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Auf jede Lösung folgt ein Problem

Geheimnisse und Vorboten
von

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Versöhnung und Überraschung

Versöhnung und Überraschung
 

So nun folgt schon das neue Kapitel, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

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„Ich liebe dich!“ hauchte er kurz vor ihren Lippen und drückte danach seine Lippen auf ihre.
 

Sakura wusste nicht wie ihr geschieht. In ihrem Kopf rappelte es, warum er dies tat. Sie verstand ihn einfach nicht. Sie wehrte sich nicht, hatte die Augen aber offen, und erwiderte den Kuss nicht.

Nach ein paar Sekunden löste Sasuke sich von ihr. Er bewegte sich nicht weit von ihrem Gesicht weg, er schaute sie aus halbgeöffneten Augen an. Sakura starrte ihn an, sie konnte einfach nichts sagen und nichts tun.

Hinter Sasuke erklang ein Knurren. Access war zurück und sah nun die Szene die sich vor ihm abspielte.
 

Access hatte beim Heimkehren gemerkt das etwas hier nicht stimmte, es lag ein Geruch in der Luft den er nicht deuten konnte. Er ging zu dem Schlafzimmer wo Sakura immer nächtigte und sah das Bild vor ihm, wie dieser Bastard Sakura anfasste und auch noch küsste. Access wusste was diese Handlung zwischen ihnen bedeutete, Sakura hatte ihn mal darüber einiges erzählt wenn beide auf Mission waren. Er erkannte in Sakuras Gesicht die Verwirrung über den Umstand und das sie gerade nicht wusste was sie machen sollte. Also musste er eingreifen.
 

Sasuke drehte seinen Kopf und knurrte zurück, doch Access ließ sich nicht einschüchtern.

Hinter Access stand Yuki, der Sasuke ungläubig anschaute.

Nun bewegte sich Sakura, sie stand auf, riss das Fenster auf und verschwand nach draußen in einem Wahnsinns Tempo.

„Was hast du dir dabei gedacht, hm? Wag es nicht mehr ihr zu nah zu kommen?“ knurrte Access noch und folgte Sakura, da er sich um sie sorgte.

Sasuke schaute ihn nur noch nach, und bemerkte nun Yuki, er seufzte.

„Warum hast du das gemacht Sasuke?“ fragte Yuki ihn.

„Warum macht man das wohl?“ fragte Sasuke patzig zurück, obwohl er es nicht so meinte.

„Du liebst sie richtig? Hast du ihr das gesagt? Was hat sie geantwortet?“ sprudelte es aus ihm heraus.

„Ja ich habe es ihr gesagt, und sie hat nichts gesagt, da ihr gekommen seid.“ Flüsterte Sasuke.

Yuki setzte sich neben ihm auf den Boden und legte seinen Kopf auf Sasukes Schoss, und schaute ihn an.

„Also ich würde es super finden, wenn Sakura dein Weibchen werden würde.“ Sagte Yuki voller Vorfreude.

Sasuke lachte, wenn Sakura das erfahren würde, sie sein `Weibchen`, alleine schon dieser Ausdruck würde sie wütend machen. Er streichelte Yuki über den Kopf. „Tja mich würde es auch freuen, wenn sie bei mir bleiben würde. Komm mit, ich habe Hunger, lass uns was kochen, vielleicht kommt Sakura ja zurück und hat auch Hunger.“ Sasuke stand auf, und ging in die Küche, gefolgt von Yuki, der schwanzwedelnd hinter ihm her trottete.
 

~~~~~ bei Sina und Dark~~~~~
 

„Ob sich schon was bei den beiden geändert hat?“ fragte Dark.

„Tja wenn ich das wüsste, aber beide sind Sturköpfe, obwohl Sasuke sich im Moment Mühe gibt, und versucht Sakura näher zu kommen.“ Antwortete Sina.

Beide saßen draußen auf dem Balkon, da die Nacht milde war. Als bei ihnen ein Schatten vorbeihuschte, der verdächtig nach Sakura aussah, gefolgt von einem zweiten, der nach Access ausschaute. (Ich hoffe dass versteht man)

Beide hatten ein beträchtliches Tempo drauf. Sina und Dark schauten sich nur an, und folgten den beiden. Sie wussten das etwas nicht stimmte.
 

Sakura musste einfach nur weg, weit weg um klare Gedanken zu bekommen. Sie lief aus dem Dorf, vorbei an den Wächtern, die es gar nicht störte das jemand über die Mauer sprang, als aber der Wolf hinterher war, stutzen diese, aber das war Access egal, er wollte nur endlich mit Sakura reden.

Als Sina und Dark auch noch folgten, war das Chaos perfekt auf der Mauer, aber wie gut das Naruto Wache hatte, da er alle beruhigte, obwohl er sich Sorgen um Sakura machte, konnte er seinen Platz nicht verlassen. Er schaute den vieren nur verdattert hinterher. Er hatte eine Ahnung was passiert war, oder wer daran Schuld war. Dieser jemand war männlich und hörte auf den Namen Sasuke Uchiha.
 

Sakura rannte durch die Dunkelheit zu ihrem Lieblingsplatz. Es war ein See inmitten vom Wald, der einen kleinen Wasserfall hatte. Als sie ankam, drosselte sie ihr Tempo.

Sie ging zum Rand des Sees und ließ sich nieder. Ihr liefen die Tränen aus den Augen die sie versuchte zu verdrängen, aber es gelang ihr nicht.

Sie bemerkte wie sich Access langsam auf sie zubewegte. Er legte sich neben ihr, in das Gras, und legte sein Kopf auf ihre Beine, die sie im Schneidersitz hatte.

Sakura kraulte seinen Kopf, und starrte auf das Wasser.

Der Mond spiegelte sich im Wasser, es waren die natürlichen Geräusche zu hören.

Sakura war in den Gedanken, sie ließ alles Revue passieren, was an diesem Tag war.

Die Tränen wollten nicht mehr aufhören. Sie beugte sich hinunter zu Access und legte ihren Kopf in sein schwarzes Fell. Sie verkrampfte ihre Hände ebenfalls in seinem Fell und fing laut an zu schluchzen. Access blieb nur bei ihr, er sagte nichts, aber er malte sich schon die grausamsten Foltermethoden für Sasuke aus, er wird leiden müssen, dass stand für ihn fest.
 

Sina und Dark folgten Sakura zu ihrem Lieblingsplatz. Beide sahen sie Sakura schluchzend in Access Fell liegen. Sie wussten, dass etwas Schreckliches passiert sein muss, sonst würde Sakura nicht so aufgelöst sein, und dieses Schreckliche musste Sasuke heißen.

Sie gingen langsam auf Sakura und Access zu. Access war im Moment der einzige der Sakura unterstützen konnte, egal was es war.

Sie setzten sich neben ihr, nur um zu zeigen, dass Sakura nicht allein war.
 

So vergingen ungefähr zwei Stunden. Sakura schluchzte zwar nicht mehr, doch die Tränen hörten nicht auf. Dann richtete sie sich auf und wischte sich die Tränen weg.

„Danke.“ Krächzte Sakura, ihre Stimme war immer noch verheult.

„Kein Problem wir werden immer für dich da sein. Aber wo ist Yuki?“ fragte Sina nach.

„Der ist beim Eisschrank. Yuki hat sich mit ihm angefreundet.“ Entgegnete nur Access und legte sich um Sakura um sich zu beschützen.

„Was hat er denn gemacht wenn ich fragen darf?“ mischte sich Dark nun in das Gespräch ein.

„Er hat mich geküsst und gesagt, dass er mich lieben würde.“ Kam es gedankenverloren von Sakura.

„Oh.“ Sina und Dark schauten sich an. Endlich hat er mal den entscheidenden Schritt getan, jetzt musste nur noch Sakura auf ihn zugehen. Dann wäre das Traumpaar von Konoha endlich da.

Sakura war in den zwei Monaten zum Magneten für die Männer geworden. Sie hatte viele Verehrer, und so mancher versuchte es auch bei ihr zu landen, doch leider wies sie alle ab.

Sina und Dark hofften ja immer noch auf Sasuke, da die beiden ja von Sakuras früheren Gefühle für den Uchiha Erben wussten. Nur hoffentlich wusste Sakura auch von ihren Gefühlen und ließ sie zu.

„Und wie kam es dazu?“ hackte Dark nach.

Sakura holte tief Luft und erzählte den dreien von ihrem Gespräch mit Sasuke, was er zu ihr gesagt hat, und was Sakura für ihn war. Jedoch ließ sie seine Vergangenheit aus dem Gespräch raus. Es lag nicht an ihr den beiden das zu erzählen, denn das sollte Sasuke selbst entscheiden wem er es erzählte und wem nicht.

„Tja und dann hat er mich geküsst und gesagt er liebt mich. Dann kam Access, und ich wurde in die Realität zurückgeholt, und nun sitze ich hier. Das war’s.“ Endete Sakura ihre Geschichte.

Alle drei haben gespannt zugehört und nun war es totenstill.

„Was willst du nun tun?“ unterbrach Sina die Stille.

„Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht mehr was ich denken soll. Früher war er immer gemein zu mir, und nun sagt er mir, dass ich das wichtigste in seinem Leben bin. Dann noch zum Schluss, dass er mich liebt. Und dann der Kuss. Sag du mir, was du machen würdest an meiner Stelle.“ Wandte sich Sakura nun an Sina zurück.

Diese blickte hinaus auf den See und antwortete „ Tja das wüsste ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber ich weiß, dass es dir ähnlich ergeht wie ihm. Du hast dich schon wieder in ihn verliebt, oder bist du immer noch. Und das weißt du auch, wenn du es nur zulassen würdest.

Bevor du antwortest, höre tief in dich hinein. Wenn ich dein Blick sehe, wie du ihn anschaust, dann wird es mir klar. Denn dieser Blick kann nur jemand schauen, wenn er in die Person verliebt ist, die er oder sie hinterher schaut.“

Sakura ließ sich ihre Worte noch mal durch den Kopf gehen, dann schaute sie tief in sich hinein, und entdeckte ihre Gefühle. Doch ihre Angst war groß ihn zu verlieren, wieder enttäuscht zu werden.

„Wahrscheinlich hast du Recht. Wenn ich in seiner Nähe bin fühle ich mich geborgen, ich fühle mich beschützt, ich fühle mich wieder wie zu Hause. Ja ich habe mich mal wieder in ihn verliebt.“ Brachte Sakura nach einiger Zeit des Schweigens hervor.

Access knurrte beim letzten Satz, er konnte es nicht verstehen, wie kann man sich in jemanden verlieben, der einen so verletzt hat.

„Dennoch habe ich Angst das er sich nicht ändert. Ich will das nicht nochmal durchmachen, verstehst du?“ Sakura schaute zu Sina und diese nickte nur.

„Klar ich kann dich verstehen, dennoch höre auf dein Herz es weiß was du willst, der Kopf ist nur für das rationale und nicht für das emotionale. Meinst du sonst würde ich mit diesem Chaoten zusammen sein?“ fragte sie schelmisch und deutete mit dem Daumen auf Dark.

„Momentmal, seit wann sind wir von dem Thema Sasuke abgekommen und auf mich gekommen?“ Dark wusste genau wenn die beiden sich verschwören hät das keiner aus.

„Naja du musst eben her halten wenn wir über Männer herziehen müssen.“ Sina gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Dark schüttelte nur den Kopf und grinste über die beiden.
 

„Ich werde ihn trotzdem nicht in deine Nähe lassen, und wenn ich nicht mehr von deiner Seite weichen darf. Er wird dich nicht noch mal anfassen, geschweige denn dich als Weibchen bekommen. Ich habe mir geschworen dich nicht mehr traurig zu sehen, und nun hast du wieder wegen ihm geheult, vorher werde ich ihn zerfleischen wenn es sein muss.“ Unterbach Access das Geschnatter und war aufgestanden und umkreiste nun Sakura bis er vor ihr stand, und schaute ihr in die Augen.

Sakura sah ihn an, und sie wusste, dass seine Worte aufrichtig waren.

„Ich danke dir, aber wenn ich mich bei ihm wohlfühle, kannst du nichts daran ändern. Ich weiß dein Angebot zu schätzen, aber wahrscheinlich würde mich das noch trauriger machen. Kannst du dich nicht ein bisschen für mich zusammen reißen? Bitte!“ versuchte Sakura ihn zu überzeugen, und hob ihre Hände um ihn hinter den Ohren zu kraulen.

„Außerdem wenn ich sein Weibchen, wie ihr es ja nennt, werden will, dann kannst du daran nichts ändern. Dann werde ich es, und dann wird man sehen müssen. Aber ich weiß auch, dass du immer für mich da sein wirst, und das liebe ich so an dir. Du bist immer für einen da, wenn man dich braucht. Deswegen hoffe ich, dass du trotzdem bei mir bleibst, egal wie meine Entscheidung ausfällt.“ Sakura hat ihn währenddessen zu sich hinunter gezogen und ihn umarmt.

„Ich werde immer bei dir bleiben, egal was passiert oder wie du dich entscheidest, ich habe es dir geschworen und das halte ich auch.“ Sagte Access und schmiegte sich an ihr. „Aber mein Angebot steht immer noch. Du kannst es jederzeit einlösen wenn du willst.“ Erwiderte er noch.

Sakura lachte leise. „Ich weiß und ich bin dir unendlich Dankbar. Und euch natürlich auch.“ Sagte Sakura an Sina und Dark, und umarmte diese.
 

Nach einer weiteren Stunde des Zusammensitzens standen sie auf. Es war schon nach Mitternacht. Sie machten sich auf den Weg nach Hause. Als sie an der Mauer ankamen, erkannten sie Naruto und haben ihm zugewunken.

Access und Sakura brachten noch Sina und Dark zu ihrer Wohnung, und gingen dann selbst nach Hause.

Als beide bei Sasukes Haus ankamen, wühlte Sakura in ihrer Tasche, sie hatte ihren Schlüssel vergessen.

Access und sie gingen zum Balkon, zum Glück war dieser auf.

In der Wohnung war es stock dunkeln, Sakura schloss daraus, dass Sasuke schon schlafen war. Access ging schon mal in Sakuras Zimmer. Sakura hingegen ging in die Küche, sie hatte noch Durst.

Als sie das Licht anknipste, sah sie einen Teller mit Essen auf dem Tisch stehen, und ein kleiner Zettel klebte daran.
 

Ich hoffe du hast noch Hunger.

Sasuke
 

Sakura schmunzelte, dann ging sie zum Kühlschrank und nahm sich eine Flasche Mineralwasser heraus. Sie nahm sich einen Schluck und stellte sie wieder zurück.

Sie ging in den Flur und dann Richtung Schlafzimmer. Als sie vor ihrer Tür stand, drehte sie sich um und blickte auf Sasukes Tür.

Sie holte tief Luft und ging auf diese zu. Sie war noch nie in seinem Zimmer, aber sie musste ihn jetzt noch mal sehen. Ihr Herz raste vor Anspannung, aber ihr Körper bewegte sich einfach und sie musste es jetzt nochmal tun.

Sie öffnete die Tür ganz vorsichtig, darauf bedacht nicht zu laut zu sein, sie wollte ihn nicht wecken.

Sein Zimmer war sehr schön eingerichtet fand sie.

Im Zimmer stand ein dunkler Schrank, und ein großes Bett war im Zentrum an der gegenüberliegenden Wand der Tür. Darin lag ein schlafender Sasuke.

Sie ging auf Zehenspitzen zu der Seite auf der er schlief.

Sie schaute ihn genau an, er lag auf den Rücken und sein Gesicht war zu ihr gedreht, eine Haarsträhne hing in seinem Gesicht.

Sakura schmunzelte über das Bild, was sich ihr bot. Sasuke sah aus wie ein ganz normaler Mensch, der nicht eiskalt gegenüber anderen war, seine Gesichtszüge waren völlig entspannt.

Sakura hob ihre Hand und beugte sich zu ihm runter. Vorsichtig strich sie seine Haarsträhne aus dem Gesicht, sie wollte ihn nicht aufwecken, aber er fing an sich langsam zu regen. Sofort zog sie ihre Hand zurück, er blieb still liegen.

„Ich liebe dich du Vollidiot! Weißt du eigentlich was du mir antust?“ flüsterte sie vor sich hin.

Langsam und leise drehte sie sich um und wollte gehen, jedoch schloss sich eine Hand um ihr Handgelenk. Sakura blieb abrupt stehen. *Hoffentlich hat er es nicht gehört, ich muss immer in diese Fettnäpfchen treten.* dachte sie sich nur, sie drehte sich immer noch nicht um.

„Bleib. Bitte.“ Hörte sie gedämpft von Sasuke.

„Ich….“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte, sie wollte sich auch nicht umdrehen.

Sie vernahm ein rascheln hinter sich und spürte wie ihr Handgelenk los gelassen wurde.

Jedoch schlag Sasuke seine Arme um ihren Bauch.

Sakura verkrampfte sich, sie wusste nicht wie ihr geschieht.

„Bitte.“ Sasuke flehte fast. Er hatte sie kommen hören, er hatte sie gespürt als sie sein Zimmer betrat, und er hatte ihr Geständnis gehört.

„Ich wollte dich nicht verunsichern am Abend. Ich wollte nur alles klarstellen. Ich werde warten auf deine Entscheidung.“ Nuschelte Sasuke in ihren Rücken. Er zog ihren Duft ein, der so herrlich nach Natur und ihrer eigenen persönlichen Note roch. Er würde sie am liebsten die ganze Zeit so halten, jedoch ließ er sie los.

Sakura bemerkte, wie sich die Arme von ihr lösten, ein rascheln war zu hören, und sie wusste nicht ob sich Sasuke wieder hingelegt hatte, oder ob er sich nur anders hinsetzte, den man hörte nicht, dass er aufstand.

Sakura wusste nicht was sie machen sollte, sie haderte, doch sie entschied sich nun.
 

Sie setzte sich auf sein Bett, den Blick zu Boden gerichtet.

„Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich jetzt machen soll. Bestimmt hast du mich gerade verstanden.“ Flüsterte Sakura, doch Sasuke verstand sie.

Er brummte nur, und Sakura interpretierte es als ein ´Ja´.

„Du bringst immer wieder meine Welt ins Schwanken. Ich meinte es ehrlich, wahrscheinlich habe ich das Gefühl einfach nur unterdrückt, es kann alles möglich sein. Jedoch kann ich dir einfach nicht vertrauen. Du hast mir damals immer wieder so weh, als du gesagt hast ich sei schwach, und ich wäre nur ein Klotz am Bein. Doch ich wollte es nie wahrhaben, und als du damals dann gegangen bist, ist eine Welt für mich zusammen gebrochen.“ Erklärte Sakura. Sasuke unterbrach sie nicht, er wollte es einfach nur wissen. Er wollte wissen was sie denkt, wie sie sich fühlt, und wie es jetzt bei ihr aussieht.

Sakura wartete ein bisschen, sie überlegte wie sie weiter erzählen sollte.

„Dann kam das mit der Verbannung. Meine Seele war ein einziger Trümmerhaufen, dann habe ich nach und nach Access, Sina, Dark und Yuki gefunden, sie haben meine Seele wieder aufgebaut, doch ich bin nicht die Sakura, die ich damals war. Die Ereignisse haben mich geprägt.“ Sie schaute Sasuke an, er erwiderte ihren Blick.

„Ich habe dich wahrscheinlich immer geliebt, doch ich wollte es nicht wahrhaben, denn du hast mein Herz gestohlen und bist auf meiner Seele rumgetrampelt. Anders kann ich es nicht sagen. Doch als du dann kamst und mich gebeten hast zurück zu kommen, verstand ich die Welt nicht mehr. Du hast dich noch nie für mich eingesetzt. Dann erzählst du mir wie wichtig für dich bin, und sagst, dass du mich liebst. Ich weiß nicht mehr was ich denken soll, was ich fühlen soll.“ Sakura war den Tränen nahe, doch sie hielt sie zurück.

Sasuke seufzte, er wusste was er ihr angetan hat, doch er konnte es sich nicht vorstellen wie sehr sie gelitten hat.

Er fuhr sich mit seinen Händen über das Gesicht.

„Ich verstehe dich. Wie gesagt war ich damals unwissend, was mich glücklich macht, und wer meine Familie ist. Naruto ist für mich ein Teil der Familie, doch du Sakura, ohne dich kann ich nicht glücklich sein, alleine dein Lächeln macht mich glücklich, das ist mir aufgefallen.

Ich weiß auch, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann, so sehr ich es auch wollte. Ich kann es nicht. Aber ich habe mir für die Zukunft geschworen, dass ich dich nie wieder zum Weinen bringen möchte, und nun sitzt du hier vor mir, und die Tränen kommen.“

Sasuke stand auf und kniete sich vor Sakura. Er nahm seine Hand und wischte die Tränen weg. Es tat ihm weh sie so zu sehen.

„Egal was du sagst, ich…“ Sasuke schluckte, schaute kurz auf ihre Beine, und hob dann wieder das Gesicht.

„… ich liebe dich. Ich werde immer für dich da sein, egal was es ist.“

Sakura hörte auf zu atmen, er hat es schon wieder gesagt, sie dachte sich verhört zu haben. Die Tränen stiegen schon wieder in ihr auf, doch es waren Freudentränen.

Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, und zog ihn hoch. Sie kam ihm entgegen, er schaute ihr tief in die Augen, und sie tat dasselbe bei ihm. Kurz vorher sagte sie noch zu ihm „Ich liebe dich auch du Volltrottel. Tu mir nie wieder weh, hörst du. Nie wieder!“

„Das werde ich nicht.“ Entgegnete er nur noch ehe sich die Lippen von den beiden trafen.

Es war wie ein Traum für Sakura. Das wollte sie schon immer. Und jetzt war es Realität. Seine Lippen waren ganz warm und weich, er schmeckte gut stellte sie fest.

Auch Sasuke war erstaunt, sie roch so gut, und schmeckte auch so. Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Er kniete jetzt vor ihr, und war so groß ungefähr wie sie.

Während sie sich küssten wischte er die Tränen weg. Langsam fuhr seine Zunge über ihre Lippen, sie öffnete ihre Lippen ein bisschen. Vorsichtig drang er mit seiner Zunge in ihren Mund, er wollte nichts zu schnell machen. Ganz langsam erkundete er ihren Mund, und Sakura tat es ihm gleich. Doch der Sauerstoff wurde knapp, und sie musste sich lösen.
 

Sasuke schaute sie an, und sie erwiderte den Blick, dann legte sie ihre Hände auf die seinen, die immer noch auf ihren Wangen lagen. Dann lächelte sie ihn an.

„Bleibst du?“ fragte er sie.

„Und was ist mit Yuki und Access im anderen Zimmer?“

„Lass sie doch da schlafen, ich möchte einfach nur deine Nähe wissen.“ Antwortete er.

„Aber ich muss mich noch umziehen.“ War ihre schlichte Antwort.

„Das ist kein Problem, ich gebe dir ein T-Shirt und Boxershorts von mir, so schläfst du ja immer.“ Lächelte er sie an, dann stand er auf und ging an seinen Schrank und kramte ein T-Shirt und Boxershorts raus. Er kam zurück und hielt es Sakura hin.

„Ich soll mich jetzt hier umziehen? Du hast doch einen Vogel, das mache ich nicht.“ Knurrte Sakura, sie schämte sich ihm gegenüber, sie fand, dass es nun zu weit ging.

„Ich schau auch nicht hin, du kannst auch eine Schranktür aufmachen, und dich dahinter umziehen, doch du kommst nicht mehr aus dem Zimmer raus, das werde ich verhindern.“ Sagte er nur kühl.

Sakura stand auf und riss ihm die Sachen aus der Hand und brummt etwas vor sich hin, während sie zum Schrank ging.

Sie machte die linke Tür auf, und verschwand dahinter, kurz streckte sie noch ihren Kopf zurück und zeigte ihm die Zunge.

Es war ihr peinlich sich in seinem Zimmer umzuziehen und dann auch noch seine Sachen anzuziehen.

Während sie sich umzog ging Sasuke schon mal ins Bett.

„Sag mal was hast du für eine Größe, ich versinke darin!“ Sakura kam hinter der Schranktür hervor, und hatte viel zu große Sachen an, die Boxershort war nicht zu sehen.

Sasuke hob nur die Augenbrauen und beobachtete sie.

„Komm her!“ er hielt ihr die Hand hin.

Langsam ging Sakura zu ihm, ihr war das alles mehr als peinlich, dann ergriff sie seine Hand.

Sie war ganz warm.

Sasuke zog sie langsam auf das Bett, so dass sie kniete.

„Du kannst dich ruhig hinlegen, ich beiße dich nicht.“ Neckte er sie.

In Sakura war ein Gefühlssturm losgebrochen. Aber sie folgte seiner Aufforderung.

Das Bett war schön bequem, die Decke fühlte sich an wie seiden, und die Kissen waren schön flauschig.

Als sie lag, ließ sich Sasuke auch nieder, er lag auf seiner linken Seite und Sakura lag auf den Rücken, sie starrte zur Decken.

Sasuke schüttelte den Kopf und zog Sakura so zu sich, dass sie auf der Seite lag. Nun schauten sie sich in die Augen, Sakura brach als erste den Blickkontakt ab. Sasuke hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und zog sie näher zu sich.

Sakura roch ihn, weil einfach alles nach ihm roch. Seine Sachen die sie anhatte und dann auch noch das Bett. Doch der Knüller war, dass er sie zu sich zog und ihr Gesicht nun an seine Brust lag.

Sakura hob ganz langsam ihre Hand und legte sie auf seine Brust, sie fühlte seine Muskeln. Er drehte sich auf den Rücken und zog sie mit sich. Nun lag ihr Kopf auf seiner Brust. Sie spürte ganz genau wie ruhig er atmete. Sie versank in allem. Sie passte sich seine Atmung an und seine Wärme durchströmte sie. Seine starken Arme pressten sie an seinen starken Körper.

Der Schlaf übermannte Sakura, und mit einem Lächeln schlief sie in seinen Armen ein.

Sasuke beobachtete sie, ihr Hand lag auf seine Brust, und der leicht Druck von ihrem Kopf, beruhigte ihn, er hatte endlich sein Ziel erreicht, jetzt musste Sakura ihm nur noch vertrauen, doch das würde auch noch hinbekommen.
 

~~~~~ am nächsten Morgen ~~~~~
 

Lichtstrahlen fielen durch das große Fenster auf das Bett, wo zwei Personen drin schliefen. Die schwarze Decke, lag geschmeidig über den Körpern, und schimmerte leicht in der Sonne.

Einige Sonnenstrahlen und Haarsträhnen holten eine rosahaarige Kunoichi in die Realität.

Diese vernahm eine kleine Bewegung, als sie vor sich hin brummte. Dann merkte sie wie die Haarsträhnen aus dem Gesicht gestrichen wurden. Dann merkte sie ein regelmäßiges senken und heben unter ihrem Kopf.

Sakura wusste immer noch nicht wo sie war. Dann holte sie Sasukes Stimme ganz zurück.

„Guten Morgen.“

Sakura schreckte hoch, sie schaute auf das Bett zu Sasuke, und dann sah sie sich um. Erst langsam fiel ihr wieder ein in welchem Zimmer sie war, und dann was letzte Nacht alles geschehen ist.

Sasuke zog sie zu sich runter, und küsste sie.

„Alles ist in Ordnung.“ Hauchte er an ihre Lippen.

Sakura wusste immer noch nicht wie sie reagieren sollte.

Dann ließ sie sich auf ihn zurück sinken.

„Du siehst morgens ja schrecklich aus, wenn du aufwachst.“ Hörte sie nur von ihm.

Da war Sakura wieder zurück. Sie funkelte ihn böse an.

„Immerhin bin ich nicht am Schnarchen, und am schmatzen.“

„Tss, du lügst doch“

„Ach ja, woher willst du das wissen, demnächst kann ich ja ein Tonbandgerät aufstellen, dann kannst du dir das anhören. Oder hörst du dich selber im Schlaf?“ funkelte Sakura böse an.

Sasuke dreht sich, so dass sie nun unten lag und er oben drauf.

„Tja ich erzähle dafür keine Geschichten. Außerdem hast du gerade zugegeben, dass du hier wieder in meinem Zimmer übernachtest.“ Schnippte er nur zurück.

„Ich kann es ja reinstellen und wieder rausgehen.“ Sie stand auf, und streckte ihm die Zunge raus. Sasuke sah ihr mit schelmischen Blick hinterher, wie sie mit seinen großen Sachen aus dem Zimmer stürmte.

Sie machte sich auf den Weg in die Küche.

Yuki kam ihr freudespringend entgegen „Bist du jetzt Sasukes Weibchen?“ fragte er mit vollem Ernst.

„Tja, verrate ich nicht.“ Sie ging zur Kaffeemaschine und kochte Wasser.

Sasuke ist ihr gefolgt, er lehnte sich am Türrahmen und beobachtete sie.

Sakura hatte das Radio angestellt, und es lief von Bon Jovi das Lied ´Bed of Roses´, welches sie mitsang.

Sasuke musste sich eingestehen, dass sie gar nicht so schlecht sang.

Sie sang mit voller Inbrunst mit, und bemerkte Sasuke nicht, der sie beobachtete.

Sie machte Frühstück, holte alle Sachen raus, und stellte sie auf den Tisch.

Als das Lied langsam zu Ende ging, stellte Sasuke sich hinter sie und umarmte sie.

„Du kannst wirklich gut singen.“ Lächelte er in ihren Nacken. Access beobachtete die Szene zwischen den beiden sehr kritisch, jedoch hielt er sich an seine Versprechen, obwohl es ihm nicht passte. Yuki war mehr als begeistert.

Plötzlich ging die Türschelle, und Sakura löste sich aus Sasukes Umarmung, um die Tür aufzumachen.

Natürlich stand Naruto mit Hinata vor der Tür, Naruto lächelte so breit, und hielt Sakura eine Tüte vors Gesicht.

„Guten Morgen Sakura, wir haben Brötchen mitgebracht.“ Naruto schaute Sakura an, und erst jetzt fiel ihm die Sachen von Sakura auf. „Sag mal Sakura gehst du zelten, oder warum hast du so große Sachen an?“

„Ach so, nee, die sind von Sasuke.“ antwortete sie, ohne sich Gedanken über das Gesagte zu machen, und ging in Richtung Küche, bis ein Schrei sie stoppte.

„WAAASSS?? Wie die sind von Sasuke? Sagt nicht, dass ihr…“ Naruto wurde durch einen Schlag unterbrochen, Hinata hat mit der Faust ausgeholt und Naruto eine Beule verpasst.

„Ich glaube, mein lieber Naruto, das geht dich nichts an, was Sasuke und Sakura machen.“ Grinste die Blauhaarige.

Hinata entschuldigte sich bei Sakura, und ging hinter Sakura her.

Naruto rieb sich die Beule, und folgte Sakura und Hinata in die Küche.

Sasuke hat das Gespräch aus der Küche verfolgt, er musste innerlich schmunzeln.

*Wenn Naruto doch wüsste, dann weiß ganz Konoha in mindestens eine Stunde über alles bescheid.* dachte sich Sasuke nur.

Alle nahmen am Tisch Platz, der gerade so für vier Personen konzipiert ist.

Sakura schenkte sich und Sasuke Kaffee ein, und Naruto und Hinata tranken Orangensaft.

Als alle saßen und frühstückten, unterbrach Sasuke die Stille.

„Sag mal Dobe, warum seid ihr wirklich vorbeigekommen?“, denn er bemerkte die Blicke zwischen Naruto und Hinata.

„Naja, Teme, lass es mich so ausdrücken, Tsunade erwartet euch um elf Uhr. Sie sah nicht sehr glücklich aus.“ Antwortet Naruto, dabei senkte er seinen Blick auf den Teller vor ihm.

Sakura schaute überrascht zu Hinata, die nur nickte.

„Wisst ihr was sie von uns will?“ mischte sich Sakura nun mit ins Gespräch ein.

„Nein, aber sie will nur euch beide sehen, du sollst Yuki und Access auch nicht mitnehmen.“ Meinte Hinata an Sakura gewandt.

Yuki und Access die in der Küche lagen, hoben bei ihrem Namen den Kopf.

Beide wollten dabei sein, sie gehörten zu Sakura. Sie ahnten schlimmes.

Das Thema wurde nicht mehr angeschnitten, jeder überlegte, warum Sasuke und Sakura nur zu Tsunade sollten.

Als Naruto und Hinata die beiden verließen, ging Sasuke duschen.

Sakura räumte währenddessen die Küche auf.

„Was glaubst du was Tsunade von dir will?“ fragte Access sie, während Sakura abräumte.

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, hast du vielleicht eine Ahnung?“

„Naja, ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, aber glaubst du sie hat es herausgefunden?“ fragte Access ganz vorsichtig.

Sakura ließ vor Schreck den Teller zurück in die Spüle fallen, sie wurde mit Spülwasser bespritzt.

Während sie antwortete, wischte sie das Spülwasser auf.

„Ich glaube eher nicht, wie sollte sie es herausfinden, bis jetzt ist alles eigentlich eine Legende, nur du, Sina, Dark und ich wissen davon. Nur wir wissen das es wahr ist. Also woher sollte sie es wissen?“

„Ich mein ja nur, dass ist doch über deinen Clan bekannt. Aber warum will sie dich dann sehen. Aber meinst du nicht, dass du es ihnen erzählen solltest?“
 

Yuki schaute nur zwischen den beiden hin und her, er wusste nicht worüber sie sprachen. Er wusste nicht, dass er damals dabei war, zwar war er noch jung, quasi ein Welpe, aber er war dabei. Nur er konnte sich nicht daran erinnern.
 

„Das mit dem Clan ist bekannt, aber die letzten Generationen konnten das doch nicht mehr. Aber vielleicht hast du Recht, sie sollten es auch wissen, immerhin geht es sie auch was an.“ Sagte Sakura und ging Richtung Zimmer. Sie hörte immer noch das Wasserrauschen.

Access und Yuki folgten ihr. Sie zog sich um. Sasukes Sachen faltete sie ordentlich zusammen, als sie in sein Zimmer ging, schaute sie auf seinen Rücken, er hatte nur eine Boxershort an.

*Zum Glück bin ich nicht eine Minute eher gegangen. Aber was für ein Ausblick.* grinste sie innerlich.

Sasukes Rückenmuskulatur war sehr gut zu sehen, man konnte nicht sagen, dass er schlecht von hinten aussah. Ihr Blick wanderte zu seinem Hinterteil, dass auch nicht außer Acht zu lassen ist.

„Genug geschaut?“ holte Sasukes Stimme sie in die Realität zurück.

„Oh… äh…. Ich habe hier deine Sachen.“ Sie ging auf ihn zu, ihr war das mehr als peinlich. Sie reichte ihm seine Sachen, er nahm sie entgegen und legte sie auf sein Bett.

Sakura wollte sich umdrehen und gehen, doch Sasuke hielt sie zurück.

„Machst du dir Gedanken wegen Tsunade?“

„Hm, ich habe ehrlich gesagt keinen Schimmer was sie von uns will. Oder eher von mir!“ antwortete sie ihm.

Sasuke zog sie zu sich ran, Sakura schaute nicht auf, sie schaute auf sein Schlüsselbein, ihr war diese Situation total unangenehm, aber nicht negativ gemeint. Sie wusste nur noch nicht wie sie mit den Gefühlen umgehen sollte, die in ihr aufkeimten wenn er in der Nähe war.

Sasuke hob ihr Gesicht an, jetzt musste sie ihm Wohl oder Übel ins Gesicht schauen.

„Keine Angst ich bin da!“ neckte er sie.

„Pah! Als ob ich Angst haben müsste, vielleicht will sie ja auch was von dir, und braucht mich um dich zurück zu halten, Mister Uchiha!“ sie streckte die Zunge raus.

„Das glaube ich eher nicht. Du könntest mich nicht aufhalten.“ Er kam ihrem Gesicht immer näher.

Sakura kam seinem Gesicht auch näher, bis ihre Lippen sich fanden. Jedoch hielt der Kuss, zu Sakuras Bedauern, nicht lange an.

„So ich ziehe mich jetzt an, sonst kommen wir zu spät.“ Sagte Sasuke.

Sakura ging hinaus, sie wartete bis er fertig war. Zusammen gingen sie zu Tsunade.

Vor ihrem Büro seufzte Sakura noch mal tief, und öffnete die Tür.
 


 

So jetzt lass ich euch schmoren, hähä.
 

Jetzt steht auch die Frage aus, was Tsunade von den beiden will, und wer die Personen oder Bekannten sind, von denen Sakura und Access sich unterhalten haben.
 

Ein Teil wird auf jedenfall im nächsten Kapitel geklärt, oder vielleicht auch beide Fragen.

Mal schauen was sich einrichten lässt.
 

Lg Smeagel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-02-09T11:53:52+00:00 09.02.2016 12:53
Tolles Kapitel ! Bin aber auch auf das gespannt ,was die Zwei erwartet!
Von:  KarasuTsubasa
2016-02-08T22:54:21+00:00 08.02.2016 23:54
Süßes Kapi^^


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