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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

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Gefährdete Freundschaft?!

Gefährdete Freundschaft?!
 


 

Noch immer sah Kakarott auf den Jungen vor sich, auf dessen Lippen sich ein überlegenes höhnendes Lächeln spiegelte.
 

Vegeta schien diesen Triumph, diese größere Stärke gegenüber Iwate regelrecht zu genießen.
 

Was war mit ihm los? Wieso verhielt er sich so?
 

Langsam knüllte er den Stoff in seiner Hand zusammen.
 

Als sein Blick darauf viel.
 

Nein es war etwas anderes...

Vegeta wollte nicht seine eigene Stärke zur Show stellen, sondern er tat es für ihn.
 

Wie die ganze Zeit schon über....

Deswegen das alles, die Verkleidung, die Hilfe.
 

Er ließ Iwate für seine hinterhältige Aktion bezahlen. Sie am eigenen Leibe spüren lassen.
 

Wieso hatte er, es nicht schon viel früher verstanden?!
 

Vegeta hatte Recht. Er war ein Dummkopf.
 

Die Luft aus seinen Lungen pressend, rappelte er sich auf, und ging nach vorne.
 

Je mehr er weiter ging, sah er aus den Augenwinkeln, wie ihr Lehrer versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Doch war dies nicht so leicht, da die restlichen Schüler wieder in Anfeuerern Rufen ausbrachen.
 

Er versuchte diese Beruhigen.

Denn Iwates Freund Aomori versuchte nach vorne zu preschen, um dem anderen zu helfen.
 

Kakarott musste etwas machen.
 

Sobald Saitama Sensei die Wachen oder jemand anderes aus dem Palast informieren oder holen würde, würde Vegeta gewaltigen Ärger bekommen.
 

Er musste das beenden und zwar sofort.

Bevor dies geschehen konnte.
 

Tief atmete er ein und spürte wie Ki in seine Venen floss.

Es wurde stärker je mehr er näher kam, und als er sein Ziel vor sich hatte, breitete er die Arme aus.
 

Innerlich betend, hoffte er das dies hier gut ausgehen würde.
 

Er spürte wie Vegetas Ki, seine Kleidung, annagte, bis seine Haut hervorblitze. Doch war ihm dies egal -auch den leichten Schmerz der durch dies hervorgerufen wurde.
 

Noch ein Stückchen weiter, und leicht schoss er die Hände des anderen, sodass sich die Attacken auflösten.
 

Leicht musste er schmunzeln, als Vegeta leicht zusammenzuckte.

Hatte er ihn wirklich nicht bemerkt?
 

Sofort erlosch die Aura und das Ki, des älteren als er sich herum drehte.
 

Vegeta Blinzelte und sag in das immer breiter werdende Grinsen seines Vordermannes....
 

„Mir geht’s gut. Ehrlich... und ich denke-.“
 

Mit dem Kopf winkte Kakarott zu Iwate der mehr schnaubend, kalkweiß auf dem Boden kauerte wie saß
 

„Ich denke Iwate hat seine Lektion gelernt. Shhh!“
 

Leicht zuckte Kakarott zusammen.
 

Sofort ergriff, Vegeta dessen Hände.
 

„Deine Kleidung ist versenkt, und du hast leichte Verbrennungen!“
 

Vegeta riss einen Teil seines Gis entzwei und wickelte sie um die roten Stellen.
 

„Keine Sorge das wird wieder-....“ Kakarott stoppte abrupt, in seinem Satz, als er sich leicht an der Wange kratzte.
 

„Ehm Geta, ich glaub es ist jetzt alles verbunden!“ Und noch bevor ihn Vegeta finster anschauen konnte, da dies nicht stimmte, verwies der jüngere auf die Anwesenden.
 

Sofort wich Vegeta vom anderen zurück, und drehte seinen Kopf weg.
 


 

Aus den Augenwinkeln sah Kakarott, wie sein Lehrer sich um Iwates Zustand erkundigte und dann zu ihnen beiden hinüber trat
 

Hart war dessen Griff an Vegetas Unterarm. Als auch schon seine erboste Stimme erklang.
 

„Was sollte die Aktion? Das Training war beendet. Das wird Konsequenzen für dich haben!“
 

Aus verengten Augen sah Vegeta zu dem erwachsenem Mann hinauf.
 

„Lasst mich sofort los. Oder eure Konsequenzen werden schlimmer ausfallen als die meinen, wenn mein Vater von all dem hier erfährt!“
 

Ein wütendes Knurren erklang aus Saitamas Kehle.
 

„Was denkst du eigendlich wie du mit mir-.“
 

Doch je mehr der kleine Junge sich zu ihm herum drehte, desto mehr erstickten die Worte in seinem Mund. Und dann sah er das Zeichen unter seiner Hand.
 


 

Das Königliche Siegel~

Welches unter dem zerrissenen Handschuh mitten auf dem Gelenk thronte.
 

Sofort, viel der ältere auf die Knie und legte seine Hand auf seine Brust.

Nachdem sich Vegeta gänzlich herum gedreht hatte.
 

„E.. eure Hoheit. Verzeiht... ich.... ich hab euch nicht-.“ Doch wurde ihm sein Wort mit einem Blick abgeschnitten.
 

Hin und her blickend, sah sich Vegeta um.

Alle Anwesenden und Mitglieder aus Kakarotts Klasse, sahen ihn ungläubig an.
 

Während einige ebenfalls, in die Knie gingen und andere zu tuscheln anfingen.
 

Bis sein Blick bei Iwate hängen blieb.
 

„Ich wollte mir die Unterrichtsmaßnahmen der Kasernen auf eigenem Wunsch ansehen. Und ich denke ich habe genug gesehen!“
 

Während er weiter sprach, bemerkte er nicht wie Kakarott, der nun wieder stand gefährlich ins Wanken geriet und sich benommen den Kopf hielt.
 

„Eure Aufgabe aus den Generationen uns Saiyajins fähige Kadetten zu machen -Ist kläglich gescheitert. Und eure Förderungen derjenigen die sagen wir noch viel lernen müssen, und doch so hohes Potenzial haben, wird fast gar keinerlei Beachtung geschenkt.“

Verächtlich sah Vegeta zu dem Mann herunter.
 

„Dennoch wird diese Situation gerade eben, hier für einig Personen noch zu Konseuqenzen führen!!“
 

Und bei diesen Worten konnte er regelrecht die Gedanken der beiden gemeinten, auf ihren Gesichtern lesen.... als etwas seinen Arm ergriff und Vegeta zu Boden stürzte.
 


 

~*~
 

An der Wand gelehnt stand Vegeta mit verschränkten Armen vor der Brust da.

Seine Augen waren geschlossen, doch öffneten sie sich sofort als er Schritte hörte, die eintraten.
 

Seine Augen waren auf einer mit einer Glaskuppel versehenden Maschine gerichtet.
 

In dessen Kakarott in einer grünlichen Flüssigkeit eingebettet war.
 

„Wie lange wird er dort drin bleiben müssen?“ wandte sich Vegeta an Nappa.
 

„Nur ein paar Tage. Seine Verletzungen und Verbrennungen sind nicht so schlimm. Wie es aussieht hat er eine leichte Gehirnerschütterung durch den Aufprall erlitten, jedoch ist sein Ki sehr schwach. Was genau hat er gemacht?“
 

Vegeta antwortete nicht sofort denn seine Gedanken schweiften zurück zu dem Punkt bevor Kakarott in den Meditank kam...
 

~ Noch bevor beide gänzlich auf dem Boden aufschlagen konnten, fing Vegeta den anderen auf. Der Atem des anderen ging flach und gepresst.
 

Er hatte ihn gefragt was los sei, und er hatte geantwortet, das seine Sicht getrübt sei und ein Schmerz wie wild gegen seinen Kopf hämmern würde.

Übelkeit gesellte sich dazu und zu allem Überfluss spürte Vegeta mehr als deutlich dass das Ki des jüngeren mehr als geschwächt war.
 

Sofort hievte er den anderen auf die Beine und sah auch schon Nappa auf sich zukommen.

Durch seinen Kraft anstieg vorhin, mussten einige diesen bemerkt haben.
 

Und so lies man Kakarott von einem Heiler untersuchen und in einen der freien Meditanks zur Erholung stecken.
 

Und das einzige was dieser Wuschelkopf tat war... entschuldigend zu grinsen.

Egal ob man sich Sorgte oder nicht. ~
 

Leicht seufzte der Prinz aus, als Nappa ihn aus seinen Gedanken riss.
 

„Er wird bald wieder auf dem Damm sein. Doch warum ich eigentlich hier bin ist-...“
 

Noch einmal atmete Vegeta tief ein und brachte die Luft mit einem lauteren Seufzer wieder hinaus.
 

„Natürlich. Sag Vater ich werde mich in wenigen Minuten in sein Arbeitszimmer begeben!“
 

Und nach diesen Worten, ging Nappa.
 

Wieder allein trat Vegeta nach vorne und berührte leicht die Glasscheibe mit seinen Fingern.

Während er sprach und die Schläuche an Kakarotts Kopf und am Mund in Augenschein nahm.
 

„Nappa hat´s mir ja gleich gesagt und mich gewarnt. Jetzt muss ich die Konsequenzen für mein Handeln tragen. Aber gehört dies nicht ebenfalls als Prinz dazu? Was meinst du dazu Kakarott?“
 

Doh natürlich konnte er ihm nicht antworten.
 

„Komm bloß bald wider zu Kräften. Training schwänzen ist nicht!“
 

Und mit diesen letzten Worten machte er sich auf den Weg zu seinem Vater.
 

Doch würde es nach diesem Gespräch überhaupt noch ein gemeinsames Training geben?!
 

Diese Frage sollte eines Tages die bedeutsamste von allen sein.
 

~*~
 

Einige Tage später...
 

Fragend drein schauend, folgte Kakarott Vegeta die Flure des Palastes entlang. Endlich war der jüngere wieder auf den Beinen.

„Wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte er auch sogleich.
 

„Nun sei nicht so ungeduldig. Wenn wir gleich da sind wirst du es schon sehen!“, tadelte er den anderen.
 

Und so war es auch dann.

Feste nahm Vegeta die Klinke der Tür in die Hand, und drückte sie hinunter.
 

Mit langsamen und vorsichtigen Schritten, trat er ein und spürte in seinem Rücken wie es ihm der andere gleich tat.
 

Dumpf fiel die Tür hinter sich in das Schloss als sie eintraten und Kakarott sah sich staunend um. Der Raum, in dem sie sich befanden war in ein gleißendes helles Licht getaucht und Kakarott drehte sich einmal, langsam um die eigene Ache, um das Szenario besser auf sich wirken zu lassen. Alte Holzmöbel zierten die hellen Wände an den Seiten, alleinig die große Glasfront, welche die herrlichste Natur und den farbenprächtige Garten des Schlosses zeigte, ließen etwas Licht in das Zimmer.
 

Dunkelrote, dicke Vorhänge zierten die Seiten der Fenster und ließ den gesamten Raum heimlicher wirken. Weiter trugen ihn seine Füße über hellen Marmorstein und bewundernd konnte Kakarott den Blick nicht von den vielen Musikstücken nehmen, welche in dem kleinen, aber dennoch offenherzigen Raum, Platz gefunden hatten. An der linken Seite der Wand thronten einige Musikzierstücke, die aussahen wie Blashörner, auf der anderen Seite fanden sich hölzerne Violinen wieder, doch sein Augenmerk war alleinig nur auf das wundersame hölzerne Instrument in der Mitte des Raumes gerichtet. Abgedeckt wurde es mit einem roten Leinentuch.
 

„Dies ist eine Piagel...." kam es schwach vom Prinzen seines Volkes und den traurigen Unterton in der Stimme Vegetas nun nicht mehr überhören können, drehte sich der jüngere um. Langsam ging Vejita auf das Instrument in der Mitte zu und griff in das Tuch. Mit einem festen Ruck befreite er das gute Stück von seinem Versteck! Es war immer noch so wie er es in Erinnerung hatte. Der Flügel sah aus wie ein Klavier, jedoch waren drei Tastaturen darin eingefasst. Die Beine waren schmal jedoch mit verschiedenen Vertiefungen versehen! Die Füße sowie das innen Leben des Flügels waren aus purem Gold. Der Notenständer war mit verschiedenen Schnörkeln verziert die von außen in die Mitte übergingen und dort das Königliche Emblem bildeten. Kakarott ging in die Hocke um das gute Stück genauer zu betrachten. So etwas hatte er noch nie gesehen – besonders die rötliche Farbe des Holzes schien ihn zu faszinieren. Der junge Regent musste Kichern als er das betrachtende Gesicht seines Freundes sah.
 

„Dies ist Yahama Holz! Diese samt rötliche Farbe gibt es nur auf einen bestimmten Planeten in diesem Universum! Mein Vater hatte damals keine Mühen und Kosten gescheut um es für sie anfertigen zu lassen!“ Langsam fuhr er mit seinen Finger die Maserung des Holzes nach. Das Holz unter seinen Fingerkuppen zu spüren bescherte ihm eine Gänsehaut! Und tief atmete er den Geruch ein. Es roch noch immer nach ihr. Unsicher setzte er sich auf den Stuhl und betrachtete den Deckel des Flügels.
 

„Geta was genau machen wir hier?“
 

„Das Kakarott kann ich dir leicht beantworten. Als kleine Wiedergutmachung für letztens und all das was auf dem Trainingsplatz passiert ist. Und auch für das hier!“
 

Leicht deutete er auf die Verbände an dessen Armen.

Trotz Meditank hatte man zur Vorsicht die stellen extra behandelt.
 

„Möchte dir hiermit gerne eine kleine Freude machen.“
 

Leicht legte der andere den Kopf schief.
 

„Und wie?“
 

Innerlich musste Vegeta fast schon schmunzeln.
 

„Indem ich dir, hier drauf etwas vorspiele!“, lächelte Vegeta
 

„Du kannst darauf spielen? Wow!“

Mit großen Augen besah, sich Kakarott das Instrument näher und beugte sich über Vegetas Schulter.
 

„Konnte. Meine Mutter hat damals viele Stunden hier verbracht. Ich weiß nicht warum. Als ich klein war, hat sie es mich gelehrt. Aber ich weiß nicht ob ich es noch kann!“
 

War er schon bereit dies zu tun? Konnte er nach so langer Zeit wieder spielen? Als er eine Hand auf seiner spürte erschrak er. Er hatte nicht mehr an Kakarott gedacht! Doch mehr erschrak ihn der Ausdruck der in seinem Blick lag. Ein liebevoller, bittender und doch Trauriger Schimmer.
 

„Du musst nicht spielen, wenn es dir so schwer fällt!“ Erneute Unsicherheit nahm von ihm Besitz und skeptisch betrachtete er den Deckel. „Und wenn ich es dennoch möchte?“, antwortete der Prinz mit einer Gegenfrage „Dann tue was du für richtig erachtest!“ Und diese Worte ermutigten den älteren den Deckel zu öffnen. Er streifte seine Handschuhe ab… und langsam legte er seine Finger darauf. Diese filigranen Tasten…, beinahe so als würden sie nur durch eine einzige falsche Bewegung zerbrechen. Als sich eine Taste unter seinem Gewicht nach unten bewegte, er den Anschlag merkte bewegten sich seine Finger wie von alleine.
 

Dieses Gefühl… dieses wunderbare Gefühl… genau wie damals. „Kakarott würdest du-?“ Er brauchte die Frage nicht zu Ende zu stellen, denn sein Freund gab ihm mit einem nicken zu verstehen das er bei ihm blieb.“Keine Sorge ich werde hier bleiben. Ich werde dir von dort drüben aus zusehen!“, flüsterte er an dessen Ohr und nahm auf den vielen Kissen des Raumes Platz. Tief Luft holend schloss Vejita die Augen und begann…

Was hatte ihm seine Mutter damals noch mal gesagt, als er wieder einmal verzweifelt versucht hatte, das Stück zu beherrschen.
 

*Mama ich werde es nie spielen können. Geben wir es auf!“, seufzte der kleine 5 jährige Vejita. Seine Mutter lächelte sanft. „Gib nicht auf! Du wirst es schaffen!“ Stumm legten sich ihre Finger auf die Tastatur. „Weißt du Vejita… Ein Musikstück oder ein Instrument muss man nicht nur spielen können… man muss es leben… man muss es fühlen!“
 

~ Eine sanfte Melodie…

Den Druck den du auf jede einzelne Taste ausübst… jede einzelne Bewegung deiner Finger

Die Unebenheiten die du fühlen kannst… wenn du zart mit den Fingern darüber gleitest…

Das Spiel von Gut und Böse… treffen aufeinander…

Die geschlossenen Augen… das leicht lächelnde und doch ernst wirkende Gesicht…

Das leichte mitschwingen bei jeder Bewegung…

Das Gefühl von Schwerelosigkeit…

Das Träumen beim hören dieser sanften und doch ausdrucksstarken Melodie

Die Gesichter die du auf deinem Rücken spüren kannst … du kannst sie nicht sehen… du spürst sie!

Die Seele der Menschen mit dieser Melodie zu berühren… die eigenen Emotionen spüren zu lassen…
 

Das ist es was zählt… eine Melodie muss man nicht nur spielen… man muss sie Leben… man muss sie Fühlen! ~
 

Endlich hatte er es verstanden…

» Ich denke ich weiß jetzt endlich, warum ich es damals nicht beherrscht habe. Und Mutter schon – weil es jemanden in ihrem leben gab für den sie spielen wollte.!«, lächelnd spielte er die letzten Zeilen die langsam ihr ende fanden.
 

Kakarott hatte seinem Freund die ganze Zeit zugesehen. Wie dessen Finger über die Tasten glitten, und gebannt jeder Bewegung folgte. Dieses Melodie die einem das Gefühl von Schwerelosigkeit gab. Und der Ausdruck auf dem Gesicht des Prinzen… Die geschlossenen Augen… das traurig wirkende lächeln und doch ernste Gesicht, war etwas was er noch nie an ihm gesehen hatte. Meistens waren seine Gesichtszüge eher hart und zeigten kaum eine Regung von Emotion… - außer wenn er bei ihm war! Doch dessen Augen in diesem Moment wo der Prinz ihn kurz ansah faszinierten ihn am aller meisten! Langsam stand er auf, als die Musik verebbte und der Prinz seine Augen gänzlich öffnete.
 

Vejita blickte zu seinem Freund als sich dieser neben ihn setzte. Seine Augen weiteten sich… Kakarotts trauriger Blick verunsicherte ihn! „I- ist alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig und stoppte als sich eine Hand auf seine Wange legte. „Mit mir ist alles in Ordnung… keine Sorge. Aber dasselbe sollte ich dich fragen!“ Der Prinz verstand zuerst nicht, doch als Kakarott mit seinem Daumen über seine Wange strich, drehte er den Kopf beiseite. „Mir geht es gut. Alles in Ordnung. Ich… es ist nur-!“ Schnell versuchte er den Blick vom anderen abzuwenden. Jedoch hielt ihn Kakarott auf. „Nicht!“ und zog den kleineren in eine innige Umarmung!
 

Vegeta erwiderte die Berührung nicht. Blieb er einfach in den Armen des anderen. Es war ungewohnt etwas neues, doch keinesfalls unangenehm.
 

„Sie fehlt mir immer noch. Trotz der langen Zeit!“ Sein Freund seufzte!
 

Langsam streichelte er über das flammen ähnliche Haar.
 

„Ich weiß Vejita. Ich weiß…!“ Nach einigen Minuten die dem Prinzen wie eine Ewigkeit vorgekommen waren hatte er sich sein Herzschlag einigermaßen beruhigt!

Langsam lösten sie sich voneinander, jedoch ruhte Kakarotts Hand weiterhin auf seiner Wange.

Vegeta legte seine auf die seines Freundes, schloss die Augen und lächelte. Es fühlte sich gut an jemanden zuhaben der für einen da war. „Kakarott danke dir für alles. Und das meine ehrlich!“, waren seine Worte als er aufblickte und ihn anlächelte. Kakarott wusste nicht was ihn dazu veranlasste… die Atmosphäre… die Faszination die er für seinen Freund hegte, dessen Blick gerade… oder war es alles zusammen? Er wusste es nicht.
 

Das einzige was er wusste war, das sein Kopf sich dem des Prinzen immer mehr näherte und sich seine Lippen schlußendlich auf die rosigen und weichen des anderen legten!
 

Während der gemeinsamen Zeit hatten beide nicht den Sturm bemerkt der nun draußen tobte.
 

Während ein lauter Knall in den Boden einschlug, und ein gleißender Blitz die dunkle Wolkendecke erhellte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo ^^

<.< *_* >.> *aus Versteck hervor komm*

Ich weiß das letzte Update hier ist sehr lange her T_T
Es tut mir leid. Aber es war einiges los ._.

Ein viel zu heißes Wetter sodass selbst mein Computer nicht mehr wollte *drop*
Sowie auch RL war nicht so dolle und es wird auch noch etwas so bleiben ._.

Aufgrunddessen hatte ich auch nicht wirklich den Kopf für dieses Kapitel hier, welches es mir nicht sehr leicht gemacht hat, geschrieben zu werden.
Aber hier ist es und ich hoffe es gefällt ^^

Auch möchte ich hier gerne eine riesen großes danke schön an meine beste Freundin sagen, die mir mit der Beschreibung des Musikszimmers geholfen hat. Dankii Hdl *3*

SO das war von mir wieder mal .
Und sei gesagt das das nächste Kapitel nicht so lange dauern wird, wie dieses hier ^^

Viel Spaß beim lesen und bis demnächst :)

Eure Amy^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nibii
2023-02-23T13:39:51+00:00 23.02.2023 14:39
Wunderschön beschrieben.🥰🥰🥰
Antwort von:  Amy2805
23.02.2023 16:18
Vielen lieben Dank liebe Nibii 🥰🤗
Von: Yugoku
2015-10-07T17:45:24+00:00 07.10.2015 19:45
Das Kapitel ist echt schön geschrieben.
So gefühlvoll. Vor allem das Ende gefällt mir. :3
So eine Umarmung tut doch einfach gut wenn man traurig ist.
Antwort von:  Amy2805
07.10.2015 20:08
Hallo yugoku ^^

Aww vielen dank ^-^
Das Kapitel war auch einst der wichtigsten für mich persönlich :'3
Freut mich das es dir gut ^.^

Ohja da hast du recht :3

Danki noch mal
Deine amy ^^
Antwort von:  Amy2805
07.10.2015 20:09
*gefällt.
Von:  Luiako
2015-08-31T19:35:53+00:00 31.08.2015 21:35
Ich fande das Kapitel sehr schön, und der Schluss erst. Ich frage mich was es mit dem Sturm auf sich Hat?
Und das du so lange gebraucht hast Finde ich nicht schlimm
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir


Glg angi ^,^
Antwort von:  Amy2805
31.08.2015 21:50
Hallo angi ^^

Es freut mich sehr das dir das Kapitel gefallen hat ^-^
Was es genau mit dem Sturm aus sich hat, bzw ist es ein ganz normales Gewitter, wird sich im neuen Kapitel zeigen.. welches sehrrr bald.... vll schon heute *g* zu lesen geben wird ^^

Danke dir :)
Darauf kann man sich auch schon sehr freuen ^^

Bis zum nächsten chap.

Lg deine amy :)
Antwort von:  Luiako
31.08.2015 21:59
Warte schon gespannt darauf ^.^
Antwort von:  Amy2805
31.08.2015 22:04
Dann sag ich mal der Countdown läuft ;)
Antwort von:  Luiako
31.08.2015 23:01
Juhu freu mich schon riesig drauf XD


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