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Why must I be a Pokémon in love?

Kleines Schiggy ganz groß
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 09.11.2013
abgeschlossen
Deutsch
1881 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Schiggy (007), Endivie (152)
Schiggy ist unsterblich in Endivie verliebt, doch diese zeigt ihm nur die kalte Schulter. Was also soll Schiggy tun, um das Herz seiner Angebeteten zu gewinnen?

Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 09.11.2013
U: 09.11.2013
Kommentare (3)
1881 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Schiggy

    Trainerin: Julia
    Besonderheiten: riesiger Dickschädel

    Bildquelle: amazon.co.jp
  • Charakter
    Endivie

    Trainer: Kotaro
    Besonderheiten: Tsundere

    Bildquelle: amazon.co.jp
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Shizana
2014-04-29T01:31:06+00:00 29.04.2014 03:31
Hallo Yurippe,

besser spät als nie erfolgt nun die lang ersehnte Auswertung meines Fanfiction-Schreibwettbewerbes „Kleine Pokémon ganz groß“. Schauen wir doch einmal, wie du abgeschnitten hast. :)
Die Auswertung erfolgte in verschiedenen Unterkategorien, für die es eine bestimmte Punktzahl zu erreichen galt. Die Schwerpunkte waren: Rechtschreibung/Grammatik, Inhalt, Schreibstil, Charaktere, FF-Gestaltung und nicht zuletzt die Themenumsetzung. Für die Auswertung möchte ich gern auf die einzelnen Punkte auf deine eingereichte FF bezogen eingehen, daher wird dieser Kommentar sehr lang werden, aber lass dich davon bitte nicht abschrecken.
So denn, legen wir los!


Der erste Blick

Auf den ersten Blick erhofft man sich von deiner Geschichte etwas Kleines, Gemütliches zum Schmökern. Es erwartet einen ohne Frage eine kurze Pokémon-Lovestory zwischen Schiggy und Endivie. Wie sich das genau gestalten wird, kann man bereits erahnen, für die Details muss man die Geschichte jedoch immer noch lesen. – So ist es richtig.
Das gewählte Cover ist ein wenig irritierend, da Plüschpokémon darauf abgebildet sind. Geht es um diese Plüschies? Stehen sie stellvertretend für die Pokémon, wie man sie kennt? Das ist für den Leser nicht ganz ersichtlich.
Ansonsten wirkt erst einmal alles ordentlich. Die Charaktersteckbriefe lassen weitere Fragezeichen aufploppen, doch darüber kann man hinwegsehen.
Öffnet man das Kapitel, wirkt ebenfalls alles ordentlich. Keine offensichtlichen Rechtschreib- oder Grammatikfehler, die einen sofort abschrecken, und vernünftig gesetzte Absätze laden zum Verweilen ein.


Rechtschreibung/Grammatik

Du hast eine sehr sichere RS/G. Sämtliche Bereiche, die hierunter fallen, sind makellos bei dir. Ich habe keinerlei Schwächen erkennen können, weder in der generellen Rechtschreibung mit all seinen Tücken noch in den vielen Unterpunkten der Grammatik. Punktemäßig hast du hier richtig abstauben können.

Eine Unachtsamkeit ist mir bei dir aufgefallen, und zwar, wenn du Einschübe via Gedankenstrich „–“ verwendet hast. Hierbei hat dein Schreibprogramm den zweiten Gedankenstrich nicht automatisch angepasst, sobald ihm ein Komma gefolgt ist. Dahingehend musst du bitte künftig besser aufpassen.

Unachtsamkeitsfehler sind mir nur folgende aufgefallen:
- bevor es herausplatze // der Körper endetet // nicht zufrieden geben
Für diese habe ich dir keinen Punkt in der Bewertung abgezogen.

Eine letzte Anmerkung zu diesem Gebiet, den ich nur deswegen anbringe, da ich weiß, dass es sich bei dir um einen erfahrenen Autor handelt:
Beim Auslasszeichen „…“ ist zu beachten, dass es nur dann direkt am Wort steht, wenn das Wort unvollendet ist. Steht es für eine Pause oder Unvollständigkeit im Satz, wird vor das Auslass- ein Leerzeichen gesetzt.
Dies nur als Hinweis für dich. Ich habe es in meiner Bewertung nicht mit einbezogen.

Speziell für Pokémon kritisiere ich, dass du „Pokémon“ in den Genitiv und Pokémonnamen in den Plural gesetzt hast (Karnimanis). Beides ist nicht üblich.


Schreibstil

Beim Schreibstil wird oft gesagt, dass er in erster Linie subjektiv ist. Das ist bedingt richtig, denn auch hier gibt es einige Normen und Richtlinien, die gelten, damit ein Schreibstil als angenehm oder unangenehm empfunden werden kann. Auf diese Punkte bin ich für meine Bewertung eingegangen und werde sie nun näher beleuchten.

Deinen Schreibstil in dieser Geschichte beschreibe ich mit folgendem Adjektiv: zügig.
Du treibst die Handlung nachdrücklich voran und kommst schnell zum Punkt. Gefühlt ist es für den Leser, wie wenn ein Schnellzug durch den Bahnhof saust: Sobald man sich darauf einlässt, wird man unweigerlich mitgezogen; als Außensteher zieht es zu schnell an einem vorüber.

Was dem Leser in diesem Text fehlt, sind Beschreibungen sowie an einigen Stellen Erklärungen. Man kann der Handlung an sich folgen, bemüht sich jedoch sehr um ein klares Bild vor Augen, was dort wie genau passiert.
Dadurch, dass so viele Beschreibungen sowie Erklärungen an Stellen fehlen, wo sie für den Leser zwingend notwendig gewesen wären, hast du dir selbst viele unnötige Steine in den Weg gelegt, was dir später beim Inhalt sehr zum Verhängnis geworden ist.
Sie trüben außerdem das Gefühl für das Texttempo. Rein stilistisch ist es angenehm, rein inhaltlich hingegen viel zu überstürzt. Ich persönlich denke, dass ich das Tempo lieber zum inhaltlichen Unterpunkt näher beleuchten möchte, da es dort bedeutsamer auf den Leser wirkt.

Du hast verschiedene Stilmittel eingebracht, was für Abwechslung im Text sorgt und den Leser bei Laune hält. Daran merkt man, dass du bereits ein alteingesessener Autor bist.
Die Textgestaltung ist ordentlich. Allerdings, da deine Sätze inhaltlich zur Sprunghaftigkeit neigen, wären ein paar mehr Absätze eine willkommene Unterstützung für den Leser, um höheren Lesekomfort zu genießen.
Satzbau sowie Wortwahl waren in Ordnung. Mir sind keine Wortwiederholungen aufgefallen, bis auf eine Stelle:
- Augenbrauen hochgezogen, wenn es Augenbrauen

Eine gute Verständlichkeit war gegeben. Man kann dem Text als Leser folgen und hat keine Schwierigkeiten, Aussagen nachzuvollziehen.
Um die Verständlichkeit weiter anzuheben, kannst du versuchen, Füllwörter künftig mehr zu vermeiden. Sie tun meist nicht mehr, als einen Satz unnötig auszuschmücken oder zu strecken und den Leser ins Stolpern zu bringen, wie z.B. an diesen Stellen:
- ja gerade noch einmal so // die sogar Schiggy ebenfalls

Unbedingt zu vermeiden sind Kommentarsätze in Klammern! Diese stören den Lesefluss und zwingen den Leser, seine Aufmerksamkeit auf einen Zuruf hinter der Spielfeldlinie zu richten. Verzichte auf solche Klammersätze oder binde sie so im Fließtext ein, dass sie nicht aus der Reihe tanzen.

Insgesamt ist dein Schreibstil weit fortgeschritten. Du weißt, was du willst, und das merkt man deutlich. Die Kritik liegt im Detail, worin du dich noch verbessern kannst, um den Leser rundum zu verwöhnen.


Inhalt

Inhaltlich kann man zusammenfassen, dass die Erwartungen des Lesers erfüllt werden. Man begleitet Schiggy bei seinen Versuchen, seine Angebetete zu erobern, wobei er Ideen und eine Engelsgeduld an den Tag legt, um Endivie von sich zu überzeugen. Endivie wiederum zeigt ihm die kalte Schulter und scheint die Lage für sich auszunutzen, wofür man Schiggy bemitleidet.
Julia und Kotaro als Trainer haben ihren Platz in dieser Geschichte nicht finden können. Sie waren vorhanden, aber nicht zugegen. Die Pokémon wiesen keine Verbindung zu ihren Trainern auf und agierten selbständig. So weit, dass sie sogar eigene Telefone samt persönlichem Anrufbeantworter besitzen.
Damit gehe ich direkt über zum nächsten Bewertungskriterium: Die Logik.

Man muss natürlich bedenken, dass es sich hierbei um eine humoristische Geschichte handelt. Jedoch habe ich das Gefühl, dass sie eher ins Alternative Universum gehört. Der Humor wäre nicht minderwertiger gewesen, hätte mehr Realismus vorgelegen.
Die Pokémon wurden nicht natürlich dargestellt, sondern sehr vermenschlicht. Besonders die Sache mit dem Telefon hat mich persönlich sehr gestört. Wieso telefonieren Pokémon? Wieso haben sie ihr eigenes Telefon bei ihrem Trainer?
Es gab weitere solche Momente, z.B. fragte ich mich, warum Julia und Kotaro ihre Pokémon nicht vermissen oder gar ihr Verschwinden bemerken. Oder warum Schiggy als kleine Landschildkröte Fisch bevorzugt. Wieso werden Pokémon einfach so ins Schwimmbad eingelassen oder handelte es sich um ein Schwimmbad speziell für Pokémon? Wozu benötigte Endivie eine Tasche? Was für eine Tasche war es überhaupt gewesen?
Hier kommen wir wieder zum Punkt Beschreibungen.

Dass Beschreibungen fehlen, wo sie für den Leser notwendig gewesen wären, habe ich bereits erwähnt. Und auch, dass dir das für den Inhalt sehr zum Verhängnis geworden ist.
Was für ein Schwimmbad war es gewesen? Wie sah es aus? Was haben sie sich im Kino angeschaut? Was war um sie herum?
Die Fragen setzten auch an anderen, viel wichtigeren Stellen ein, z.B. war ich sehr irritiert, dass Endivie und Kotaro „zu Besuch kommen“. Das hat mich komplett aus dem Konzept gebracht, denn zu Beginn geht man als Leser davon aus, dass alle unter einem Dach leben.
Die mangelnden Beschreibungen und Erklärungen sowie das daraus resultierende, enorm hohe Texttempo sind verantwortlich für reihenweise Unlogik, die sich dem Leser auftut. Fragen, die er sich immer wieder stellt und sich dem Lesefluss und –spaß in den Weg stellen.
Nach wie vor: Die rein technische Verständlichkeit ist gegeben, der inhaltliche Lesefluss jedoch wird enorm behindert.

Du hattest für diese Geschichte sehr viele Ideen, was man als Leser auch merkt, und du wolltest möglichst viele davon umsetzen.
Es gibt viele, sehr viele kleine Details in der beschriebenen Handlung, die ich wirklich sehr und abgöttisch liebe. Die Darstellung der beiden Pokémon gehört dazu, wie sich Endivie mithilfe ihrer Ranken festhält, ihr Blatt auf dem Kopf zur Gestikulation einsetzt und ein Rasierblatt mit der Telefonnummer hinterlässt. Genauso liebenswürdig sind Schiggys Ideen, Endivie auf seinem Panzer durch den Pool zu tragen, sie auf seinem Kopf sitzen zu lassen und ein vegetarisches Lokal aufzusuchen.
Es liegt so viel Potenzial in der Geschichte vor. So viele Ideen von dir, die sich entfalten wollten. Es wirkt allerdings so, als hättest du es mit dem Schreiben sehr eilig gehabt, denn du hast keine deiner vielen Möglichkeiten richtig bei der Wurzel gepackt und zum Erblühen gebracht. Kein Moment wurde richtig ausgekostet. Du hast dir offenbar selbst nicht gestattet, zu lange zu verweilen, und ziehst den Leser mit dir von Bild zu Bild, ohne euch die Gelegenheit zu geben, es euch gemeinsam richtig anzusehen.

Trotz allem ist erkennbar, dass du einem roten Faden gefolgt bist.
Spannung liegt insofern vor, dass man als Leser wissen will, ob sich die beiden Pokémon denn noch kriegen oder nicht, was nicht voraussehbar ist. Man ist außerdem auf Schiggys Ideen gespannt, die meist einfach, aber darin sehr effektiv sind.
Eine Entwicklung liegt insofern vor, dass ein Ausgang vorhanden ist.


Charakterwiedergabe

Schiggy ist ein sehr sympathischer Kerl, sehr unerfahren und nimmt sich daher seine Trainerin als Vorbild. Er ist eine Froh- und Kämpfernatur, sehr tapfer, bemüht und einfallsreich. Und unwiderruflich verliebt, durch und durch.
Endivie erinnert sehr an Ashs Endivie aus der Animeserie: sehr stolz, überheblich, an Arroganz grenzend. Es wirkt eher unsympathisch auf den Leser und auch wankelmütig. Vielleicht ist es Geschmackssache, ich für meinen Teil konnte mich leider nicht für es erwärmen.
Julia und Kotaro, wie bereits angemerkt, hatten keinen wirklichen Platz in dieser Geschichte. Als Trainer hinterlassen sie kein gutes Bild beim Leser, wenn sie dem Treiben ihrer Pokémon keinerlei Beachtung schenken und nicht bemerken, dass sie für mehrere Stunden verschwinden. Insbesondere bei Julia wirkt dieser Punkt sehr widersprüchlich, wenn dem Leser zu Beginn noch erzählt wird, sie habe sich auf Anhieb in Schiggy verliebt. Lässt man sein geliebtes, neu erworbenes Pokémon so schnell außer Acht?

Auch hier greifen die fehlenden Beschreibungen und haben dir Punkte in der Bewertung verbaut.
Man sollte davon ausgehen, dass Leser einer Pokémon-FF wissen, wie die Monster aussehen. Dennoch sollte man dem Leser in ein, zwei Sätzen auf die Sprünge helfen, welche Art von Wesen er sich vorzustellen hat. Verwendetes Bildmaterial in den Charaktersteckbriefen dienen als Stütze, nehmen dem Autor diese Arbeit jedoch nicht ab.

Die Charaktere sind in sich authentisch, sowohl Schiggy als auch Endivie.
Eine Entwicklung der Charaktere innerhalb der Handlung ist nicht ersichtlich.
Kleine Details zu ihnen, die ihnen einen Wiedererkennungswert geben, sind vorhanden.


FF-Gestaltung

In diesen Punkt fallen sehr viele Kleinigkeiten hinein, auf die selten geachtet werden. Viele davon hast du dennoch erfüllen können.

Deine FF verfügt über eine kurze Inhaltswiedergabe, die ansprechend ist und den Leser zum Lesen animiert.
Du hast ein Cover gewählt, das auf dein Thema zugeschnitten ist. Du hättest es noch auf deine Geschichte beziehen können, z.B. indem du den Titel hinzufügst.
Vorhanden sind die korrekten Zuordnungen im Thema (Pokémon allgemein) Genre und den Hauptcharakteren. Gefehlt hat allerdings „Wettbewerb“ als Thema, da du angegeben hast, die Geschichte für solchen geschrieben zu haben.
Treffende Schlagwörter, die suchende potenzielle Leser auf deine Geschichte leiten können, fehlen.
Charaktersteckbriefe für Schiggy und Endivie sind vorhanden, was ausreichend ist. Allerdings sind sie aufgrund des verwendeten Bildmaterials mit den Plüschfiguren irreführend.
An Bildquellen zum verwendeten Bildmaterial in den Charaktersteckbriefen hast du gedacht, was mich wirklich sehr freut. Allerdings ist der Platz nicht sehr angemessen; alleinstehend in der Charakterbeschreibung haben sie nichts zu suchen. Für das Cover fehlt die Bildquelle.


Das Wettbewerbsthema wurde meinen Vorgaben entsprechend und zu meiner Zufriedenheit umgesetzt. Die vorgegebenen Regeln wurden eingehalten.
Einen Pluspunkt gibt es dafür, dass du diese Geschichte neu für den Wettbewerb geschrieben hast.


Insgesamt hat deine Geschichte für den Wettbewerb eine Punktzahl von 37/60 erzielt. Außerdem hast du dir einen Zusatzpunkt geangelt, was eine Endpunktzahl von 38 Punkten macht. Falls gewünscht, kann die genaue Punkteverteilung meinerseits per ENS nachgereicht werden.
Für eine Platzierung hat es leider nicht gereicht. Eine KT-Überweisung wird dennoch erfolgen, als Dankeschön für deine Teilnahme.

Ich bedanke mich herzlich für deine Teilnahme an meinem Schreibwettbewerb. :)
Solltest du noch Rückfragen zu meiner Auswertung haben, fühl dich bitte frei, mir eine ENS zukommen zu lassen.


Liebe Grüße
Shizana
Antwort von:  Yurippe
29.04.2014 10:27
Vielen Dank für diese extrem ausführliche und hilfreiche Bewertung!! Ich werde versuchen, in Zukunft mehr auf deine Vorschläge zu achten.
Es stimmt, dass ich allgemein einen eher ungeduldigen Schreibstil habe, wenn ich nicht extrem darauf achte, das Tempo zu drosseln. Diese Kritik ist mir schon vorher zu Ohren gekommen. Bei dieser Fanfic liegt es daran, dass ich sie wirklich nur als Crackfic geschrieben habe, um mich und Kotaro zu belustigen, weil diese Geschichte auf Plüschis von uns basiert. (Das Cover habe ich übrigens selbst geschossen, und die Rasierblatt-Idee stammt von Kotaro.) Dein Wettbewerb fiel sozusagen zeitlich günstig, ich habe aber nie mit einer Platzierung gerechnet. Trotzdem freut es mich, dass du meine Geschichte größtenteils positiv bewertest.
Von:  Kalliope
2013-11-09T16:25:05+00:00 09.11.2013 17:25
So fies fand ich die Sprüche von Endivie gar nicht, da gibt es Schlimmeres. Aber ich an Schiggys Stelle hätte sie spätestens nach dem Kinobesuch in den Wind geschossen ^^"
Antwort von:  Yurippe
09.11.2013 19:27
Tja, Liebe macht eben doof. X'D Oder Schiggy ist ein Masochist. *lol*
Antwort von:  Kalliope
18.10.2014 20:48
Ich finde das Foto von Endivie und Schiggy gerade so süß :D Wie viele Plüschies hast du eigentlich insgesamt?
Antwort von:  Yurippe
18.10.2014 20:50
Öh, viele. Kotaro hat mir auch ein neues Schiggy mitgebracht im Juli.
Antwort von:  Kalliope
18.10.2014 20:52
Bei mir sind es noch überschaubare sechs, aber ich habe noch einige auf meiner Wunschliste stehen. Wollen wir uns zu Weihnachten gegenseitig welche schenken? xD
Von:  TaLah
2013-11-09T11:01:31+00:00 09.11.2013 12:01
Liebe macht einen Böse ich wusste s O.o

Neee Spaß die Story is cool^^
Antwort von:  Yurippe
09.11.2013 19:28
Danke! Das Schlimmste ist ja, mein Freund hat das Endivie wirklich so gespielt. O.o Sollte ich mir da Sorgen machen? XD
Antwort von:  TaLah
10.11.2013 18:08
nöö is okay^^ Das gehört dazuund war bestimmt lustig XD
Antwort von:  Yurippe
10.11.2013 18:15
Haha, na dann. :D