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Internatsleben

InoShika ⎸ SasuSaku ⎸ NaruHina ⎸ NeijiTen
von

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Gelüftete Geheimnisse

„Verflucht! Was fällt dem eigentlich ein? Ich HASSE diesen Vollidioten!“, schallte es mit wütender Stimme aus unserem Zimmer.

„Was zum Teufel ...?“, ich traute meinen Ohren kaum. Sakura brüllte gefühlt die halbe Schule zusammen.

„Eigentlich wollte ich mich etwas entspannen, aber das wird wohl nix mehr ...“, seufzte ich vor mich hin. „Dabei war heute so ein anstrengender Tag ...“

Für heute hatte die für mich letzte Stunde – der Sportunterricht – geendet, welcher ohne Tenten die reinste Qual gewesen war. Ich war darauf bedacht, so schnell wie möglich in mein Zimmer zu verschwinden, ehe die Horde hysterischer Mädels mir wieder irgendwo auflauern würde. Überall versuchten diese Fan Girls von Shikamaru mich zu belagern, um mich entweder aufs übelste zu beschimpfen oder aber mir gleich Drohungen an den Kopf zu werfen. Das meiste von dem, was sie mir sagten, kümmerte mich jedoch nicht. Warum verstanden diese Mädchen es einfach nicht? Ich wollte nichts von diesem Typen. Das einzige was sie mit ihren Aktionen erreichten war, dass sie mir kostbare Zeit stahlen und mich unendlich nervten.

„Warum lässt er sich auch immer wieder auf diese billigen Weiber ein?“, kam es abermals aus unserem Zimmer. Hier stand ich nun, unsicher, ob ich hinein gehen sollte oder nicht. °Sakura scheint ziemlich außer Kontrolle zu sein, ° schoss es mir leicht ängstlich durch den Kopf. Da es aber auch nichts brachte vor der Tür zu warten, bis sie sich beruhigte – was unter Umständen schon mal ein paar Stunden sein konnte – beschloss ich, mich in die Höhle des Löwen zu wagen. Vorsichtig öffnete ich die Tür und lugte durch einen Spalt, um sicher zu gehen, nicht gleich von einem Haufen herumfliegender Schulbücher erschlagen zu werden. Die Rosahaarige hatte wirklich ein höchst temperamentvolles Gemüt. Man konnte also nie vorsichtig genug sein. „Saku, kann ich reinkommen?“ Keine Antwort. Ich hörte, wie sie sich aufs Bett fallen ließ und betrat immer noch voller Vorsicht den Raum. „Sag mal, wieso sind Kerle eigentlich immer so seltsam?“, fragte sie mich mit beleidigtem Unterton. „Ich weiß auch nicht. Männer halt?“, erwiderte ich unsicher. Auf keinen Fall durfte ich riskieren sie erneut aufzuregen, dann wäre es nämlich mit meiner Entspannung gänzlich aus und vorbei gewesen. „Sag mal, was ist denn los?“, stellte ich ihr erschrocken meine Frage, während ich mich ebenfalls auf meinem Bett niederließ. Ich musste schon sagen, sie hatte gute Arbeit geleistet. Überall lagen Bücher und Zeitschriften. War es wirklich nötig den gesamten Raum zu verunstalten? Die Rosahaarige erhob sich, um mich direkt ansehen zu können. „Ich hatte gerade Chemie, mit Sasuke.“ Ich ahnte nichts Gutes. „Naja, und, wie es das Schicksal nun mal so wollte, musste ich bei dem heutigen Experiment mit ihm zusammenarbeiten.“ Ein tiefes Seufzen entglitt ihr, gefolgt von einem traurigen Blick. „Ich habe dir ja mal erzählt, dass er mir seltsamer Weise immer seine Aufmerksamkeit schenkt, obwohl ich nicht zu seinen typischen Barbies gehöre.“, fuhr sie fort. „Und du hast es ja auch gestern selbst gesehen. Der nimmt sich jedes Mädel das er kriegen kann. Karin ist nur eine von vielen.“, erzählte sie ihre Geschichte. Aufmerksam hörte ich bei jedem einzelnen Wort zu. Allerdings wusste ich immer noch nicht, auf was genau sie hinauswollte. „Hm … ich verstehe. Aber was mir noch nicht ganz klar ist, wieso du so wütend bist. Ich meine, diese Frauengeschichten sind ja nun wirklich keine Neuigkeit mehr.“ Mit einem gequälten Gesichtsausdruck sah mich meine Freundin durchdringlich an. „Ach Ino, weißt du, das Ganze ist etwas kompliziert. Sasuke weiß genau, wie ich zu ihm und diesen Affären stehe. Er weiß genau, dass er für mich sowieso nur ein Aufreißer ist. Und stell dir mal vor, trotzdem besaß er vorhin die Frechheit, mich nach einem Date zu fragen!“, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Eine kurze Stille machte sich breit. Ich wusste nicht so richtig, wie ich am besten darauf reagieren sollte. Ich konnte zwar verstehen, dass sie sich darüber ärgerte, weil das nur noch mehr eifersüchtige Fans zur Folge hatte, aber … wieso war sie deshalb gleich so ausgerastet? Sie schien meinen verwirrten Blick bemerkt zu haben, weshalb sie schließlich begann zu erklären:“ Weißt du, zum einen, sieh mich doch mal an. Ich bin nichts Besonderes. Ein ganz durchschnittliches Mädchen – abgesehen davon, dass er mich nicht so leicht haben kann, aber davon gibt’s hier auch noch ein paar andere, wenn auch nicht viele. Ich weiß genau, dass er sich einfach nur über mich lustig machen will. Vermutlich macht es ihm inzwischen sogar richtig Spaß mich damit zu quälen. Und … weißt du, die zweite Tatsache ist, nun, wie soll ich dir das nur erklären?!“ Sie schien kurz darüber nachzudenken und sprach dann vorsichtig weiter: „Versprich mir, dass du das jetzt für dich behalten wirst. Okay? Du darfst niemandem davon erzählen, nicht einmal unseren Freundinnen. Es ist wegen …wegen Tenten. Weißt du, sie hatte früher zahlreiche Bettgeschichten. Bettgeschichten, nun ja, mit Sasuke und Shikamaru. In dieser Zeit war viel passiert, aber im Endeffekt hatten die Beiden sie vollkommen bloß gestellt - vor der gesamten Schule. Fotos, gefälschte Tagebucheinträge, alles was so möglich war. Sie war sogar schon fast soweit die Schule zu wechseln… dabei wollte sie doch einfach nur ihren Ruf loswerden und sich ändern. Und somit logischerweise auch diese Affären beenden. Sie wollte nichtmehr dieses Flittchen sein, denn damals hatte sie schließlich Neiji kennengelernt, der gerade neu an unsere Schule kam, und in den sie sich unverzüglich Hals über Kopf verknallt hatte.“ Und da war es wieder. Eigentlich sollte ich inzwischen gelernt haben, dass mich an diesem Internat nichts mehr überraschen sollte, doch es kam immer wieder etwas, das mir das Blut in den Adern schon fast gefrieren ließ. Ich konnte kaum glauben was Sakura mir da erzählt hatte. Einfach so. Nebenbei. Und verdammt nochmal, was war das denn bitteschön für eine Geschichte? Abgesehen davon, dass sie wohl mehr als verkürzt war, offenbarte sie mir, was Shikamaru und Sasuke anscheinend für Monster waren. Ich konnte es kaum glauben. Unsere braunhaarige Freundin war also auch mal eine von denen gewesen? „Weiß denn Neiji davon?“, war das einzige was meinen Hals verlassen wollte. Hastig schüttelte meine Gegenüber mit dem Kopf. „Nein nein, um Gotteswillen! Er würde wahrscheinlich sofort ausrasten. Er kann es gar nicht leiden, wenn jemand seiner Freundin oder seiner Cousine zu nah kommt. Egal, ob Freund oder nicht. Deswegen darfst du das auch am besten niemals jemandem erzählen! Keiner von uns tut je darüber sprechen.“ Das Ganze war ziemlich schwer vorstellbar für mich, dabei hatte ich den Eindruck, dass Neiji eine eher ruhige Person war. Aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief. „Und, wie hast du denn eigentlich darauf reagiert? Ich meine, auf seine Frage?!“ Verlegen wickelte sie eine rosa Strähne um ihren Finger. Ich konnte deutlich erkennen, dass sich ihre Wangen rot färbten, weswegen ich die Antwort kaum erwarten konnte. „Nun ja, ich habe ihm natürlich eine geknallt und bin aus dem Unterricht gegangen! Nicht zu vergessen, dass ich ihm gesagt habe, er sei ein perverser Mistkerl.“, antworte sie mir und streckte frech die Zunge aus. „Ich bin eben keines von diesen Mädels, bei denen er sich das erlauben darf, da hat er eben Pech gehabt!“ Ein breites Grinsen schlich sich auf unsere Gesichter. Ja, das passte zu ihr. Wie sollte es auch sonst sein? Das war einfach typisch Sakura. Doch da fiel mir sofort das nächste wichtige Thema ein, das mich schon den ganzen heutigen Tag beschäftigte. „Sag mal Saku, hat einer von euch nun eigentlich mal mit Hinata gesprochen? Du weißt schon, wegen der Sache im Café …“ Schlagartig änderte sich die Laune der jungen Frau. Schulterzuckend murmelte sie: „Tenten hat sie heute nur ganz kurz gesehen, sie kam erst ein paar Minuten vor dem Unterricht und war danach sofort wieder verschwunden. Keine Chance also. Und … sie war ja heute nicht einmal in der Cafeteria, zum Lunch. Das ist schon ziemlich untypisch für Hinata!“, antwortete sie mir nachdenklich. Leichte Besorgnis mache sich in mir breit, irgendwie gefiel mir die Sache ganz und gar nicht. Es schien fast so, als würde sich die Blauhaarige mit Absicht vor uns verstecken. „Weißt du was, lass und doch einfach mal bei ihr klopfen gehen!“, sprang die Rosahaarige enthusiastisch auf. „Wenn sie Probleme hat, dann sollten wir nicht zögern, und ihr zur Seite stehen.“ Da ich ihren Vorschlag für eine gute Idee hielt, nickte ich ihr zustimmend und setzte mich in Bewegung. Wir gingen raus auf den Flur und machten ein paar Schritte, als Sakura plötzlich stehen blieb. Gut, dass ich gerade nicht geträumt hatte, sonst wären wir voll ineinander gekracht. „Wieso bleibst du denn so plötzlich stehen?“, fragte ich sie etwas zu schroff. „Na, weil hier Zimmer 217 ist. Hier drinnen wohnen Hinata und Tenten.“ Unschuldig zeigte sie mit ihrem Finger auf die Tür, die gleich neben unserer war. Ich war vollkommen überrascht. Bisher war mir nie aufgefallen, dass sie gleich nebenan wohnten. Wieso hielt es auch niemand für nötig mich über etwas derart Wichtiges aufzuklären? Vorsichtig klopfte ich einige Male gegen ihre Tür, doch keiner von Beiden schien anwesend zu sein. Ich drehte mich um und sah, wie meine Freundin mich ratlos ansah. „Hm ... gibt es denn einen Ort, an dem Hinata sich des Öfteren aufhält?“ Ich versuchte logisch an die Sache ranzugehen, unwissendes grübeln brachte uns hier auch nicht weiter. Aber langsam kamen mir Zweifel. Vielleicht sollten wir uns auch nicht aufdrängen. „Oder könnte sie nicht bei Naruto sein?“ Wir überlegten immer weiter, doch da es mehr Orte gab, als wir dachten, beschlossen wir einfach alle abzusuchen. Da unsere blauhaarige Freundin sich gerne an Plätzen aufhielt, die entweder besonders ruhig oder voller Blumen waren, beschlossen wir, dass das Gewächshaus ein guter erster Anhaltspunkt war – den das war sowohl ruhig als auch voller Pflanzen. Als wir dort ankamen wurden wir zu unserer Erleichterung auch sofort fündig. „Hinata!“, rief Sakura wütend ihren Namen. Vor Schreck ließ sie den frisch bepflanzen Blumentopf fallen. „Hinata, wir müssen unbedingt mit dir reden!“, kam es nun schon weniger verärgert von ihr. „J-ja? Was gibt es denn?“, fragte sie mit traurigem Unterton und gesenktem Blick. Wir wussten alle, dass diese Frage vollkommen unnötig war. Es gab nur eine Sache im Moment, die so wichtig sein konnte, dass wir sie extra dafür suchten. „Mensch, nun stell dich nicht so an. Du weißt genau worum es geht. Ich glaube, du bist uns eine Erklärung schuldig!“ Mahnende Blicke trafen die schüchterne junge Frau, weshalb sie es kaum wagte, uns anzusehen. Eine unangenehme Stille machte sich breit. Und wieder hatte ich eine schlimme Vorahnung. Ich wusste nicht genau weswegen, aber mein Bauchgefühl trübte mich selten. Hinata stupste nervös ihre Zeigefinger zusammen und schien nach einer plausiblen Erklärung zu suchen. „Was hat Sasuke gemeint? Sag es doch einfach!“, drängte nun auch ich meine Freundin zur Antwort. Ich wusste das es falsch war, doch die Neugierde siegte letztendlich. Endlich rang sie sich dazu durch uns anzusehen. Doch irgendwie war ihr Blick seltsam. Ich konnte nicht wirklich sagen, was er zu bedeuten hatte. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, kniff ihre Augen zusammen und begann in einem lauten Ton das zu sagen, was ich nie für möglich gehalten hätte. „Sasuke und ich haben miteinander geschlafen!“, sprudelte es nur aus ihr heraus. Mit offenem Mund starrten Sakura und ich sie an. Sie hatten WAS? Mit diesem … mit diesem … - „Du hast WAS?“, kam es von einer wütenden männlichen Stimme hinter uns. Geschockt drehte ich mich um und wollte meinen Augen nicht trauen. Verdammt! Warum hatten wir nicht besser aufgepasst? Keiner von uns hatte bemerkt, dass auch sie im Gewächshaus waren. Ich befürchtete, dass nun jede Menge Ärger auf die arme Hinata zukam, und ich fühlte mich furchtbar schuldig. Ebenso geschockt wie wir sah sie ihren Freund an, der dort hinter uns aufgetaucht war – zusammen mit ihrem Cousin. Dieser Tag musste verflucht gewesen sein. Anders konnte ich mir die ganze Sache nicht erklären. „Sag das nochmal…“, mischte sich nun Neiji ein. Tränen bahnten sich ihren Weg über die Wangen der Blauhaarigen. Ihre Füße schienen sie nichtmehr tragen zu wollen, sie sackte zusammen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sofort stürmte Naruto los, dicht gefolgt von Neiji. Ich ahnte Schlimmes. „Sakura, kümmere dich um Hinata! Bring sie am besten in ihr Zimmer! Ich folge den beiden und versuche sie von Dummheiten abzuhalten.“ Sofort lief ich los und versuchte die Zwei aufzuhalten. Warum musste es so kommen? Ich war eine neue Schülerin auf dieser Schule, und trotzdem fühlte es sich so an, als müsste in meinen neuen Freundeskreis davor bewahren, auseinanderzubrechen. Ich kannte niemanden bisher wirklich gut, doch aus einem unerfindlichen Grund mochte ich jeden Einzelnen von ihnen sehr gerne. Als ich draußen ankam sah ich, wie sie schnurstracks in Richtung Sasuke und Shikamaru unterwegs waren, die draußen gut gelaunt auf einer der Schulbänke saßen. „Mensch, hey, wartet doch mal. Nichts überstürzen Jungs!“, schrie ich ihnen derweilen hinterher. Doch es brachte nichts, sie schienen mich nicht einmal zu beachten. „SASUKE!“, brüllte Naruto seinem eigentlichen Freund entgegen. „Hey Alter, was gibt es denn?“ fragte der schwarzhaarige Schöne völlig ahnungslos. Und dann kam eins zum anderen: Völlig Wutentbrannt verpasste der Blonde seinem Kumpel ein Schlag mit der Faust mitten ins Gesicht. Alle standen geschockt daneben. Obwohl ich mir genau so was bereits dachte, hatte ich dennoch keine Worte. Erst schienen sie nicht zu realisieren was eben geschehen war, doch nur ein paar Sekunden später stürzten sich Sasuke‘s Mädels auf ihn, um ihn zu bemitleiden. „Sag mal Naruto spinnst du?“, keifte Shikamaru den Blonden an. Doch mehr als hasserfüllte Blicke hatte dieser nicht übrig für seine sogenannten ‚Freunde‘. „Und du willst ein Kumpel sein du Arsch. Du bist echt das Allerletzte!“ Ohne weitere Worte darüber zu verlieren verließ er die Gruppe in Richtung Schulgebäude. „Das wirst du noch bereuen Uchiha!“, versprach Tenten’s Freund ihnen. Daraufhin folgte er dem Blonden. Im Moment waren sie Ahnungslos. Keiner von ihnen konnte sich denken, wieso Naruto das getan hatte. Keiner außer mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kaninchensklave
2013-10-08T19:39:22+00:00 08.10.2013 21:39
echt heftig

aber warum habe ich den verdacht das Hinanta nicht freiwillig mit Sasuke geschlafen hat
und Shika hat das wohl kommen sehen diefrage ist jetzt wohl warum waíeso und weshalb
ich tippe mal auf eine erpressung von Sasuke was Ihm nicht grade in die Hände Spielt und shika häztte Ihn daran hindern müssen auf jeden fall hat Sasuke jetzt wohl mehr Ärger am Hals als Ihn lieb ist

denn sollte er Hinata dazu ierpresst habem zu einer Zeit wo sie mit Naruto schon zusammen war könnte Ihm das
strafrechtlich nicht grade weter helfem da es eine Vegewaltigung gleich zusetzen idst der eine Erpressung  zuvor gegangen ist

i8mmmerhin kann ich mir nicht vorstelen das sie sonst freiwillig mit Sasuke geschlafen hat nur weil er gut aussieht
und wenn TenTen die ganze Geschichte kennt so muss sie jetzt damit rausrücken

aber vorallem wie geht Naruto damit um kann er Hinata verzeihen oder macht er schluß
nur eines ist sicher die Freundschaft zu Naruto und Neji kann er vergessen

und um ehrlich zu sein ist es genau das was ich an dem Kap anstoßen finde die sasuke x Hinata andeutung
da ich dieses Pair einfach nur unrealistisch und zum Kotzen find

Ich kann nur hoffen das Du in der richtung Sasuke noch so richtig Leide lässt

LG
Antwort von:  Anna_Asakura
08.10.2013 22:58
Hey, danke für dein Kommentar! :)

Also erstmal: Eines kann ich dir mit Sicherheit versprechen, Sasuke wird noch sein Fett wegkriegen! ;D
Und keine Sorge, es sollte weniger eine SasukexHinata Andeutung sein .. ich wollt einfach nur was einbauen, was ein bissl Krise in Hinata's Beziehung bringt.
Damit es nicht nur immer eine 'heile Welt' gibt, denn sowas finde ich doch sehr unrealistisch!
Wie genau das aber laufen wird verrate ich noch nicht! ^^

Shika ist aber NOCH auf Sasuke's Seite, die beiden sind hier in der FF nämlich ziemlich enge Freunde.
Aber er ist ja auchnicht besser als Sasuke und ein riesen Macho! :P

Naja mal sehen, vielen Dank für deine Ideen!
Die FF ist ja noch lange nicht vorbei. ^^

LG
Von: abgemeldet
2013-10-08T19:14:35+00:00 08.10.2013 21:14
Ich habs gewusst und gleichzeitig kann ich es nicht glauben!!
Das mit Tenten wusste ich, aber Hinata?!
Wieso hat sie das gemacht?
Ich meine Sasuke ist nicht hässlich, aber Hinata liebt doch Naruto.
Ich muss unbedingt wissen, wie es weiter geht, sonst platze ich ^^
GGLG
Antwort von:  Anna_Asakura
08.10.2013 21:18
Na das wollen wir ja nun wirklich nicht. ^^
Ich bin schon am Schreiben. Die Karten werden also bald auf den Tisch gelegt.
Armer Naruto kann man wohl nur sagen.
Danke für dein Kommi ;)
LG
Von:  Montegirl
2013-10-08T19:07:31+00:00 08.10.2013 21:07
Heyho, wieso überarbeiten?!? Ich fand´s klasse, vorallem hat es noch mehr Spannung in die Story gebracht! Die Fragen Wieso, wann und warum Hina mit Sasuke geschlafen hat, müssen jetzt aufgeklärt werden, und wie es mit Naruto und ihr weiter geht und was Sakura mit der Aussage anfängt, alles muss noch Erzählt werden....Also mach weiter so, ich bin begeistert!!!
Antwort von:  Anna_Asakura
08.10.2013 21:12
Huhu!
Danke für dein liebes Lob, da bin ich ziemlich froh das es dir so gefallen hat wie es ist. :)
Diese Punkte, was, wieso etc. werden ja logischerweise dann in den nächsten Kappi's geklärt!
Danke nochmal :)
LG


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