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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

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Wachsende Veränderungen

Wachsende Veränderungen
 

Immer wieder plätscherte das warme Nass auf, als ein Schwamm hinein getaucht wurde.

Braunes Haar kitzelte sein Gesicht, hatte er dieses leicht auf diesem aufgestützt.

Während seine Hand gebräunte Haut massierte.
 

Leicht verklärt war sein Blick.

Durch die vielen Gerüche und Blütenextrakten die langsam ihren Duft entfalteten.
 

Seine Gedanken schwanden, zurück zu den wenigen Minuten die vergangen waren, und hörte so nicht mehr die Worte die an ihn gerichtet wurden.
 

~ Kurz hatte er das Königliche Gemach verlassen, um einigen Besorgungen nachzugehen, als er bei seiner Rückkehr den König nicht wie erwartet in seinem Zimmer vorfand. Instinktiv hatten ihn seine Füße zum Bad getragen.
 

Besorgt hatte er seine Hand an die Wange des Herrschers gelegt, sah zu wie sich dessen Augen flackernd öffneten und ihn ansahen.

Als er im nächsten Moment erschrocken auf keuchte.
 

Der König hatte seine Hand ergriffen, und führte seinen Mund zur Innenfläche.
 

Ichiru errötete, als seine Hand anfing zu zittern, und des Königs Blick sich in seinem verfing.

Seine eigenen Lippen öffneten sich zu einem erstickten Satz, der im Keim unterging, als er seine Augen zusammenkniff, nur um sie wieder einen Spaltbreit zu öffnen.
 

Leicht ritzten die Eckzähne des Königs an seinem Handgelenk, übten einen leichten Druck darüber aus, um eine kleine Menge Blut hinaus zu lassen.
 

Als der Herrscher die kleine Wunde mit seinen Lippen verschloss.
 

Ichirus Herz raste, lag der schwere Geruch metallischem Blutes in der Luft.
 

„M... Majestät. Euer Essen steht draußen bereit. Ihr solltet...-.“

Seine andere Hand presste sich auf seinen Mund.
 

Doch bevor ein kleiner Laut ertönen konnte, zog er ruckartig seinen Arm zurück.
 

Unsicher sah er den König an... der nichts weiter tat als ihn anzusehen, als er sich leicht mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr.
 

Der jüngere war verunsichert. Was würde jetzt mit ihm geschehen? Hatte er sich soeben der Aufforderung des Königs widersetzt.
 

Schnell war er auf seinen Beinen, als sein Kopf sich senkte.
 

„Ich... ich … verzeiht mir. Ich werde dann mal, alles vorbereiten. Euer Essen steht auf eurem Tisch.“
 

Die Hände zu Fäusten geballt, entfernte er sich vom anderen, denn er was sich sehr sicher das der andere ihn nicht länger dulden würde.
 

Als er im nächsten Moment aufschrie. Denn zwei Hände tasteten sich verstohlen nach vorne.
 

„M... Majestät... was? Ghnn.“ Eine kurze Pause bevor er weiter sprach. „N... nicht euer Essen. Ahh.“
 

Stoff kitzelte seine Haut, schoben ersteres nach oben. Als sich ein kribbeln an seiner Wirbelsäule ausbreitete. Verursacht durch die feinen Härchen des Königlichen Bartes.
 

Sich die Hände auf den Mund pressend, wandte er sich unter den Berührungen hin und her.
 

Seine Körpertemperatur stieg an. Gott ihm war so unsagbar heiß...
 

„B..be..jita. N... nicht-.“
 

Lust trunken verklärte sich sein Blick, als er hinter sich das Plätschern von Wasser hören konnte.
 

Er leicht gegen einen Körper gedrückt wurde. Und Lippen neben seinem Ohr auftauchten. Die ihm etwas zu flüsterten bevor er sich in des anderen Armen wiederfand.
 

„Das Essen interessiert mich gerade nicht so sehr, wie das Vögelchen hier in meinen Händen!“

Kaum hatte der Mund des Herrschers dies ausgesprochen, spürte er diesen auf dem seinigen.~
 

„Ichiru! Hörst du mir zu?“
 

Erschrocken schrak dieser aus seinen Gedanken hoch, spürte wie ihm die röte ins Gesicht stieg. Als er antworte.
 

„V... verzeih... ich war abgelenkt.“
 

Leicht sah der andere zu ihm auf, als sein Blick beschämt zur Seite ging.
 

„Das habe ich gemerkt. Hörst du mir jetzt zu?“
 

Ein Nicken war die Antwort. Als er die Hand mit der des Königs verflechtete.
 

„Also... wie soll ich sagen... deine Dienste werden in der nächsten Zeit nicht mehr benötigt!“
 

Geschockt weiteten sich die Augen des Saiyajins und nicht minder stand der Schock in seinem Gesicht geschrieben.
 

» Was?!? «
 

Sein Mund öffnete sich doch ertönte kein Laut aus diesem. Panisch glitt seine Hand nach vorne, als der König ihn losließ und aus der Wanne stiegt, jedoch bekam er ihn nicht mehr zu fassen.
 

Minuten verstrichen, in dem er so sitzen geblieben war. Zu keiner Regung mehr fähig...
 

Als er plötzlich aus der Wanne hechtete, die Tür aufriss und so wie er war, vor dem König stehen blieb.
 

„Was meint ihr damit, meine Dienste werden nicht mehr benötigt?“
 

„Ich sagte in der nächsten Zeit. Alles weitere brauche ich nicht zu erklären. Du solltest die Bedeutung dieses Satzes selbst verstehen können.“
 

Wasser benetzte den Boden, doch war dies Ichiru mehr als egal, als er die Hände zu Fäusten ballte.
 

„Wenn es an mir liegt, werde ich mich bessern. Ich werde eure Befehle und Wünsche zu eurer vollkommenen Zufriedenheit erfüllen. Ich werde lernen und-.“
 

Doch unterbrach ihn der König barsch. Wirbelte herum und sah ihn funkelnd an.
 

„Hör auf dich wie ein bockiges Kind zu verhalten.“
 

Die Zähne knirschend, spie der Jüngere die nächsten Worte regelrecht hinaus.
 

Vollführte mit seinen Arm eine ausbreitende Geste. Und stieß dabei etwas vom Schreibtisch des Königs um.
 

Surrend glitt es zu Boden und kullerte einige Male hin und her, bis es zum stillstand kam.
 

„Ich bin euch nicht mehr gut genug -Ist es das?“
 

Eine lange Pause entstand. Als Ichirus Stimme wieder ertönte.
 

„ICH will eine Antwort denn schließlich bin ich-.“
 

Wütend knallte der König seine Hand auf den Tisch.
 

„Ich bin dir keinerlei Rechenschaft schuldig. Du bist nichts weiter als mein leibeigener Diener. Der währenddessen noch als …“ Das nächste Wort sprach er abfällig aus.
 

„... als meine „Kurtisane“ fungiert. DAS und nicht mehr bist du.“
 

Der Stich durch diesen einen Satz verursacht traf ihn mitten in seine Brust.
 

Ichiru schluckte schwer.
 

„Denkt ihr das wirklich?“ Schweigen, nur der fragende Blick des Königs lag auf ihm.
 

„Bin ich nicht doch mehr, als ihr zugeben wollt. Bin ich nicht das, was ihr nie haben konntet? Was nie euer eigen war. Bloß ein Ersatz dafür!“
 

Laut fing der König an zu knurren.
 

„Wie lange wollt ihr euch noch selbst belügen und quälen!?“
 

Ein Zittern ging durch den Körper des Königs. Als seine Hand nach vorne schnellte, Ichirus Handgelenk mit dem Gerät in der Hand festhielt.
 

„Sei still!“
 

„Kommt endlich zur Besinnung. Und vergesst die Vergangenheit doch endlich!“
 

Ein Funkeln in den Augen des jeweils anderen war deutlich zu erkennen.
 

„Egal was man begehrt, es wird nie einem gehören-.“

Doch ehe der jüngere Saiyajin weiter sprechen konnte, ertönte ein Laut.
 

„Halt den Mund!!! “
 

Ichirus Gesicht war zur Seite gedreht, und ein großer roter Abdruck erstreckte sich auf seiner Wange.
 

Ohne jede Vorwarnung, entriss er dem anderen das Gerät.
 

„Wage es nie wieder so mit deinem König zu sprechen. Oder es wird das letzte sein was du je getan hast. Du scheinst zu vergessen welchen Rang du hast. Und nun...“
 

Eisig wurde der Blick des Königs als er die nächsten Worte aussprach.
 

„... verschwinde. Ich will dein Gesicht erst wieder sehen, wenn ich es wünsche.“
 

Ohne ein Wort zu sagen, senkte Ichiru den Kopf, ging ins Bad, sammelte seine Kleidung ein nur um sie sich über zu ziehen.
 

Bevor er jedoch durch die Zimmertür des Königs verschwand, richtete er noch ein mal seine letzten Worte an ihn.
 

„Glaubt mir, ich weiß selbst wie sich so etwas anfühlt. Es ist nicht leicht, doch sollte man durch die Vergangenheit nicht das hier und jetzt aus den Augen verlieren. Sonst sieht man die Zukunft nicht mehr, weil man von alten Erinnerungen verfolgt wird. Und am Ende einem alles genommen wird, was einst je wichtig gewesen war.“
 

Mit einem klacken schloss sich die Tür.
 

Schallend fing der König an zu lachen, als er zum Fenster trat.
 

Hinaus auf sein Imperium sah, und mit seiner Hand leicht über das Gerät in dieser fuhr.
 

Sich die Projektion im Glas spiegelte und er sie gebannt beobachtete.
 

Er eine Gewisse Aufzeichnung suchte … und sie fand.
 

Der Tag seiner Ernennung zum Thronerben.
 

Welches ihn selbst, zu seiner rechten seinen Vater und eine weibliche Saiyajin zeigte... und zu seiner linken seinen damaligen Leibwächter. Wuscheliges schwarzes Haar, ein makelloses Gesicht.
 

Auf welches nun eine tiefe Narbe hinter blieben war. Die sich über dessen Wange zog.
 

Lächelnd, veränderte er die Projektion.

Als flüsternde Worte seine Lippen verließen.
 

„Nein mein Freund. Die Vergangenheit, ist Teil eines jeden Lebewesens. Und sollte nie vergessen werden, egal was dort in dieser jemals geschehen sein sollte. Zeigt sie nur die dunklen Schatten einer gelebten Zeit. “
 

Das Bild zoomte sich größer... zeigte zwei Gesichter an.

Die seines Leibwächters und das der weiblichen Saiyajin.
 

Beim erblicken ihrer bernsteinfarbenen Augen, dem Gesicht der ganzen Silhouette spürte er wie ein Zittern seinen Körper heimsuchte.
 

„Doch, hat man die Fehler in der Vergangenheit behoben, steht einer glorreichen Zukunft kein Hindernis mehr im Weg. Nicht wahr Bardock?“
 

Doch sein Lächeln verschwand mit einem Mal, als sich seine Augen zu schlitzen verengten. Als er das Bild vor sich genauer betrachtete.
 

Das konnte nicht sein.
 

Schnell war er an seinem Schreibtisch, riss die Schublade dessen auf und holte eine Art Akte heraus.
 

Die Stirn in falten gelegt, sah er sich die Akte an.
 

Zwanzig Jahre, lag alles nun zurück.
 

Seine schwarzen Seen huschten über die Papiere, als er seinen Kopf in seine Hand stützte und nachdachte.
 

Und das Ergebnis sich klar und deutlich in seinem Kopf resolvierte.
 

Er die Ereignisse des Abends noch einmal durchging und die Akte mit dem Bild Ichirus in die Hand nahm.
 

Ein Satz seine Gedanken den restlichen Tag nicht mehr losließen.
 

Konnte er etwas wissen?!?
 

Egal was getan wurde oder passiert war, irgendwann würde einem die Vergangenheit immer einholen.
 

So auch jetzt, denn Stück für Stück setzten sich langsam die kleinen Puzzle-teile aufgrund der Sünden der Vergangenheit zusammen.
 

~*~
 

Grummelnd lief Kakarott die Flure des Schlosses entlang, die Hände in den Hosentaschen vergraben.
 

„So ein Mist.“
 

Nicht auf den Weg achtend, lief er einfach in die Richtung indem in seine Füße trugen. Als er mit jemanden zusammenstieß.
 

Zischend rieb er sich die schmerzende Stirn, als er vor sich einen flammenden Haarschopf erblickte.
 

„Was ist denn mit dir los. Dein Fluchen halt ja schon regelrecht an den Wänden wieder. So unüberhörbar bist du.“
 

„Ach du bist es Vejita.“ Die Unterlippe leicht nach vorne schiebend, sah Kakarott zur Seite.
 

»Danke auch.« „Na schön. Wenn du jemanden anderes erwartet hast, kann ich ja auch wieder gehen.“
 

Mit einem „Hmpf“ trat der Prinz am jüngeren vorbei, als er ein rucken an seinem Gi spürte.
 

„Tut mir Leid. Es ist nur so... ach heute ist einfach nicht mein Tag. Nimm es bitte nicht persönlich.“
 

„Habe mich eh schon gewundert wo du bleibst. Ich hatte dich schon seit 10 Minuten im Trainingssaal erwartet.“
 

» Das kann ich mir doch eh sparen. «
 

Er brauchte diesen Gedanken noch nicht einmal laut auszusprechen, denn wie es aussah, spiegelte sich dieser in seinem Gesicht wieder.
 

Eine Augenbraue hebend, besah sich Vegeta den jüngeren.

Kakarott hatte, den Kopf gesenkt, war sein Blick nach unten gerichtet.
 

Als dem Prinzen etwas auffiel.
 

Sah er es nun, wo sich beiden Jungen gegenüber standen. Kakarott hatte ihn überragt.
 

War er nur um einiges größer als er selbst, sah man von seinem Haar ab, durch er ein paar Größen wieder wett machte.
 

Wann war dies geschehen. Sahen sie sich fast täglich, … war wirklich schon so viel Zeit vergangen.
 

„Ich hab keine Lust auf Training.“
 

Aus seinen Gedanken gerissen, weiteten sich die Augen des Prinzen. Bitte was? Hatte er sich gerade verhört?
 

„Was hast du gerade gesagt?“

„Das was ich gesagt habe. Ich habe keine Lust zu trainieren. Wozu auch. Bringt doch eh nix.“
 

Die Stirn in Falten legend, funkelte ihn der Prinz an.

„Sag das noch mal. Und so das ich es auch verstehe.“
 

Vor Wut schnaubend, ruckte Kakarotts Gesicht nach oben, als sich seine Stimme erhob.
 

„Soll ich es dir vielleicht noch buchstabieren? Ich habe-.“ Doch er stoppte als er Vegetas funkelnde Augen sah.
 

Er wollte nicht den Wortlaut hören, sondern den Grund.
 

„Offizier Saitama hat mir heute zu verstehen geben, das ich in seinem Unterricht nichts zu suchen hätte. Also warum soll ich dann noch trainieren?“
 

Seufzend verschränkte Vegetar die Arme.
 

„Was genau ist vorgefallen?“
 

Und so begann Kakarott zu erzählen.
 

~ Die Ausbildung zum Soldaten fing mit dem 11 Lebensjahr an.
 

Es war ein sehr schweres und aufwendiges Training. Verbunden mit vielen praktischen wie auch Theoretischen Prüfungen.
 

Doch war Kakarott im letztgenannten nicht besonders gut.
 

Und das lies man ihn auch mehr als deutlich spüren.
 

Seine Mitschüler waren um einiges besser, und sein Lehrer schien ihn nicht besonders gut leiden zu können.
 

Bis spät in die Nacht hinein hatte er für die Schriftliche Prüfung welches das Thema Raumkapseln und Fluggleiter beinhaltete gelernt bis zur völligen Erschöpfung und doch nur mittelmäßig abgeschnitten.
 

Nur zu deutlich hatte sich sein Lehrer Saitama bei ihm ausgelassen.

Den Prüfungsbogen hoch in die Luft gehalten und bemängelt wie schlecht seine Ergebnisse in seinem Unterricht seien.
 

Das wenn er so weiter machen, würde, die Chancen ein Soldat zu werden gerade mal bei 20% liegen würde.
 

Das er nicht diszipliniert genug sei, und er nicht glauben sollte, nur weil er einen besonderen Bonus beim Prinzen hatte, sich auf seinen Lorbeeren ausruhen zu dürfen.
 

Beschämt und Wütend hatte Kakarott während der Standpauke den Kopf nach unten gesenkt, doch glitt sein Blick zu einem bestimmten jungen Saiyajin seitlich neben ihm, der ein breites Grinsen auf seinen Lippen trug.
 

Und etwas mit seinen Lippen formte, welches Kakarotts Wut nur noch mehr schürte. ~
 

Wütend stampfte der jüngere auf den Boden, als er geendet hatte.
 

„So ein verdammter Mist, wenn Herr Saitama nicht dabei gewesen wäre, hätte ich diesem... ... am liebsten.“
 

Er sprach nicht weiter sondern sah, Vegeta ins Gesicht.
 

Dessen Augen blitzen vor Wut auf. Seine Zähne bohrten sich in seine Unterlippe.
 

„Vejita ist alles in-.“

Doch wurde er barsch unterbrochen.
 

„Training! Jetzt!!!“
 

Verwirrt drein schauend, hob der jüngere eine Augenbraue.

Jedoch folgte er ihm....
 

~*~
 

Stunden vergingen in dem sich beide einem harten und erbitterten Training unterzogen. Sich beide nichts schenkten und nachher keuchend und völlig außer Atmen alle viere von sich gestreckt auf dem Boden lagen.
 

Sich den Schweiß von der Stirn wischend, half Vegeta dem jüngeren auf.
 

„Komm wir sollten ein Bad nehmen und was essen. Ich verhungere.“
 

Um die Wahrheit zu sagen, hatte er schon längst gegessen, war dies nur ein Vorwand um in aller Ruhe über etwas nachzudenken.
 

Sich die Haare trocknend, trat der Prinz aus dem Badezimmer.

Schüttelte einmal die restliche Feuchtigkeit heraus und blickte auf Kakarotts ausgestreckte Hand.
 

In der eine Art Sandwisch war, währen aus dessen Mund ein Stück Putenfleisch ragte.
 

„Kakarott. Ich habe über etwas nachgedacht. Über das was du mir vorhin erzählt hast. Und ich habe eine Idee.“
 

„Und die wäre-?“, fragte ihn der andere mit vollem Mund. Verstummte jedoch sofort.
 

Der Prinz grinste nur breit, und legte ihn seinen Zeigefinger auf die Lippen.
 

Übersah die leichte röte auf Kakarotts Gesicht.
 

„Das,... mein Kleiner, bleibt vorerst mein kleines Geheimnis.“
 

Eine kleine kurze Pause entstand.
 

„Aber du wirst es sehr bald erfahren. Das verspreche ich dir.“
 


 

Und der Prinz Vegeta-Seis sollte sein Wort am nächsten Tag einhalten!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Anbei: Ein kleines FA zu diesem Kapitel ;)

http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/543687/2485539/ SPOILER GEFAHR! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2015-04-26T18:33:41+00:00 26.04.2015 20:33
So, jetzt komme ich endlich dazu das Kapitel zu lesen. :3

Da scheint ja was Interessantes in der Vergangenheit vom König und Bardock passiert zu sein. :3
Will mehr wissen. :3

Oh je, Kaks hat es nicht einfach. Der Arme.;_;
Da bin ich ja echt gespannt, was unser kleiner Prinz geplant hat... :3
Antwort von:  Amy2805
26.04.2015 21:04
Hi yugoku ^_^

^^
Freut mich das dir das Kapitel gefällt~
Und kein Problem :3

Ja zwischen den beiden ist so einiges vorgefallen ._.
Gutes wie schlechtes~
Ganzzzz bald gibt es die Auflösung ^^

Ja Kaks kann einem sehr leid tun :(
Aber ich bin sicher er wird es allen zeigen *v*

^_^ das erfährt man im 14 Kapitel welches schon in der mache ist ;3
Wird interessant und spannend sag ich nur ^^

Lg deine Amy ^_^

Ps: lieben herzlichen Dank fürs 30 kommi *v* *dich knuff*
Von:  Luiako
2015-04-14T21:55:24+00:00 14.04.2015 23:55
*kreisch*
was ein Wahnsinns Kapitel, das hat mich jetzt echt umgehauen.
war ja eigentlich müde wo ich dein Kap. gelesen hab, aber jetzt bin ich wach und lese dein Kap. noch einmal.
ich kann von einer Geschichte nicht genug bekommen, und ich hoffe du lässt mit dem nächsten Kap. nicht so lange warten T.T

viele liebe grüße angi >,<
Antwort von:  Amy2805
15.04.2015 00:14
Hi angi ^^

Freut mich sehr das dir das Kapitel gefallen hat :) *freu und grins*

Awwww ohje ich wollte dich nicht wachhalten ^^"
Aber ich wünsche dir viel Spaß beim lesen :3

^////^ danke dir *freu*
Und nein keine Sorge Kapitel 13 ist schon in der Mache. Nur ein kleiner Abschnitt bereitet mir noch etwas Kopfzerbrechen aber den werde ich schon meistern ^^
Wenns klappt gibs den nächsten Teil zum We ;3

Liebe Grüße Amy ^w^

Antwort von:  Luiako
15.04.2015 11:31
Das wäre doch super und nein mir hat es sogar spaß gemacht deswegen so lange wach zu bleiben.
Also brauchst dir keine sorgen zu machen.
Und wenn du bis zum Wo fertig werden würdest das wäre doch super.
Mein nächstes Kapitel steht auch schon fast in denn Startlöchern...

So lass auch nochmal Liebe grüße da Angi ~-O
Antwort von:  Amy2805
15.04.2015 13:16
Oki dann bin ich ja beruhigt ^^

ich werde mein bestes geben :)

Whee *freu* ^^

Lg nochmal Amy ;3

Antwort von:  Luiako
15.04.2015 13:16
^,^


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