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Fünf Jahre

(K)eine Freundschaft für immer
von

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Retter in der Not

Was war in den letzten zwei Minuten nur passiert? Wie war es soweit gekommen, dass Kari erst einem gutaussehenden Fremden die Tür geöffnet hatte und sich jetzt in seiner Gewalt mit einer Waffe am Kopf wiederfand?

Sie war starr vor Angst. Ihr ganzer Körper hatte sich versteift. Sie traute sich kaum zu atmen und konnte nur an die Pistole denken, die ihr gegen die Schläfe gepresst wurde. Was, wenn er jetzt abdrückte? Das konnte sie nicht überleben. Sie wäre wohl auf der Stelle tot.

Kalter Schweiß auf ihrer Haut. Seine Hand zerrte schmerzhaft an ihrem Haar. Ihr Blick war angsterfüllt auf T.K. gerichtet, der wie angewurzelt stehen geblieben war und sich keinen Millimeter mehr rührte. Er erwiderte Karis Blick und sah mindestens genauso geschockt aus, wie sie sich fühlte. Sie sah, wie sich sein Mund öffnete, als wollte er etwas sagen, doch er schien sich doch noch anders zu entscheiden.

„Wo ist Natsuko?“, fragte Jean nun wieder an T.K. gewandt.

Kari sah, wie er die Zähne zusammenbiss.

„Arbeiten“, knirschte er. „Lass' sie los.“

„Ruf' sie an“, verlangte Jean.

„Was?“ T.K.s Blick wurde hilflos.

„Ruf' sie an!“, bellte Jean nun und zog Karis Kopf ruckartig noch weiter nach hinten, sodass sie hörbar nach Luft schnappte. Die Lauf der Pistole bohrte sich mit mehr Druck gegen ihre Schläfe. Ihr Sichtfeld verschwamm und Tränen liefen ihre Wangen herunter. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt und sie konnte sich selbst schluchzen hören, ohne wahrzunehmen, dass sie weinte.

T.K. trat einen Schritt zurück und hob die Hände. „Ich muss mein Handy aus meinem Zimmer holen, okay?“

„Geh'!“

Ohne Jean und Kari aus den Augen zu lassen, ging T.K. in sein Zimmer. Es waren nur ganz wenige Sekunden, die Kari mit Jean allein war, doch sie musste sich zurückhalten, nicht nach T.K. zu schreien. Sie hatte große Angst. Sehr große Angst. Momentan sah sie in T.K. ihre einzige Hoffnung, aus dieser Situation wieder herauszukommen, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was er machen würde oder sollte. Wenn er tatsächlich seine Mutter anrief und ihr die Situation erklärte, würde diese sofort herkommen und wer wusste schon, was dann passieren würde. Wenn T.K. seine Mutter nicht anrief, würde Jean Kari wahrscheinlich töten.

Töten!

Kari kniff die Augen zusammen. Konnte nicht irgendwer kommen und ihnen helfen? Zufällige Polizisten, die gerade routinemäßig unterwegs waren? Irgendein Nachbar, der etwas vorbeibringen wollte und auf das Geschehen aufmerksam wurde?

T.K. kam aus seinem Zimmer zurück, mit seinem Handy in der Hand.

„Ruf' sie an!“, forderte Jean erneut.

T.K.s Hände zitterten, als er auf seinem Handy herumtippte. Das konnte Kari selbst durch ihren Tränenschleier erkennen. Seine Hand zitterte auch, als er das Handy an sein Ohr führte. Er wartete, dann schien Natsuko am anderen Ende der Leitung ranzugehen. „Hi, Mama.“

„Sag ihr, sie soll sofort herkommen“, befahl Jean.

„Hör' mal, es gibt ein Problem. Kannst du vielleicht nach Hause kommen?“, fragte T.K. mit einem Zittern in der Stimme. Dann herrschte kurz Ruhe. „Jean ist hier.“ Wieder Ruhe, dann legte er auf. „Sie kommt.“

„Gut“, brummte Jean.

„Und jetzt lass' sie los“, forderte T.K. und sein Blick war nun hasserfüllt.

„Nein. Erst, wenn Natsuko da ist“, erwiderte Jean scharf, lockerte jedoch endlich den Griff in Karis Haar ein wenig.

„Warum? Du hast doch jetzt, was du wolltest.“ T.K. spuckte die Worte förmlich aus. „Lass' sie endlich los. Sie hat damit nichts zu tun.“

„Erst, wenn Natsuko da ist“, beharrte Jean.

„Dann nimm wenigstens die Waffe runter“, fauchte T.K.

„Halt' die Klappe! Halt' endlich die Klappe! Das ist dein größtes Problem, du Wichtigtuer. Du kannst einfach nicht die Klappe halten!“, fuhr Jean ihn an und verstärkte dabei den Griff in Karis Haar wieder, sodass diese leise wimmerte. Sie traute sich nicht, auch nur ein Wort zu sagen aus Angst, Jean würde sie sofort erschießen. Sie oder T.K.

Dieser erwiderte nichts, sondern schwieg und starrte nur beide an. Kari konnte es in seinem Kopf arbeiten sehen. Sie hoffte, dass ihm ein rettender Einfall kam, wie er sie beide hier herausholen konnte, ohne dass jemand zu Schaden kam.

In diesem Moment konnten sie jemanden hören, der vom Hausflur aus vorsichtig die Wohnung betrat.

„T.K.? Die Tür stand offen. Ich komme einfach rein, okay?“ Das war Matts Stimme. Natürlich, Matt! Er wollte ja vorbeikommen.

Jean wirbelte herum und zerrte Kari mit sich, die vor Schmerz aufschrie. Nun konnte sie Matt sehen, dessen Augen sich weiteten, als er die Szene erfasste, die sich ihm bot. Sein Blick huschte fassungslos von Kari zu Jean zu T.K. und wieder zurück.

„Matt!“, rief T.K.

„Du Schwein, lass' sie los!“, polterte Matt, ließ den Beutel fallen, den er in der Hand hatte, und stürmte auf Kari und Jean zu.

Sie sah ihn auf sich zukommen, merkte, wie Jean unsicher rückwärts stolperte und mit wirren Rufen versuchte, Matt aufzuhalten. Ihr Kopf wurde brutal nach hinten gezerrt, dann ertönte ein Schuss, ein Schrei, von dem sie nicht wusste, zu wem er gehörte, und dann wurde ihr schwarz vor Augen.
 

Der Aufprall auf den Boden ließ Kari schmerzhaft wieder zu sich kommen. Ihr Kopf schmerzte und sie kniff die Augen zusammen. Für einen Moment wusste sie nicht, was passiert war, doch dann sah sie Matt vor sich liegen. Blut sickerte aus seiner Brust und färbte sein helles Sweatshirt rot.

„Matt!“, rief Kari mit erstickter Stimme und kroch auf ihn zu. Dann erinnerte sie sich daran, dass sich ja Jean mit einer Waffe in der Hand im Raum befand, hielt inne und drehte sich um, um nach ihm zu suchen. Was sie sah, hatte sie nicht erwartet.

Jean stand noch immer am gleichen Fleck, den Blick starr auf Matt gerichtet. Seine Hände zitterten. Die Pistole befand sich in T.K.s Händen. Er hatte die Arme ausgestreckt und zielte auf Jean.

„Du...“, fing er an, seine Stimme bebend vor Wut, der Blick hasserfüllt.

„T.K., nicht!“, rief Kari verzweifelt.

„Du hast auf ihn geschossen!“, polterte T.K. „Und du wolltest auf sie schießen!“

„Nein, ich wollte nicht...“, stammelte Jean, wurde jedoch von T.K. unterbrochen.

„Halt' den Mund! Nenn' mir einen Grund, warum ich nicht das Gleiche mit dir machen sollte!“, brüllte T.K.

Jean erwiderte nichts, schien starr vor Angst und unfähig, auch nur den Blick von Matt abzuwenden, der sich noch immer nicht wieder gerührt hatte. T.K.s Gesicht unterdessen war wutverzerrt und Kari bekam fast schon Angst vor ihm.

„Antworte!“, schrie er.

„I-ich wollte nicht...“, wiederholte Jean nur, wobei seine Stimme immer leiser wurde.

„Du sollst mir einen verdammten Grund nennen, hab' ich gesagt!“ T.K. ging einen Schritt auf ihn zu, die Waffe direkt auf seinen Kopf gerichtet.

„I-ich... ich... i-i-ich...“

„T.K.“, wimmerte Kari vom Boden aus. Schwerfällig stand sie auf und wankte auf ihn zu. „Hör' auf damit.“

„Allein für das, was du meiner Mutter angetan hast, sollte ich dich umbringen!“, rief T.K., ohne auf sie zu achten.

Umbringen. In Karis Kopf drehte sich alles. T.K. wollte doch nicht tatsächlich diesen Mann erschießen. Nein, das könnte er nicht. Das würde er nicht. Oder doch? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals beim Anblick seines hasserfüllten Blicks.

Ganz langsam drehte Jean sich zu T.K. um und hob die Hände. „Bitte, ich wollte nicht...“

„Was wolltest du nicht? Sie schlagen? Ihr Angst machen? Ihr das Leben zur Hölle machen?“ Er ging noch einen weiteren Schritt auf Jean zu, der rückwärts stolperte und gegen die Wand stieß. Nun konnte er nicht mehr weiter nach hinten ausweichen und T.K. kam so dicht an ihn heran, dass die Waffe fast seine Stirn berührte. Kari sah, wie er am ganzen Körper bebte.

Endlich kam sie bei ihm an und legte eine Hand auf seinen Arm. Tränen liefen ihr über die Wangen. „Bitte hör' auf. Leg' die Waffe weg“, flüsterte sie.

„Geh' aus dem Weg!“, fuhr er sie an. „Das ist meine Sache!“

„T.K. Du bist nicht bei Verstand. Hör' auf damit“, schluchzte sie und verstärkte den Druck ihrer Hand auf seinem Arm. Sie suchte seinen Blick, doch er hatte ganz und gar Jean fixiert. Sie war sich nicht einmal sicher, ob er sie überhaupt sehen konnte. Seine Augen blitzten nur so vor Hass.

Sie hatte Angst. Angst, dass er tatsächlich schießen würde. Das würde er sich selbst niemals verzeihen können, das wusste sie.

„Leg' die Pistole weg“, murmelte Kari mit erstickter Stimme. „Leg' sie weg.“ Langsam fuhr ihre Hand seinen Arm entlang. Dabei konnte sie spüren, wie sehr er zitterte. Jeder Muskel in ihm schien sich angespannt zu haben. Sie konnte Muskelstränge auf seinen Unterarmen erkennen.

„T.K., es reicht“, versuchte sie es weiter, während ihre Hand langsam weiter über seinen Arm zu seiner Hand wanderte. Die Fingerknöchel traten weiß hervor, so fest war sein Griff um die Pistole.

Jean stand der Angstschweiß auf der Stirn. Sein Blick war fest auf den Lauf der Pistole vor sich gerichtet.

„Leg' die Pistole weg“, wiederholte Kari leise, aber eindringlich. Vorsichtig legte sie eine Hand auf den Lauf der Pistole und die andere auf T.K.s Hand. Sie versuchte, seinen Griff zu lockern und seine Finger zu öffnen.

Zuerst tat sich gar nichts und er blieb steif, doch dann, ganz langsam, öffneten sich seine Hände und er ließ die Arme sinken. Jean atmete aus und seine Anspannung fiel ein wenig von ihm ab.

Im selben Moment, in dem T.K. die Pistole auf den Boden fallen ließ, stürmten plötzlich mehrere Polizisten mit Helmen und Schutzwesten die Wohnung und richteten ihrerseits Waffen auf T.K., Kari und Jean.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hochladeversuch Nummer 2. x_x
Also das Schreiben dieses Kapitels war wirklich sehr interessant, weil ich so etwas vorher wirklich noch nie geschrieben habe. Ich hoffe, ihr seid jetzt nicht allzu... überrascht? Geplättet? Überfahren? :D
Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Schaput31
2015-08-19T08:16:54+00:00 19.08.2015 10:16
Oh mein Gott. Das ist einfach nur heftig.
Meine Meinung zu diesem Kapitel habe ich dir ja schon in der einen ENS geschildert. Hier noch ein paar Ergänzungen.
Du hast das Geschehen sehr gut beschrieben, finde ich. Es war sehr fesselnd und mitreißend. Karis Emotionen, die Empfindungen, die kurzen Black-Outs. Man konnte es sich gut vorstellen. Respekt, dass sie die Kraft aufbringen konnte T.K. davon abzuhalten und zu beruhigen. Doch da hat man gerade das Gefühl, dass sich die Situation etwas beruhigt, da zeigen plötzlich etliche Pistolenläufe auf einen. So etwas durchzumachen wünsche ich wirklich keinem, das kann man sich gar nicht vorstellen wie schrecklich so etwas sein muss.
Und Matt ...
Haben es dir viele Leser übel genommen und mit der Story aufgehört?
Das hat vermutlich keiner kommen sehen.
Der Rest, wie gesagt in der ENS von damals.

P.S.: Du versuchst in dieser FF mehrere neue Sachen einzubringen, die du nicht gewöhnt bist zu schreiben oder?
Von:  UrrSharrador
2015-02-26T10:25:46+00:00 26.02.2015 11:25
So, ich habe jz, bevor ich das Kapitel zu lesen beginne, noch ein wenig darüber reflektiert, was passieren könnte, und bin zu einer Möglichkeit gekommen, warum wir dich für das Kapitel hassen könnten: Matt stirbt. Er soll ja vorbeikommen, weil er T.K. was schenken will. Und dann bekommt er tatsächlich die Chance, seine Familie doch vor Jean zu schützen, was ihm T.K. immer vorgeworfen hat, nicht getan zu haben. Nur hat der eine Pistole ... Wobei es sicher episch wird, wenn plötzlich noch der ältere Bruder der Familie hinter Jean auftaucht. Ich glaube, du hast mal erwähnt, dass du schon wüsstest, wie du das Problem mit Sora und Fabio und Matt löst, und das wäre ... eine sehr drastische Lösung O.o aber es wäre wohl eine Lösung. Also, ich fang mal an^^
Ich möchte hier noch einmal feststellen, wie schlecht es für alle Beteiligten ist, dass der Psycho-Franzose eine Waffe mithat, selbst wenn er nicht gerade Kari damit bedrohen würde O.o
Hui, also ... Matt wurde tatsächlich angeschossen. Bin gespannt, ob er es überlebt - alle Hoffnung muss ja noch nicht vorbei sein wegen ihm^^ Kari hat das gut gemacht, wie sie T.K. davon abgehalten hat zu schießen. Das hätte er sich echt nie selbst verziehen. Dabei war er noch recht gefasst. Ich glaube, ich an seiner Stelle hätte komplett rot gesehen^^ Gut fand ich, dass Jean tatsächlich nicht gleich geschossen hat, sondern von Matt überrumpelt war, und dass er hinterher fertig war mit den Nerven.
Ich hätte wohl gleich weiterlesen sollen, statt nach dem nächsten Kapitel nachzudenken, was passieren könnte^^ Dummerweise war ich so aufgeregt, dass ich meiner Schwester von den Geschehnissen erzählen musste und im Anschluss zu mutmaßen begonnen habe ... so hab ich eigentlich darauf gewartet, dass was mit Matt passiert. Aber das ist, wie gesagt, meine eigene Schuld^^ Aber alles in allem kann man sagen, dass ich noch heute Morgen nicht mit derartigen Geschehnissen gerechnet hätte, in keiner deiner FFs ;)
Ich frage mich nur, wie die Polizei so schnell Wind von der Sache bekommen hat, dass sie plötzlich mit voller Ausrüstung bereitstanden. Immerhin war Jean in Summe ja gar nicht lange in der Wohnung. Aber ich bin mir sicher, dass du das noch aufklärst :)
Dann kann ich ja jz mal anfangen, die anderen Kommis von diesem und dem letzten Kapitel zu lesen :D Wollte mich vorher nicht iwie spoilern. Habs dann halt trotzdem iwie selbst getan, aber naja XD Dafür bin ich jz gespannt, ob Matt überlebt :)
... wenn ichs recht überlege, lese ich jz trotzdem noch ein Kapitel und dann erst die anderen Kommentare. Weil ich nämlich nur im Text erfahren will, ob Matt stirbt ;) Aaalso gut, auf zum nächsten. Eigentlich wollte ich ja die Zeitlinie von New Reign erstellen. Du tust mir was an :P
Antwort von:  Juju
04.03.2015 20:00
Haha ach ich mag deine ganzen Gedanken. Ich lese sie so gern. :) Und du lagst ja goldrichtig mit deiner Vermutung. Aber ursprünglich wäre meine Lösung für das Matt-Sora-Fabio-Problem gewesen, dass Matt und Sora doch wieder ein Paar werden. Das hatte ich am Anfang vor. Naja, so ändern sich Pläne. xD
Hmmm also ich glaube, Kari hat einfach eine sehr beruhigende Wirkung auf T.K. :)
Hahaha und was hat deine Schwester gesagt? :D
Es freut mich, dass ich dich überraschen konnte. Und ich habe auch nicht mit so einem Geschehen gerechnet, aber ich werde momentan sehr beeinflusst. xD
Uh liest du immer alle anderen Kommis? Manche sind ja doch recht lang und ich glaube, ich bekomme auch vergleichsmäßig viele Kommentare. o.o
Ahhhhh geh zu New Reign und hör auf, hier herumzuschwirren! xD Los! Ich will was zu lesen haben!
Antwort von:  UrrSharrador
09.03.2015 11:00
Also als ich ihr erzählt habe, dass Matt tatsächlich tot ist, hat sie auf den Tisch gehauen^^
Meistens schon. Es interessiert mich, was andere dazu sagen, und so viel Aufwand ists ja auch nicht :) Außerdem ist da das Kapitel ja schon aus und ich will meistens noch was lesen XD
Wenn alles nach Plan läuft, kommt New Reign übrigens kommendes Wochenende online :) Muss noch das Opening fertigstellen (das muss sein xD) und eine lästige Prüfung schreiben^^
Von:  Kaguya
2015-02-25T18:56:24+00:00 25.02.2015 19:56
Wie immer, alles super geschrieben!
Großes Lob an dich, es macht mir einfach riesigen Spaß deine FF hier zu lesen! :)

Ich hasse diesen Jean, warum muss er Kari auch noch so weh tun.
Der ist doch krank!!!
Ich bin ja froh, dass Matt Kari aus den Fängen dieses Mistkerls retten konnte, jedoch habe ich jetzt Angst um Matt...
Bitte verletzte Matt nicht, der darf nicht gehen :(
Er wurde schon zu viel von Sora verletzt... :(
Ich bin gespannt wie es weiter geht!

Mach weiter so!!!

Liebe Grüße

Kaguya


Antwort von:  Juju
04.03.2015 19:50
Und noch mal danke für deinen Kommentar. :)
Ahhh und danke für das Lob. <3 Es freut mich, dass du die FF so gern liest.
Haha deine Angst um Matt war ja sehr begründet... aber gut, dass er da war. Und naja, er wurde ja nicht verletzt. xD
Von:  dattelpalme11
2015-02-22T09:44:06+00:00 22.02.2015 10:44
Puuuuh...ich bin mit dem Kommentieren ganz schön spät dran o.O
Die Rotze hat mich aufgehalten...aber gut, hier bin ich :>
WIE KANNST DU NUR?!
Der arme Matt...ich glaube ich plädiere bei deiner anderen Geschichte wirklich auf ein Happy End für Matt...wird er einfach angeschossen und niemand weiß so richtig was passiert ist o.O
Aber es ging wirklich sehr schnell, dass muss ich schon zugeben. Und ich glaube auch nicht, dass Jean ihn vorsätzlich angeschossen hat. Er wirkte auf mich, selbst sehr geschockt, als sich plötzlich ein Schuss löste.
Trotzdem...WIE KANNST DU NUR?
Ich glaube ich wiederhole mich :D
Die Emotionen der einzelnen Charaktere waren wirklich sehr gut eingefangen und irgendwie konnte ich nachvollziehen, warum Takeru die Waffe an Jean gerichtet hat. Er hat seine Mutter misshandelt und auf seinen Bruder geschossen...ich glaube in so einer Situation brennen einem sehr leicht die Sicherungen durch.
Allerdings bin ich froh, dass Kari ihn beruhigen konnte und er nicht geschossen hat. Das hätte nicht zu ihm gepasst.
Ich bin wirklich auf die weitere Entwicklung der Geschichte gespannt, besonders weil ich weiß, dass sie nicht mehr sooo lange gehen wird :/
Und natürlich interessiert mich sehr, was das ganze Geschehen mit den Charakteren anstellen wird...ich glaube, es könnte wirklich hart werden :( Besonders für Takeru und Hikari...
Sooo ich freue mich schon sehr auf das neue Kapitel, dass hoffentlich bald online kommen wird!
Denk an deine armen ahnungslosen Leser :P

Liebe Grüße
Tamara :3
Antwort von:  Juju
23.02.2015 11:58
Danke für deinen Kommentar. <3
Ach macht doch nix. Hausarbeiten sind aber auch wirklich Rotze. x.x
Ich bin auch für ein Happy End für Matt. Der Arme...
Ja, da hast du Recht, Jean wollte eigentlich nicht das tun, was er getan hat. Was aber nichts daran ändert, dass er mit einer Schusswaffe ins Haus seiner Ex-Frau gestürmt kommt und T.K. erpresst und Kari bedroht. x.x
Ja, T.K. sind wirklich ein paar Sicherungen durchgebrannt. Ich bin auch froh, dass Kari ihn wieder beruhigt hat, sonst wäre das dumm ausgegangen. ;(
Jaaa, es wird schon ziemlich hart, das Ganze. :( Ich heule immer ein bisschen deswegen beim Schreiben. xD
Von:  _chagreen
2015-02-20T13:41:08+00:00 20.02.2015 14:41
oh nein matt... :( hoffentlich schaft der das.

Antwort von:  Juju
23.02.2015 11:38
:( Sieht schlecht aus.
Von:  Kaninchensklave
2015-02-19T19:50:03+00:00 19.02.2015 20:50
ein Tolles Kap

Oh man Ich hoffe Matt überlebt das ganze den Jean hat ein Unlösbares Problem
denn sollte Matt sterben was ich nicht hoffe

Kari hat richtig gehandelt und af T.K ein geredet hat denn er war ewrst blind vor wut doch sie hat eine richtig gute wirkung auf Ihn

auf Jean wartet jetzt eiiges Nöigung versuchter Mord Illegaler Waffen bestiz Körper verletzung
und wer weiss was noch alles

er wird wohl das Gefängniss nie wieder verlassen damit muss er rechnen
denn wenn er glück hat kommt er nur Lebenslänglich in eine Anstallt

GVLG
Antwort von:  Juju
23.02.2015 11:35
Danke für deinen Kommentar.
Ja, wäre Kari nicht da gewesen, hätte T.K. Jean wohl gekillt.
Mal sehen, was mit dem jetzt passiert...
Von:  Jea1995
2015-02-19T18:29:22+00:00 19.02.2015 19:29
Tolles Kapitel ;)
Ich finde du hast die Situation gut geschrieben ;D
Arme Matt :( hoffentlich überlebt er oder es ist nicht zu Schlimm.
Zum Glück hat Kari es geschafft T.K zu beruhigen :)
Antwort von:  Juju
23.02.2015 11:34
Danke für deinen Kommentar. :)
Und danke für das Lob. <3 Freut mich, dass du es gut geschrieben findest. :)
Und Matt hm.......... :'(
Von:  Pst
2015-02-19T15:01:31+00:00 19.02.2015 16:01
Huhu :D
Okay ich hatte recht mit einer Vermutung aber ich dachte du lässt Kari sterben oder sie wird angeschossen .
Ich weiß jetzt nicht ob ich es überlesen habe , aber ich glaube nicht das da jetzt stand das er tot ist ...Nur das Blut aus der Brust kommtoder ? :D
An sich hat mir das Kapitel aber gefallen und Karis versuch Tk daran zuhindern Ihn zu erschießen sehr gut :)
Mal schaun wie es weiter geht :)
Antwort von:  Juju
23.02.2015 11:33
Danke für deinen Kommentar. :)
Oh Gott nein, ich kann doch Kari nicht sterben lassen. xD Dann wäre die Geschichte zu Ende, weil sie ja aus Karis Perspektive erzählt wird. Aber das mit dem Anschießen war ein guter Tipp. ;)
Nein, in dem Kapitel stand tatsächlich nicht, dass er tot ist. ;)
Von:  PurpleTaiga
2015-02-19T12:34:51+00:00 19.02.2015 13:34
oh nein, Matt :'( aber toll, wie er gehandelt hat
die Gefühle kamen sehr gut rüber :3
Antwort von:  Juju
23.02.2015 11:32
Danke für deinen Kommentar. :) Freut mich, dass alles gut rüberkam. <3


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