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Ein zweites Leben

von

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Die Stimme in ihr

Die Tage verstrichen und ihr Monatsfluss hörte bald auf. Sie konnte wieder wie ein Mann auftreten, mit Andre fechten und reiten, ohne missgelaunt und reizbar zu sein. Und dann kamen eines Nachts wieder die Bruchstücke aus dem Traum, den sie vergessen geglaubt hatte. Diesmal nicht in einem Durchlauf, wie vor knapp einer Woche. Vereinzelte Bilder, Momente aus ihrer Jugend. Und dabei tauchte eine Stimme auf, die ihr sagte, dass es ihr demnächst passieren würde, wenn nicht gar schon morgen.
 

„Wer bist du?“, wollte Oscar in ihrem Unterbewusstsein wissen. Aber anstelle zu antworten, verstummte die Stimme und der Traum hörte in dem Moment auf, als sie der königlichen Garde beigetreten war. Oscar schlug ihre Augen auf. Es war Zeit zum Aufstehen. Der Morgen hat sich schon in ihrem Zimmer ausgebreitet und sie vernahm das laute Gezwitscher der Vögeln von draußen. „Ein eigenartiger Traum...“, dachte sie bei sich, während sie aus ihrem Bett stieg und mit der Morgenwäsche begann. „Und dann noch diese Stimme...“ Sie versuchte nicht mehr daran zu denken. Sie wollte sich nicht schon am frühen Morgen damit belasten und den Tag mit irgendwelchen Grübeleien über ihre Träume beginnen.
 

Heute sollte sie eigentlich mit ihrem Vater in Versailles sein, aber sie hatte nicht sonderliche Lust dazu. Das Leben am Hofe, der ganze Pomp und das selbstgefällige Getue der Adligen, interessierte sie nicht im Geringsten. Ihr trautes Heim und ihre gewohnte Umgebung, waren ihr tausendfach lieber. Um Debatten zu vermeiden, musste General de Jarjayes ohne sie aufbrechen. Er würde abends zurückkehren und sie sollte daher in bester Form sein, hatte er ihr noch aufgetragen. Also würde sie heute ganz besonders viel im Fechten trainieren, um ihm ihr verbessertes Können bei seiner Ankunft zu präsentieren. Gleich nach dem Frühstück mit ihrer Mutter in dem großen Speisesaal, holte sie ihre Waffen aus ihrem Zimmer, machte ihren Freund ausfindig und ging mit ihm auf den Hinterhof des Anwesens.
 

„Warum bist du heute nicht im Versailles?“, fragte er mitten der Fechtübung.
 

„Mich kriegen keine zehn Pferde hin!“, konterte sie selbstbewusst und stockte auf einmal innerlich. Diese Szene und Unterhaltung kamen ihr sehr bekannt vor. Um Andre nicht gewinnen zu lassen, verdrängte sie dies sofort. Sie hatte gewonnen. Sie hatte ihm sein Schwert aus der Hand geschlagen und warf ihm seine Waffe triumphierend zurück, um den Kampf fortzusetzen. „Du warst schon mal besser Andre!“ Wieder kam sie sich wiederholt vor, konzentrierte sich aber mehr auf das Duell.
 

„Was tut ihr da? Warum kämpft ihr schon wieder? Ihr könnt euch doch verletzen!“, hörte sie Schreckenslaut von Sophie aus dem Fenster des Hauses im untersten Stockwerk. Aus unerklärlichen Gründen wusste Oscar plötzlich was jetzt folgen würde. Andre rief etwas zu seiner Großmutter, während er ihre Hiebe abwehrte. Diese ermahnte ihn sogleich verärgert: „Was erlaubst du dir Andre? Du sollst Lady Oscar zu ihr sagen!“
 

„Das braucht er nicht!“ meinte Oscar laut in einer Verschnaufpause und musste wieder stocken. Ihr war so, als hätte sie das schon einmal erlebt. Die gleiche Situation, die gleiche Worte und da fiel ihr der heutige Traum wieder ein. Zusammen mit der Stimme, die ihr genau das während ihres Schlafes vermittelt und vorausgesagt hatte. Das war unglaublich, aber aus der Fassung brachte sie das keineswegs. „Vielleicht ist das nur eine Einbildung oder ein Hirngespinst, mehr nicht“, redete sie sich ein. Aber sie wurde eines besseren belehrt, als Sophie ihr schreckensbleich noch einiges zurief und ihr Vater abends heimkehrte.
 


 


 

General Reynier de Jarjayes kam aus Versailles zurück und bestellte Oscar unverzüglich auf sein Zimmer. Auf einem gepolsterten Stuhl lag ausgebreitet eine weiße Uniform. Für sie! Der General erzählte ihr von einem Posten als Kapitän der königlichen Garde. Und dass es dafür noch einen Kandidaten gibt. Der junger Graf de Girodel sei auch auf diesen Posten vorgesehen worden und deswegen sollten sich die zwei duellieren. Wer gewinnt, bekommt den Posten als Kapitän. So die Bedingung des Königs.
 

„Kann ich darüber nachdenken, Vater?“, bat Oscar aufrecht, als General ihr anbot, die Uniform schon jetzt einmal anzuprobieren.
 

„...ähm, natürlich.“ Ein wenig wunderte sich der General, aber er ließ sie dennoch gewähren: „Gehe nachdenken, mein Kind. Aber morgen erscheinst du wie abgesprochen im Versailles und duellierst dich mit Girodel.“
 

Oscar sagte nichts dazu und ging hinaus. Das war ein ganz anderer Ausgang als in ihrem Traum. Dort hatte sie sich geweigert, die Uniform anzuziehen und den Posten anzunehmen, wofür sie ihr Vater geschlagen hatte. Er hatte sie aus dem Zimmer geworfen und sie war die Treppe hinab gestürzt. Dank dem merkwürdigen und gleichzeitig hellseherischen Traum, hatte sie die Ereignisse ändern können. So konnte sie die Auseinandersetzung mit ihrem Vater auf diese Weise verhindern. Oscar schmunzelte unwillkürlich. Vielleicht konnte sie auch andere Dinge verhindern, wenn überhaupt diese Träume der Wahrheit entsprachen. Trotz der ähnlichen Geschehnisse in der Wirklichkeit, konnte sie nicht ganz recht daran glauben.
 

Unten im Vorraum entdeckte sie einen Tisch voll mit frisch gepflückten Wiesenblumen. Sophie stand daneben und erklärte naseweis ihrem Enkel, dass diese Blumen Lady Oscar daran erinnern würden, dass sie eine Frau war.
 

„Das bezweifle ich, Sophie! Weder Rosen noch Disteln werden mich daran erinnern!“, mischte sich Oscar unverblümt ein und prustete vor Lachen los. Das war wieder eine Szene aus ihrem Traum. Sie hielt sich an den Seiten. Sie konnte kaum noch mehr. Wie peinlich!
 

Sophie und Andre sahen sie verdutzt an. So ein Verhalten und besonders das Lachen passten nicht zu Oscar!

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie Andre vorsichtshalber.
 

„Aber ja doch!“ Oscar hörte mit Lachen abrupt auf. Sie bemühte sich, ernst zu wirken und unterdrückte krampfhaft die restliche Lachsalve, die in ihr kribbelte. „Entschuldige, Sophie, ich wollte deine Liebesmüh nicht verspotten. Ich muss los. Gute Nacht, ihr beide!“ Sie stürmte sogleich an ihnen vorbei und kaum dass sie aus deren Sicht war, ergriff sie erneut der Lachanfall. Bestimmt dachten Sophie und Andre, sie sei verrückt geworden! Vielleicht stimmte das sogar! Seit sie diese merkwürdigen Träume hatte und die eigenartige Stimme hörte, geschahen außergewöhnliche Dinge mit ihr!
 

Sie wischte sich mit Handrücken über ihre Augen, wo sich schon die Tränen durch das Lachen bildeten. „Ich muss unbedingt herausfinden, ob diese Träume überhaupt der Wahrheit entsprechen! Aber wie?“, grübelte Oscar angestrengt nach. Sie betrat ihr Zimmer und ging an das offene Fenster. Eine leichte Brise der abendlichen Luft wehte herein und Oscar sog sie mit geschlossenen Augen ein. Wie mild und erfrischend roch doch der Frühling! Sie atmete die Luft durch die Nase aus und grübelte weiter. Morgen ist das Duell mit dem Grafen de Girodel und sie überlegte sich, ob sie so handeln sollte wie in dem heutigen Traum. Oder ob sie lieber auf ihren Vater hören sollte?
 

Sie entschied sich für das Erste und passte ihren Konkurrenten mitten auf dem Weg nach Versailles ab. Sie stand wie die Ruhe selbst, an einem Baum gelehnt und wartete bis er kurz vor ihr anhielt. Die exakte Ähnlichkeit mit dem Grafen Girodel aus dem Traum verblüffte sie, aber das änderte nichts an ihrem Vorhaben. Sie stellte sich ihm vor, forderte ihn heraus und duellierte sich mit ihm. „Und dieser Girodel soll in zwanzig Jahren um meine Hand anhalten?“, dachte sie bei sich. „Niemals werde ich das zulassen! Wenn es überhaupt wahr sein sollte!“
 

„Aber es wird wahr sein...“, sagte ihr die altbekannte Stimme, die sie schon in ihrem nächtlichen Schlaf vernommen hatte: „...denn es passiert schon so wie du es geträumt hast...“ Und damit hatte sie recht behalten.
 

Oscar gewann das Duell und Zuhause bekam sie den Zorn ihres Vaters zu spüren. Sie ließ das über sich wacker ergehen und verkniff sich die Bemerkung, dass sie den Posten des Kapitäns ohnehin bekommen würde und er sich umsonst aufregte.
 

Abends saß sie in ihrem Stuhl auf ihrem Zimmer. Ihr Vater war wieder nach Versailles fort und sie wusste schon mit Sicherheit, er würde bald wiederkommen und Andre aufsuchen. Er wird ihn dazu auffordern, mit ihr zu sprechen und sie zu überreden, die Uniform anzuziehen. Diese Stimme in ihr hatte das eben wiederholt offenbart. Es war ein beängstigend komisches Gefühl, alles zu wissen und darauf zu warten, dass es passieren würde.
 

Jemand klopfte an der Tür. „Komm herein, Andre. Ich weiß dass du es bist!“
 

Andre kam herein, mit einer Karaffe frischen Wassers für sie und stellte sein beladenes Tablett auf einem Tisch in der Ecke ab. „Woher wusstest du, dass ich es bin?“ „Nur so ein Gefühl.“, log Oscar aus weichlich. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie durch eine innere Stimme und manche Träume über ihre ganze Zukunft Beschied wusste!
 

Heftiger Wind wehte durch das Fenster herein, blähte die Vorhänge auf und man hörte schon das laute Donnern vom nahenden Gewitter. „Lass das Fenster auf. Ich mag Frühlingsgewitter.“ Das war eine Spur zu früh gesagt. Andre stand noch bei der Karaffe am Tisch und goss für sie ein Glas frisches Wasser ein. Jetzt drehte er sich beinahe erschrocken um und betrachtete sie mit großen Augen. „Oscar, du wirst mir immer unheimlicher! Woher wusstest du, dass ich gerade genau das machen wollte? Kannst du neuerdings Gedanken lesen?“
 

Oscar biss sich auf die Lippe. Was sollte sie ihm jetzt darauf sagen? Draußen zuckte ein greller Blitz über den Himmel und Regen prasselte herab. Erst langsam, dann schneller und stürmischer.

„Nein, Andre, ich kann keine Gedanken lesen“, redete sie sich so glaubwürdig wie möglich heraus: „Es ist nur üblich, die Fenster zu schließen wenn es anfängt zu gewittern. Und damit du dir nicht umsonst die Mühe machst, habe ich es halt zeitiger gesagt.“
 

„Ach so.“ Andre atmete erleichtert auf: „Dann ist alles gut?“
 

„Ja“, bestätigte ihm Oscar ruhig, aber innerlich lastete ihr die Lüge schwer. Sie musste schnell lernen damit umzugehen, sonst passierte vielleicht wirklich noch etwas! Ihre Finger krallten sich in die gepolsterten Lehnen ihres Stuhles. Wie sollte es jetzt nun weiter gehen? Andre sagte nichts, als warte er auf ihre Worte. Sie bedachte ihn mit einem kühlen Blick. Sie zwang sich, ihre Finger zu lockern. Mit einer Hand bedeckte sie ihre Augen, damit er ihr womöglich nicht doch noch auf die Schliche käme. „Andre, ich möchte dass du gehst. Lass mich bitte alleine. Ich muss nachdenken.“
 

„Ach, Oscar, was ist nur los mit dir?“, dachte er nur bei sich und ging.
 

Wieder wehte heftiger Wind herein und blies die Kerzen in den Halterungen auf ihrem Zimmer aus. Lange saß sie alleine im Dunkel, bis sie schwach die klappernden Hufe der Pferde und das Rollen einer Kutsche von Draußen vernahm. Sie stand von ihrem Stuhl auf und ging ans Fenster. Vereinzelte Tropfen vom Regen, trafen ihr Gesicht und ihre Hände. Ihr Vater kam wie erwartet nach Hause und Oscar überlegte, ob es sich lohnen würde ihn und Andre zu belauschen, wo sie doch genau wusste worüber sie sprechen würden. „Nein, ich bleibe besser im Trockenen und gehe lieber zu Bett“, murmelte sie entschlossen: „Andre wird mich morgen ohnehin zeitig im Stall abpassen und ein Ausritt zum See vorschlagen.“
 

„Genauso wird es sein“ hörte sie die Stimme in ihr sagen: „Du kannst dich schon mal darauf vorbereiten.“
 

Oscar ergriff die Gelegenheit für die Frage, die sie die ganze Zeit beschäftigte. „Wer bist du und warum suchst du mich heim?“ Von der Stimme kam keine Antwort mehr und Oscar blieb nichts anderes übrig, als von ihrer Frage abzulassen.
 


 


 

„Guten Morgen, Oscar.“
 

„Guten Morgen, Andre.“
 

„Wollen wir ausreiten? Vielleicht da unten am See?“
 

„Ich könnte ein Orakel werden!“, dachte sich Oscar und schnitt in sich eine schiefe Grimasse.
 

Sie ritten zu dem besagten See und ließen sich dort unter einem großen, alten Baum nieder. Ihre Pferde stiegen gleich am Ufer ins Wasser und senkten die Köpfe, um den Durst zu stillen. Die Sonne am wolkenlosen Himmel spiegelte sich in den kleinen Wellen des dunkelblauen Sees und strahlte laue Wärme auf die Umgebung aus.
 

„Erinnerst du dich noch, wie du damals in diesem See beinahe ertrunken wärst?“ fragte Andre beiläufig. „Ja, das werde ich nie vergessen. Ich war damals fünf und du sechs Jahre alt.“ Oscar sah nachdenklich auf das Wasser.
 

„Wir sind damals sehr viel geschwommen, Oscar...“ Andre folgte ihrem Blick. Er riss nebenbei einen Grashalm ab, führte ihn an seine Lippen und begann darauf zu pfeifen.
 

„Auch das noch!“, dachte Oscar, warf sich rücklings in sanftgrüne Gras und streckte sich in die Länge: „...jetzt werde ich ausrasten, ihn provozieren, wir werden uns gegenseitig schlagen wie noch nie im unserem Leben und uns erst dann aussprechen. Warum überspringen wir nicht das alles? Mal ausprobieren!“
 

Oscar saß schlagartig auf, stützte sich auf ihre Arme nach hinten und sah ihren langjährigen Freund so ernst wie möglich von der Seite an. „Hör jetzt bitte auf mit dem Geflöte und sei ehrlich zu mir, Andre!“
 

Andre nahm den Grashalm von seinen Lippen und schaute zu ihr, als verstehe er sie nicht. „Was meinst du mit ehrlich?“
 

„Was mein Vater zu dir gesagt hat! Ich habe euch gestern belauscht!“ Sie übertölpelte ihn mit ihrem gradlinigen Redefluss: „Ich soll die Uniform anziehen, nicht wahr? Sage es mir bitte, Andre, mein treuer Freund!“
 

Dem konnte Andre nicht standhalten und wandte unbehaglich sein Gesicht von ihr ab. „Ich kann den Standpunkt deines Vaters verstehen, doch ich wollte dich nicht davon abhalten, deine eigene Entscheidung zu treffen. Ich wollte dir nichts verheimlichen, dass musst du mir glauben...“
 

„Das weiß ich doch. Und ich habe mich längst entschieden, der Garde beizutreten“, meinte sie in ihrer kühlen, gelassenen Art und dachte dabei entzückt: „Geht doch! Und das alles ohne Schlägerei!“
 

Andre richtete sein Augenmerk wieder auf sie und in seinen grünen Augen lag etwas Flehentliches. „Aber wenn du das Leben einer Frau führen willst, dann es ist noch nicht zu spät.“
 

„Ach, Andre. Meine Entscheidung steht schon fest und wie ich dich kenne, wirst du mich sowieso begleiten. Oder etwa nicht?“
 

„Ja, Oscar, das werde ich! Wir sind doch Freunde!“
 

Freunde. Wie seltsam doch dieses Wort klang, als sie dabei an den ersten Traum zurück dachte. Oscar schüttelte sich kaum merklich. Nein! Sie waren doch erst vierzehn und fünfzehn Jahre alt! „Reiten wir nach Hause, Andre? Ich möchte die Uniform anprobieren und morgen machen wir uns nach Versailles auf. Was hältst du davon?“
 


 


 

„Ich gratuliere dir, für deinen kleinen Erfolg!“, meldete sich mitten auf dem Heimweg die Stimme in ihr. „Wenn du weiter so vorgehst, dann kannst du dein Schicksal ändern. Auch das von Andre. Und einiges mehr, was dich in Zukunft erwartet. Nächstes Jahr wird ihre Hoheit Marie Antoinette aus Österreich nach Frankreich anreisen und deine Aufgabe wird es sein, sich mit ihr mehr zu befassen. Ich wünschte, du würdest sie näher an das Volk bringen und das Schlimmste verhindern. Etwas ,das mir versagt blieb...“
 

„Dir?“, fragte Oscar verwundert in Gedanken. „Alles zu seiner Zeit“, meinte darauf knapp die Stimme und Oscar hörte wieder nichts mehr von ihr.
 

Wie eigenartig und seltsam. Die Stimme tauchte unverhofft auf, machte ihr Ratschläge, bescherte sie mit hellsichtigen Träumen, aber selbst entzog sie sich der Erklärung sobald man sie fragte. „Nun gut“, sagte sich Oscar entschieden: „Wie du willst. Ich werde deinem Wunsch Folge leisten. Marie Antoinette wird mein nächstes Ziel sein!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  montagsmuffel
2015-04-02T20:23:01+00:00 02.04.2015 22:23
Nabend!

Man, du gehst aber ins Detail. Die Sache mit ihrem Monatsfluss hätt ich gar net so genau wissen wollen. LOL

Aber zur Sache: habe ich keine Fehler finden können, aber gelegentlich liest es sich holprig. Muss mich bestimmt erst noch reinfinden. Die Idee ist net schlecht, aber hoffentlich gehst du net so stark in die übernatürliche Schiene (glaube das würde net so zu Lady Oscar passen). Aber gut. Mal schauen was die nächsten Kapitel hergeben.

Gruß Ray
Antwort von:  Saph_ira
03.04.2015 21:36
Hallo. :-)

Dankeschön herzlich für dein Kommentar. Der Monatsfluss war nötig, um Übergang in die folgende Handlung einzuleiten und wenn es ein wenig zu detaliert ist, dann entschuldige ich mich. ;-) Dass du keine Fehler finden könntest, hab ich meiner Betaleserin zu verdanken. :-) Es war meine erste FF und deswegen vielleicht liest es holprig, aber ich hoffe, dass du dich doch noch reinfinden würdest. Die übernatürliche Schiene wird auch nicht die ganze Story verlaufen - etwa bis Kapitel 18. ^^ Aber danke noch einmal für deine Worte und viel Spaß bei nächsten Kapitel. :-)

Liebe Grüße
Saph_ira
Von:  black-flower
2014-02-13T19:44:11+00:00 13.02.2014 20:44
ich mag es das du dich grob an den roten faden des anime hälst. fast hätte sich Oscar verraten. ^^
Antwort von:  Saph_ira
13.02.2014 21:55
Dankeschön, ich versuche mein Bestes ^^
Von:  Teddybaer255
2014-01-20T14:09:20+00:00 20.01.2014 15:09
O.o WOW!!!
Super spannendes Kapi *_*
Ich weiß echt nicht, was ich noch sagen soll :D

Das scheint ja noch richtig interessant zu werden mit dieser "Stimme" in ihr O.o
Die Idee mit dieser "Hellseherei" ist echt genial *_* :D
Bin schon sehr auf das nächste kapi gespannt... Marie Anoinette?? War da nicht iwas mit Hinrichtung oder so?? O.o Naja.. ich werde es ja lesen ;)
Bis zum nächsten Kapi
LG Teddy
Antwort von:  Saph_ira
20.01.2014 21:32
Hi, lieben Dank für dein Kommi :D

Schön, das dir das gefällt. Ich habe früher soetwas wie Hellseherei und Traumdeutung gemocht und deswegen ist mir diese Idee mit der Stimme in Oscar eingefalen. XD

Und du hast recht, es gab Historisch eine Hinrichtung von Marie Antoinette und ihrem Gemahl, König Ludwig XVI in der französischen Revolution, die vom 1789 bis 1799 gedauert hatte.
In diesem Kapitel spielen Erreignise aber noch im Jahre 1769, wo Marie Antoinette als Kronprinzessin erst nach Frankreich kam.

Bin sehr erfreut, dass du weiter von mir liest ;-)
Bis demnächst und liebe Grüße ;-)
Von:  Jenna89
2013-12-28T13:50:13+00:00 28.12.2013 14:50
Ich finde deine Geschichte wirklich sehr schön geschrieben.
Mir gefällt diese "Was wäre Wenn" Idee. Bin gespannt was sich, durch Oscar´s neuem Wissen, noch alles ändern wird.
Freue mich schon sehr auf das neue Kapitel.


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