? Ich meine der Zufall mit unserem heimlichen Ausbruch und dem Kameraausfall muss doch jemanden aufgefallen sein.“

Sophie lächelt mich an. Ihr gefällt wohl, dass ich das bedenke. „Deshalb hat auch Lukas diesen Zusammenhang Ratsherrn Blackthrone gemeldet.“

Verdutzt richte ich mich auf.

„Warum?“

„Na um sich selbst aus der Schusslinie zu ziehen und um uns später noch weiter helfen zu können. Ansonsten kann ich dir nicht viel mehr sagen. Wir müssen einfach weiter abwarten.“

Das klingt logisch. So oder so wussten sie ja schon von unserem Verschwinden. Indem Lukas den Zusammenhang feststellte und sofort meldete, bewies er seine Loyalität. Es muss sich ja nicht gleich jeder mit dem Ratsherrn anlegen.

Auf einmal fällt mir etwas ein. Verdammt, wie konnte ich das bisher nur vergessen?

„Was ist mit den Akten?“

„Welche Akten?“

„Ich habe aus dem geheimen Labor Akten mitgenommen und sie in dem Geländewagen liegen gelassen.“ Sophies Augen weiten sich vor Überraschung. Damit hat sie wohl nicht gerechnet. Sie überlegt kurz.

„Das Auto sollte unbewacht sein. Ich glaube kaum, dass jemand vermutet, dass da noch etwas drin sein könnte. Ich werde es Caleb sagen. Da es sein Wagen ist kann er sich unauffällig darum kümmern.“

Das beruhigt mich ungemein. Ansonsten würde die Akte über Rosi einem Fremden in die Hände fallen. Das will ich nicht. Ihr Leben geht niemanden etwas an.

„Warum war der General eigentlich so merkwürdig drauf?“, frage ich besorgt.

Unruhig rutscht Sophie auf dem Stuhl hin und her. Sie ringt mit der Antwort. Ihr scheint es unangenehm zu sein. Mit zusammengefalteten Händen und starren Blick gibt sie mir die gewünschte Information: „Ratsherr Blackthrone ist Calebs Vater. Er übt sehr viel Druck auf ihn aus und hat ihn fest in der Hand. Er ist der einzige, dem sich Caleb niemals widersetzten würde.“

So ist das also. Irgendwie ist es ja verständlich, dass man seinem eigenem Vater nicht die Stirn bieten will. Vor allem nicht, wenn er so einschüchternd ist wie der Ratsherr.

Aber was ist, wenn sich der Rat plötzlich gegen mich entscheidet und Caleb zwischen die Fronten gerät? Wen würde er dann unterstützen?
 

Sophie versucht im Laufe des frühen Nachmittags immer wieder Liam zum Reden zu bringen, doch der schweigt stur. Nach einiger Zeit wird ihm die Fragerei zu blöd und er rollt sich auf meinem Bett zusammen. Das sollte kein ungewohnter Anblick sein, aber irgendwie finde ich es schon eigenartig einen ausgewachsenen Mann in meinem Bett liegen zu sehen, der nicht mit mir verwandt ist.

Wir nutzen die Gelegenheit, als klar wird, dass er tatsächlich eingeschlafen ist. Ich ziehe mich mit Sophie in die entlegenste Ecke zurück. Im Flüsterten unterhalten wir uns und ich hoffe im geheimen, dass Liam wirklich nichts mitbekommt.

„Was hältst du von der ganzen Sache?“, frage ich leicht verlegen.

„Ich weiß es noch nicht genau. XS-707-GP4 ist die einzige Bestie, die mir so viele Fragen aufwirft. Ich würde zu gerne seinen gesamten genetischen Code entschlüsseln.“

„Und wie soll das jetzt weitergehen? Was ist wenn Silvana nach ihm fragt?“

„Ich finde du solltest diese Fähigkeit ausnutzen. XS-707-GP4 ist immerhin deine Bestie. Dass er sich gänzlich in einen Menschen verwandeln kann, kommt dir nur zu Gute. Demonstriere deine Macht.“

Das leuchtet mir schon ein, aber soll ich mich wirklich nur auf Liams Fähigkeiten verlassen? Kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren? Vor allem mein Stolz wehrt sich vehement dagegen.

Ich war schon immer unabhängig. Hatte nur sehr wenige Freunde. Um genau zu sein, ist mein fast gleichaltriger Cousin mein einziger dauerhafter bester Freund. Bei ihm fällt es mir leicht mich fallen zu lassen und um Hilfe zu bitten.

Wie kann ich mich da vollkommen einem einzigen Wesen hingeben, dass ich so gut wie nicht kenne und mich nur noch auf ihn verlassen? Bis vor kurzen konnte ich noch Kraft aus seiner animalischen Stärke und Treue schöpfen. Aber jetzt ist alles anders. Nutze ich Liam nicht nur aus? Immerhin bringt es nur mir Vorteile, wenn er an meiner Seite bleibt. Was hat er davon? Warum ist er so loyal? Wird das immer so bleiben, oder wird er hier in dem Institut vielleicht eines Tages einen anderen Master finden. Einen der besser mit ihm umzugehen weiß. Vielleicht lernt er ja Silvana näher kennen und lieben.

Bei dem Gedanken krampft sich mein Magen zusammen. Was soll dann aus mir werden, wenn Liam sich tatsächlich dazu entschließt mich zu verlassen? Wäre es da nicht besser ihn zuerst zu verlassen? Ich will nicht verletzt werden. Andererseits kann ich mir meinen Alltag ohne meine Bestie nicht mehr vorstellen. Auch wenn sie jetzt zwei Beine hat und verdammt verführerisch ist. Mein Blick wandert wieder in seine Richtung. Ich seufze verträumt vor mich hin, dabei ignoriere ich den besorgten Gesichtsausdruck meiner Freundin.

Sophie informiert Caleb telefonisch über die Akten und er verspricht ihr sich darum zu kümmern.

Dann fällt mir wieder das Gespräch vom letztem Mal ein. Ich runzle die Stirn und blicke wieder zu Sophie.

„Ist Liams Formwechseln nicht ein Beweis dafür, dass in den Bestien doch mehr drin steckt, als ein etwas intelligenteres Tier? Ich meine jetzt kannst du es nicht mehr leugnen, dass auch er Gefühle hat. Immerhin kann man es deutlich in seinem Blick und seinem Gebärden ablesen.“

Sophie zieht zischend die Luft ein. „Das hast du wohl recht. Langsam glaube ich immer mehr an die Theorie meines Lehrers. Aber wenn das stimmt, dann muss ich ernsthaft über meine eigenen Forschungen nachdenken.“ Ihre Augen weiten sich bei dieser Erkenntnis. „Ehrlich gesagt macht mir dieser Gedanke angst.“

Das kann ich verstehen. Das würde nämlich bedeuten, dass die Bestien die für Gimini leben und sterben alle das Potenzial eines denkenden und fühlenden Wesens besitzen. Aber was würde diese Erkenntnis bedeuten?
 

Gegen vier Uhr kommt dann Lukas kurz vorbei. Er überreicht mir eine Tüte mit meinen Fundstücken und die Aktentasche. Caleb hat ihm die gewünschten Materialien übergeben und ihn beauftragt sie an mich weiter zu reichen. Was ihn wohl davon abgehalten hat sie mir persönlich zu bringen? Ein wenig bin ich enttäuscht. Ich hätte mich gerne mit Caleb über Liam unterhalten, vor allem da er der erste war, der sich gefragt hat, ob sich Liam in einem Menschen wandeln kann. Äh, ich meine anpassen.

Liam habe ich vor den neugierigen Augen natürlich vorerst versteckt. Ich bin mir noch nicht sicher, in wie weit ich Lukas vertrauen kann, darum will ich ihm meinen menschlichen Partner nicht zeigen. Vor allem da ich mich noch nicht ganz entschieden habe, wie ich mit der aktuellen Situation umgehen werde.

Ich überreiche Sophie die Akten der fremden Herrn und die losen Blätter aus dem Aktenschrank. Dabei verschweige ich ihr, dass es noch mehr gibt. Ich weiß, dass das nicht fair ist. Mein schlechtes Gewissen verpasst mir eine Ohrfeige, aber dennoch will ich den Rest erst einmal selbst eingehend studieren.

Liams Blätter, die Fotos und die Akte von Rosalinde behalte ich also vorerst für mich. Dann verabschiedet Sophie sich und verspricht mir, mich morgen früh wieder zu besuchen. Wir wollen die Daten, die sie gewinnen konnte gemeinsam auswerten und unsere nächsten Schritte besprechen.

Sobald ich wieder alleine bin regt sich mein Liam wie auf Kopfdruck und gesellt sich wieder zu mir an den Tisch. Lässig legt er ein Bein über das andere und lehnt sich zurück. Seine klugen Augen mustern mich. Ich wüsste zu gerne was er gerade denkt.

Innerlich zucke ich mit den Schultern. Diese Bestie ist wie ein Buch mit sieben Siegeln. Nur leider fehlen mir die passenden Schlüssel, um an den Inhalt zu gelangen. Ich genehmige mir einen Kaffee und widme mich den ersten Seiten von Rosalindes Akte. Noch werde ich Sophie nichts von ihr erzählt. Ich bin einfach noch nicht bereit um schon darüber zu sprechen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Überarbeitet am: 11.09.14, 19.07.15, 17.02.18 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  hanabi_2001
2013-08-04T11:30:38+00:00 04.08.2013 13:30
Ja,ja Liam redet nicht mit jedem war doch klar, er hat eben nur Augen & Ohren für Tamara. Nun frage ich mich für wen schlägt Tamara's Herz lauter Liam oder Caleb's ????? Ich bin für jede Überraschung offen.
Ja Genieße deine geplanten Aktivitäten ich wünsche dir viel Spaß dabei. LG deine Hanabi


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