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Augenblicke

~ Warum Blau meine neue Lieblingsfarbe ist
von

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Kapitel 5 - Das 'erste Mal' (ohne Adult)

Jetzt geht es weiter mit den Beiden und der Nachbarin. Die hat ein Glück! *gg*
 


 

Kapitel 05 - Das 'erste Mal' (Ohne Adult)
 

~David~

Ach du Schande! Ich blicke erschrocken in ein faltiges, rundes Gesicht, das nicht minder erschrocken zurück starrt. Die Augen in diesem Gesicht werden immer größer, der Mund klappt nach unten und die Haut bekommt einen dunkelroten Ton.

Unsere Position kann eindeutiger nicht sein, da ich immer noch meine Hand in Jacks Schoß bewege.

Wenigstens kann sie von ihrem Standort aus nichts Genaues erkennen. Hoffe ich zumindest!
 

~Jack~

Ich spüre, wie mein blaues Wunder hinter mir erst zu Eis gefriert, sich aber dann schützend zwischen mich und meiner nervigen Nachbarin stellt. Er hält mich weiter fest im Arm und faucht in ihre Richtung: "Mit Ihrem lauten Geplärre haben Sie ja dann wohl den Rest des Hauses geweckt. Können Sie den keine Rücksicht auf beischlafende Nachbarn nehmen? Sie entschuldigen?"

Er bückt sich umständlich, drückt mich fester gegen die Tür, damit Frau Nachbarin nicht noch mehr Einblicke auf meine Teilnacktheit erhält und hebt meine Schlüssel auf.

Schnell schließt er auf (war ja klar) und wir fallen fast in meinen kleinen Flur. Laut knallt er die Tür hinter uns zu. Das war deutlich!
 

~David~

Ist mir das jetzt peinlich! Hoffentlich habe ich Jack nicht in Verlegenheit gebracht vor dieser Schnepfe! Ich weiß wie Nachbarn sein können. Unser Flurfunk funktioniert auch hervorragend. Besonderes Thema sind die zwei schwulen Brüder im 5ten Stock: Theo und ich. Ihr mögt gar nicht wissen, was die alles über uns erzählen.

Wenn mir das vor unserer Wohnung passiert wäre, dann ... nicht auszudenken!
 

~Jack~

Ich lehne mit dem Rücken an meinem Schuhschrank und blicke zu einem knall roten Blondschopf.

Eben noch so cool und nun schämt er sich? Ich grinse frech. Mit offenen Hosenstall muss das irgendwie dämlich aussehen, denn ich ernte von David nur ein scheues Lächeln.

"Ich glaube, deine Nachbarin bekommt gleich 'nen Herzkoller. So rot wie die eben war", sagt er und sieht mich entschuldigend an.

"Glaub mir, die war nicht halb so rot wie du es gerade bist."

"Shit!"
 

"Komm her", flüstere ich. Er stellt sich vor mich, legt seinen Kopf auf meine Schulter. Armes Hasi!

"Tut mir leid, falls ich dir jetzt Ärger bereitet habe."

Ich streichle über seine Stirn und verjage ein paar verirrte Haarsträhnen.

"Keine Sorge. Die ist Einiges von mir gewohnt."

"Ach? Lässt du dich öfter vor deiner Nachbarin vernaschen?"

"Hin und wieder ...", lache ich. Sein Gesicht spricht Bände.

"So ist das also!" Empört richtet er sich auf. "Das hätte ich nicht von Ihnen erwartet, Herr Schmitz!"

Gespielt beschämt lasse ich den Kopf hängen.
 

Weiche Finger legen sich sanft unter mein Kinn. Autsch! Ach ja, da war ja was! Mein Kopf wird angehoben und ich blicke wieder in die tiefe, blaue See. In meinem Bauch fängt es an zu kribbeln. Es ist nicht unangenehm, aber es irritiert mich ein bisschen.

David sagt irgendwas und kichert.

"Was?", frage ich dümmlich nach und verdränge meine merkwürdigen Körperfunktionen.

"Hörst du mir jetzt schon nicht mehr zu? Oder denkst du an deine arme Nachbarin?"

"Sorry. Hab nicht zugehört." Okay ... Verdrängen hilft nicht.
 

Ich schließe kurz die Augen um mich gedanklich von seinen Blauen zu lösen.

Augen wieder auf. Hilft auch nicht. Da sind sie wieder.

Aber wenigstens höre ich jetzt wieder was er sagt.

"Ich habe gesagt: Schmitz, du heißt Jack Schmitz?", verwundertes kichern.

Nun muss auch ich wieder lachen.

"Nein, also ja. Gestatten: Jacob Schmitz." Ich deute eine Verbeugung an.

Ein lautes Lachen dringt an mein Ohr.

"Dein Ernst? Sorry, aber ..." Weiteres Lachen.

Soll ich jetzt beleidigt sein? Ich entscheide mich für ja. Obwohl ich meinen Namen auch zum Lachen finde und mich noch heute frage, was sich meine Eltern dabei gedacht haben, mich nach einem meiner Opas zu benennen.
 

"Dann verrate mir doch mal deinen so wohlklingenden Namen, kleiner David." Mann muss sich ja nicht alles bieten lassen! Auch nicht von jemanden, der einen mit seinen blauen Augen bis zur Taubheit hypnotisieren kann.

"Mein wohlklingender Name lautet: David Müller."

David … Müller …

Na ja. Ganz alltäglich, eigentlich. Und trotzdem ... Müller.

"Was?" David hebt eine Augenbraue.

"Müller? Klasse!"

"Ja, toll. … Und?"

"Schmitz und Müller. Hört sich an wie 'ne Autowerkstatt. Oder wie ein Versicherungsbüro. Würde jedenfalls ein super Klingelschild abgeben. Hier wohnen 'Schmitz und Müller'." Mir fällt sogar schon ein Firmenlogo ein. Zwei gekreuzte [zensiert]
 

Als Antwort bekomme ich 'ne beleidigte Gusche zu sehen.

"Wenn dann bitte: 'Müller und Schmitz'!"

"Nee, das hört sich bescheuert an."

"Besser als Jacob Schmitz."

Nun zieh ich 'ne Gusche.

Er sieht mich an, ich sehe ihn an. Wie auf Kommando fangen wir laut an zu lachen. Die arme Frau Nachbarin! Bekommt heute wohl niemals ihren wohlverdienten Rentner-Schlaf.
 

Ich ziehe David zu mir und unterbreche unser Gelächter mit einem heißen Kuss. Genug gelacht. Zeit für ernstere Dinge.

Ich stürme mit meiner Zunge seinen Mund und bringe ihn damit zum Stöhnen. "Lass uns ... mmhh ... Schlafzimmer ...", wispere ich atemlos.

"Wo … lang?"

"Folgen sie mir, ... Herr Müller."

Ich schiebe mich an ihm vorbei und laufe voraus. Im Gehen ziehe ich mir schnell mein Shirt über den Kopf.

"Hey, das ist meine Aufgabe!", plärrt es hinter mir.

Ich blinzle kurz in seine Richtung und schiebe mir meine Hose bis zum Hintern hinunter.

"Und? Fällt das auch in deinen Aufgabenbereich?"

Einer von Davids Schuhen fliegt an mir vorbei. Danach der Zweite. Mutig! Knallt mir so ein Teil an den Kopf, ist Schluss für heut. Noch mehr Treffer hallte ich auf keinen Fall nicht mehr aus.
 

"Wenn du meine Arbeit übernimmst, muss ich halt deine übernehmen." Schon fliegt ein violettes Top auf mich zu.

"Na dann lass mal sehen", erwidere ich, während auch ich meine Schuhe von den Füßen streife. Gut, dass ich nur Sneakers trage.

David kontert mit seiner Hose. Betörend langsam rutscht sie von seiner Hüfte und gibt mir auf diesem Weg den Blick auf seinen gut ausgefüllten Slip frei.

Da steht er nun: nur noch mit diesem klitzekleinen delikaten Stück Stoff bekleidet.
 

Okay, genug ist genug! Das hält ja der stärkste Mann nicht aus!

Ich strample mich schnell aus den Rest meiner Kleidung, schnappe mir sein Handgelenk und zerre ihn hinter mir her ins Schlafzimmer.
 

Wir beginnen uns erneut zu küssen und landen eng umschlungen in meinem Bett. Ich liege auf ihm, schiebe meine Finger unter den Bund seiner Unterhose und streichle sanft seinen Schaft entlang. Mein Süßer windet sich unter mir und drückt mir sein Becken entgegen.

"Mehr ...", fleht er heiser.

Das kann er haben! Langsam lecke ich mit meiner Zunge über den Stoff, sauge leicht daran, bis David erschaudert und beginnt, seine Hände in meinen Haaren festzukrallen. Ich schiebe das störende Textil über seine sehnigen Beine.

Mit halb geschlossenen Augen liegt er nun vor mir, nackt, und schaut mich flehend an.

Ich lege mich neben ihn und lasse meine Hand über seinen Brustkorb fahren. Heute Nacht will ich mir Zeit lassen. Schließlich habe ich eine Menge wieder gut zu machen!
 

Leicht knabbere ich an seinem Schlüsselbein, sauge seinen Duft ein. Ein komisches Quieken lässt mich lächeln, als ich über seine Seiten streichle. Stimmt, da ist ja jemand kitzelig!

David dreht sich auf die Seite und zwickt mir in den Bauch.

"Hey, das tat weh!" Ich reibe mir die 'schmerzende' Stelle. Etwas zu ernst sieht er mich an.

"So sehr hat's nun auch nicht weh getan", gebe ich kleinlaut zu. Was hat er denn?

Er seufzt. Schließt die Augen. Entweder bin ich doof, oder ich verstehe den Kerl nun wirklich überhaupt nicht.

Vorsichtig streichle ich seine Wange. Ah, er grinst.

"Was bedrückt Sie denn, werter Herr Müller?"

Blaue Augen öffnen sich. "Ich frage mich, wie es nun weiter gehen soll, geehrter Herr Schmitz."

"Eigentlich wollte ich jetzt pennen. War ein harter Abend." Zur Bestätigung gähne ich herzhaft.

"Dann gute Nacht", grinst mich David an und tippt auf eine sehr empfindliche Körperstelle. Zischend zieh ich die Luft ein.

"Okay! Ist ja gut! Was meinst du mit: 'Wie soll es nun weiter gehen?' Hm?"
 

Ich reibe mich an seinem göttlichen Körper und sehe ihn erwartungsvoll an.

"Weil das letzte Mal nicht ... weil ich so scheiße war", flüstert er. "Was hab ich falsch gemacht?"

Um einen neutralen Gesichtsausdruck bemüht, schaue ich in sein ebenmäßiges Gesicht.

"Du hast mich nicht kommen lassen." Knapp und einfach.

"Doch! Du hast doch ... ich dachte ...", er scheint angestrengt nachzudenken. Erschrocken schaut er mich an.

"Ich bin eingeschlafen." Bingo!

"Jepp, und du hast mich vollgesabbert." Das musste jetzt sein. Bin schließlich kein altes Kopfkissen.

"Oh Fuck!" David sinkt in sich zusammen.

"Na, ist doch jetzt nicht mehr so wild", versuche ich ihn aufzuheitern. Doch sein Blick wird immer jämmerlicher. Nicht heulen! Wehe!
 

Er heult nicht. Dafür brummt er etwas vor sich hin, das ich nicht verstehen kann.

"Was?" Ich strecke meine Lauscher in seine Richtung.

"... doch noch nie ..."

"Was hast du noch nie?" Gut, dass ich liege, meine Knie werden weich und das Zimmer fängt an sich zu drehen. Ich werde ihm doch nicht sein erstes Mal versaut haben! Ich bin ein Arsch!

Aber so wie er sich an mich ran gemacht hat, hätte ich niemals gedacht, dass er noch 'ne Jungfrau ist! Vor allem, weil ich meine Finger von unberührten Kerlchen lasse. Man sieht ja was dabei rauskommt!
 

Ich muss wohl sehr dumm aus meiner nicht vorhandenen Wäsche gucken, denn David wagt ein kleines Lächeln.

"Erfahrungen habe ich schon vorher gesammelt." Uff. Was'n Glück! "Vor dir war da noch jemand, allerdings war ich da Passiv."

Bei mir rattert es im Hirn.

Jemand? Einer?

"War auch nicht so toll. Beim nächsten Mal wollte ich sicher sein, dass ich an einen netteren Kerl gerate. Und dann, nach einiger Zeit, hab ich dich gesehen. Du hast mit diesem ... Benny heißt er, richtig?" Ich nicke abwesend. "Du hast mit ihm getanzt und warst nur am lachen. Da dachte ich: das ist ER. Den Rest kennst du ja." Verlegen senkt er den Blick.
 

~David~

Okay, nun habe ich es ihm gesagt. Ich bin noch fast unerfahren. Etwas, was die meisten Kerle abschreckt. Oder besser gesagt: Es schreckt die ab, an denen ich interessiert bin. Wahrscheinlich wäre er erst gar nicht mit mir gekommen vor zwei Wochen, wenn er es gewusst hätte. Vielleicht schickt er mich sogar jetzt wieder weg. Ich kann Jack immer noch nicht richtig einschätzen.
 

Mit großen Augen starrt er einen Unsichtbaren Punkt an der Wand gegenüber an, scheint nachzudenken. Über was? Keine Ahnung! Ich will es gar nicht wissen, glaube ich ...

"Und dann mach ich so einen Mist", flüstert Jack plötzlich leise. Mir fällt ein Stein vom Herzen.
 

~Jack~

Ich liege da wie versteinert. Aber woher sollte ich wissen, dass ... Scheiße!

"Und dann mach ich so einen Mist", sage ich mehr zu mir selbst.

Weiche Lippen legen sich auf meine. Scheint so, als will mich jemand trösten. Obwohl ich derjenige welcher sein sollte, der zum Trösten verdonnert wird.

Sanft küssen wir uns, lassen träge unsere Zungen miteinander spielen. Meine Finger fahren durch blonde, glatte Haare, beenden ihre Reise erst, als sie im Nacken ankommen und dort zart über die weiche Haut streicheln.

David streift über meine Oberschenkel die ich auseinander gleiten lasse und seinen Körper mit meinen Beinen umschlinge, als er sich auf mich legt.
 

Wir scheinen eine Ewigkeit so zu liegen, denn als wir uns wieder voneinander lösen, atmen wir beide schwer.

"Dein erstes Mal war also nicht so berauschend?", stelle ich fest, als ich wieder etwas zu Atem gekommen bin. Sein Nicken reicht mir als Antwort. Ich schiebe seinen Knackarsch von mir runter und krame die Kiste unter meinem Bett hervor.

"Was hast du da?" Neugierig ist er wohl auch noch?!

"Nichts für kleine Blondinen. Husch, weg da!" Ich schubse ihn sanft zurück in die Kissen.

"Menno!" Beleidigt zieht er einen Schmollmund. Fuck, wie niedlich!

Hab ich das gerade gedacht? Ich bin eindeutig nicht mehr zu retten!
 

Ich muss nicht lange suchen, bis ich alles gefunden habe. Die Gleitcreme und 'ne Handvoll Gummis, sicher ist sicher, fliegen auf die Matratze.

"Den Rest zeig ich dir nächstes Mal." Überrascht stelle ich fest, dass ich das wirklich will: Ein nächstes Mal. Es wird also ein nächstes Mal geben. Shit!
 

~David~

Zu schade! Ich hätte gerne gewusst was er da vor mir verstecken will. Allerdings habe ich keine Zeit darüber nachzudenken, denn die Aussicht auf ein nächstes Mal, bringt mich total durcheinander. Als mir dann auch noch einige bunte Tütchen um die Ohren fliegen, denke ich an rein gar nichts mehr. Nur noch an meinen Jack der sich jetzt wieder zu mir dreht und dreckig grinst. In der Hand eine Tube Gleitgel.
 

Und obwohl ich aufgeregt auf das Kommende warte, es kaum noch aushalten kann, habe ich trotzdem Angst.

Wie vorhin gesagt, ich hatte mein erstes Mal mit einem Vollarsch. Und es war nicht gerade angenehm.

Er hat mir weh getan und mich nur für seine Befriedigung benutzt.

Ich versuche nicht dran zu denken. Mit Jack wird das anders. Ja, da bin ich mir sicher!
 

***
 

~Jack~

Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, drängt sich mir eine Frage auf: Was, zum Teufel, war das??
 

Noch etwas benommen ziehe ich mich vorsichtig zurück und lasse mich auf den Rücken rollen. Mir ist tatsächlich schwarz vor Augen geworden! Bin ich Ohnmächtig gewesen? Keine Ahnung. Das eben hat mich total Geflasht! Das war kein Orgasmus, dass war ... Echt keine Ahnung!

Den Sex, den ich vorher gehabt habe, ist im Vergleich dazu ein Kaffeekränzchen bei Oma Inge gewesen. Langweilig, mit trockenem Kuchen und koffeinfreiem Kaffee.
 

Neben mir beginnt David zu seufzen. Ich merkte jetzt erst, dass unsere Hände immer noch ineinander verschränkt sind. Sein Daumen streichelt über meinen Handrücken. Fühlt sich gut an. Ich will mehr!

Mit der freien Hand versuche ich mich von dem Kondom zu befreien. Aber ich bin im Moment wohl zu doof dazu. David kichert und hilft mir. Im hohen Bogen fliegt es dann durchs Zimmer, direkt ein den Müllkorb.

Was für ein Angeber! Das Taschentuchknäuel von mir vorhin liegt immer noch brav daneben und lacht mir frech zu.
 

"Treffer und versenkt", grummle ich leise.

"Das gleiche könnte ich über dich sagen." Ich verstehe erst mal gar nichts. "Das eben war ... WOW!"

David kuschelt sich an meine Brust. "Ja. WOW", wiederhole ich und fange an zu grinsen. Ja, das war es!
 

Ich ziehe die Bettdecke über uns und drücke ihn fester an mich. Sanft lasse ich meine Fingerspitzen über seinen Arm gleiten. Ein leises Murmeln unterbricht seine ruhigen Atemzüge.

"Was ist? Du willst doch wohl nicht schon einschlafen?" David öffnet seine Augen und schaut mich erschrocken an. Ich grinse ihm breit entgegen. Das Blau seiner Augen wird dunkler, das tobend blaue Meer scheint mich verschlingen zu wollen.

"Na warte! Ich zeig dir, wer hier zuerst vor Erschöpfung einschlafen wird!" Er wirft sich auf mich und wir fangen laut an zu lachen.
 

Meine arme Frau Nachbarin! Es ist fast vier Uhr Morgens. Und sie hat doch einen so leichten Schlaf!
 

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