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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

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Schatten der Vergangenheit

Schatten der Vergangenheit
 

Geschockt waren Vegetas Augen noch immer weit geöffnet.

Was geschah hier gerade in diesem Moment?
 

Und langsam verstand sein Geist.
 

Mit einer barschen und starken Bewegung, drückte er den jüngeren von sich. Sah dabei zu wie dieser rücklings von Stuhl viel und auf seinem Hintern landete.
 

Sich die Verwirrtheit auch sichtlich in seinem Gesicht widerspiegelte.
 

Vegeta zitterte. Noch immer ergriffen von den Moment des Spiels, wie auch der Aktion des jüngeren.
 

Seine Körpertemperatur erhöhte sich, und er spürte wie sich seine Wangen verfärbten.
 

Rasch ruckte sein Arm nach oben und wischte sich mit seinem Handschuh über den Mund.

Als auch schon Worte diesen verließen.
 

„W... was sollte der Mist denn?“
 

Auf eine Erklärung wartend sah er, den auf den Boden sitzenden an.
 

„Ich.. ich habe doch selbst keine Ahnung. Ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll. Es... tut mir leid.
 

Jetzt stieg leichte Wut in ihm auf.
 

„DU hast keine Ahnung? Willst du mir sagen das dein Kopf von alleine nach vorne geruckt ist, und du nur rein zufällig auf meinen Lippen gelandet bist?“
 

Sein zittern nahm zu.
 

„Weist du was du da gerade gemacht hast? Du hast mich... geküsst.“, das letzte Wort flüsterte er nur.
 

Nun spie ihn der andere ebenfalls an.
 

„Ich weiß sehr wohl was ein Kuss ist. Dumm bin ich nicht!“
 

» Das habe ich auch nicht behauptet. « dachte Vegeta nur.
 

Wieso mussten sie wieder streiten?

Gerade wo sie wieder dabei waren, ihre angebrochene Freundschaft zu flicken.
 

„Wieso machst du wieder alles zu Nichte? Wir sind Freunde verdammt. Und Freunde tun so etwas nicht. Dazu sind wir beide auch noch Jungs verdammt und..... das war einfach nur....“ beschämt drehte Vegeta sein Gesicht zur Seite, damit Kakarott nicht den Ausdruck auf diesem sehen konnte.
 

Leicht glitt dessen Hand nach vorne, um seinen Prinzen am Arm zu berühren.
 

„Geta.... es tut mir wirklich leid. Ich wollte das doch gar nicht... ich weiß nicht woran es lag... oder doch. Ach ich habe doch selber keine Ahnung.“
 

Er merkte wie Vegeta seinen Arm von seinem wegzog.
 

„Fass mich nicht an.“, sagte er barscher als gewollt.
 

Sah Vegeta den schmerzlichen Ausdruck in den Augen des jüngeren.
 

Als er feste seine Hände zu Fäusten ballte.
 

„Ich brauche frische Luft. Dringend... Jetzt!“

Und mit diesen Worten machte er sich auf, und trat auf die Tür zu.
 

Als er ein letztes Mal seine Lippen bewegte.
 

„So leid es mit tut. Aber ich denke es ist besser, wenn wir uns erst einmal eine Zeitlang nicht mehr sehen oder treffen.“
 

Schnell drehte sich Kakarott bei diesen Worten um, und lies seine Hand noch einmal her vorschnellen.
 

„Was?.... Vejita!“
 

Doch bekam er ihn erneut nicht zu fassen, denn entglitt der andere seinem Griff, als dessen Schritte schneller wurden, bis er schlussendlich zu rennen begann.
 

Sofort preschte auch Kakarott aus der Tür, doch war der andere nicht mehr zu sehen.
 

Fluchend, schlug sich Kakarott die Hand gegen die Stirn.
 

Als er sich aufmachte, den Gang zu verlassen.

Fürs erste würde er den anderen erst einmal in Ruhe lassen, und nachhause gehen.
 

Würde der neue Versuch eines klärenden Gesprächs vertagt werden.
 

Als seine Füße die nächste Ecke des Gangs passierten, bemerkte er nicht die Gestalt die sich leise in die Schatten des Sturms verzog.
 

Und der Blitz anthrazitfarbene Augen enthüllten.
 

Hätten beide doch nur gewusst, das es zur keiner Aussprache mehr kommen würde.
 

Denn Unheil zog sich durch die Schatten Vegeta-Seis.
 

~*~
 


 

Leicht gab das Gewicht der Erde unter schwere der Raumkapsel nach, und sank mehr nach unten als sich die Luke öffnete. Feste klammerten sich zwei Hände, am Rand fest um aussteigen zu können, als er sich erhob. Leicht bewegte er seinen Kopf nach rechts und links, zog die Schultern hoch bis er ein knacken hören konnte.
 

Und trat nach draußen.
 

Verdammt war diese Blechbüse unbequem.
 

Leicht verzog sich sein Gesicht, als sein rechter Fuß auf rutschigen Grund stieß. Und Regen durch sein Haare peitschte. Strähnen nach unten hängen lies, sodass er diese wieder an ihrem Platz befördern musste.
 

„Toller Empfang. Es schüttet wie Sau, und noch net mal ein Begrüßungskomitee. Sehr nett!“
 

Leicht verzog sich sein Mund zu einem grinsen.
 

„Ach ja wie denn auch. Weiß doch keiner das ich hier bin!“
 

Schwarz-rote Absätze betraten die feuchte Erde als er die Luke hinab stieg.
 

Es roch nach feuchter Erde und Regen, der ihm immer noch frech und haltlos ins Gesicht fegte.
 

Nach etwas Ausschau haltend sah er sich um...-und fand es.
 

» Na also! «
 

Er hob seine Hand und trennte mit einem sauberen Kistrahl mehrere dick bewachsene Äste ab.
 

Mit einem Rascheln glitten sie zu Boden, und grinsend machte er sich daran sie aufzusammeln.
 

Er musste die Raumkapsel sehr gut, verbergen.
 

Hatte er im Moment das Glück das, das Donnergrollen den Einschlag und den damit verbundenen knall abgefangen und somit die Lautstärke gedimmt hatte.
 


 

Präzise genau platzierte er das Getrübt über das rundliche Gefährt und lies es wie ein Busch aussehen.
 

„Schaut doch ganz gut aus.“, lobte er sich selber und glitt mit einem leichten Sprung aus der Kuhle die die Kapsel in die Erde geschlagen hatte, nach oben.
 

Dort angekommen ertönte ein Piepsen direkt nahe seines Ohres.
 

Die Hand hebend, betätigte er den Knopf der an der Ohrmuschel befestigt war, und nahm das Signal entgegen.
 

„Hi Süße-.“, doch wurde sein Satz von der wütenden Stimme unterbrochen.
 

Nach einer Weile fuhr er fort.
 

„Tut mir leid. Aber du weist das ich dich nicht mitnehmen konnte. Ich brauche dich dort. Und du weist warum!“, wechselte seine Stimme zu einem ernsten Ton an.
 

„DU hast die Verantwortung dort, und ich übertrage alle weiteren Entscheidungen dir. Du musst auf ihn acht geben. Um unser aller Überleben!“
 

Nur zu deutlich sah er diese verhassten roten leuchten Augen und diese zu einem boshaften verzogenen lilanen Lippen vor seinem inneren Auge.
 

„Ich trau dieser verdammtem Echse nicht.“ und mit diesen Worten angelte er ein Fläschchen aus seiner Tasche und öffnete den Stöpsel mit seinen Zähnen.
 


 

Nachdenklich lauschte er den anderen Worten.

Als er sich an etwas erinnerte~
 

» Nur ein kleiner Schluck. Nur ein nippen wird ausreichen um große Wirkung zu erzielen. Aber ich warne dich – das es nicht schmerzlich wird kann ich nicht versprechen! «
 

„Wie? Ja alles in Ordnung. Ich war nur in Gedanken.“ Und mit diesem Worten ließ er einen kleinen Tropfen der Flüssigkeit auf seine Zunge träufeln.
 

Spürte wie dieser seine Geschmacksknospen kitzelten und seine Kehle hinab glitt.
 

Als ein gleißender Schmerz seinen Körper lähmte.

Er nach Atem ringend, seinen bebenden Körper an einem Baum lehnte.
 

Als alles in binnen von Sekunden wieder vorbei war.
 

Und er in der Lage war zu antworten.
 

„A... alles in Ordnung!“
 

Seine Hände zu allen Seiten drehend, besah er sich diese.

War die Farbe von Alabaster Haut zu Perlmutt geworden.
 

Er musste sich nicht erst versichern, das sich auch seine Augenfarbe wohl geändert hatte.
 

Seine Lippen zierte ein leichtes Lächeln.
 

Er war immer wieder erstaunt, welche Phänomen das Gestaltenwandeln war.
 

Mit einem gezielten Absprung, griffen seine Hände nach dem Ast über sich und angelte sich so nach oben.
 

Verschmolz mit der Dunkelheit der Nacht und der Blätter wie ein Schatten.
 

Mit Schwung platzierte er sich in die Richtige Position und stob mit seiner Hand Äste beiseite.
 

Erspähte etwas, was seine Lippen noch mehr zu einem breiten Grinsen wachsen lies...
 

Er nahm eine besorgte Stimme war.
 

„Keine Sorge ich werde meinen Auftrag, wie immer mit Bravour zu Ende bringen. Ich bin noch nie gescheitert. Doch es soll alles seine Richtigkeit haben!“
 

Trotz der Entfernung, den Schwierigkeiten des Gewitters und der Dunkelheit konnte er die kleine Gestalt mit dem flammen Haar deutlich sehen. Wie diese an einer Tür lehnte, kurz nachdem er in das Zimmer gestürmt war.
 

Sah wie sich dessen Brust hob und senkte.
 

Seine Hand in braunes Haar krallte, und den Kopf senkte. Während sich Lippen bewegten.
 

Ja dieser kleine Junge war wirklich ein genaues Abbild des Königs!
 

Nach hinten greifend, stülpte er sich eine Art Gewand über spürte wie der Stoff sich ebenfalls um sein Gesicht legte.
 

„Ich melde mich wieder! Arbeit ruft!“, und mit diesen Worten beendete er das Gespräch und schaltete das Gerät aus.
 

Sammelte etwas Ki in seinen Füßen und preschte geräuschlos nach vorne.
 

» Es ist alles in bester Ordnung! «
 

„Denn endlich habe ich das gefunden, wonach ich gesucht habe!“
 


 

Und mit jedem weiteren Schritt kam er dem Königlichem Palast immer näher.
 

Spürte wie sein Herz mehr und mehr wild gegen seine Brust schlug!
 

Ein kribbeln sich in seinem Bauch bildete.
 

Ja er freute sich schon auf dieses Zusammentreffen!
 

Wie eine Spinne auf ihre Beute.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Yugoku
2015-10-07T17:55:31+00:00 07.10.2015 19:55
Da war Kaks wohl etwas voreilig.^^°
Ich kann mir schon ungefähr vorstellen was jetzt mit Vegeta passiert. Hoffentlich geht das gut aus...
Antwort von:  Amy2805
07.10.2015 20:16
Hi ^^

Ja das war er. Aber man kennt ja diesen speziellen Kuss ohne Gefühle... ;)
Und doch ist er gar nicht so unbedeutend~

Uhh da hast du mich aber jetzt neugierig gemacht was genau du dir vorstellst :D

Wir werdens bald erfahren ;D

Ciao deine Amy ^^
Von:  Luiako
2015-08-31T22:11:22+00:00 01.09.2015 00:11
Ei jeijei, es hat so schön angefangen und nun das O.O ich bin schockiert nein Scherz beiseite ich fand das Kapitel toll
Klar interessiert mich jetzt wer der Fremdling ist und was er mit geta vorhat o.O

So noch liebe grüße angi
Antwort von:  Amy2805
01.09.2015 00:15
Hi angi ^^

Ja da ist der schöne Moment wieder so schnell vorbei. Es tut mir leid aber das musste sein XD
Freut mich das dir Kapitel gefallen hat ^^
Komplette Auflösung gib´s im nächsten Kapitel welches in der Mache ist ;)

Lg da lass und gute Nacht deine amy ^^
Antwort von:  Luiako
01.09.2015 14:36
Ja ich freue mich schon darauf das du es dann auflöst und kann es kaum erwarten

Und dir auch noch mal liebe grüße da lass angi und ja ich hatte eine gute Nacht


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