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Secret

nichts ist mehr sicher
von

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Ertappt

Während der Fahrt in seinem Auto, starrte Sakura wie gebannt aus dem Fenster, als ob es etwas Interessantes zu sehen gäbe. Die entstandene Stille zwischen ihnen, fühlte sich auf eine merkwürdige Art und Weise angenehm an. Sie wagte einen kurzen Blick in sein Gesicht, indem sie ihren Kopf in seine Richtung drehte. Der Uchiha fuhr die dunklen Straßen entlang und die Haruno musste sich eingestehen, dass es sehr verlockend war ihn zu berühren, wie er dasaß, die eine Hand am Lenkrad, die andere am Schaltknüppel. Er war ein sehr guter Fahrer, wie sie feststellte und bewunderte ihn nur noch mehr.

Sie widerstand dem Drang ihn anzufassen. Vermutlich würde er an der nächsten Ecke halten und sie rauswerfen, würde sie das tun.

„Hast du nicht auch schon deinen Führerschein?“, fragte er unvorhergesehen.

„Ja, den habe ich. Aber noch nicht lange. Ich habe ihn in den Ferien gemacht, vor zwei Wochen erst. Also bin ich wahrscheinlich nicht so eine gute Fahrerin wie du.“

„Hast du ein Auto?“

„Nein. Dazu fehlt mir im Moment das nötige Kleingeld.“

„Mh“, machte er nur auf seine typische Art.

Dieses Auto war wirklich der Wahnsinn. Es war so unglaublich leise und verdammt teuer. Das er einen außergewöhnlich guten Geschmack für Dinge hatte, das bestritt sie gar nicht erst, sondern fühlte sich eher darin bestätigt.

„Warum hast du dir nicht einfach einen zum Geburtstag gewünscht?“, fragte er spöttisch lächelnd.

Sakura gab ein Seufzen von sich. „So einfach funktioniert das nicht, Sasuke. Ich kann mir nicht einfach ein ganzes Auto zum Geburtstag wünschen.“

„Dann wünsch dir doch ein halbes.“

„Hä?“ War da gerade etwa Ironie aus seinem Mund gekommen? Humor? Hatte er gescherzt? Wenn ja, dann war es verdammt lange her, dass er das letzte Mal irgendwelche Witze gerissen hatte.
 

Aber wenn sie so darüber nachdachte, gab er des öfters Sprüche von sich, über die man schmunzeln, sogar lachen musste, wenn er es auch eher unbewusst tat. Jedenfalls nicht mit der Absicht, witzig sein zu wollen. Er war einfach so und sagte einfach, das was er dachte. Ob es nun lustig war oder nicht. Wahrscheinlich nahm er den Witz nicht einmal war, wenn er einen brachte.

Als sie in sein Gesicht blickte, bestätigte es sie in ihrer Aussage über den Schwarzhaarigen. Sein Gesicht ließ keine Anzeichen deuten, dass er ihr gegenüber irgendwie versuchte witzig zu sein. Er hatte danach geschwiegen und einfach weiter auf die Straße gestarrt. Kein Schmunzeln oder ein Zucken seiner Mundwinkel.

Natürlich war es nicht ernst gemeint, schließlich konnte man sich kein halbes Auto kaufen, dass wusste Sakura selber, nur hatte er das gesagt weil ihm danach war und nicht weil ihm plötzlich der Sinn nach einem Scherz stand.

„Wenn ich schon ein Auto haben will, dann muss ich es mir schon selbst verdienen. Meine Mum sagt das immer. Sie ist der Meinung, dass man für sein Vergnügen auch eigene Vorarbeit leisten muss, damit man hinterher stolz sein kann, was man erreicht hat“, erklärt sie ihm.

Der Schwarzhaarige schien kurz über ihre Worte nachzudenken, ehe er rechts in eine Straße einbog und den Wagen anhielt.

Nicht ganz wissend, warum er das tat, blickte die Haruno neben sich aus dem Fenster, bis ihr dann jedoch bewusst wurde, dass sie ihn ihrer Straße angekommen waren.

„Ehm, ich danke dir, dass du mich nach Hause gefahren hast“, sagte sie und öffnete die Tür.

Als sie einen Fuß nach draußen setzen wollte, erklang seine Stimme. „Das nächste Mal, wenn du mich verfolgst, rufe ich den Pannendienst und lasse dich abschleppen.“
 

Als die Rosahaarige ihm sein Gesicht zuwandte, sah sie ein kleines Schmunzeln auf den Lippen des attraktiven Fahrers. Also doch..

Sie stieg aus und kurz nachdem sie die Tür geschlossen hatte, fuhr er auch schon los.

Sakura kramte ihren Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnete die Haustür, stieg die Treppen zu ihrer Wohnung im ersten Stock rauf und öffnete ebenfalls die Wohnungstür.

„Wo bist du gewesen?“ Ihre Mutter stand mit den Händen in den Hüften vor ihr und blickte wütend auf ihr Gesicht.

„Solltest du nicht nach der Schule nach Hause kommen und mir beim Einkaufen helfen? Das habe ich jetzt selbst erledigt!“

„Mum, es tut mir leid. Ich hab mich nach der Schule noch mit Freunden getroffen.“

„Anrufen geht nicht? Wofür hast du ein Handy, wenn du es eh nicht benutzt?“

„Ich hab es vergessen“, entgegnete Sakura ihrer Mutter.

Allmählich hatte sie die Bevormundungen ihrer Mutter satt, schließlich war vor fünf Monaten ihr achtzehnter Geburtstag und Sakura war reifer und alt genug um selbst für sich Entscheidungen zu treffen.

Es war an der Zeit, dass ihre Mutter das auch sah.

Die Haruno lief vorbei in die Küche und steuerte geradewegs den Kühlschrank an, um sich ein Glas von dem Orangensaft zu gönnen.

„Und wer war der Mann mit dem teuren Auto, der dich nach Hause gefahren hat?“, fragte ihre Mutter, die ihr in die Küche gefolgt war.

„Das war kein Mann, sondern Sasuke. Bevor du mich jetzt fragst, ob da was zwischen uns läuft, sage ich dir jetzt gleich, dass es nicht so ist und wir nichts miteinander haben.“
 


 

Hallo, liebe Insider,

ich melde mich heute Abend wieder zurück mit einer wahrlich erwähnenswerten Nachricht, die vermutlich jeden überraschen wird. Ladies, haltet euch irgendwo fest.

Sakura Haruno ist soeben mit Sasuke Uchiha gemeinsam in sein Auto gestiegen, nachdem sie aus seinem Anwesen spaziert sind. Stellt sich nur die Frage, was sie da gemacht hat.

Und die Frage, wo sie wohl am Abend noch hingefahren sind.

Ja, Freunde der Konoha High.. was denkt ihr, was läuft da, zwischen dem Schwarm und der Schwärmerin?

Damit ihr nicht auf die Idee kommt, an meinem Wort zu zweifeln, habe ich euch natürlich auch die entsprechenden Bildchen beigefügt. Ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend und einen wunderschönen morgigen Schultag. ;))))

Peace <3

Eure Kommentare sind natürlich erwünscht.
 


 

Als Sakura am nächsten Morgen das Klassenzimmer betrat, wurde sie auch schon von Ino am Arm gepackt und nach draußen vor die Tür gezogen. Verwundert und überrascht über Ino´s merkwürdiges Verhalten, warf sie ihrer besten einen fragenden und verwirrten Blick zu. Sie konnte sich dieses Verhalten nicht erklären.

„Oh mein Gott, Sakura.“

„Ino, was ist denn?“

„Na sieh mal einer an. Wen haben wir denn da? Sakura Haruno Breitstirn.“

Vier andere Schülerinnen kamen den Flur runter gelaufen und blieben vor den beiden Mädchen stehen.

„Kin, lass sie in Ruhe und zieh leine, kapiert!?“, verteidigte Ino ihre beste Freundin.

„Halt du dich doch einfach da raus, Ino! Das ist eine Sache zwischen Bitch Breitstirn und mir.“
 

„Was?“

„Du hast mich verstanden, du Flittchen. Du bist wirklich clever, ehrlich, Sakura. In der Schule machst du einen auf niedliches Mädchen, was ja so unschuldig ist, aber nach der Schule machst du dich sofort an Typen ran, die nicht einmal deinem Kaliber entsprechen. Tu dir selbst einen Gefallen und lass es lieber. Du tust dir nur selber weh. Dann lässt du dich noch von ihm rum fahren in seinem Auto. Du solltest dich schämen.“

Sakura, die bisher teilnahmslos dagestanden und nichts gesagt hatte, öffnete gerade ihren Mund um etwas zu erwidern, als ihr Ino zuvor kam.

„Jetzt reicht es aber, verzieht euch in eure Klasse, ihr Fußabtreter, oder ich werde Sarutobi Sensei erzählen, dass ihr immer die Mädchentoiletten beschmiert. Dann könnt ihr mit Sicherheit den ganzen Monat die Toiletten putzen und dann, darauf könnt ihr euch gefasst machen, werdet ihr das neue Thema von Secret sein.“

Mit ungläubigen Gesichtern starrten Kin und ihre Anhängerinnen die Yamanaka an, nicht wissend ob sie das was sie von sich gegeben hatte, glauben sollten oder nicht. Schließlich beschlossen sie, dass es doch besser war, die Sache vorerst ruhen zu lassen.

„Kommt, Mädels, wir gehen. Wir sehen uns noch, Haruno.“

Nachdem die Mädchen in ihre Klasse gegangen waren, wollte Sakura endlich wissen, was hier überhaupt los war. Sie verlangte von Ino eine Aufklärung der ganzen merkwürdigen Situation.

„Wie? Weißt du das nicht? Hast du nicht die Fotos gesehen? Alle haben sie gesehen, Sakura. Es sind fünfhundert Aufrufe heute Morgen.“

„Welche Fotos?“ Sakura war sichtlich überrascht.

„Na, die die Secret gepostet hat, gestern Abend. Ich wollte dich anrufen, aber ich musste meiner Mum noch im Laden helfen und außerdem dachte ich, du hättest es schon selbst gesehen. Warte, ich zeig´s dir.“
 

Die Yamanaka holte ihr Handy hervor und öffnete Secret´s Seite, ehe sie es kurz darauf der Rosahaarigen unter die Nase hielt.

Sakura begann zu lesen. Währenddessen betraten weitere Schüler das Klassenzimmer und Ino wartete auf eine Reaktion ihrer Freundin.

„Oh nein. Wie kann das denn sein, Ino? Wie hat Secret das so schnell rausgefunden? Warum wird das gepostet? Meinst du, ich kann es löschen?“

„Selbst wenn, es wissen sowieso schon alle bescheid. Fast alle haben es gesehen. Aber sag mal, was ist da passiert gestern Abend?“

„Nichts. Wir haben einfach nur geredet, was gegessen und dann hat Sasuke mich nach Hause gefahren, weil es bereits dunkel wurde.“

„Hallo Ino, Sakura.“ Sensei Sarutobi, der Direktor persönlich stand vor den beiden Mädchen und teilte ihnen mit, dass es an der Zeit war, in die Klasse zu gehen, da er noch etwas wichtiges anzukündigen hätte. Ino und Sakura gingen rein und setzten sich auf ihre Plätze. Währenddessen entgingen Sakura all die merkwürdigen Blicke nicht, die ihr von der Klasse zugeworfen wurden.

„Hallo, Sakura-chan.“

„Hallo, Naruto.“

Der Rosahaarigen ging es überhaupt nicht gut. Sie schaute nach links, wo Sasuke saß und wie immer einfach nur aus dem Fenster blickte. Von ihm war keine Regung zu vernehmen. Als ob es ihn gar nicht interessierte, was da geschrieben wurde. Vielleicht kam das nur daher, dass ihn auch nicht wirklich jemand darauf ansprach oder er dadurch falsch angesehen wurde. Nichts. Warum machte man es dann ihr so zum Verhängnis? Logisch, weil es eben Sasuke war, mit dem sie sein Anwesen verließ. Es war Sasuke´s Auto, in welches sie einstieg. Es war nicht irgendwer und von irgendwem das Auto. Wäre es nicht Sasuke gewesen, dann hätte es auch nicht den geringsten Gesprächsstoff gegeben. Wobei dieser Stoff eher von den Mädchen ausging. Die Jungs hielten sich aus der ganzen Situation raus, blieben dezent im Hintergrund und kümmerten sich um ihre eigenen Sachen. Wie Jungs eben waren.
 

Sarutobi stellte sich vorne neben den Lehrerpult und räusperte sich um sich der Aufmerksamkeit der Klasse sicher zu sein.

„Wie ihr ja sicherlich bereits schon gehört habt, bekommt ihr demnächst einen neuen Lehrer, der die Vertretung für Iruka übernimmt. Kakashi Hatake. Er sollte erst am Montag eurer Klasse zugeteilt werden, allerdings ist Iruka krank geworden und bis Ende der Woche wahrscheinlich nicht wieder gesund. Deshalb wird Kakashi bereits heute eurer Klasse zugeteilt und ihr werdet ihn gleich kennen lernen. Er wird euch alles weitere erklären und euch einführen.“

Sarutobi verließ das Klassenzimmer wieder und ließ eine verwunderte und überraschte Klasse zurück.

„Ha, dann wollen wir den geehrten Sensei doch mal herzlich willkommen heißen!“, rief Naruto lautstark durch den Klassenraum.

„Was hast du wieder vor, du Blödmann?“, fragte Kiba.

„Das siehst du gleich, Inuzuka.“

Der Uzumaki stand auf, schritt die Stufen hinab zum Lehrerpult, nahm den Tafelschwamm, zerbröselte anschließend die Kreide und tupfte den Schwamm hinein. Er nahm den Stuhl vom Lehrerpult stellte ihn vor die Tür, stieg darauf und klemmte den Schwamm anschließend zwischen Tür und Rahmen.

Sasuke blickte nun auch zu dem Chaot hinunter und faltete seine Hände vor seinem Mund zusammen.

„Naruto, der Sensei ist ein angesehener Elite-Lehrer, der schon Schüler unterrichtet hat, die wesentlich mehr Verstand hatten, als du. Glaubst du, er wird auf so einen simplen Trick reinfallen?“, lautete sein Kommentar.

„Lasst euch alle überraschen.“

Nach diesen Worten stampfte der Uzumaki zurück zu seinem Platz und setzte sich gespannt hin. Kurz davor öffnete sich sogleich auch schon die Tür zum Klassenraum und prompt viel der Lappen runter, genau auf den Kopf des Sensei´s. Sein Kopf und sein Gesicht waren überdeckt mit Kreide.
 

Naruto fing lautstark an zu lachen, welches schon fast einem Brüllen glich. Einige Schüler stimmten mit ein, andere wiederum blieben lieber stumm, auch wenn sie es lustig fanden, aus Angst vor dem neuen Sensei. Währenddessen ging Kakashi gelassen zum Pult und holte einen Lappen aus einer der Schubladen und wischte sich damit das Gesicht ab. Er hob den Blick und blickte der Klasse entgegen.

„Nun, das ist eine sehr interessante Klasse, das muss man sagen.“

Sein Blick blieb eine Zeit lang an dem Uchiha hängen, ehe seine Augen nach links wanderten und den Uzumaki inspizierten.

„Naruto Uzumaki, hm? Ich hab schon viel von dir gehört. Du bist nicht nur ein Problem, du hast auch Probleme.“

Die Schüler schauten sich gegenseitig an und wussten nicht, ob sie lachen sollten oder nicht. Sie ließen es lieber, weil sie den neuen Sensei noch nicht besonders einschätzen konnten. Sie hatten schon von ihm gehört und auch von seinen Lehrmethoden, aber das war das erste Mal, dass sie von ihm unterrichtet wurden.

Lediglich Naruto blickte dem Sensei wütend in`s Gesicht und haderte mit sich selbst, ob er was sagen sollte. Das konnte Sakura, neben ihm, seinem Gesicht deutlich ansehen.

„Wie dem auch sei“, fuhr der Sensei fort, „Wir machen Morgen einen kleinen Ausflug. Ich möchte euch besser kennen lernen und mir euer Verhalten in der Klasse untereinander ansehen. Anko, eure Biologielehrerin, wird mit ihrer Klasse dazustoßen. Wir werden in den Wald gehen, da könnt ihr noch was lernen. Die einen oder anderen.“

„Was sollen wir denn im Wald machen, Sensei?“, fragte Kiba. „Sollen wir irgendwelche Blätter sammeln und sie dann auch noch zum Sammeln in unsere Bücher legen?“

„Es geht nicht darum, was ihr dort macht, sondern wie ihr es macht. Meinetwegen kannst du, Kiba, auch gerne Blätter einsammeln, wenn es dir gefällt. Ich habe keine Einwände.

Aber als erstes möchte ich, dass ihr euch alle vorstellt, damit ich euch besser kennen lerne und so einen besseren Überblick von jeden einzelnen von euch bekomme. Also, könnt ihr euch zu Hause schon einmal Gedanken machen, wie ihr euch vorstellen möchtet, oder nicht. Das liegt bei euch.“
 

Einen Ausflug. Das konnte interessant werden. Naruto freute sich darauf, einerseits, weil der Unterricht ausfiel, andererseits auch, weil er dadurch hoffte, Sakura etwas näher zu kommen, wobei er wusste, dass er keine großen Chancen bei ihr hatte, da die Haruno vernarrt war in Sasuke. Aber wenn der Ausflug ihn dazu brachte mehr Zeit mit ihr verbringen zu können, dann reichte es dem Uzumaki vollkommen. Es konnte losgehen. Egal, wie die Aufgabe lautete, Naruto würde es meistern. Alles, was der Sensei verlangte.
 

Fortsetzung folgt...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, dass es ewig gedauert hat, bis ich dieses Kapitel hochgeladen habe und ich möchte mich bei meinen Lesern dafür entschuldigen!
Trotzdem freut es mich, dass einige von euch meine Fanfiction noch nicht aufgegeben haben und sich weiterhin oder trotzdem für sie interessieren. Vielen Dank. :)))

Das nächste Kapitel wird sich in den nächsten Tagen vorgeknöpft, damit endlich Schluss ist mit dieser ewig langen Warterei, zwischen den Kapiteln.

Über Kommentare würde ich mich wie immer natürlich freuen. :)

Peace <3
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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2021-03-05T19:45:30+00:00 05.03.2021 20:45
Hi, die FF ist wirklich interessant! Vorallem die Charaktere stimmen super mit den originalen ein, das hast du sehr gut geschafft. Wann schreibst du weiter? LG Hayaku_chan
Antwort von:  LikeParadise
07.03.2021 20:37
Hey.. wow ich bin überrascht, dass du auf die FF gestoßen bist. Es freut mich sehr, dass sie dir gefällt.
Ich habe in der letzten Zeit häufiger darüber nachgedacht, dass ich an der FF ja mal weiter schreiben könnte. Es ist sehr viel passiert und war einiges los bei mir, auch gesundheitlich. Bzw, ist es immer noch. Es hat mir einfach die Kraft und die Energie gefehlt zu schreiben.
Aber ich denke, ich werde in dieser Woche versuchen, etwas daran weiter zu schreiben. Mir ist auch einiges an Logikfehlern aufgefallen, die ich dann hinterher auch noch ändern würde.

Schön dass du mir einen Kommentar hinterlassen hast. Die FF ist definitv nicht auf Eis gelegt. :)

Schöne Grüße
Von:  Stevy
2018-01-18T16:57:14+00:00 18.01.2018 17:57
Deine ff ist wirklich interessant, was wohl Auch an Secret liegt. obwohl ich wirklich hoffe das er/Sie ihr fett noch weg kriegt.
Lustig finde ich wie du Original Teile der Serie mit eingeflochten hast. 🖒
Mach weiter so
Antwort von:  LikeParadise
18.01.2018 22:43
Hey. Vielen Dank für deinen kommi.
Ich habe das erste Kapitel überarbeitet und werde es mit den anderen auch tun, da es ja schon länger her ist und mir einige Sachen ins Auge gestochen sind, die mir nicht mehr so richtig gepasst haben. :) und danach geht es weiter mit einem neuen Kapitel.

Ja, ich habe es bisher absichtlich nah am Manga gehalten, weil es mir so eig gut gefällt.:)

Freut mich, dass es dir gefällt:)))
Von:  Saikox2
2016-09-04T17:31:04+00:00 04.09.2016 19:31
Bitte schreib schnell weiter, ich bin echt gespannt, warum bei Kakashi so viele durchfallen^_^ Ansonsten hammer Part und die Idee mit Secret finde ich super, ich mag es auch sehr über ihn/sie zu lesen*_* Bin auch sehr gespannt, wer der nächste ist über den Secret schreiben wird und ich hoffe, es werden noch weitere Sasusaku Momente folgen^^
Antwort von:  LikeParadise
01.10.2016 20:50
Hey, vielen Dank für deinen Kommentar. Kapitel 5 ist gerade in Arbeit und sollte bald fertig sein. Mir gefällt es nur noch nicht ganz.
Du wirst sowohl das eine als auch das andere noch erleben.. ;)
Von:  fahnm
2016-09-03T23:47:32+00:00 04.09.2016 01:47
Ein Super Kapitel
Antwort von:  LikeParadise
04.09.2016 15:33
Dankeschön!
Von:  KazuhaToyama
2016-08-27T21:05:16+00:00 27.08.2016 23:05
hei:-)

Schön wieder von dir zu hören!!;-) Hat mich riesig gefreut!:-D

Das Kapitel war wieder mal mega interessant und aufregend!

Ich bin gespannt wie der Ausflug verlaufen wird, was alles passieren wird und wer mit wem zu tun haben wird?;-)

Schreib fleissig weiter, ja?!;-)
Antwort von:  LikeParadise
28.08.2016 09:49
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Der Ausflug wird sehr vielseitig, so viel kann ich verraten.
Danke für deinen Kommentar. :))


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