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Lebe und denke nicht an Morgen

Am Ende des Tunnels
von

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Mai

Eine stürmische Nacht schlich über das kleine Dorf, das sich mitten in einem Tal befand. Der Regen klatschte gegen die Fenster und der Wind heulte sehr leise vor sich her. Es war die schlimmste Nacht der letzten Monate. Es war fast viel zu warm für die erste Mai Nacht, die gerade erst begonnen hatte. Ein kleines Licht erlosch im oberen Dachfenster, in dem sich Misty zur Ruhe legte und jetzt erst ihren Schlaf fand. Ihre Nacht war sehr leise und entspannend für sie. Sie fühlte sich in ihrem Zimmer sehr wohl, daher schlief sie das erste mal nach 8 Wochen durch ohne von Albträumen geweckt zu werden. Dieses Gefühl endlich Schlaf finden zu können war eine Erleichterung nicht nur für sie sondern auch ihren erschöpften Körper, der seit Wochen keine Ruhe mehr fand. Nicht weit vom Haus entfernt sah man von weiten eine Person im Dunkeln, die sehr aufrecht durch die Nacht ging.

Man konnte sein Gesicht nicht sehen, nicht einmal seine Kleidung, er hielt nur eine kleine Taschenlampe in der Hand und sah dabei auf das Haus mit dem runden Dach und lief weiter auf dem Weg. Neben ihm lief eine kleine Elektromaus die durch die Wasserpfützen sprang und dabei laut seinen Namen rief aus Freude. Sein Besitzer lächelte etwas und lief hinter seinem kleinen Pokémon her. Es wurde etwas heller am Himmel und viele Taubosse gingen auf früh Jagd und schwebten über den Himmel in dem der helle Mond zu sehen war. Es war schon spät in der Nacht und dazu auch viel zu warm, da sich in zwei stunden das Tages licht zeigen sollte.
 


 

Der Tag
 

Leise schwebten die letzten Wolken über das Tal, die Sonne zeigte sich und ließ alles um sich herum trocknen. Es war ein schöner erster Mai der eine harte Nacht hinter sich hatte. So ging es auch den Pokémon die ihre Köpfe heraus streckten als sie das Tageslicht sahen. Viele Myraplas hüpften durch das frische Gras und lächelten dabei in den Mai Himmel.

Nicht nur die Myraplas hatten ihre Freude an diesem Tag sondern auch andere Pokémon darunter auch Quapsel der mit anderen seiner Art im Wasser schwamm. Es war einfach nur ein sehr schöner Frühlingstag im Mai.

Misty erwachte leise aus ihrem tiefen Schlaf. Sie sah dabei aus dem Fenster. Sie zog die Gardine frei und merkte das es endlich Frühling wurde, dass freute sie sehr. Sie wollte keinen Regen und keine dunklen Wolken mehr. Nachdem sie Baden gewesen war lief sie die Treppe herunter und sah dabei zu den schönen Blumen im Garten. Professor Eich sah aus dem Fenster das Misty endlich im Garten war. Misty roch an den bunten Blumen. Sie trug heute kein schwarzes Kleid sondern ein rotes armloses Kleid das perfekt zu ihr passte. Eich lächelte als er den Garten betrat und dabei sah das Misty ihre Haare offen trug. Sie lächelte und sah von weitem ein paar kleine Evolis die sie streicheln wollte.

Eich sah das Misty heute morgen sehr fröhlich war und lächelte dabei zu der Evoliherde die sich gut im Garten amüsierte. Doch Eich hoffte auch das Misty ihre Fröhlichkeit nicht zu schnell wieder verlieren würde, da sie erst seit Gestern bei ihm war und er ihr schlimmes Schicksal schon kannte.



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