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Internatsleben

InoShika ⎸ SasuSaku ⎸ NaruHina ⎸ NeijiTen
von

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Zimmer 216

Der erste Tag an meiner neuen Schule rückte immer näher.

Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden, ob ich lieber glücklich oder doch lieber traurig sein sollte. Die Zeit verging wie im Flug. Vor genau vier Tagen zogen wir in dieses neue, wunderschöne Haus ein. Doch in bereits drei Tagen würde ich davon nichtmehr viel haben. Eine Woche war wirklich verdammt kurz. Ich beschloss, die restliche Zeit so gut es ging mit meinen Eltern zu verbringen – vorausgesetzt sie würden nicht wieder 14 Stunden am Tag arbeiten – denn auch von ihnen würde ich in nächster Zeit nichtmehr viel haben. Ich war sehr überrascht, als sie mir erzählten, dass sie sich extra Urlaub nahmen, da sie sonst kaum an etwas anderes dachten, als an ihre Arbeit. Egal welchen Grund es gab, mein Dad hatte so gut wie nie Urlaub. Selbst damals, als ich als Kind wegen einer schweren Grippe im Krankenhaus lag, war er mehr in seinem Büro als bei mir. Doch umso mehr freute ich mich jetzt darüber, dass sie bei mir waren. Gemeinsam erkundeten wir Konohagakure, gingen einkaufen oder entspannten uns einfach in unserem Garten, wie eine ganz normale Familie eben. So verging das Wochenende leider schneller als es mir lieb war. Den letzten Abend in meinem neuen zu Hause verbrachten meine Mutter und ich damit, ein köstliches Abendessen vorzubereiten. Sie war der Meinung, dass dieses Schulessen sowieso kein Vergleich zu guter Hausmannskost war. „Sag mal Süße, bist du denn schon aufgeregt wegen deiner neuen Schule?“ Diese Frage kam sehr überraschend. Ich wusste nicht so Recht, wie ich die Frage meiner Mutter am besten beantworten sollte, also entschied ich mich für das Vernünftigste, ich tat auf ‚alles ist okay‘, um ihr keine Sorgen zu bereiten. „Das kannst du laut sagen, Mom. Ich bin schon ziemlich gespannt, wie groß dort alles ist, und welche Leute wohl in meiner Klasse sind. Aber ich denke, ich werde bestimmt schnell ein paar Mädchen kennenlernen, die mir alles zeigen. Ich freu mich doch immer über Abwechslung. Aber bestimmt wird schnell alles zur Gewohnheit.“ Das hoffte ich zumindest. Eigentlich fiel es mir tatsächlich nicht schwer, mich irgendwo einzuleben und neue Freundschaften zu schließen, doch irgendwie hatte ich dieses Mal ein komisches Gefühl. Das Mädchen, das zusammen mit den beiden Jungs im Supermarkt war, schien mich jetzt schon nicht zu mögen. Hoffentlich ging sie nicht auf meine Schule, denn Ärger am ersten Tag war das Letzte was ich wollte.

„Ino, geh doch mal deinen Vater aus der Bibliothek holen, wir sind ja soweit fertig mit dem Essen“, unterbrach sie meine Gedanken. Ohne ein Wort zu sagen ging ich los, aber zu meinem Verwundern musste ich nur den halben Weg zurücklegen, denn mein Vater kam bereits in die Küche – was für ihn äußerst seltsam war. Normalerweise dauerte es immer Ewig, bis er sich von seinem Schreibtisch losreißen konnte.

Der Rest des Abends verlief ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Wir aßen, schauten zusammen etwas Fernsehen und gingen zeitig ins Bett. Viel zu früh – um 4:30 Uhr – klingelte bereits mein Wecker. Draußen war es noch dunkel, warum musste ich also jetzt schon aufstehen? Mit schlechter Laune tapste ich langsam in mein Badezimmer, ging duschen und machte mich etwas zurecht. Danach griff ich alles, was sich im Bad befand, packte es zusammen und schmiss es lieblos in meinen Koffer. °Was die wohl alles da haben im Internat? ° Ich lief hinüber zu meinem Schrank und griff nach meiner zweiten Tasche. Ich konnte unmöglich so viele Klamotten hierlassen – nicht das ich später ohne etwas Wichtiges auskommen musste – also beschloss ich einfach alles mitzunehmen. Unten erwartete mich auch schon meine Mutter, die verwirrt auf mein Gepäck schaute. „Schatz, denkst du wirklich du brauchst das alles?“ „Ja Mom, brauche ich!“, antworte ich etwas bissig zurück. Es war viel zu früh um sich jetzt einen Vortrag anhören zu müssen. „Mom, wieso müssen wir eigentlich schon so zeitig da sein?“ „Weil du Neu bist. Es ist Sitte, dass du, genau wie die anderen, gleich am ersten Tag den Unterricht besuchen wirst. Das heißt, du musst dein Zimmer schon vorher beziehen.“ Sie schnappte sich noch im gleichen Atemzug meine Koffer und trug sie zum Auto. „Das Frühstück steht in der Küche, iss etwas!“ Gesagt – getan. Allerdings hatte ich keinen besonders großen Appetit, also knabberte ich nur leicht an dem Brot und träumte etwas vor mich hin …
 

„Schätzchen komm, wir müssen los!“, rief es aus dem Flur. Als ich dort ankam schaute ich mich traurig um. „Kommt Dad nicht mit?“ Ohne mich anzusehen schüttelte meine Mutter den Kopf. „Tut mir leid, dein Vater ist schon längst auf der Arbeit.“ Das war ja mal wieder typisch. Seine eigene Tochter wohnte jetzt für ein paar Monate in einem Internat und er schaffte es nicht einmal, sich zu verabschieden. „Sei nicht traurig Schatz, Weihnachten wird Papa auch zu Hause sein, dass hat er mir versprochen.“, versuchte sie ihn in Schutz zu nehmen. °Pah, das glaub ich erst, wenn ich es sehe. °, schoss es mir bitter durch den Kopf.

Während der gesamten Autofahrt schwiegen meine Mom und ich uns ununterbrochen an. Sie schien bereits mit ihren Gedanken an ihrem Arbeitsplatz zu sein. Interessierte sich eigentlich jemand dafür, dass ich jetzt sechs Monate nicht zu Hause war? Als das Auto langsamer wurde und auf einen Parkplatz fuhr stieg die Nervosität in mir. Ich musterte das Schulgebäude und war wieder einmal überrascht. Vor mir erstreckte sich ein riesiges weißes Gebäude, das sehr einladend und modern wirkte. Es war vollkommen anders als in Sunagakure. „Es ist jetzt 6:30 Uhr, komm Ino. Wir liegen gut in der Zeit!“. Schweigend folgte ich meiner Mutter in die große Eingangshalle der Schule, die ziemlich ausgestorben wirkte. Vor lauter Aufregung und Bewunderung bemerkte ich erst nicht, wie meine Mutter sich mit jemandem unterhielt, bis eine blonde Frau mit Pumps auf mich zukam und mir die Hand reichte. „Hallo, du bist Ino Yamanaka, nicht wahr? Willkommen in der Konoha High! Ich bin Direktorin Tsunade. Ich leite diese Schule bereits seit 20 Jahren. Ich bin sicher, du wirst dich hier wie zu Hause fühlen.“ Seit 20 Jahren? Etwas ungläubig sah ich die blonde Frau an. Sie wirkte viel zu jung, vielleicht wie 30. Wie konnte sie schon so lange eine Schule leiten? Ich hatte jedoch nicht viel Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn sofort drückte sie mir einen Stapel Zettel in die Hand. „Darauf sind alle wichtigen Informationen notiert. Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden.“ „Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe, Direktorin Tsunade. Bitte Entschuldigen Sie mich jetzt, leider habe ich nicht viel Zeit.“, unterbrach meine Mutter die Direktorin. Sie reichten sich gegenseitig die Hände, Mom schien kaum noch Geduld zu haben, kam ein Stück näher zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn – und war sogleich verschwunden. „Miss Yamanaka, bevor ich es vergesse, dies ist ihr Zimmerschlüssel. Sie haben jetzt Zeit, ihre Sachen auszupacken. Um 8:00 beginnt der Unterricht.“ Sie überreichte mir den Schlüssel und machte sich ebenso auf den Weg. Es war ein kleiner, silberner Schlüssel mit einem rosa Anhänger, worauf die Zimmernummer 216 eingraviert war. Ich schnappte mir meine Koffer und vermutete, dass sich mein neues zu Hause wohl im 2. Stock befand.

Oben angekommen blieb ich aufgeregt vor der Tür stehen. Bisher hatte ich noch niemanden getroffen, die ganze Schule schien wie leergefegt, weswegen ich schlecht schätzen konnte, wie die Leute hier wohl waren. Ich überprüfte noch einmal die Nummern, um auch sicherzugehen, dass ich den richtigen Raum erwischte. °Nun geh schon, Ino! Du bist doch sonst auch nicht so schüchtern. ° Ich atmete ein letztes Mal tief ein und aus. Ich nahm meinen Schlüssel, schloss die Tür auf und schaute vorsichtig in den Raum. „Hallo?“ Anscheinend war niemand da. Schnell hievte ich mein Zeug hinein und begutachtete das Zimmer. Es war ein recht schönes, jedoch kleines Zimmer. Auf jeder Seite des Raumes befanden sich ein Bett und dahinter ein Schreibtisch. In dem kleinen Vorraum, in dem ich mich befand, waren zu meiner Linken Schränke aufgebaut und zu meiner Rechten gab es eine Tür. Sie stand leicht offen und ich konnte erkennen, dass es das Badezimmer war.

Da sich auf dem linken Bett bereits Sachen tummelten, schloss ich darauf, dass das rechte Bett noch frei war. Erschöpf schmiss ich mich auf jenes, um endlich etwas abzuschalten. Doch im gleichen Moment hörte ich, wie jemand die Tür aufschloss und hineintrat. Als ich mich erhoben hatte, sah ich, wie ein rosahaariges Mädchen mit schulterlangen Haaren mit wütend ansah. „Sag mal, wer bist du denn? Was machst du hier? Ich will keine Ausreden hören. Wenn du auch eine von diesen Irren bist, hau lieber schnell ab!“, schrie sie mich an. Verdutzt stand ich auf und hob entschuldigend meine Hände. „E-Entschuldige bitte! Ich bin Ino Yamanaka, deine neue Zimmergenossin“ Schlagartig wurde sie rot. „Oi… Entschuldige bitte…. Dann bist du keine von diesen wahnsinnigen Hennen, nicht wahr?“ Langsam trat sie weiter in den Raum hinein und lugte auf das rechte Bett. „Aber was hast du dann auf meinem Bett verloren?“ „Dein Bett?“, fragte ich verwirrt. Sie sah sich um und bemerkte, dass sie ihren halben Kleiderschrank auf dem linken Bett verteilt hatte, was sie sofort wieder erröten ließ. „Ach Mensch, Ich Dummkopf! Weil ich es heute früh so eilig hatte, habe ich nur meine Sachen schnell dort hingeschmissen und …“ Sofort ging mir ein Licht auf. „Schon gut, ich verstehe.“, kicherte ich. „Nebenbei, ich bin Sakura Haruno, freut mich dich kennenzulernen.“ Freundlich hielt sie mir ihre Hand hin, die ich dankend entgegennahm. Genervt setzt sich Sakura auf ihr Bett. Ich tat es ihr gleich, ging dabei aber nochmal sicher, dass es diesmal wirklich das richtige war. Verlegen nickte sie mir zu. „Sag mal Sakura, wieso dachtest du ich sei eine … Irre?“ Diese Frage konnte ich nicht vergessen, auch wenn sie Sakura zu reizen schien. Seufzend antwortete sie mir:“ Weißt du, ich dachte du bist eines von diesen kreischenden Mädels, die ständig diesen Vollidioten hinterherrennen. Und da dieser Idiot Sasuke mich nicht ignoriert, so wie seine Fans das gerne hätten, bin ich eines ihrer Ziele.“ Ich konnte irgendwie kaum glauben was meine Zimmergenossin dort erzählte. „Ich hoffe du bist nicht auch so eine, die den Jungs ständig hinterherrennt, wie bei einem Fanclub!“, fügte sie leise mit schuldigem Blick hinzu. Abermals konnte ich mir ein leises Kichern nicht verkneifen. „Da brauchst du dir ganz sicher keine Sorgen zu machen. Ich bin definitiv nicht so.“ Freudig auf Grund meiner Antwort erhob sich die Rosahaarige und richtete ihren Rock. „Freut mich tierisch das zu hören. So, Themawechsel! Hast du denn irgendwelche Fragen bezüglich des Internats?“ Darüber musste ich kurz nachdenken, aber so schnell wollte mir dann doch nichts einfallen. Negativ schüttelte ich den Kopf. „Hm. Bist du sicher? Hier kann man schnell mal etwas aus den Augen verlieren. Wie ist dein Stundenplan für heute?“ Erschrocken fuhr ich hoch. Das hatte ich ja komplett verdrängt. Wie sollte ich den nur erfahren? Am besten ich besuchte die Direktorin noch einmal. „Bleib ganz locker Ino.“ Sie begutachtete den Stapel Blätter, der sich noch auf ihrem Bett befand und begann ihn zu analysieren. „Da haben wir es doch. Dein erstes Fach heute ist Mathematik.“ Mitleidig ließ ich mich zurück auf mein Bett fallen. „Oh man, so in Fach gleich am Anfang des Tages!“ Eigentlich mochte ich dieses Fach ganz gern, aber irgendwie hatte ich mich auf etwas Entspannteres eingestellt. Ein leichtes Grinsen überzog das Gesicht der Haruno. „Mach dir nichts draus! Ich habe den gleichen Kurs heute Morgen. Wenn du möchtest, kann ich dir nachher ein bisschen die Schule zeigen?!“ „Das wäre ziemlich hilfreich.“, erwiderte ich schnell. Ich war froh, so schnell jemanden nettes kennengelernt zu haben. Zügig räumte Sakura meinen Stapel zusammen und übergab ihn mir, als ihr schließlich das Gepäck auffiel, das sich noch immer im Vorraum befand. „Am besten du packst erst einmal aus. Wir haben noch ein bisschen Zeit. Frühstück fällt am 1.Tag immer aus, ich hoffe du hattest schon gegessen.“, erzählte sie mir und ging in Richtung Badezimmer. Das war wohl tatsächlich das Beste, was ich jetzt tun konnte. Ich nahm mir meine Koffer, suchte den leeren Schrank und fing an alles einzuräumen. Um die Stille zu überbrücken, begann ich ein Gespräch mit meiner neuen Freundin. „Sag mal, wer sind denn eigentlich diese ‚Vollidioten‘, von denen du vorhin gesprochen hast?“ „Glaub mir Ino, dass willst du gar nicht wissen!“, hörte ich Sakura’s Stimme aus dem Bad. „Shikamaru Nara und Sasuke Uchiha. Sie sind DIE absoluten Lieblinge bei den Mädels. Eines ist aber sicher, die Zwei wirst du noch früh genug treffen. Allerdings kann ich dir nicht versprechen, ob es ein gutes Treffen wird oder nicht. Erfahrungen nach zu urteilen wird es sicher die Hölle.“ Aufmerksam lauschte ich den Worten. Waren sie wirklich so furchtbar? Auf einmal machte es plötzlich ‚klick‘ bei mir. „Sasuke … Shikamaru …“, murmelte ich vor mich hin. „Hast du was gesagt, Ino?“, schallte es aus dem Bad. „Nein nein, schon gut!“, antwortete ich. Die Namen der Jungs auf dem Supermarkt, oder irrte ich mich? Aber konnte das sein? Ich überlegte kurz, ob ich der energischen Rosahaarigen davon erzählen sollte, beschloss dann aber, es lieber für mich zu behalten. Ich dachte, ich würde noch früh genug erfahren, ob sie es tatsächlich waren oder nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-07-23T12:09:52+00:00 23.07.2014 14:09
Wieder ein grandioses Kapitel ;)
Ich freue mich total, dass Ino mit Sakura im Zimmer ist. Das habe ich mir insgeheim gewünscht :D

Hoffentlich bleiben die beiden Freunde :)
Mal sehen wie Ino mit diesen Fangirls klar kommt oder wie die Jungs auf sie reagieren
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uhhh ich bin schon aufgeregt :D
Von: abgemeldet
2013-09-12T05:19:16+00:00 12.09.2013 07:19
Ino und Sakura im Kampf gegen das Bös.. Ich meine im Kampf gegen die Machenschaften der Playboys.
Hört sich spannend an.
Aber das es echt so strange in Sachen Fangirls ist,kaum zu glauben
Von: abgemeldet
2013-09-11T17:43:40+00:00 11.09.2013 19:43
Heeeeey,
Das neue Kapitel gefällt mir seeehr gut :)
Naja, ich hoffe mal, dass sich Inos Eltern weiterhin Mühe geben, wobei Ino nun eher Sakuras Unterstützung braucht. Mitbewohnerinnen müssen zusammenhalten!
Besonders, wenn sie von wütenden Fan-Girls verfolgt werden. ;)
Ich hoffe echt, dass Shikamaru es schafft Ino zu bekommen, und das ohne böse Absichten :)
Und da Sasuke Sakura nicht ignoriert, könnte auch ein wenig SasuSaku drin sein oder ? ;)

Ein großes Lob von mir und ich freue mich auf das nächste Kap !!
GGGGGLG
Antwort von:  Anna_Asakura
12.09.2013 10:15
Hey! :)
Wiedermal dankeschöön für dein liebes Kommi! Freut mich jedes mal wieder sage ich dir! x3
Das mit Sakura und Ino hast du genau richtig erfasst ... Mitbewohnerinnen müssen zusammenhalten!
Ob das mit Shikamaru und Ino so einfach was wird ... nuja, das werden wir noch sehen! xD Aber ich glaube meine Fantasy möchte nicht das die beiden das alles so leicht haben werden, dafür spukt mir zu viel im Kopf rum! :P Hehe .. ^^
Und SasuSaku, die 2 werden auf jeden Fall noch vorkommen, aber die beiden werden es (vielleicht) noch schlimmer haben als InoShika ... *haha, sorry, irgendwie mach ich es den Charas zu schwer glaub ich*
Nochmal danke für dein Lob!
Grüsschen ~


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