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the forgotten Children and the Timesnake...

Werden Sasu und Saku, sowie Naru und Hina jemals zusammenfinden??
von

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Jahre später...

Ein junges Mädchen, im Alter von 13 Jahren stand in der Schule (Akademie), welche auch mit dem Kindergarten verbunden war, und durchforschte die Bibliotheksbücher. Sie trug eine blaue Jeanshose, ein rosa Leiberl und einen roten Gürtel. Hatte eine Hochsteckfrisur mit einer Haarspange und trug zwei Armbänder in blau und pink auf ihren linken Arm. “Wie lang brauchst du bitte, um ein Buch zu lesen?”, fragte ein Mädchen in ihrem Alter. Das Mädchen mit 13 Jahren, rosa Haaren und smaragdgrünen Augen blickte auf. Leise seufzte sie und meinte: “Warum bist du überhaupt mitgekommen, wenn es dir überhaupt nicht passt?, Floh!”. Das Mädchen, welches mit Floh angesprochen wurde trug ein braunes kurzes Kleid und eine beige Schutzweste, brauen Sandalen, eine Halskette mit einem Kreuzanhänger und trug dazu lange, braune Handschuhe. Ihre Haare sind flamingopink und schulterlang und ihre Augen waren orange/ braun. Floh meinte zurück: “Natürlich dir zu helfen, was den sonst, Saku- Mami?”. Nun verdrehte die Rosahaarige ihren Kopf. “Nur zur Info… wenn wir draußen sind und ihr mich ansprechen wollt, nennt ihr mich bitte gefälligst Akina, okay?!”, antwortete Sakura auf ihre Frage und verstummte wieder. Alle nickten, zur Bestätigung. “Also ich finde dieses Buch hier interessant!”, meinte eine Andere namens Hinata. Hinata hatte nachtblauen Haare, welche sie in der Menschenwelt offen, dazu einen kleinen geflochtenen Zopf abwärts und eine Haarmasche zur Verzierung trug. Eigentlich hatte sie fliederfärbige Augen doch in der Welt der Menschen trug sie olivgrüne Linsen und trug an diesem Tag ein bis zu den Knien reichend ein Kleid, welches von oben mit weiß begann und unten mit Lichtblau endete. Sakura kam zu ihr und sah in das aufgeschlagene Buch. Sie verdrehte die Augen und meinte: "Hina… das ist ein Kinderbuch! Mit Bildern und ganz wenig Text!". Hinata sah ihre Freundin geschockt an und meinte: "Ach wirklich?… Ich finde.. dass das der Wahrheit entspricht!". Ein weiteres Mädchen, in einem hellblauen Kleid, tiefseeblauen Augen und ockerfärbigen, schulterlangen Haaren habend, kam zu ihnen geschritten und erhascht sich einen Blick in das Buch. "Also wenn ich mich fragt… ich gebe Hina recht!", meinte dieses Mädchen, namens Engel. Sie entnahm ihr das Buch und begann es kurz durchzulesen. "Ich werd verrückt!… Hey Leute… wisst ihr was?… Das hier sind Aufzeichnungen und Abenteuergeschichten von verwilderten Nimmerlandkind Peter Pan, der Vorfahre unserer Anführerin!". Die Augen der Anführerin und ihrer Begleiter weiteten sich. "Hmm… steckt das Buch ein… wir werden es mitnehmen… und nun sucht weiter nach Hinweisen!", kam es von dem Rosahaarschopf.
 

“Oh… man… das ist doch nicht mehr auszuhalten!!”, schimpfte und jammerte das Mädchen namens Floh. “Also schön, Florenza!,… du willst was tun?,… dann geh hinaus und frag ein paar Schüler, ob ihnen irgendwas an ihren Lehrer aufgefallen ist!”, meinte die Rosahaarige aufgebend. “Juhuu, endlich!”, freute sie sich und flitzte aus dem Zimmer. Ein weiteres Mal seufzte Sakura und meinte: “Jedes Mal das Gleiche… immer so Energiegeladen.”, und lächelte ein wenig. “Ja, aber so war sie schon immer, oder Saku?”, fragte Engel nach. “Stimmt Engel, so war sie schon immer.”, wiederholte Sakura den Satz von Engel und lächelte dabei. “Und was sollen wir nun machen, Saku?”, fragte die Nachtblauhaarige. “Wir borgen uns ein paar Bücher aus!... Und sehen dann nach, was Floh treibt!”, antwortete sie, nahm einen Stapel Bücher und lies sie in die geöffnete Tasche fallen, sehr wohl aufpassend, dass nichts passierte. “Los… Engel und Prinzessin Hinata…. Wird’s bald?… wir müssen los!, nicht noch, dass mir die Anderen daheim alles auf den Kopf stellen!”, versicherte Sakura ihre Freundinnen, welche sie begleiteten. Die Beiden folgten ihr aufs Wort und begaben sich mit der 13 Jährigen aus der Schulbücherei.
 

In der Aula standen hier ein paar, dort ein paar Schüler und keppelten was das Zeug hielt. “Okay, ihr Lieben… suchen wir unsere liebe Floh, und wir treffen uns genau hier wieder, ja… in ca. 10 min!”, meinte Sakura mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen und jede von ihnen ging einen Weg.
 

Nachdem sie ganze 15 Min gesucht, aber nicht gefunden hatten, trafen sie sich wieder zusammen und Sakura fragte: “Und?, habt ihr sie gefunden?”. Doch sie bekam von Hinata und Engel nur ein kopfschütteln, und meinte: “Los, suchen wir draußen weiter!”, und ging, dicht von den anderen beiden Gefolgt, voran. Als sie gerade auf den Weg nach draußen waren erhielt Sakura über ihr Funkgerät, welches ein Computerchip ist, ein Signal. Sie stellte ihren Anruf ihres Team an und fragte in die Kopffunkchips, welche sie trug, sowie auch die andern: “Ja?,… Was gibt’s?”. “Saku?, bist du das??”, fragte ein weibliche Stimme. “Ja, sicher bin ich die, wer denn sonst?”, fragte sie zurück. “Du, hör mal… Floh hat gerade vorhin uns angerufen und hat uns gerade erzählt, was sie über die Lehrer herausgefunden hat?”, kam die Antwort. “Ach ja, und was hat sie herausgefunden Clea?”, wollte Sakura wissen. Das Mädchen namens Clea antwortete: “Ein Mann namens Vosato soll in der Schule ein sehr wertvolles Fundstück gestohlen haben!”. “Aha…. Okay.. pass auf!.... wir sind gleich zurück, und dann sagst du mir alles während du mir in die Augen siehst, okay?”, wollte Sakura von den Mädchen wissen. Diese bejahte. Dann nach einer Weile hörte Sakura jemanden rufen: “AUS DEM WEG! AUS DEM WEG!, ICH MUSS SOFORT ZU TEME, ALSO MACHT PLATZ IHR HÜNNER!!!”. Sie drehte sich noch um, doch…. ZUSPÄT. Er lief direkt in sie hinein und beide flogen auf ihren aller wertesten. “Was hat das zu bedeuten?”, wollte Sakura von ihrem Umwerfer wissen. “Ähm…. Tut mir leid,…. Hab keine Zeit,…. Muss zu Teme und ihn vor einer sehr großen Dummheit bewahren!”, meinte der blondhaarige Knabe seinen Hintern reibend. “Du wirst mir auch gleich leid tun, wenn du das schon schmerzhaft findest!, denn wenn ich zuschlagen würde, würdest du dir wünschen mich niemals angerempelt zu haben!”, meinte sie auf seine Reaktion. Der Blonde machte große Augen und betrachtete das rosahaarige Mädchen. Schnell versuchte er sie zu besänftigen: “Misses,… es tut mir sehr leid, dass ich Sie umgeschmissen habe,…". Weiter kam er nicht, denn Sakura holte aus und verpasste ihm ein blaues Auge. Damit drehte sie sich von ihm weg und ging dicht gefolgt von den anderen weiter. Doch leider war Hinata ihr nicht gefolgt, aus welchem Grund sie zurück musste. Als Sakura bei ihrer Freundin war, war Naruto bereits weg. Häuptlingstocher Hinata kam nur langsam zurück zu den Lebenden. Verträumt blickte sie ihm hinterher, mit Herzchenaugen und flüsterte: “Ohh… ist der süß!!!”, und murmelte weiter, was die anderen nicht verstanden.
 

Bei dem Blondhaarigen

“TEME!!!”, rief der Blondhaarige. Ein schwarzhaariger Jugendlicher im Alter von 12 sah zu ihm und bemerkte, dass der Blonde auf ihn zu lief. Abwartend sah er seinen Freund an und als der Blonde endlich bei ihm und dessen so genannte Verlobte war, fragte der Schwarzhaarige: “Dope!, wie oft denn noch?… ich bin nicht Taub, genauso wenig wie Karin!!”, und gab dazu dem Blonden eine freundschaftliche Kopfnuss. “Aber Sasuke!", meinte Naruto, wurde von ihm aber unterbrochen. "WEr hat dir ein blaues Auge verpasst?". Naruto seufzte und sagte: "Das geht sich gar nichts an!", doch als er Sasules böshaften Gesichtsausdruck bemerkte meinte er nur: "Ein Mädchen!…", doch dann begann er wieder von neuem was er seinem Freund eigendlich sagen wollte: "Teme!! hör mir mal zu… ein Mädchen mit pinken Haaren und braunen Augen glaub ich, hat zu mir gesagt, dass deine Verlobte eine Betrügerin sein soll!”, meinte der Blonde unter den Schmerzen leidend jammernd. “Was erzählst du denn da, Naruto?”, fragte Sasuke und seine Freundin spitzte ihre Ohren. “Naja,… das Mädchen hat gesagt, dass deine eigentliche Verlobte noch frei herumläuft, und nicht KARIN heißt!”, versuchte Naruto zu erklären. Nun sahen alle der Clique Karin an. “Der, das sagt, ist mit Sicherheit ein Lügner!,… ich bin deine Verlobte, Sasuke!”, versicherte sie ihm. “Na bitte, da hörst dus, Naruto!… das Mädchen, welches den Blödsinn behauptet hat, ist ganz sicher eine Hochstaplerin!”, antwortete Sasuke.
 

Normale Sicht

Sakura hatte das verliebte Mädchen Hinata KO- geschlagen und schlief sie nun hinter sich her. Engel und Floh liefen hinter ihr her. Doch bevor sie nach Hause gingen, mussten sie zuerst zur Bank Geld beheben, und dann mit Sarana, einem Mädchen im Alter von 12, grüne Haare, gelben Haarreifen, hellgrüne Augen, dunkelgelbes Kleid mit blassrosa langer Weste anhabend, Lebensmittel einkaufen, welche schon auf ihre Anführerin beim Supermarkt wartete.
 

Bei der Bank

Auch Karin und Sasuke sind zur Bank gegangen um beim Harunokonto was abzuheben. Die Anderen aus ihrer Clique sind schon nach Hause gegangen. Beide stellten sich vor den Pult und Karin fing an zu sprechen: “Guten Tag!… Ich will was von meinem Konto abheben!”. Der Bankangestellte blickte auf und fragte nach ihren Nachnamen. “HARUNO!”, kam es wie aus einer Pistole geschossen aus ihr. Das Gesicht des Angestellten verfinsterte sich. “Können Sie es beweisen, dass Sie eine Haruno sind?”, fragte er nach, wohl wissend, dass sie keine Haruno ist. Auch Sasuke sah sie nun an. “Hallo… ooh?… sind Sie taub oder so? ich hab Ihnen doch gerade gesagt, dass ich die letzte überlebende Haruno bin!”, meinte Karin beleidigt.
 

Nun kam auch noch das Mädchen mit der Hochsteckfrisur, die aus rosa Haaren bestanden und smaragdgrünen Augen hatte dazu. Fragend sahen alle Augen das hübsche Mädchen an. “Verzeihung…. Darf ich mal durch…. Ich hab es ziemlich eilig!?”, meinte das gekommene Mädchen. “Und warum soll ich ein solch fettes Walross wie dich vorbei lassen?”, fragte kreischend Karin. “Noch so ein Kommentar und ich schneid dir deine Zunge raus!”, kam die Antwort. Geschockt blickten alle zu dem Mädchen. “Das wagst du nicht!”, versicherte Karin, doch: “Oh doch!,… Und ob ich das wagen würde, und soll ich dir noch was verraten?”, fragte Sakura die Rothaarige. Ohne eine Antwort von ihr sagte sie: “Das hatte ich sogar schon einmal gemacht,… und diese Personen leidet immer noch und hat genauso viel angst vor mir!”. Das hatte gesessen, denn Karin lief heulend aus der Bank. “Schön, dass Sie wieder da sind, Misses!”, meinte der Angestellte zu ihr. Sie gab ihm ihre Geburtsurkunde und hob von ihrem Konto, wo auch das geerbte Geld ihrer verstorbenen Eltern war, eine menge Geld ab. Ihre Eltern waren sehr reich! Dann kamen sie zum Supermarkt und gingen mit Sarana einkaufen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kaninchensklave
2013-07-14T14:19:28+00:00 14.07.2013 16:19
Ein Tolles Kap

Saku ist ja echt gemein erst Naruto der sich entschuldigt hat ein Feilchen zu verpassen
und dann auch noch Hinata Ko zu hauen nur weil sie mit Herzchen Augen Hinter Naruto hinterher gesehen hat

Tja Karin ist nun die bestätigte nicht Verlobte von Sasuke der das ganze mit Saku ja beobachtet hatte
und sich nun fragt wer wohl dieses Mädchen ist das Karin in Angst und Schrecken davon gejat hat

GVLG Arata
Von:  Atenia
2013-07-12T18:17:41+00:00 12.07.2013 20:17
sehr interesant
Von:  fahnm
2013-07-11T22:57:16+00:00 12.07.2013 00:57
Jetzt wird es Interessant.
Mach weiter so^^


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