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Ein zweites Leben

von

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Gefährte

Oscar und Andre erreichten in heiterer Stimmung das Anwesen. Sie brachten die Pferde in den Stall, sattelten sie gemeinsam ab und versorgten sie. Währenddessen versuchten sie, sich zur Ordnung zu rufen, undurchschaubare Mienen aufzusetzen und jegliche Gefühlsregungen in den hintersten Winkel ihrer Herzen zu verbannen. In den Jahren der Heimlichtuerei wurde das zum Ritual.
 

Zu dieser späten Stunde war niemand außer ihnen beiden da. Die Stallburschen und Arbeiter hatten schon längst ihren Feierabend. Umso praktischer für sie. Nichts und niemand sollte etwas merken. Nach der Versorgung der Tiere musterten sie sich gegenseitig, bevor sie den Stall verließen. „Wie sehe ich aus?“, wollte Oscar wissen, nachdem sie ihren undurchschaubaren Gesichtsausdruck aufzog.
 

„So, wie du meistens aussiehst.“ Andre versuchte nicht zu lächeln und auch bei sich einen Nichts preisgebenden Gesichtsausdruck aufzulegen. „Und, wie sehe ich aus?“
 

„Wie immer.“ Oscar schenkte ihm doch noch flüchtig ein mattes Lächeln, dennoch verhärmten sich ihre Gesichtszüge gleich wieder. „Lass uns gehen.“
 

Oscar wandte sich schon zum Gehen ab, als Andre sie sachte am Handgelenk griff und sie in seine Arme zog. „Warte kurz. Du hast noch etwas vergessen.“
 

„Andre, nicht jetzt...“ Ihre Worte waren nicht mehr als der Hauch eines Gedankens. Andre verschloss schon ihren sinnlichen Mund mit seinen Lippen und schenkte ihr einen innigen, aber kurzen Kuss.
 

„Entschuldige, ich konnte nicht widerstehen...“, sagte er danach und ließ sie aus seinen Armen frei.
 

„Schon gut.“ Ein Funke der Zuneigung glomm in Oscars Blicken auf und verlöschte sogleich wieder. Wenn es nach ihr ginge, hätte sie noch länger in seinen Armen verweilt und aus dem Kuss noch mehr gemacht - aber das ging nicht. Nicht hier und nicht jetzt. In der Normandie würden sich ihnen eine ganze Woche lang dafür Gelegenheiten bieten. Auch Andre wusste das. Zum letzten Mal riefen sie sich zur Ordnung und setzten dann ihren Weg aus dem Stall fort.
 

In dem großen Hauptgebäude brannten noch die Kerzen in den Halterungen an den Wänden und im unteren Geschoss des Hauses begegnete ihnen Sophie. Die alte Haushälterin schien nur auf sie gewartet zu haben. „Lady Oscar! Eure Mutter wartet auf Euch in ihrem Salon.“
 

Oscar blieb verwundert mitten auf der Treppe stehen. „Ist sie etwa hier?“
 

„Ihre Majestät hat sie für zwei Tage nach Hause geschickt“, berichtete ihr Sophie mit nicht gerade erfreulichem Blick. „Ist es wahr, Lady Oscar? Habt Ihr wirklich den Dienst am Hofe quittiert?“
 

„Ja, das habe ich.“ Oscar ging an ihr vorbei, erklomm die letzten Stufen und nahm den Weg zu dem Salon ihrer Mutter. Er befand sich zwar in dem gleichen Stockwerk wie ihr Zimmer, aber in einem ganz anderen Flügel des Hauses. „Sophie sagte, Ihr wartet auf mich, Mutter“, grüßte sie beim Betreten des elterlichen Salons. Sophie und Andre folgten ihr auf dem Fuß. Letzterer schloss die Tür und blieb dort stehen.
 

Madame de Jarjayes klappte das Buch in ihrem Schoss zu, legte es beiseite und musterte weich ihre Tochter: Stolz, schön, unbeugsam und doch tat sie ihr leid. Ihre jüngste Tochter war nicht dazu geschaffen, das Leben einer normalen Frau zu führen. Schon von klein auf war sie ihrem eigenen Willen gefolgt und ist das perfekte Beispiel von Disziplin und Pflichtbewusstsein geworden. Ja, das war Oscar - die einzige von ihren Töchtern, die niemals verheiratet sein würde und auch demzufolge keine Kinder bekommen würde. Emilie stach bei dieser Vorstellung schmerzlich das mütterliche Herz. Aber es stimmte etwas nicht! Ihr kam es so vor, als hätte sich Oscar verändert, obwohl sie immer noch die selbe war. Was könnte das nur bedeuten? Emilie versuchte, sich ihre Sorge nicht anmerken zu lassen und kam gleich zu der Sache, weshalb sie eigentlich auf ihre Tochter schon seit einigen Stunden wartete. „Ihre Majestät teilte mir deine Quittierung mit, nach dem du bei ihr warst. Warum hast du das getan, Oscar? Deinen Vater wird das nicht gerade erfreuen.“
 

„Das ist mir durchaus bewusst, Mutter.“ Oscar blieb ein paar Meter vor ihr stramm stehen: Wie ein Soldat, kühl und distanziert. Innerlich jedoch stieg wieder ein gewisses Schuldgefühl in ihr hoch, ihrer Mutter offen ins Gesicht zu sehen und dabei vor ihr das strengste Geheimnis zu verbergen. Sie hatte es versucht, aber nicht einmal mit den Jahren konnte sie dieses eine Gefühl bekämpfen und verdrängen. Aber irgendwann würde ihre Mutter vielleicht die Wahrheit erfahren und dann... Was dann sein würde, darüber wollte Oscar jetzt lieber nicht nachdenken. Ihre Aussage war noch nicht zu Ende. Sie straffte ihr Rückgrat noch mehr und beendete ihre Rede mit ehrlicher Überzeugungskraft: „Ich habe das getan, weil ich es so wollte. Ich möchte selbst über mein Leben bestimmen. Mehr kann ich nicht dazu sagen.“
 

„Mein armes Kind...“, seufzte Emilie de Jarjayes mitleidig und erhob sich langsam aus dem Sessel. „Du bist so hartherzig geworden...“, entfuhr es ihr. Aber andererseits sollte Oscar schon wissen, welche Meinung man über sie hatte. Insbesondere ihre eigene Mutter. Vielleicht würde sie dadurch einen Zugang zu ihr finden...
 

„Dafür kann ich nichts.“ Oscar bewegte ihre Füße zu dem großen Tisch. Auf ihm stand eine Vase mit roten und weißen Rosen. Aus unerklärlichen Gründen zog es sie dorthin. Andre musste sich an der Tür ein Grinsen verkneifen. Er dachte an die Nacht ihrer Heirat und die Überraschung mit den zwei Vasen. Das war zwar gerade fehl am Platz, aber es geisterte ihm nun mal durch den Kopf und er konnte sich nicht dagegen erwehren.
 

Seine Großmutter stellte sich an die Seite von Madame de Jarjayes, legte ihre Hände vor der Brust aufeinander und sah ihrem Schützling besorgt nach. Was hatte man nur aus ihr gemacht?! „Man hätte sie niemals wie einen Mann erziehen dürfen...“, sagte sie ihre Gedanken unbeabsichtigt laut.
 

„Und ich bin froh, wie ein Mann erzogen worden zu sein, Sophie“, ließ Oscar sie nicht weiter reden. Sie blieb direkt an der massiven Tischplatte stehen, betrachtete die Rosen und schnitt eine hämische Grimasse. „Sonst wäre ich schon längst mit irgendeinem habgierigen, selbstsüchtigen und verfaulten Aristokraten verheiratet und hätte von ihm einen Haufen erzwungener Kindern. Aber so kann ich mich wehren und zeigen, dass auch eine Frau für ihre Ideale und Wünsche kämpfen kann!“
 

„Aber Lady Oscar!“ Sophie saugte erschrocken Luft ein. Ihr Schützling war nicht mehr zu retten, unverkennbar und durch ihre Erziehung beinahe verdorben.
 

Emilie de Jarjayes bewahrte dagegen Ruhe. Auch sie legte ihre Hände vor der Brust aufeinander und sprach auf ihre Tochter aus geringer Entfernung ein: „Lass das aber nicht deinen Vater hören, Oscar. Sonst verheiratet er dich doch noch. Und du darfst nicht so über deinesgleichen sprechen. Du bist selbst von Adel.“ Das war kein Tadel oder eine Ermahnung ihrerseits, sondern eher ein verborgener Beschützerinstinkt. Sie wusste ja nur zu gut, wie Reynier auf solche Worte reagieren würde und davor wollte sie Oscar bewahren.
 

„Das ist mir gleich!“, knurrte Oscar verächtlich und zog eine weiße Rose aus der Vase. „Und was die Heirat angeht... nun... ich werde mich nicht zwangsweise vermählen lassen!“ Sie drehte die Rose am Stängel zwischen Daumen und Zeigefinger. Zeitgleich führte sie die Blume zu ihrer Nase. „Vater kann von mir aus machen was er will. Ich bin glücklich mit dem was ich habe...“ Oscar berührte die zarten Blütenblätter mit ihren Lippen und atmete den milden Duft tief in ihre Lungen ein. Bei diesem Anblick überlief Andre ein heißer Schauer. Ihre Geste mit der Rose und ihre Worte waren wie eine stumme Botschaft an ihn. Er schluckte und versuchte gleichzeitig seine Empfindungen in den Griff zu bekommen. Oscar umfasste den Stängel fester und ein Dorn bohrte sich in ihr Fleisch. „Autsch!“, zischte sie überrascht und warf die Rose achtlos auf den Tisch. „Bevor man sie in eine Vase stellt, sollte man ihr die Dornen stutzen!“, brummte sie sogleich finster drein und saugte mit ihren Lippen an der gestochene Stelle auf ihrem Finger.
 

„Ist alles in Ordnung, Oscar?“ Emilie kam umsorgt auf sie zu, nahm ihre Hand von dem Mund und begutachtete die verletzte Stelle.
 

„Es ist nichts passiert!“ Oscar entriss ihr die Hand und formte sie zu losen Faust.
 

Andre kämpfte derweilen mit einem Lachanfall. Ihr Satz, der Rose sollte man die Dornen stutzen, brachte ihn wieder in die Hochzeitsnacht zurück, wo er das Privileg hatte, seiner Braut die Dornen zu stutzen. Er hielt es nicht mehr aus und prustete los, woraufhin er sich verschluckte und heftig hustete.
 

„Andre!“, ermahnte ihn verärgert seine Großmutter: „Was gibt es hier zu lachen?!“
 

Andre klopfte sich schnell auf den Brustkorb, beruhigte seinen Atem und richtete sich wieder gerade auf. „Entschuldigt. Das kommt nicht wieder vor.“
 

„Das hoffe ich!“ Seine Großmutter stemmte ihre Hände in die Seite und überhäufte ihn regelrecht mit Tadel: „Du hast mir auch Einiges zu erklären! Was fällt dir ein, dich als Söldner in der Kaserne anzumelden?!“
 

„Lass ihn, Sophie...“ Oscar erschrak selbst über die Sanftheit in ihrer Stimme und hüstelte verhallend, um ihren schroffen Tonfall zurück zu gewinnen. Gerade noch rechtzeitig korrigierte sie sich: „Es war mein Befehl, dass er dort Soldat werden soll. Andre ist ein guter Fechter und auch mit Schusswaffen kann er umgehen. Also kann er sich auch dort nützlich machen.“
 

„Hast du ihn denn gefragt, ob er überhaupt Soldat werden will?“, wand Emilie fragend ein. Es überraschte sie etwas, denn Oscar hatte Andre bisher noch nie zu etwas gezwungen, etwas von ihm verlangt oder für ihn Entscheidung getroffen ohne mit ihm darüber gesprochen zu haben.
 

„Das brauche ich nicht“, konterte Oscar selbstbewusst und bat Andre in Gedanken um Verzeihung. „Vater hat ihn an meine Seite gestellt als wir noch Kinder waren. Und so soll Andre weiterhin als mein Gefährte für immer in meiner Nähe sein!“ Sie sagte Gefährte, meinte aber Ehemann und das verstand Andre sofort. Er glühte innerlich vor Stolz. Oscar hatte gerade ihrer Mutter und seiner Großmutter indirekt die Wahrheit offenbart. Er kam ihr zur Hilfe, damit sie nicht allzu selbstsüchtig wirkte und machte einen Diner vor ihrer Mutter. „Ihr braucht Euch keine Sorgen machen, Madame. Mir macht es nichts aus, Soldat zu werden.“
 

„Du wirst aber dein Quartier in der Kaserne beziehen müssen“, meinte Emilie de Jarjayes beinahe verständnislos. Dass Andre ihrer Tochter bedingungslos folgte, war eigentlich nichts Ungewöhnliches. Sie konnte sich nur nicht vorstellen, dass er aus Überzeugung Soldat werden wollte. Vielleicht war da noch etwas anderes, dass ihn ständig an Oscars Seite trieb? Sie hatte schon einmal beobachtet, wie Andre ihrer Tochter sehnsuchtsvoll nachgeschaut hatte, aber das war schon lange her. Wenn dem wirklich so war, dann würde er niemals Oscars Herz erreichen. Armer Junge! Emilie wünschte sich beinahe, er würde sein Glück finden. Trotz seiner niederen Herkunft würde er sehr gut zu ihrer Tochter passen. Vielleicht lag es daran, weil sie zusammen aufgewachsen waren und sich schon immer hervorragend ergänzten. Mit Wehmut schob sie diese Vorstellung beiseite und kam in die Wirklichkeit zurück. „Das bedeutet, du kannst nicht mehr so oft nach Hause, zu deiner Großmutter...“, vollendete sie ihren Satz mit einem bitteren Lächeln um ihre Mundwinkel.
 

„Ich werde das schon überleben, Madame“, äußerte sich Andre knapp dazu und Sophie schüttelte innerlich den Kopf. Ihr Enkel lief weiter in sein Verderben, weil er ihrem Schützling bedingungslos folgte. Er war ihr mit Herz und Seele ergeben, aber das schien nur sie, seine Großmutter, zu merken...
 

Emilie widmete sich schon wieder ihrer Tochter. „Ich sehe, dich kann nichts mehr von deiner Entscheidung abbringen“, seufzte sie tief ergriffen und fasste Oscar sachte an den Armen. „Ich werde dich nicht mehr aufhalten. Aber versprich mir, dass du auf dich achtgibst.“
 

„Ich gebe auf mich acht, Mutter“, versprach ihr Oscar beklommen und ließ sich von ihr versteift umarmen.
 


 


 

„Ich weiß mir keinen Rat mehr, Sophie“, meinte Emilie de Jarjayes später, nachdem Oscar und Andre gegangen waren. Sie nahm die achtlos geworfene Rose vom Tisch und steckte sie wieder in die Vase zurück. Auf einem der weißen Blütenblätter haftete ein Tropfen Blut. Oscars Blut. „Meine Tochter ist so unnahbar geworden. Mein mütterliches Herz sagt mir, dass sie etwas vor mir verbirgt. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber mir kommt es so vor, als hätte ich sie bereits verloren. An jemanden verloren...“
 

„Madame, verzeiht die Worte einer alten Frau, aber Eure Tochter hatte schon immer ihren eigenen Kopf gehabt. Lady Oscar besitzt ein starkes, gutes Herz und das macht sie so unnahbar. Aus ihr wäre eine wundervolle Ehefrau und Mutter geworden, aber das Schicksal wollte es anscheinend so, dass sie ihr Leben wie ein Mann verbringt. Ihr wisst, ich war schon immer dagegen, aber dem Willen Eures werten Gattens darf man sich nicht widersetzen.“
 

„Du hast recht, Sophie.“ Emilie begann sich langsam fürs Bett zu recht zu machen. „Man kann reden wie man will, aber das Geschehene kann man nicht mehr rückgängig machen.“
 

Sophie half Madame de Jarjayes beim Umkleiden, löschte die Kerzen und verließ die Gemächer. Im langen Gang erklang leise Musik. Sie folgte ihrem Gehör bis zum Zimmer ihres Schützlings, der offenbar noch nicht schlief. Lautlos machte sie die Tür einen spaltbreit auf und lugte hinein. Oscar klimperte vertieft auf ihrem Klavier. Von ihrem Enkel war weit und breit nichts zu sehen. Entweder war er schon im Bett oder er hatte sich aus dem Haus gestohlen und betäubte seinen Kummer in einem der Gasthöfe von Paris.
 

Sophie machte sich betrübt auf den Weg zu dem Zimmer ihres Enkels. Ein wenig erleichtert fühlte sich ihr Herz, als sie ihn im Bett sah. Offenbar schlief er schon, denn er lag auf der Seite, hatte sich völlig mit der Decke überzogen und schnaufte leise. Sophie schlich kaum hörbar herein, löschte die Kerzen auf der Kommode und begab sich in ihr eigenes Zimmer. In ihrem Bett schlief sie mit den sorgenvollen Gedanken an das Leid ihres Enkels und die falsche Erziehung ihres Schützlings ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  hunny123
2014-08-05T15:59:00+00:00 05.08.2014 17:59
ach das ist so toll, wenn man als leser beide seiten kennt, aber die charaktere nur ihre gedanken haben. sehr schön zwischen den zeilen gesprochen!
Antwort von:  Saph_ira
05.08.2014 19:39
Ein schönes und liebes Dankeschön. ;-)
Von:  FeelLikeParadise
2014-06-29T20:18:03+00:00 29.06.2014 22:18
Wow. Ich konnte mich in die Situation von Andre so gut hineinversetzen, als sich Oscar an der Rose geschnitten hatte und er sich das Lachen (erfolglos :D) verkneifen musste:)
Ich mag es wie du so etwas oder auch das, dass Oscar ihr Geheimnis indirekt preisgegeben hat beschreibst und in die Handlung perfekt einbaust!
So arg falsch liegt Oscars Mutter mit ihrem Verdacht aber auch nicht...:)
LG:)
Antwort von:  Saph_ira
29.06.2014 22:23
Wenn Oscars Mutter es nur wüsste...XD
Ein liebes Dankeschön für deine lieben Worte. ;-)
Liebe Grüße :-)
Antwort von:  FeelLikeParadise
29.06.2014 22:24
Oh ja das wäre was :D
Bin gespannt ob sie es noch erfährt...
LG:)
Antwort von:  Saph_ira
30.06.2014 19:47
Früher oder später wird sie es tun... ;-)
Liebe Grüße :-)
Von: abgemeldet
2014-06-28T20:46:00+00:00 28.06.2014 22:46
Wahnsinn! Was für ein Kapitel! Die ganze Zeit habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass die beiden ihr Geheimnis den beiden Frauen offenbaren. Ich kann sehr gut nachvollziehen welchen Eindruck Oscar auf die beiden hinterlassen haben muss und sie tut mir leid. Es muss eine schreckliche Situation für sie gewesen sein!

Andererseits gefällt mir deine Idee so gut, wie Oscar den beiden zwischen den Zeilen von ihrer Hochzeit erzählt. Eine grandiose Idee und einfach perfekt umgesetzt! Mir fehlen beinahe die Worte!
Antwort von:  Saph_ira
28.06.2014 22:51
Danke, danke, danke. XD
Ich kann dir nur versprechen, dass dein Wunsch vielleicht in Erfüllung gehen würde, aber so ziemlich am Ende der Story. ;-)


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