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Augenblicke

~ Warum Blau meine neue Lieblingsfarbe ist
von

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Kapitel 11 - Blumen unterm Sternenhimmel

Ich weiß, der Titel ist kitschig! Aber es passte so gut! *gg* Und endlich taucht Kat auf.
 


 

Kapitel 11 - Blumen unterm Sternenhimmel
 

~Jack~

Endlich Feierabend!

Und schon kommt Katrin zu mir, meine beste Läster-Kollegin auf der Arbeit. Elegant schwingt sie ihren Podex auf meinen Schreibtisch.

"Jack? Was ist los?" Verwundert sehe ich sie an.

"Was meinst du Kat?" Ihr Spitzname. Kat, wie Katze. Was auch zu ihr passt, denn sie ist immer auf der Lauer und bekommt den ganzen Bürofunk mit. Sofort wird alles zu mir weitergeleitet, damit wir in den Pausen, oder im Kopierraum, ordentlich lästern können.

Im Kopierraum ist sowieso das Meiste hier los und Grund für die meisten Lästereien. Da hier alle Kerle Hetero sind, oder sich dafür halten (ja ich meine dich Christopher), bleiben mir solche Peinlichkeiten erspart.
 

"Du bist heute anders. Weißt du etwas, das ich nicht weiß?", fragt sie und mustert mich genau.

"Nicht das ich wüsste." Was weiß ich schon? Aber wer weiß? "Wie bin ich den heute?", frage ich deshalb. Mann will es ja wissen, wenn Mann unangenehm auffällt.

"Du lächelst." SKANDAL!

"Ist das ein Verbrechen?" Wäre mir jedenfalls neu.

"Du schimpfst auch nicht wie sonst über die Kunden. Und am Tele warst du auch so freundlich heute."

Das ich mich oft über die Kunden beschwere weiß ich und auch, dass ich im allgemeinen kein großer Freund der meist verblödeten Menschheit bin. Aber es nun so zu hören, als würde ich dauermuffelig durch die Büroräume ziehen, verletzt mich dann doch etwas.

"Darf man nicht mal gute Laune haben?", versuche ich mich zu verteidigen. Nur klappt das bei Kat ganz und gar nicht!

"Doch, aber bei dir wirkt es gerade ziemlich unheimlich. Außerdem passt das nicht zu deinem blauen Fleck am Kinn."
 

Nun werde ich wohl doch wieder muffig!

"Das hat gar nichts mit meinem Kinn oder mit der Arbeit zu tun. Und geht dich im Übrigen nichts an!" Großer Fehler! Alles was Kat nicht angeht, geht Kat sehr wohl was an!

Ich verdrehe die Augen. "Kat, bitte! Ich will nur nach Hause."

"Und wer wartet da auf dich?" Süffisant grinst sie mich von oben herab an.

"Niemand." Stimmt ja auch! David ist noch im Blumenladen.

"DA! Du grinst schon wieder so dumm-dämlich?"

"Oh man, Kat. Lass mich in Ruhe!"

"Drei mal darf ich raten. Dann darfst du gehen ohne weiteren Kommentar von mir." Das ist fair und mehr als man von Kat erwarten kann.

"Okaaay. Dann frag los!"
 

Kat verzieht schwer überlegend ihr Gesicht, ihren Zeigefinger anknabbernd.

"Hmmm ... Hast du vielleicht im Lotto gewonnen?"

"Nö."

"Dann hast du bestimmt deine lang vermisste Jungfräulichkeit wieder gefunden."

"Kat, frag anständig! Außerdem ist meine Jungfräulich, genau wie deine, schon seit Jahrzehnten verloren gegangen und unauffindbar."

"Gut, also hab ich noch zwei Versuche!"

"Nix da! Das hat gezählt."

"Wenn es sein muss. Dann muss der wohl sitzen." Sie beugt sich zu mir und flüstert: "Dann, mein Lieber, ist es wohl so, das du dich total in jemanden verknallt hast." Frech grinst sie mir ins Gesicht.
 

"NEIN!" Ich reagiere wohl etwas zu heftig auf ihre Frage, denn sie glaubt mir nicht.

"Du wirst rooohoot! Du kannst mir nichts vorlügen! Erstens, weil du nicht gut Lügen kannst, und zweitens erkenne ich diesen dumm-grinsenden Gesichtsausdruck sehr genau!" Selbstgefällige Schnepfe!

"Es ist zu früh um etwas zu sagen. Und mehr sage ich dir dazu ganz bestimmt nicht!" Ich schnappe meine Tasche und flüchte fast vor ihr.

"Jack ist verliehieebt, Jack ist verlieeeehiiieebt.!" Woha, was zu viel ist, ist zu viel.

"Kat. Halt deine selbstgefällige Klappe! Wenn du einem anderen auch nur ein Wort davon sagst, rede ich kein Ton mehr mit dir! Schlimmer als im Kindergarten hier!" Ich stürme zum Aufzug. Als sich die Türen schließen, atme ich geräuschvoll aus.
 

Es war nicht gerade Schlau den letzten Satz durch das halbe Büro zu brüllen. Aber wenn Kat jetzt noch dichthält und nichts weiter tratscht, habe ich wohl doch so etwas wie eine Freundin. Bei Kat weiß man da nämlich nie.

Aber ich muss ich zu Gute halten, dass sie auch nichts von meiner Homosexualität verraten hat. Sie ist die Einzige auf der Arbeit, die es weiß. Auch wenn es nur Zufall gewesen ist, dass sie es herausgefunden hat.
 

Sie hatte mich damals in einem Schwulenclub 'erwischt', den sie zusammen mit ihrem Bruder besucht hat. Natürlich auch noch ein flüchtiger Bekannter von mir. Flüchtig heißt in dem Fall: Wir hatten einmal Sex gehabt.

Viel peinlicher ging es nicht! Aber da sie durch ihren Bruder weiß, was es manchmal bedeuten konnte geoutet zu sein, schweigt sie im Büro darüber.

Ich seufze. Eigentlich ist es mir egal ob sie es wissen. Jeder, der nicht auf meiner Freundesliste steht, kann mich sowieso mal kreuzweise. Diese Einstellung habe ich mir damals hart erkämpft. Es ist eben nicht leicht, wenn plötzlich jeder weiß, dass man 'anders' ist. Da braucht man ein dickes leck-mich-am-Arsch-Fell.
 

Die Aufzugtür geht auf und ich gehe zu meinem Auto und steige ein. Zeit um nach Hause zu fahren.

Ob ich mir schnell noch einen Blumenstrauß besorgen sollte? Fröhlich pfeife ich das Lied im Radio mit.
 

***
 

~David~

17:30 Uhr.

Jack hat bestimmt schon Feierabend. Ob ich ihm seine Klamotten heute noch bringen soll? Ich kann mich ihm doch nicht schon wieder aufdrängen!

So gerne ich ihn auch heute nochmal sehen würde, ich warte lieber ab bis er sich bei mir meldet. Oder ich antworte ihm auf seine SMS heute morgen, wenn ich endlich auch Feierabend habe.
 

Heute Morgen ...

Theo war auf Hundertachtzig. Aber nur kurz, dann hat er den besorgten Bruder heraushängen lassen.

"David! Bitte! Ich habe mich über diesen Jack Schmitz schlau gemacht. Er ist ein Schürzenjäger! Er klappert die Clubs ab und schnappt sich jedes Mal einen Anderen, den er benutzt und dann fallen lässt!"

Ich bin nicht darauf eingegangen und habe nur gesagt, ich komme damit klar und fertig.

Ich musste dann auch glücklicherweise los, auf die Arbeit.
 

Jetzt habe ich richtig Bauchweh nachher nach Hause zu fahren. Theo gibt bestimmt keine Ruhe.

Ich seufze und sehe wieder auf die Uhr. Viertel vor Sechs.

Genau in diesem Moment höre ich ihn. Jack!

Bilde ich mir jetzt schon seine Stimme ein?
 

~Jack~

Als ich durch die alt anmutende Eingangstür trete, klingelt eine kleine Türglocke über mir und kündigt mein Erscheinen an. Der Laden ist klein aber recht ansprechend dekoriert. Eine kleine rothaarige Frau kommt um die Ecke.

"Guten Abend. Suchen Sie etwas bestimmtes?" Sie lächelt mich freundlich an.

"Ähm. Ja. Ich hoffe. Ist David noch da?" Sie muss erst gar nicht Antworten, denn schon wirbelt mir ein schreiender Blondschopf entgegen.

Mir bleibt fast das Herz stehen, als ich seine Stimme höre. "Jack! Was machst du denn hier?" Er fällt mir um den Hals.

"Hey Hübscher." Fest drücke ich ihn an mich. Soll ich ihn küssen? Keine Ahnung, ob es ihm peinlich wäre, hier auf der Arbeit.

Schon wieder ist er schneller als ich und zieht mich in einen Kuss. Wie habe ich diese Lippen vermisst! Wie habe ich ihn vermisst! Dabei haben wir uns heute Morgen doch erst gesehen!

Ich sollte mich langsam damit anfreunden, dass das mit uns eventuell doch mehr werden könnte als ein kleiner Flirt.
 

David gleitet wieder aus meinen Armen, bleibt aber dicht bei mir stehen.

"Komm, ich stell dir alle vor!" Schon zerrt er mich hinter sich her.

Die kleine Rothaarige von eben ist seine Chefin, Angelika. Dann sind da noch Erika, eine ältere Dame mit schwarzen Locken und einem Dauergrinsen im Gesicht und der letzte im Bunde: Lukas!

"Da schau mal an! Jack the Black!" Lukas! Ausgerechnet Lukas!

"Hey Luk." Bitte lass David nicht fragen, bitte lass David nicht ...

"Ihr kennt euch?" Nein!

"Wer kennt Jack the Balck nicht?", kichert Lukas.

Ich bleibe aber freundlich, schließlich will ich David nicht blamieren.

"Jack the Black?", fragend blickt David erst zu mir und als ich nicht reagiere, zu Lukas. Sag nichts Falsches, du Miststück!

"Jepp. Weil sein Herz so Schwarz wie die Nacht ist. 'Fick und weg' sag ich da nur."

Stille.

Dreckiges, falsches Miststück!

Ich sehe zu David rüber. "Ich hatte mal was mit ihm." Bevor er es ausplaudert, sag ich es ihm lieber selbst.

"Ach so. Na dann." Ich beginne zu lachen und mein Kleiner stimmt mit ein.
 

Och, Lukas scheint angepisst zu sein. Irre ich mich, oder ist da was im Anflug? Soll ich eifersüchtig sein? Jedenfalls sprechen die Blicke von Lukas Bände. David gefällt ihm.

Also gut! Dann fange ich mal an mein Revier zu markieren. Natürlich nur im übertragenen Sinne.

Ich greife Davids Hand. "Hast du dann Feierabend? Ich kann dich Heim fahren. Oder wieder mit zu mir nehmen, wenn du willst." Das Letzte flüstere ich nur, stelle aber sicher, dass Lukas es auch ja mitbekommt.

Normal wäre mir egal das da jemand ist, der scharf auf meinen Süßen ist, auch wenn sie miteinander arbeiten. Aber ich kann Lukas nicht leiden. Er ist damals so ein Arsch gewesen! Und ist es wohl immer noch, wie ich sehe.

"Fahren wir erst bei mir vorbei? Ich hab mit Theo geredet ... Nun schau nicht so! Ihr zwei seid echt wie Hund und Katze."

"Ich bin die Katze", schmolle ich. "Aber einen weiteren Arschtritt von deinem Bruder kann ich heute echt nicht gebrauchen."

"Theo wird brav sein. Warte kurz hier, ich hole meine Sachen." Und schon flitzt er in einen Nebenraum.
 

Nun stehe ich hier wie bestellt und nicht abgeholt. Die Anderen sind gerade dabei den Blumenladen einzuräumen, um Feierabend zu machen. Nur Lukas steht immer noch am selben Platz und schaut mich mit zusammengekniffenen Augen an.

"Theo kann dich also nicht leiden? Ich wusste schon immer, dass er eine gute Menschenkenntnis hat." Bissiges, kleines Biest!

"Lass es einfach sein, Luk." Wo bleibt mein Davi-boy nur?

"Du schaffst es sowieso nicht."

"Was? Das Theo anfängt mich zu mögen? Das ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal."

"Du schaffst es nicht, Davi ins Bett zu kriegen. Dafür ist er nicht dumm genug." Es sieht so aus als würde Lukas versuchen überlegen auszusehen, was aber nur lächerlich wirkt.
 

"Ach ... Und warum bist du damals mit mir im Darkroom verschwunden? War da dein Hirn auf dumm geschaltet? Hast wohl seitdem den Schalter nicht mehr gefunden." Ich liebe es gemein zu sein!

"Du bist ein asoziales Arschloch Jack!" Uijuijui. Es faucht mich an.

"Ich habe nie was anderes behauptet", lächle ich und lasse ihn einfach stehen, betrachte die Blumen hier im Laden.
 

In einer der Vasen stehen dunkelblaue Blumen. Sie haben samtige Blüten und recht große Köpfe. An den Rändern sind sie gewellt und leicht gezackt. Keine Ahnung wie sie heißen, aber schön anzuschauen sind sie alle mal. "Das sind Bartiris. Schön, nicht? " David.

Er ist von hinten an mich herangetreten, wie neulich im Club, und hat seine Arme um mich gelegt.

"Ja, wirklich schön", gebe ich zu.
 

Die Beleuchtung im Laden geht aus und nur ein schwaches Licht von der Theke scheint zu uns herüber. Da die Läden vor den Schaufenstern geschlossen sind, ist das die einzige Lichtquelle hier. Inmitten der Blumen stehen wir nun. Allein.

Ich drehe mich in Davids Armen um damit ich in sein Gesicht blicken kann. Auch ich lege meine Arme um ihn und sehe kurz nach oben. An der Decke ist ein Spiegel befestigt, in dem wir uns nun spiegeln. Überall funkelt es. Die unzähligen Glasvasen brechen das Licht wie eine Discokugel. 'Wie ein Sternenhimmel', denke ich.

David schaut auch hinauf. "Das sieht ja cool aus!" Ich senke wieder meinen Kopf, berühre seine Wange, damit er mich erneut direkt ansieht.

"Wollen wir los Jack?"

Ich schüttle leicht den Kopf. Noch nicht.

"Wir werden eingeschlossen, wenn wir nicht gehen. Die Anderen sind schon hinten."

Mir egal.

"Ich liebe Dich", flüstere ich.
 

Da ist es. So schnell und einfach. Ich kann es gerade selbst nicht ganz glauben.

"Jack ..." Nichts sagen jetzt! Ich verschließe seinen Mund mit meinem.

Wir küssen uns. Als täten wir das zum ersten Mal. Mein Herz rast und ich spüre Seins an meiner Brust, das mindestens genau so schnell schlägt.
 

***
 

~Jack~

Wir werden von Angelika unterbrochen, die räuspernd neben uns steht.

"Sorry Jungs. Aber ich muss abschließen."

Bevor wir gehen, zupfe ich mir noch eine von diesen blauen Bartiris aus der Vase.

"Jack, wo bleibst du?"

"Sofort Davi-boy." 2 € steht aus dem Preisschild neben der Vase. In meiner Hosentasche finde ich einen zerknüllten Fünfer und drücke diesen nun in Angelikas Hand.

"Stimmt so." Grinsend sprinte ich zu David, der schon an meinem Auto wartet.
 

Klasse! Lukas steht daneben und zieht 'ne Fresse. Das kann ja heiter werden!

"Haste die mitgehen lassen?"

"Ja Luk. Die hab ich eben an Angelika vorbeigeschmuggelt." Der Stiel ist lang und hatte mehrere große Blüten. Unmöglich damit ungesehen irgendwo vorbeizuschleichen.

"Können wir Lukas mitnehmen? Seine Wohnung liegt auf unseren Weg." Ich überlege, ob ich die kleinen drei Worte von vorhin nicht revidieren sollte. David strapaziert momentan mein Nervenkostüm ungemein.

Zu seiner Entschuldigung: Er sieht auch nicht wirklich glücklich aus, da Lukas gerade dicht an ihn heranrückt.

Seufzend ergebe ich mich. "Von mir aus", schnaube ich, drängle mich zwischen die Beiden und öffne die Beifahrertür für meinen notleidenden Blümchenverkäufer.
 

David huscht auf den Sitz und ich knalle galant die Tür zu. Lukas erwartet wohl die selbe Behandlung, aber ich lasse ihn unbeachtet stehen und steige selbst ein.

"Hältst du die?" Vorsichtig drücke ich den Blumenstängel in Davids Hand.

"Warum hast du die gekauft? Du magst doch gar keine Blumen."

"Nur so." Ich weiß echt nicht warum.

"So was Billiges." Auf der Sitzbank hinter uns quengelt Lukas herum. David lässt geräuschvoll Luft aus den Lungen.

"Du hast es echt nicht leicht mit mir, was?", frage ich. Entschuldigend streichle ich über Davids Oberschenkel.

"Nachher kannst du es wieder gutmachen." Freches Kerlchen!
 

"Fahren wir bald mal los?" Ein Blick in den Rückspiegel zeigt mir einen mehr als schlecht gelaunten Lukas.

"Sofort, der Herr." Der Motor erwacht zum Leben und wir brausen los.

"Luk? Wo wohnst du?" Keine Ahnung wo sich diese kleine Ratte ein lauschiges Loch gebuddelt hat.

"Och, ich habe Theo lange nicht mehr gesehen ..." Nein! Wehe! "Ich könnte ihn doch gleich mal Besuchen." Selbstgefälliges Grinsen im Rückspiegel.

Lösung Nummer eins: Anhalten und Lukas mit einem Arschritt nach draußen befördern.

Lösung Nummer zwei: "Gut, dann setzen wir dich da ab. Jack und ich fahren dann weiter." David mein kleiner Engel! Hab ich dir schon gesagt das ich dich liebe??? Jo, hab ich. Mir wird plötzlich übelst heiß und die Schmetterlinge kehren mit Verstärkung zurück. So, wie sich das anfühlt, müssen das Atomschmetterlinge sein.
 

"Ach so. Dann ... Dann kann ich ja mit deinem Bruder mal wieder in Ruhe quatschen."

"Tu das Luk. Sag ihm einen lieben Gruß von mir."

"Das werde ich Jack." Oh weia, wenn Blicke töten könnten ...

Eine warme, weiche Hand legt sich auf meine, die sich gerade in den Schalthebel festkrallt. Sanft streichelt sie darüber.

Die nervige Zecke hinter uns gerät dadurch völlig in Vergessenheit und nehme dessen dummes Gerede nur als Hintergrundgeräusch war.

Mein Davi-Boy kommt wieder mit zu mir!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  emina
2013-09-16T15:51:23+00:00 16.09.2013 17:51
jaaa er hat es zugegeben ^_^ super Jack

ich mag David das es ihn nicht stört das Jack eine Vergangenheit hat, hoffe das ändert sich nicht ^^

eine frage kann ich Luk in einen tiefen Keller sperren er geht mir auf die nerven
Antwort von:  Fara_ThoRn
16.09.2013 18:33
Mach ruhig. Aber warte noch einen kleinen Moment. Einen Auftritt hat er noch.


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