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Jackson oder doch Mark?

von

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Mark ging nachhause, als er die Tür öffnete sah er gerade wie Julia Kochte "Was kochst du denn da?" fragte er und einige Tränen traten aus seinen Augen "Tomatensuppe!" meinte sie lächelnd. "Schön." sagte Mark und verschwand schnell ins Badezimmer. Er schaute in den Spielgel, er hatte Tränen in den Augen und er wusste auch wieso, er war eigentlich ganz Glücklich darüber gewesen das er mehr über Lexie wusste wie Jackson. Doch das hieß, das sie nicht Glücklich mit ihm war, oder das sie immernoch ihn liebte. Und er wusste das er sie auch immernoch liebte, doch er hatte Julia. Doch Lexie kannte ihn viel besser, sie hätte auch gewusst das er Tomatensuppen hasste, Lexie wusste alles von ihm! Aber wie sollte er sie wieder zurückgewinnen, schließlich hatte sie Avery und sie war mit ihm ja auch nicht Unglüklich.
 

Lexie blickte Jackson lächlnd an "Ich hab nur geträumt! Wahrscheinlich dachte ich du würdest mich alleine lassen!" "Klar." meinte er ungläubich. "Ich wollte dich eigentlich fragen ob du mich Heiraten willst, aber ich will niemanden Heiraten der noch jemand anderen liebt! Ich werde dich nicht alleine lassen, aber bitte wenn du ihn mehr liebst als mich dann sag es mir bitte!" sagte er traurig. "Ich liebe Dich! Nur dich!" sagte Lexie aufgelöst "Ich weiss das du noch etwas für Mark empfindest, also sag mir Bitte ob du mich genauso liebst!" meinte Jackson ernst "Ich .... Natürlich liebe ich dich! Und natürlich empfinde ich noch etwas für Mark, wir waren ziemlich lange zusammen, aber in einiger Zeit werde ich ihn vergessen haben und dann werde ich nur dich lieben!" schluchzte sie leise. "Damit kann ich vorerst Leben!" Gestand er, schließlich liebte er sie und es genügte ihm, das Lexie bald nicht mehr an Mark denken würde, dann würde sie ihn lieben und nur ihn! Es war Okay das sie noch etwas für Mark empfand, denn er wusste das sie auch etwas für ihn empfand. Klar er würde Mark ewig dafür hassen das er und Lexie vor ihm ein paar waren und immernoch gefühle für einander hatten. Jackson legte sich zu Lexie und nahm sie in den Arm "Was war jetzt mit Hochzeit?" fragte Lexie freundlich "Darüber sprechen wir wann anderst!" meinte Jackson ernst und Küsste sie dann zärtlich auf den Mund. Sie schliefen neben einander ein.
 

Mark aß gerade mit Julia, als er etwas sagte was er eigentlich gar nicht wollte: "Ich liebe Lexie immernoch! Und klar habe ich auch gefühle für dich aber, meine Gefühle Lexie gegenüber sind stärker!" "Das dachte ich mir schon! Aber das ist Okay, wir essen fertig und dann werde ich gehen, du solltest zu Lexie gehen und es ihr sagen, ich bin sicher sie empfindet genauso!" erwiederte Julia freundlich und aß schnell weiter. Mark starrte sie verwirrt an, keine andere Frau hätte verständniss für einen Mann gehabt der eine andere liebte. "Ausserdem hasse ich Tomatensuppe!" versuchte er die Stimmung wieder etwas zu lockern. Julia lächelte und stellte den leeren Teller in die Küche "Ich werde jetzt gehen Aufwiedersehen, vielleicht sehen wir uns mal wieder!" meinte sie und ging aus der Tür.
 

Am nächsten Morgen hatte Jackson eine 24 Stunden schicht vor sich. Also stand er früh auf und ging ohne Lexie aufzuwecken zur Arbeit. Wo er auf Mark traf, so gut es ging versuchte er ihn zu ignorieren. Doch Mark blieb direkt voe ihm stehen "Avery, haben sie Lexie.... ich meine natürlich Dr. Grey gesehen?" fragte er und schaute Jackson betroend an "Sie hat heute keinen Diest, ich denke sie schläft noch!" antwortete Jackson agressiv und versuchte an Mark vorbei zu laufen Avery, es ist wichtig!" "Ich sagte doch bereits das sie keinen Dienst hat! Und ausserdem, lassen sie sie in ruhe sie! Sie ist meine Freundin! Und ich schade ihr nicht!" zischte er "Was? Ich weiß bereits das sie und Lexie etwas mit einander haben, aber wie kommen sie darauf das ich ihr Schade, hat sie irgentetwas angedeutet?" fragte Mark laut. Jackson ging so schnell an ihm vorbei das er ihn gar nicht aufhalten konnte. Mark liebte Lexie, aber das musste sie ja nicht wissen, schließlich wollte er sie nicht verlieren!
 

Als Lexie erwachte alleine, sie stand auf,aß eine Schüssel Müsli und sprang unter die Dusche. Dann legte sie sich wieder zurück in ihr Bett und starrte an die Decke, wie schon am Abend zuvor und dachte nach, sie dachte an Mark.Es bildete sich ein lächeln auf ihren Lippen als sie sein Gesicht vor sich sah, dann bemerkte sie dass, sie sich sein Gesicht nicht nur eingebildet hatte. "Hey!" meinte Mark und lehnte sich über sie "Wa .... Was machst du denn hier?" fragte Lexie und richtete sich schnell auf. "Ich wolltet mit dir reden!" "Und das konnte nicht bis Morgen warten?" "Nein!" schrie er wütend und schaute ihr tief in die Braunen Augen. "Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr, und das mit Julia ist auch vorbei ....." "Ruhe jetzt! Ich .... Mark ich habe einen Freund! Ich bin jetzt mit Jackson zusammen. Und ich weiss nicht ob das mit uns wieder klappen würde!" bemerkte Lexie mit Tränen in den Augen. "Ich weiß das du mit Jackson zusammen bist! Aber das ist mir egal! Ich Liebe dich und ich will nur das du darüber nachdenkst! Okay?" Lexie nickte und Mark trat langsam aus dem Zimmer. Lexie wusste nicht was sie tun sollte! Nicht was sie sagen sollte! Sie liebte Mark aber sie wollte Jackson nicht verletzen! Und sie wusste Mark liebte sie zwar aber was, wenn er sie für eine andere verließ oder irgentwann nichts mehr für sie empfand?

Sie beschloss am nächsten Tag mit ihm zu sprechen und ihm zu sagen das sie ihn liebte. Doch sie war sich nicht sicher wann sie es Jackson sagen wollte. Sie wollte Jackson nicht verletzen. Aber dennoch wusste sie, das sie ohne Mark nicht so Glücklich werden würde.

Jackson saß gerade in der Cafetaria und aß. "Hey, Jackson!" meinte eine schrille Stimme, es war April. "Hallo, April." sagte er und schaute zu Boden. "Was ist den los? fragte April besorgt "Ach, nur Lexie .... sie .... Mark....." er wusste nicht wie er seiner Besten Freundin erzählen sollte, das Lexie und Mark sich immernoch liebten. "Oh.... Verstehe, Lexie und Mark empfinden noch etwas für einander!" vervollständigte sie Jacksons Satz, April kannte ihn einfach zu gut, sie wusste immer genau was er sagen wollte. Jackson schaute April traurig an, welche ihn behutsam in den Arm nahm. "Avery! Mitkommen!" rief die raue Stimme von Mark, Jackson lößte sich aus April's Umarmung und drehte sich erschrocken um dann starrte er in Mark's Himmelblaue Augen. "Na Los!" Mark forderte ihn auf mit ihm zu kommen. "Warum?" fragte er verwirrt und folgte ihm unfreiwillig, April schaute ihm bemitleidend nach.

Lexie's Handy klingelte "Hallo?" "Ja, ich bins April!" "Was ist den los?" fragte Lexie genervt als sie April's Stimme hörte "Du solltest mit Jackson sprechen, sonst wird er dich bald verlassen!" "WAS?" rief Lexie in ihr Handy als April auflegte. Lexie schnappte sofort ihre Tasche und lief los, zum Krankenhaus. Sie wollte Jackson doch nicht verlieren, sie brauchte ihn! Er tat ihr so gut! Ihr wurde klar, das sie ihn nicht verlassen wollte, sie würde Mark sagen das sie Jackson liebte und er ihr auch gut tat.
 

Mark führte Jackson in einen OP Saal "Hier werden sie gleich eine Gesichtsrekonstruktion durchführen! Sie geht in einer Stunde los!" meinte er ernst "Bitte, Was?" fragte Jackson verwirrt, er hatte gedacht Mark würde mit ihm über Lexie reden oder wollte ihn Schlagen oder irgentetwas in der Art. Doch mit dem hatte er nicht gerechnet! "Eine Gesichtsrekonstruktion!" "Wa.... Nein!" meinte Jackson und verließ fluchtartig den Raum, er wollte doch nicht mit Mark, dem Ex seiner Freundin eine Op machen!

Zwei Stunden später sah Lexie wie Jackson gerade eine Krankenakte Studierte, sie lief auf ihn zu "Hey!" "Hi." meinte er tonlos und schaute ihr tief in die Augen. "Ich habe heute eine OP verpasst .... das stimmt nicht ganz, ich bin davor weg gelaufen, obwohl ich soeine OP schon lange mal machen wollte! Und das, nur wegen der Sache zwischen dir und Mark!" sagte er entäuscht "Wa... was? Da ist doch gar nichts zwischen mir und Mark!" "Doch, leider ist da eine Sache und die vergeht auch nicht so schnell! Das solltest du dir endlich eingestehen, denn du machst auch dich selber Unglücklich, wenn du nicht weisst was du fühlst! Ich muss dich verlassen um meinet willen und auch um deinet willen!" er schaute sie traurig an und es lief ihm sogar eine Träne aus seinen Braunen Augen, Lexie wollte etwas sagen doch als sie den Mund aufmachen wollte, lief Jackson schon mit einer neuen Krankenakte davon.



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