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Ein zweites Leben

von

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Verfehlung

In den nächsten Tagen verfluchte sich Oscar selbst für ihre Unachtsamkeit. Sie hatte es vermasselt! Anscheinend gab es Sachen, die vom Schicksal geschrieben waren und man konnte sie nicht ändern, egal wie viele Male man es in Träumen voraussah. Nun galt es, die Fürsorge dafür zu tragen, dass Hofklatsch und Gerüchteküche der Kronprinzessin keinen Schaden bringen würden. Graf Von Fersen machte ihr zu häufig seine Aufwartung und Marie Antoinette ging zu offen mit ihren Gefühlen um. Es waren Monate vergangen, ohne dass Oscar etwas dagegen tun konnte. Und das machte sie noch launischer als bisher.
 

„Marie Antoinette scheint ein wenig verliebt in den Grafen zu sein“, bemerkte Andre an einem strahlenden Frühlingstag. Sie befanden sich im Garten von Versailles und beobachteten aus gebürtiger Entfernung Marie Antoinette bei einem der Rosensträucher. Sie wollte eine Rose pflücken, aber eine ihrer Hofdamen protestierte heftig. Daraufhin erbot sich Graf Von Fersen und brachte sie ihr.
 

„Sie scheint nicht, sie IST in ihn verliebt!“, berichtigte Oscar ihren langjährigen Freund kühl, ohne ihn dabei anzusehen: „Sie verbirgt ihre Gefühle nicht und das ist sehr gefährlich. Ihre Feinde am Hofe warten nur darauf, dass sie einen Fehler macht. Marie Antoinette ist für jedermann wie ein offenes Buch. Das schadet ihr und ihrer Position.“
 

Andre betrachtete Oscar mit Wehmut von der Seite und dachte betrübt bei sich: „Sie interessiert sich nur für Marie Antoinette...“ Er wusste selbst nicht, was mit ihm los war! Seit einiger Zeit träumte er nur noch von Oscar und dachte ständig an sie. Sie bestimmte sein Leben und er vermisste sie, weil sie kaum Zeit mehr für ihn hatte. Mehr und mehr beschäftigte sie sich mit Marie Antoinette und Grafen Von Fersen, was ihm einen schmerzlichen Stich im Herzen verursachte. „Wenigstens hat sie Gefühle“, entfuhr es ihm unbeabsichtigt: „Warum sollte sie sie auch verbergen?“
 

„Hüte deine Zunge, Andre!“, schnitt ihm Oscar das Wort ab: „Wenn man seine Gefühle nicht verbirgt, gerät man schnell in Verruf!“ Sie schielte zu ihm; wollte ihn mit einem eisigen Blick strafen, aber es gelang ihr nicht. Andre sah irgendwie verloren aus. So, als würde ihm etwas fehlen. Was ist mit ihm auf einmal los? Warum machte er so ein melancholisches Gesicht?
 

„Er liebt dich – schon jetzt!“, offenbarte ihr die altbekannte Stimme, die wie ein geißelnder Blitzschlag aus heiterem Himmel durch ihren Kopf sauste.
 

Oscar versuchte sie krampfhaft aus ihren Gedanken zu verdrängen und wandte ihr Augenmerk von Andre ab. Die innere Stimme plagte sie in der letzten Zeit häufig mit irgendwelchen Gefühlen und war ihr daher gerade fehl am Platz. „Lass mich in Ruhe! Du hast schon genug angerichtet!“
 

„Nein!“, konterte die verbitterte Stimme in ihr: „Wenn du unnachgiebig bleibst, wirst du ihn verlieren! Jemanden zu lieben und das nicht zu bemerken, ist die größte aller Sünden! Vergiss das nicht!“
 

„Verschwinde!“, fauchte Oscar in Gedanken. Jede Sehne ihres Körpers spannte sich an und ihre Hände formten sich zu Fäusten. „Es ist viel zu früh für uns!“
 

„Wie du meinst...“ Die verbitterte Stimme in ihr ließ nicht locker: „...ich gehe, aber ich komme wieder. Adieu, Oscar Francois - mein eigenes Ich, mein vergangener Fehler...“ Sie verstummte mit bitterem Auflachen, aber Oscar wusste, dass sie nicht weit war. Sie wohnte praktisch in ihr.
 

„Oscar?“, vernahm sie Andres besorgte Stimme: „Geht es dir nicht gut?“
 

Oscar kehrte in die Wirklichkeit zurück, entspannte ihre Sehnen, lockerte ihre Fäuste und versuchte gar ein schiefes Lächeln auf ihren Mundwickeln hochzuziehen. „Mit mir ist alles in Ordnung, Andre.“ In ihrem Inneren war aber schon längst nichts mehr in Ordnung. Andre schien mit ihrer Aussage zufrieden zu sein und erwiderte ihr matt das Lächeln.
 

Aus der Ferne erklangen mehrere Hufschläge. Sie kamen auf ihre Richtung zu. Die Mätresse des Königs, Madame Dubarry, ritt mit ihren Hofdamen an ihnen vorbei. Auch Marie Antoinette hatte sie gesehen und bekam prompt den Wunsch, auch auf so einem prächtigen Pferd auszureiten. Jegliche Versuche, sie davor zu bewahren, schlugen in den Wind. Die Kronprinzessin erwies sich als dickköpfig und war nicht mehr abzuhalten. Auch Oscar scheiterte beim Übererdungsversuch. Man suchte deswegen ihren Gemahl den Prinzen auf, aber Louis erlaubte es ihr und schenkte ihr noch zu allem Überdruss ein temperamentvolles Pferd.
 

„Lass mich das Pferd ausführen, Andre“, bat Oscar ihren Freund im Stall, als dieser gerade das Tier für die Kronprinzessin fertig sattelte.
 

„Das ist aber meine Aufgabe, Oscar“, meinte er verwundert bei der letzten Überprüfung vom angelegten Sattel und Zaumzeug. „Und seine Hoheit Louis hat sie mir persönlich aufgetragen.“
 

„Trotzdem!“, murrte Oscar barsch und riss ihm rüde die Zügel aus der Hand. „Es gibt hier genug Stallknechte und du solltest dich mehr um unsere Pferde kümmern, anstatt um die der Hoheiten! Du bist niemanden verpflichtet, außer vielleicht mir!“
 

„Was ist mit dir los, Oscar? Du bist so eigenartig in letzter Zeit?!“
 

„Mit mir ist nichts! Ich habe nur schlecht geschlafen! Also lass mich durch und folge mir nicht!“, beendete Oscar bissig und führte das prachtvolle Tier, das Prinz Louis seiner Gattin geschenkt hatte, eigenhändig aus dem Stall. Sie bereute das Wortgefecht mit Andre, aber sie wollte ihn nur schützen! Sie konnte ihm doch nichts von den hellseherischen Träumen und der Stimme in ihr erzählen! Er würde ihr nicht glauben und sie höchstwahrscheinlich auslachen! Manch ein anderer Mensch hätte bestimmt schon längst die Fassung verloren und wäre verrückt geworden. Sie aber nicht. Sie, die zu einem Mann erzogen wurde, kämpfen gelernt, durch jahrelanges Training in Disziplin ihre Nerven gestählt hatte. Sie gestand sich keine Schwäche zu und übte sich in Hartherzigkeit. Sie durfte nicht klein beigeben und ihre Selbstbeherrschung verlieren! Mut, Stärke und Stolz waren ihr schon längst eigen.
 

Oscar erreichte den Platz, wo Marie Antoinette und viele andere Höflinge sich schon versammelt hatten. Zu spät bemerkte sie, dass Andre ihr trotzdem nachgekommen war. Er hielt sich auf der anderen Seite des Pferdes auf. „Gehe sofort in den Stall zurück!“ wollte sie ihn anweisen, aber da kam schon die Kronprinzessin auf sie zu und bat Andre, ihr beim Aufsteigen in den Sattel behilflich zu sein.
 

„Es ist herrlich hier!“, frohlockte Marie Antoinette vom Rücken des Pferdes: „...und ihr seht alle so klein aus!“
 

„Haltet die Zügel fest, Euer Hoheit“, empfahl Andre fachmännisch.
 

Oscar sagte nichts. Sie hoffte inständig, dass das Pferd nicht durchgehen würde. Ihre Hoffnung zerplatzte, als das Tier heftig schnaubte, mit seinem Kopf schüttelte, nervös tänzelte, auf die Hinterbeine stieg und schlussendlich wie verrückt losstürmte. Marie Antoinette griff mechanisch an seine Mähne und klammerte sich ängstlich daran fest. Andre hielt immer noch dessen Zügel und wurde mitgeschleift. Nach wenigen Metern, riss er schließlich und Andre blieb im Gras liegen. „Ihr solltet seine Mähne loslassen!“, rief er noch der Kronprinzessin nach.
 

Dann geschah alles Schlag auf Schlag, wie es geschehen musste: Oscar schnappte ihr Pferd und holte Marie Antoinette ein. Sie sprang zu ihr hinüber und stürzte mit ihr aus dem Sattel. Sie landeten nicht gerade weich im grünbewachsenen Gestrüpp.
 

Oscar hat sich dabei eine Verletzung zugezogen: Ein abgebrochener Ast steckte tief in ihrem linken Oberarm. Sie biss kräftig die Zähne zusammen, kniff die Augen zu und zog ihn mit einem heftigen Ruck heraus. Die Kronprinzessin war dagegen unversehrt, aber bewusstlos. Oscar blieb nichts anderes übrig, als sie auf ihren Armen zurückzutragen. Zurück beim Hofstaat wurde ihr die Kronprinzessin sofort abgenommen, auf ihre Gemächer gebracht und versorgt. Oscar stand mit blutender Wunde an ihrem Bett und haderte mit sich selbst. „...nun liegt sie immer noch bewusstlos hier und ich konnte es nicht verhindern!“
 

„Sie wird schon aufwachen“, meldete sich unverhofft die Stimme in ihr: „Andre braucht dich jetzt mehr!“
 

„Andre!“ Oscar erstarrte. Sie hat ihn beinahe vergessen! Da war doch diese Verhaftung in einem ihrer Träume! Sie hatte versucht, ihn davor zu bewahren. Sie hatte deswegen selbst das Pferd für die Kronprinzessin ausgeführt, aber er kam trotzdem mit. Und das würde ihm ganz sicher zum Verhängnis werden!
 

Der König würde einen Sündenbock brauchen und ein einfacher Bürgerlicher wie Andre, passte in seinen Augen ganz hervorragend in diese Rolle! Oscar überließ die Fürsorge der Prinzessin ihrer Mutter, den anderen Hofdamen und den zuständigen Ärzten und rannte wie besessen los. Sie stürmte aus den Gemächern der Kronprinzessin, nahm die große Treppe hinunter und lief weiter zum Empfangssaal des Königs. Unterwegs, durch die langen Gänge des Schlosses, begegnete ihr Graf de Girodel.
 

„Lady Oscar! Gut, dass ich Euch antreffe!“
 

„Ich habe jetzt keine Zeit!“, entgegnete sie ihm aus der Puste und stürmte an ihm vorbei. Sie wusste bereits, was er ihr sagen wollte.
 

Girodel versuchte mit ihr Schritt zu halten. „Euer Freund Andre wurde gerade auf Befehl des Königs festgenommen...“
 

„Danke“, warf ihm Oscar knapp entgegen und beschleunigte ihren Schritt.
 

Girodel hielt an. Er hatte seine Pflicht getan, weil er wusste wie sehr der Kapitän seinen Freund aus Kindertagen schätzte. Nun kehrte er auf seinen Posten zurück.
 

Oscar rannte mit rasendem Herzklopfen, wie noch nie in ihrem Leben. Mit ihrer Rechten umfasste sie ihren linken Oberarm, um das starke Bluten ihrer Wunde zu verhindern. Hoffentlich käme sie nicht zu spät! Vom anstrengenden Rennen wurde ihr beinahe Schwarz vor Augen. „Nicht umfallen, Oscar!“, schärfte sie sich ein: „Halte durch! Du hast es gleich geschafft!“ Tatsächlich kam schon bald die große Doppeltür in Sicht. Oscar stieß sie mit aller Kraft auf und bekam noch gerade die Rede des Königs mit: „...dich alleine trifft die volle Schuld! Und dafür kann es nur eine Strafe geben: Die Todesstrafe!“
 

„Nein, Majestät!“ rief Oscar lauthals auf dem Weg durch den Saal. Sie erreichte den König in Hast und beugte vor ihm das Knie. „Andre ist unschuldig! Es war nur ein Unfall!“
 

„Nein, Oscar!“, hörte sie ihren Freund neben sich fassungslos ausrufen, aber sie ignorierte seine Proteste geflissentlich. Entschlossen sah sie zum König auf und zog langsam ihr Schwert. „Es gibt keine Rechtfertigung für ein Todesurteil! Ich fordere eine gerechte Gerichtsurteilung und im Namen de Jarjayes gewähre ich ihm Schutz! Wenn Ihr allerdings weiter auf ein Todesurteil besteht, dann müsst Ihr vorerst mich töten!“
 

Unfassbare Stille legte sich im Saal. Niemand der Anwesenden konnte begreifen, warum die so stolze und selbstgerechte Lady Oscar ihr Leben für einen einfachen Stallburschen riskierte?! Oscar legte derweilen ihr gezogenes Schwert neben sich und sprach weiter, fest und klar: „...viele der Anwesenden haben den Vorfall beobachtet und alle wissen, dass es keine Rechtfertigung für einen Todesurteil gibt!“
 

Was für eine grenzenlose Unverschämtheit, dachten die Anwesenden bestimmt entsetzt und verzogen ihre Mienen. Lady Oscar muss nicht bei Sinnen sein, vor dem König solch eine beispiellose Frechheit zu äußern!
 

Besagter König stand turmhoch vor der Knienden. Er stützte sich selbstgefällig auf seinen Amtsstab und wand hochmütig sein Gesicht von ihr ab, um sie keines Blickes zu würdigen. Er hatte sein Urteil gefällt und damit genug!
 

In Oscar brodelte das Blut heiß und kalt. Sie war wutentbrannt und konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Sie senkte den Blick, um sich ein wenig zu fangen. Diese feigen Aristokraten scherten sich nur um ihr eigenes Wohlergehen! Ein Mensch aus dem dritten Stand war unter ihren Würden und man setzte sich nicht für ihn ein, sondern verfuhr mit ihm nach einigem Belieben! Kein Wunder, dass irgendwann das gemeine Volk die Unterdrückung nicht mehr aushalten und sich gegen Adel und Monarchie erheben würde! Oscar ballte vor Anspannung ihre Hände zu Fäusten, bis die Knöchel weiß hervortraten. Sie fragte sich, warum hier nichts geschah!
 

„Du bist zu früh gekommen“, teilte die altbekannte Stimme ihr mit.
 

„Und was nun?“ fragte sie Oscar in Gedanken. Sie hatte sie zwar verjagt, aber gerade jetzt hätte sie eine wissende Antwort dringend gebraucht. Was würde jetzt passieren? Was sollte sie tun?
 

„Habe noch etwas Geduld. Marie Antoinette muss gleich zu sich kommen.“
 

„Das dauert mir zu lange!“, knurrte Oscar in sich hinein und hob ihren Blick wieder zu dem König. „Bitte, Eure königliche Hoheit! Zwingt mich nicht dazu, hier ein Blutbad anzurichten!“
 

„Oscar, nein! Tue das bitte nicht...“, rief Andre ungläubig. Er wollte nicht, dass sie für ihn ihr Leben einsetzte.
 

„Ihr geht zu weit, Lady Oscar!“ sagte jemand der Anwesenden empört.
 

„Du wirst nichts dergleichen tun!“, befahl aufbrausend die Stimme in Oscar: „Du wirst hier ausharren, wie ich es dir gesagt habe! Schau lieber nach links, da kommt schon Von Fersen!“
 

Oscar schaute ruckartig in hingewiesene Richtung. Der junge Graf bewegte sich in der Tat auf sie zu. „Bitte tut nichts unüberlegtes, Oscar...“, bat er sie leise, beugte sein Knie vor dem König und senkte ehrfürchtig sein Haupt. „Eure Majestät, Kapitän Oscar hat recht! Niemand ist dafür verantwortlich. Andre trifft keinerlei Schuld, es war ein Unfall.“
 

„Er hat Mut...“, dachte Oscar erstaunt bei sich: „Was würde der König jetzt wohl tun?“
 

„In meinem früheren Leben habe ich das gleiche gedacht“, meldete sich wieder die Stimme in ihr, diesmal ohne befehlshaberischen Ton: „Jetzt ist es nicht mehr lange, bis die Kronprinzessin erscheint und euch erlöst.“
 

„Sei endlich still!“ murrte Oscar in ihren Gedanken. Nun, wo es schon teilweise der Ausweg gefunden war, brauchte sie sie nicht mehr und war ihr unpassend. Die Stimme lachte bitter auf, aber verstummte sogleich und Oscar atmete etwas befreiter.
 

„Eure Majestät, bestraft bitte niemanden!“, hallte urplötzlich die helle Stimme von Marie Antoinette durch den ganzen Saal. Sie selbst eilte aus einem anderen Raum herbei und warf sich vor dem König auf die Knie. „Bitte lasst Gnade walten! Ich trage ganz alleine die Verantwortung für den Unfall! Das war meine Schuld!“
 

Der König richtete sein Augenmerk auf sie herab. Er sah eine Weile in ihre flehenden Augen und dann nickte er besonnen. „Nun gut. Wenn die Prinzessin es so sagt, dann ist niemand dafür verantwortlich. Erhebt euch alle! Andre, du hast noch einmal Glück gehabt. Bedanke dich bei Ihrer Majestät.“
 

„Danke, Majestät!“, murmelte Andre mit glasigen Augen.
 

Oscar war unendlich erleichtert, dass sich alles doch zum Guten gewendet hatte. Sie erhob sich, steckte ihr Schwert ein und da wurde ihr ganz plötzlich schwindlig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  hunny123
2014-07-20T14:10:34+00:00 20.07.2014 16:10
suuupi, ein tolles Kapitel, die Szene mit den Pferden und die Urtelsfällung war eines meiner liebsten. Sehr bildlich geschrieben. Top.

Ich warte auf den Punkt, wo selbst "Schattenoscar" die Zukunft nicht mehr voraussagen kann. Bin gespannt.
Antwort von:  Saph_ira
20.07.2014 20:38
Danke, danke. Es war einer meiner Lieblingsfolgen im Anime gewesen. ;-)
Von:  black-flower
2014-02-13T19:46:17+00:00 13.02.2014 20:46
das kapitel ist dir gut gelungen. ich mag es besonders weil man hier merkt wie wichtig oscar andre ist. auch wenn man den anime schon kennt muss man mitfiebern.
Antwort von:  Saph_ira
13.02.2014 22:48
Vielen, vielen dank, für deinen Kommentar. Ist übrigens meine Lieblingsfolge im Anime gewesen, deswegen ist sie mir wahrscheinlich gut gelungen. ;-)


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