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Lebe und denke nicht an Morgen

Am Ende des Tunnels
von

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Gegenwart

Der Weg war sehr steinig doch konnte man den Weg zum Dorf erkennen. Sie lächelte in den starken Aprilregen. Sie sah dabei zu einem kleinen Haus das auf einem Hügel stand. Mit jeden Schritt schossen ihr Gedanken aus der Vergangenheit durch den Kopf und dabei wurde

ihr schon länger klar, dass sie hier ihren Kummer zwar ausleben konnte, er aber nicht vergessen war. Sie fühlte sich im Regen endlich wohl. Sie brachte den Regen mit, aber sie hoffte das sie auch ihren Sonnenschein bekommen könnte. Doch den Wunsch, den sie mit sich führte, konnte keiner ihr nehmen, denn es war ihr Wunsch endlich wieder lachen zu können. Sie hoffte auf alte Bekannte die ihr ein bisschen Abwechselung bringen konnten. Es fühlte sich beim jeden Schritt an, als würde sie in ihrer Jungend leben und keine erwachsene Frau sein die den Weg nach unten nahm. Es war so verdammt lange her das sie hier war. Sie ließ ein paar Träne frei laufen als sie an ihre Freunde dachte, sie dachte sie würde sie für immer behalten können. Doch es wurde alles anders, sie sah immer glücklich aus, doch es fehlte ihr immer etwas. Ihr Mann gab ihr die Liebe, ihr Sohn gab ihr das Gefühl geliebt zu werden. Doch was gaben Sie ihr nicht das ihr fehlte? Diese Frage stellte sich Misty beim laufen durch den Regen. Sie wollte doch alles im Leben haben doch jetzt hatte sie alles verloren. Ging es ihr zu gut? Während Misty den Weg entlang lief kam sie an einem ihr bekannten Haus vorbei. Sie Lächelte das erste mal wieder und man sah ihr Strahlen an.

Doch ihre blau-grünen Augen waren nicht so strahlend wie die von jemanden der sich freute. Sie lief weiter auf das Haus, auf dem Hügel, zu. Sie betrat eine kleine alte Brücke und sah dabei auf das Haus, welches ein rundes Dach hatte. Der Regen hörte langsam auf und sie lief den steilen weg hinauf. Sie lächelte und stellte ihren kleinen Koffer ab als sie klingelte. Es öffnete sich schnell die Tür. In dem Haus befand sich unser Prof. Eich der schon weit über die 70 war. Er lächelte und ließ sie ins Haus. Ein Paar Sonnenstrahlen fielen auf den Weg, es wurde bald etwas besser und an diesem Tag verabschiedete sich nicht nur der April sondern auch Mistys Vergangenheit.



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