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Internatsleben

InoShika ⎸ SasuSaku ⎸ NaruHina ⎸ NeijiTen
von

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Neue Freunde

Endlich ertönte das ersehnte klingeln zur Mittagspause.

Zu meinem Glück verging der restliche Vormittag relativ ereignislos. Bis auf das mich sowohl in Biologie als auch in Kunst die Blicke der Mädchen töteten – die wie verrückt hinter Shikamaru her waren – verlief sonst alles normal. So gut es ging versuchte ich, diese wütenden Augen zu ignorieren. Wahrscheinlich war es eh besser, mich gleich daran zu gewöhnen, denn das würde wohl nun Alltag werden. [seufz] „Dabei habe ich noch nicht einmal was gemacht …“, murmelte ich leicht deprimiert vor mich hin.

Angekommen in der Cafeteria hielt ich Ausschau nach Sakura und nur wenig später – worüber ich sehr erleichtert war – entdeckte ich sie, zusammen mit zwei weiteren Mädels. „Hey, Sakura.“, stellte ich mich höflich neben sie. „Ahhh, Mensch Ino, da bist du ja endlich! Ich dachte schon du hast dich etwas verlaufen!“, drehte sie sich abwesend zu mir. Interessiert versuchte ich herauszufinden, was sie dort tat. „Ignorier das einfach, sie versucht einen Kranich zu basteln!“, kicherte ein Mädchen mit braunen Haaren und 2 Zöpfen. „Du bist also Ino, die Neue, ja? Freut mich sehr dich kennenzulernen. Saku hat schon Gutes von dir erzählt! Ich bin Tenten Ama!“, plapperte sie aufgeregt los. Ein weiteres Mädchen, das ungeheuer schüchtern wirkte, erhob sich von ihrem Platz und stellte sich neben uns an den Tisch. „Hey, ich bin Hinata!“. Verlegen reichte sie mir ihre Hand. „Es freut mich sehr euch kennenzulernen! Ich bin Ino!“ Mir fiel erleichtert ein Stein vom Herzen. Sakura’s Freunde waren wirklich sehr nett. Ich war froh, dass sie mich so gut aufnahmen. „Setz dich doch – “, fing die Rosahaarige an, bis sie jemanden hinter mir erblickte, den sie mit einem wütenden Blick ansah. Als ich mich umdrehte, erkannte ich sie sofort. Das Mädchen aus dem Einkaufsmarkt und das, aus dem Unterricht, dass mir die schlimmsten Blicke von allen schenkte. „Wen haben wir denn da?“, lachte uns die Rothaarige arrogant entgegen. „Ihr habt doch nichts dagegen, wenn wir uns zu euch setzten?“, fragte sie in einem scharfen, ironischen Ton. „Hau ab Setsu, was willst du?“, antwortete Tenten ihr bissig. Ohne auch nur auf die Antwort zu warten – die sowieso ‚nein‘ gewesen wäre – setzten sie sich an unseren Tisch. Mit einem breiten Lächeln nahm die Blonde ihren Apfel, den sie mit breitem Grinsen ansah. „Also, Imo“ – „Ino“, unterbrach ich sie. „Wie auch immer. Wie war dein erster Tag bisher?“, fragte die Blonde mit einem finsteren Blick, der mir immer noch eine Gänsehaut verpasste. Was für eine überflüssige Frage. Merkten die Beiden denn nicht, wie unerwünscht sie waren? „Gut bis jetzt.“, gab ich leicht unbeeindruckt zurück. Zumindest versuchte ich so zu klingen. „Kann ich mir denken! Schließlich hast du es gleich in der 1.Stunde geschafft, dir den Platz neben Shikamaru für den Rest des Jahres zu sichern!“, erwiderte Setsu nun in einem weniger freundlichem Ton. Woher wussten die Zwei das denn? Die Sache gefiel mir gar nicht. Das sprach sich ja schneller rum als die fiesesten Lügen an meiner alten Schule. Mit einem warnenden Blick funkelte sie mich an. „Glaub ja nicht, dass dir das irgendetwas nützen wird! Wir warnen dich nur einmal! Lass deine Finger von Shikamaru.“, schrie sie mich herausfordernd an. Doch alles, was ich für solche Mädels übrighatte, war ein unbeeindrucktes Lächeln. „Setsu, richtig? Weißt du was, du kannst ihn gerne haben! Für Typen wie den interessiere ich mich absolut NULL!“, lachte ich auf. „Das ist auch besser so für dich!“, mischte sich nun auch die Blonde ein. „Komm Setsu, wir gehen, es ist alles gesagt!“. Als sie beide schließlich fort gingen entfuhr Tenten ein lautes Seufzen. „Maaaan, müssen die denn immer so eine Show abziehen“, schimpfte sie völlig genervt. Kaum das die Zwei gegangen waren, kamen auch schon 2 andere Jungs an unseren Tisch. „Was wollten denn Temari und Setsu hier?“, fragte der Junge mit den langen Haaren. „Nicht viel!“, erwiderte Sakura nun spöttisch. „Sie hat Ino nur den Krieg erklärt!“. Der Blonde kratze sich verständnislos am Kopf. „Ist mal wieder ‚ne Sasuke – Shikamaru Geschichte oder?“ „Tendenziell eher eine Shikamaru Story!“, scherzte Tenten. „Aber Themawechsel! Schatz, Naruto. Das ist Ino, unsere neue Freundin! Ino, das sind Neiji, mein Freund und Naruto, Hinata’s Freund!“ Freundlich sahen mich die beiden an, doch ich konnte beobachten, wie Hinata pudel-rot anlief und leicht unter dem Tisch versank. Neiji strafte seine Freundin mit einem mahnenden Blick, woraufhin sie ihm frech die Zunge entgegenstreckte.

Inzwischen saßen alle gemütlich an unserem Tisch, bis auf Naruto, der sich kurz nachdem er gekommen war, schonwieder verabschiedet hatte. Auch ein weiterer Junge mit kurzen braunen Haaren, der sich als Kiba Inuzuka vorstellte, gesellte sich an unseren Tisch. Etwas neugierig war ich schon, wie Naruto wohl die Pause verbrachte, wenn nicht hier bei seinen Freunden. Abwesend sah ich mich in der Cafeteria um, doch leider konnte ich ihn nirgends entdecken. „Suchst du wen?“, fragte meine Zimmergenossin mich beiläufig. „Naja, ich habe mich gefragt, wo Naruto wohl hingegangen ist.“ „Der ist bei Sasuke und Shikamaru!“, erwiderte sie vollkommen desinteressiert. Ungläubig sah ich in die Runde. „Bei den Beiden? Wieso denn das?“, richtete ich verblüfft meine Frage an die Allgemeinheit. Sie sah mich an und schien kurz zu überlegen, wie sie es am besten erklären konnte. „Das ist eigentlich fast immer so. Er gehört mit zu ihren engsten Freunden.“ „Normalerweise ist Neiji auch bei ihnen.“, ergänzte Tenten die Aussage. Da keiner mehr etwas hinzufügte, schien die Sache damit ‚gegessen‘ zu sein und ich beschloss, erst einmal nicht weiter nachzufragen. Ich sah auf die große Uhr die sich am Eingang der Cafeteria befand und registrierte, dass wir nur noch 10 Minuten Pause hatten. „Genau!“, rief Tenten plötzlich. Unsere Gruppe schaute sie etwas verwirrt an. „Saku, du und Ino, ihr hattet heute schon 4 Stunden, richtig?“ Zustimmend nickten wir ihr gleichzeitig zu. „Dann habe ich eine Idee. Hinata und ich müssen noch 2 Stunden zum Unterricht. Aber was haltet ihr davon, wenn wir Mädels nachher in ein Café gehen?“ Inzwischen hatte auch ich mitbekommen, dass es am 1.Schultag normal war, dass man nur 4 Stunden hatte. Deswegen dachte ich sofort, dass der Vorschlag der braunhaarigen eine super Idee war. Kein Unterricht und ein Nachmittag mit meinen Freundinnen. Das klang nach einem riesen Spaß. „Hm, ist gut. So können wir Ino ein bisschen die Gegend rund um das Internat zeigen.“, meldete sich nun auch die schüchterne Hinata zu Wort. Da alle einverstanden schienen, war es beschlossene Sache. „Und was ist mit uns armen Jungs?“, sagte Kiba leicht mitleidig. „Nix da!“, protestierte Neiji’s Freundin. „Heute nur ein Mädelsnachmittag!“, befahl sie.

Um die restliche Zeit totzuschlagen, beschlossen Sakura und ich, dass es das Beste sei, auf unser Zimmer zurückzukehren. Wenigstens dort konnte ich den Blicken der verliebten Mädchen entkommen. Endlich dort angekommen warfen wir uns ausgepowert auf unsere Betten. „Was haben diese Weiber nur für Probleme?“, motzte ich sofort los. „Du bist ihr neues Ziel. Solange sie niemand anderen finden, den sie tyrannisieren können, wirst du das wohl ertragen müssen.“, antworte meine Zimmergenossin mir hoffnungslos. Ich konnte das eigentlich immer noch kaum fassen, geschweige denn verstehen. °Der Weg hierher war die Hölle, hoffentlich passiert das jetzt nicht jeden Tag. °, dachte ich entmutigt. Mehr als einmal hatte mich die Rosahaarige heute aus einer Gruppe von wildgewordenen Fan Girls gerettet, die sich allesamt im Flur versammelt hatten. „Lass den Kopf nicht hängen, Ino! Wir stehen zu dir und werden unser Bestes dafür geben, dass sie dich weitestgehend in Ruhe lassen, okay?“ „Danke Saku! Ich bin echt froh, dass ich trotz dieser ganzen Sache Leute kennengelernt habe, die nicht so durchgedreht sind!“ Als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehte, sah ich eine bereits eingeschlafene junge Frau. „Träum was Schönes.“, flüsterte ich ihr zu. Noch eine Weile musterte ich nachdenklich unsere verzierte Decke, bis auch ich der Müdigkeit erlegen war und einschlief.

Als ich wieder zu mir kam sah ich auf mein Handy und bemerkte, dass es bereits 15:40 Uhr war. Hastig sprang ich von meinem Bett und versuchte, die Schlafende wachzurütteln. „Mensch, jetzt wach doch endlich auf! Wir müssen los.“ Gähnend sah sie mich an. „Wieso machst du solch eine Hektik?“, fragte sie mich verständnislos. „Wir sollten schon vor 10 Minuten am Tor sein!“, rief ich ihr aus dem Badezimmer entgegen. Ein ‚ups‘ war allerdings das einzige, was ihr dazu einfiel. Schnell schnappten wir uns unsere Handtaschen und liefen eilig zum vereinbarten Treffpunkt. Als wir die gläserne Eingangstür verließen, sahen wir schon das schmollende Gesicht der Braunhaarigen. „Zu spät! Dabei haben Hinata und ich und extra wie verrückt beeilt, um pünktlich zu sein!“ „Entschuldigt, wir sind eingeschlafen und gerade erst aufgewacht.“, versuchte ich sie wieder milde zu stimmen. „Macht doch nichts. Es waren doch nur 10 Minuten.“, entgegnete Hinata mir schüchtern wie immer. „Also gut, gehen wir in unser Stamm-Café?“, fragte Tenten nun ungeduldig. Unwissend schaute ich meine Freundinnen an. „Unser Lieblingsort, weißt du Ino? Im Winter sind wir fast jeden Tag dort. Es ist super gemütlich.“, erklärte Tenten. „Und außerdem gibt es da eine Kellnerin, die Kiba unglaublich süß findet.“, ergänzte Hinata noch.

Das Café, welches ihr sogenannter ‚Lieblingsort‘ war, befand sich in der Nähe der Schule. 10 Minuten Fußmarsch, schon waren wir dort. Kaum das wir uns gesetzt hatten, kam sofort eine kleine blonde Kellnerin an gehuscht und fragte uns höflich nach unseren Wünschen. Wir gaben unsere Bestellungen auf, redeten über dies und das und lachten unendliche viel. Ich war wirklich froh, dass wir hierherkamen. „Und, wie findest du es hier?“, fragte Sakura mich schließlich. Ich lächelte sie zufrieden an. „Super. Wirklich ein toller Ort, um nach der Schule mit seinen Freunden Zeit zu verbringen.“ Zustimmend lächelten sie mich an. „Jedenfalls habe ich noch nie so leckeren Kaffee getrunken, nicht einmal der berühmte Kaffeeshop in Sunagakure kann da mithalten.“, fügte ich hinzu. „Wie kannst du nur so starken Kaffee trinken Ino?“, verzog Tenten ihr Gesicht. „Das ist ziemlich ungesund, dass solltest du nicht zu oft tun.“, sprach Hinata entsetzt mit einer Hand vor dem Mund. „Ich weiß gar nicht was ihr habt, ich finde sie hat einen super Geschmack.“, verteidigte Sakura mich mit einem breiten Grinsen. Als ich einen Blick in ihre Tasse warf, wusste ich sofort was sie meinte. Sie mochte ihren Kaffee genauso wie ich – schwarz und stark. „Deine Mutter meckert doch ständig, dass du das nicht andauernd trinken sollst Saku!“, warf die Braunhaarige vorwurfsvoll ein. „Du wirst davon noch Herzprobleme bekommen.“ „Als ob das jemals eintreten würde.“, lachte sie unbekümmert auf.

„Ich denke nicht, dass deine Mutter dabei so falsch liegt.“, hörte ich eine kühle Stimme hinter mir sprechen, weswegen ich vor Schreck meinen Löffel fallen ließ. Als ich mich umdrehte sah ich einen gutaussehenden Jungen mit pechschwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen. Er trug lässige Sportbekleidung, die ihn dennoch keineswegs unattraktiv aussehen ließ. Neben ihm stand Shikamaru mit einem selbstgefälligen Gesichtsausdruck. Ich konnte schlecht sagen, wer von beiden besser aussah. Als ich jedoch deren Begleitungen sah, wurde mir augenblicklich anders. Dort standen Temari, die siegessicher neben dem Nara wartete und ein Mädchen mit feuerroten Haaren sowie einer Brille, die eindeutig nicht Setsu war. „Sasuke-kun, lass die doch machen was die will!“, trällerte die Rothaarige. Ich bemerkte, dass Sakura keine Anstalten machte, sich umzudrehen und genervt ihren Kaffee fixierte. „Was macht ihr hier Uchiha?“, keifte sie unsere Mitschüler an. „Wir haben ein Date, Haruno.“, mischte sich nun Shikamaru ein. „Ein Doppeldate.“, ergänzte Temari arrogant. „Ein Doppeldate?“, wiederholte die Haruno. Genervt klopfte sie mit ihrem Zeigefinger auf den Tisch. „Ein Treffen, wo jeweils – “ „Ich WEISS was ein Doppeldate ist!!“, knurrte sie und schlug nun mit der ganzen Handfläche auf den Tisch ein. Sie stand auf und stellte sich aggressiv vor Sasuke, der sie jedoch eindringlich musterte. Mir fiel auf, dass sein Blick jedes Mal, wenn er die Rosahaarige sah, anders war, als wenn er einen seiner Fans ansah. Er wirkte irgendwie intensiver, einfach ehrlicher. Aber vielleicht bildete ich mir das nur ein. „Hey hey, mach mal halblang Süße. Kein Grund sich gleich aufzuregen.“, sprach der Braunhaarige nun ernster. „Misch du dich nicht ein, Idiot. Sorge lieber dafür, dass deine irren Weiber endlich Ino in Ruhe lassen! Außerdem beantwortet das nicht gerade meine Frage, was ihr hier, bei uns wollt. Geht und vergnügt euch mit diesen billigen Weibern. Es weiß doch eh jeder, wie gerne ihr zweigleisig fahrt!“, schrie sie die Zwei schon regelrecht an. Sasuke packte sie am Handgelenk und sah sie nun mit finsterem, wütendem Blick an. „Lass gut sein Kumpel.“, packte er den Schwarzhaarigen an der Schulter. „Temari, Karin, kommt!“ Daraufhin ließ er meine Freundin los. Gerade als wir annahmen, dass sie gehen wollten, wandte sich Sasuke noch einmal an Hinata. „Denk dran, du bist jederzeit willkommen.“, woraufhin er schließlich ging. Mit großen Augen sahen wir die Blauhaarige an. °Was zum …? ° „Hi-hinata, was meint er damit?“, stotterte Tenten nervös. Doch sie machte nicht den Anschein, als hätte sie die Absicht, uns zu antworten. Mit unsicherem Blick senkte sie ihren Kopf. „Es-es tut ... es tut mir leid. Ich glaube, ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns später, j-ja?“ Schnell griff sie nach ihrer Tasche und verschwand aus dem Lokal. Mit offenem Mund beobachtete ich das geschehene Szenario. „Dieser Sache müssen wir unbedingt auf den Grund gehen!“, beschloss Sakura.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaninchensklave
2013-10-07T18:55:25+00:00 07.10.2013 20:55
Ein Klasse Kap

Oo was da wohl apssiert ist ich tippe aml darauf das Sasuke Hinata
wohl mal genimmen hat aber sie es nciht wollte und es sich nciht traut Neji zu sagen da deiser dann wohl Sasuke genauso an den Kragen mööchte wie NAruto wenn er es erfährt

aber auch das Sasuke mit so einer enthüllung gewaltigen Ärgerbekommen könnte mit Ploziei seinen eltern und der INterats Leitung

GVLG

GVLG
Antwort von:  Anna_Asakura
08.10.2013 10:21
Danke dir für dein Lob! :)

Also so ganz falsch liegst du in Hinsicht Hinata nicht, aber so ganz richtig auch noch nicht! Sagen wir so 50/50. Aber Naruto wird auf jeden Fall sauer über diese Sache sein, dass kann ich schon versprechen ...

Lieben Gruß!
Von: abgemeldet
2013-10-07T18:14:53+00:00 07.10.2013 20:14
Hallo Welt,
Zuerst einmal: Ein DOPPELDATE?
Welche Tabletten haben Sasuke und Shikamaru geschluckt?
Dann auch noch Temari und Karin!
So viel dazu;
Ich bin froh, dass Tenten und Hinata so nett sind, aber nun wundert mich, was Sasuke gemeint hat.
Hoffentlich muss ich nicht böses ahnen, denn das tue ich
Bitte schreib schnell weiter :)

GGGLG
Antwort von:  Anna_Asakura
08.10.2013 10:19
Hey, danke für dein Kommentar!
Jaaa .. ein Doppeldate^^. Gut, dass das sowieso ohne Bedeutung ist ... weil die 2 ja (wenn ich das jemals hinkrieg) mal jemand anderen lieben sollen :P
Und ich dachte mir, wenn schon so 'nen Date, dann doch mit den schlimmsten Weibern überhaupt.
Und das mit Hinata wird sich noch zeigen, aber was nettes wird es auf keinen Fall, da hast du schon ziemlich recht. ^^



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