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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

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Wenn sich das Rad des Schicksals weiter dreht

Wenn sich das Rad des Schicksals weiter dreht
 

6 Jahre waren nun nach dem Tod der Königin vergangen.

Eine lange Zeit. Die für den ein oder anderen gut sowie schlechter vergangen war.
 

Seine Lippen zierte ein leichtes Grinsen, immer wenn er Bardock auf den weiten des Palastes getroffen hatte.

Und er hatte Recht behalten. Kein Wort kam über die Lippen des Kommandanten, eben sowenig über die seinigen.
 

Der Blick dem ihm der Krieger ab und zu zuwarf, bescherte ihm eine zufriedene Gänsehaut.

Seine Nächtliche Aktion von damals lies seinen Körper erbeben, jedes Mal wenn er daran zurückdachte.
 

Und seine Arbeit hatte er mehr als gut verrichtet. Zu der größten Zufriedenheit des Königs.
 

Hatte er die gesprochenen Worte von damals mehr als Ernst genommen, und ihn nun dahin gebracht, wo es ihm an nichts mangelte. Besah man sich die prächtige Kleidung die er nun Trug.
 

Allen mitteilte, wohin und vor allem zu Wem er gehörte.
 

~*~
 

Langsamen Schrittes, trat Ichiru in das Zimmer ein.

„Majestät.“ Er verstummte.
 

Mehr als ermüdet saß der König in seinem Stuhl. In seiner Hand ein Buch, welches aufgeschlagen nun auf seinem Bauch ruhte.
 

Lächelnd ging der junge Saiyajin näher, streckte seine Hand aus und schlug es mit einer fliesenden Bewegung zu, nachdem er es langsam dem König abgenommen hatte.
 


 

Durch die leichte Bewegung geweckt, öffneten sich die Lieder des Königs flackernd.
 

Was Ichiru bemerkte. „Verzeiht ich wollte euch nicht wecken.“
 

Ein leichtes Kopfschütteln. „Wie lange bist du schon hier?“
 

„Eine ganze Weile. Ihr habt einen tiefen Schlaf, mein König. Ich konnte so oft meine Stimme erheben, ihr habt sie nicht vernommen.“, kicherte er.
 

Der König schwieg, sah nur dabei zu wie der jüngere sich den Titel des Buches besah. Und er nun etwas schwarzes in seine Hand nahm, bevor er ihm eine Frage stellte. „Kennst du es? Es ist erstaunlich was man mit diesen Figuren so alles machen kann. Wie Unterschiedlich jeder Zug vonstatten geht, und doch so Bedeutend für den Sieg ist.“
 

Gelangweilt legte angesprochener das Buch zur Seite. „Die Regeln sind mir durchaus vertraut. Doch ich bevorzuge … nein mag ich Schach nicht besonders.“
 

Leicht blies er sich eine Strähne aus dem Gesicht, nahm den König die Figur aus der Hand, nur um sie wieder an ihren Platz zu setzten.
 

Vollführte einige Züge und sprach mit melancholischer Stimme weiter.
 

„Schach ist nichts anderes wie ein Krieg. Die Seite von gut und Böse. Und dient nur einem Zweck, seinen König zu beschützen selbst wenn es bedeutet sein eigenes Leben zu verlieren.“
 

Und mit diesen Worten setzte er den weißen König vor seiner Figur ab. „Schach...“ … und bewegte seine Finger weiter. Sah wie seine eigene Figur fiel... „....Matt!“
 

Er nahm seine Hand vom Spielbrett. „Und doch ist es jemand anderes, der die eigentlichen Fäden im Verborgenem zieht.“, seine Stimme war nun einem flüstern gleich.
 

„Ist es mit uns nicht so ähnlich? Sind wir nicht alle nur Spielfiguren des Schicksals? Denn ein einziger Zug reicht aus, um über Sieg oder Niederlage zu entscheiden. Fast so wie das Leben und der Tod.“ Ichirus Blick wurde traurig. Bevor er die Stimme des Königs hörte.
 

„Eine durchaus Interessanter Gedanke.“, sprach nun der ältere. Und legte seine Finger auf dem weißen König ab. Merkte wie Ichiru zusammen schrak.
 

Hatte er während, er sprach nicht bemerkt wie seine eigenen zu der Figur gewandert waren.
 

Seine Lippen kräuselte ein Lächeln. „So grausam das Schicksal auch sein kann, so trifft auch das Gegenteil ein.....“ Er lies diesen Satz unbeendet.
 

„Ich werde euch ein Bad einlassen. Das wird euch helfen, zu entspannen. Und euren unruhigen Geist heute Nacht ruhig schlafen zulassen.“ Und so lies er seinen Worten Taten folgen.
 

~*~
 

Gerade als er die letzte Vorbereitungen getroffen hatte, erschien der König in seinem Blickwinkel. Doch er machte keine Anstalten zu gehen.
 

Schwarze Seen blickten, aus dem Augenwinkeln, gebannt auf den Spiegel.

Bemerkten wie der König in seinem Tun inne hielt.
 

„Ich ziehe mich dann zurück.“
 

Grinsend schloss er die Augen. Stoppte kurz vorm Türeingang, als er auf dem Absatz kehrt machte. Lies seine Hand in den Nacken des Königs wandern. „Außer ich kann euch irgendwie anderweitig behilfreich sein, dann sieht es natürlich anders aus.“, flüsterte er dem größeren entgegen.
 

Stand auf Zehenspitzen, und genoss das leichte zusammen zucken des Königs.
 

„Ich bin mal so frei. Diese Verschlüsse können ziemlich knifflig sein.“ und mit einer schnellen Bewegung war dieser geöffnet.
 

In binnen von Sekunden, hatte er sich wieder entfernt, stand nun an der Tür. Beide Klinken in den Händen haltend.
 

Kurz glitt der Blick des Königs zu dieser, sah wie die Flügel sich schlossen und hinter ihnen ein leichtes freches grinsen verschwand.
 

Das plätscherne Geräusch von Wasser ertönte und ein seufzen erklang.
 

Warmes Nass umspielte schmerzende Muskeln und sorgte dafür das sich diese entspannten.
 

Die Zeit davon ran...
 

Der König im dämmrigen Zustand, Schritte hörte die langsam näher kamen.

Eine Hand an seiner Wange spürte... und im nächsten Moment in dunkle besorgte Augen blickte.
 

Nicht wissend was sich zur selben Zeit fernab der Galaxie tat.
 

~*~
 

Derweil in den weiten des Alls, erstreckte sich ein dunkel lilaner Planet.
 

Hell durchflutete Licht einen kleinen Raum, indem Handschuhe fester um Handgelenke gestrafft und Stiefel in Form gebracht wurden.
 

Mit einem klicken schloss sich der Verschluss seiner Hüfttasche, die an einem Lederstriemen befestigt war.
 

Seine Hand glitt nach rechts, um etwas zu ergreifen, doch fasste diese ins Leere. Denn eine andere erstreckte sich vor ihm.
 

Seine Augen ruckten nach oben, sahen in Türkise Zwillinge und er tat nichts anderes als sie anzusehen.
 

Langsam hallten die Schritte eines Absatzes an den Wänden wieder, als eine zierlichere Gestalt zu ihm trat. Seinen Arm ergriff und etwas um diesen streifte.
 

Kein Wort fiel zuerst, denn ihre Blicke sprachen für sie.
 

Entschlossenheit stand in ihnen geschrieben und leicht formten sich seine Lippen zu einem grinsen.
 

» Sturrkopf. «
 

„Wie lange wird es dauern?“
 

Er antwortete nicht. Denn er wusste diese Frage nicht zu beantworten.
 

Seine Hand ergriff die ihre, verschränkte ihre Finger miteinander.
 

Lehnte mit einem leichten andocken seinen Kopf an ihre Stirn.
 

„Nimm mich mit. Bitte... ich will nicht das du-.“ ihre Stimme zitterte.
 

Er beendete ihren angefangen Satz abrupt, indem er seine Lippen auf die Ihre legte.
 

„Na gut.“ flüsterte er.
 

Spürte sie während er diese Worte sprach, wie seine Hand zu ihrer Wange wanderte.
 

Es eine lange Zeit dauerte, bis sie sich beide wieder voneinander lösten.
 

Sich ihre Züge zu einem Lächeln formten... - und im nächsten Moment erloschen. Denn ein gleißender Schmerz durchzog ihren Nacken.
 

Türkise Seen rollten sich nach hinten, und ihre Hände in seinem Gi vergraben sackte sie zusammen.
 

Lehnte er sie behutsam an die Wand, kniete sich vor sie und ein undefinierbarer Blick lag in seinen Augen, als er sie ansah
 

„Es tut mir leid. Aber es geht nicht anders.“
 

Er konnte sich ihr erwachen, regelrecht vorstellen.. doch würde er dieses nicht miterleben.
 

Leicht legte er seine Finger unter ihr Kinn, hob es an und beugte sich vorne über.
 

Berührte zum Abschied ein letztes Mal so sehr geliebte Lippen, und erhob sich.
 

Ihr verschwommener Geist nahm, das surren der Tür wahr.
 

Benommen rappelte sie sich auf, und preschte nach vorne.

Versuchte durch den letzten offenen Zentimeter der Tür zu gelangen.
 

Die sich gerade mit einem leisen klacken vor ihr schloss.
 

Sah wie er stehen blieb, als sie wild gegen das kühle Metall schlug und die wildesten Flüche aussties, die ihr in den Sinn kamen.
 

Kurz schweifte sein Blick nach hinten, fast so als hätte er es sich anders überlegt.
 

Doch glitt sein Kopf wieder nach vorne, und leicht hob er die Hand.
 

Nicht zum Abschied, sondern auf ein baldiges Wiedersehen!?
 

Die Stimme entfernte sich immer mehr, und wurde durch das quietschen des schweren Eisentores übertönt.
 

Tief ein und ausatmend, sah er dabei zu, wie es sich gänzlich geöffnet hatte, und nun Sicht auf hunderte von Raumkapseln preis gab.
 

Vor einer dieser blieb er stehen, streckte seine Hand aus und legte sie auf eine Art Sensor, die seine Hand scannte um ihn auszuweisen.
 

Die Luke der Kapsel glitt auf, und die Augen schließend, trat er in diese ein, nur um sich auf einem braunen Ledersessel zu setzten.
 

Die Arme auf den Lehnen abgestützt, lehnte er sich zurück.
 

Der Countdown ertönte, bereit zum Start.
 

Und als die Luke sich gänzlich schloss, öffneten sich bernsteinfarbene Augen.
 

» Endlich. Ich warte schon mein ganzes Leben lang auf diesen Tag. Ich freue mich schon sehr dir zu begegnen... «
 

Mit diesen Gedanken, sauste das Rundliche Gefährt durch die Rohre hinaus ins All und verließ so Planet 79.
 

„... König Bejita!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ^^

Und Kapitel 11 ist da :)
Entschuldigt das es so lange gedauert hat, aber mein Internet hat eine zeit lang ziemlich Probleme gemacht und zu allem Übel kam noch eine Schreibblockade dazu... die so hoffe ich nun wieder vorbei ist ^^


Na wer erwartet uns denn da am Ende des Chaps? *_*
Zwei neue Charas :)
Aber wer diese sind werde ich noch nicht verraten... zumindest noch nicht jetzt ;)

Ich weiß leider ist immer noch kein Vegoku so wirklich aufgetaucht :(
Aber im 12 Kapitel werden sie es mit Sicherheit ^^
Mit sagen wir... einer kleinen Überraschung im Petto ;3 *g*

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und bis zum nächsten ^^

Ciao Eure Amy ^-^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Yugoku
2015-03-24T21:23:53+00:00 24.03.2015 22:23
So, jetzt bin ich endlich dazu gekommen das Kapi zu lesen. Sorry nochmal, dass es so lange gedauert hatte.^^°
Uhi, neue Charas. Das wird bestimmt interessant werden wenn die ihren richtigen Auftritt haben. Wer sich wohl hinter ihnen verbirgt? :3
6 Jahre sind seit dem letzten Kapitel vergangen? Wie alt sind Goku und Vegeta jetzt eigentlich? Irgendwie hab ich da gerade den Überblick verloren.^^°
Auf jeden Fall endet das Kapitel sehr spannend und macht Laune auf das Nächste. :3
Antwort von:  Amy2805
24.03.2015 23:18
Hi yugoku ^^

Danki fürs kommi :) *freu*
Und kein Problem ^^

yupp 2 neue charas :3
*g* jaaa der auftritt der beiden wird sehr interessant werden ^-^
Soviel kann ich schon mal versprechen ;3
Die Auflösung wer die beiden genau sind gibt es bald~

Geta; goku sind jetzt jeweils 11/12 Jahre alt. Da geta ja ein jahr älter ist wie Kaks. Werde das im nächsten Kapitel aber noch mal erwähnen ^^
Musste sie ja so langsam endlich mal älter machen. :3

Freut mich das dir das Kapitel gefallen hat ^_^ Das nächste wird bald folgen.

LG deine Amy :3
Von:  Luiako
2015-03-20T22:28:34+00:00 20.03.2015 23:28
Okay, jetzt bin ich sprachlos ^-^, ich lasse mich gerne überraschen
lg
Antwort von:  Amy2805
20.03.2015 23:33
Hallo angi :)

Danki fürs kommi ^^

Ja ich glaube eine Überraschung wird es tatsächlich werden ^-^

Lg deine Amy :3


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