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Ärger im All Blue

von

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Das All Blue-Labor

Die Strohhüte warteten etwa 2 Stunden, ehe Ruffy das Signal gab, den Gestalten nun zu folgen. Chopper roch an der Saja und folgte der Spur. Als der Wald immer dichter wurde, blieben alle dicht zusammen, damit niemand verloren ging. Auch war nun die Gefahr groß, dass es sich um einen Hinterhalt handeln könnte. Mit großer Vorsicht gingen sie weiter. Tiefer und tiefer in den Wald. Bis sie an einer Lichtung ankamen.

Die Strohhüte staunten nicht schlecht, eine Art Trainingsparcour, zertrümmerte und zerschnittene Felsen, Baumstämme und Tainingsfiguren, Schnallgewichte und vieles mehr waren hier verteilt. War das hier eine Art Trainingslager /-einrichtung? Alle begutachteten den Platzt, bis Chopper sich kurz zu Wort meldete. „Ähm.. wir haben ein Problem..“ meinte das Rentier kleinlaut und hielt die Mäntel hoch. „Verdammt.. und wie finden wir sie jetzt?“ Fluchte der Smutje kurz. „Robin?“ Grinste der Kapitän wiederum nur. „Da drüben ist ein Haus… Es scheint eine Art Fabrik oder Labor zu sein.“ Die Archäologin deutete in eine Richtung und Ruffy stürmte los. Das klang doch spannend!

Als ihm alle gefolgt waren, begutachteten sie das Gebäude. Es war nicht gerade sehr groß. Die Bäume versteckten es gut, aber was man sehr gut erkennen konnte, war die Schrift an der Frontwand. Das Marine Zeichen und darunter der Schriftzug: All Blue Labor

„Ein Labor der Marine?“ erschrak die Navigatorin. „Lasst uns reingehen!“ Befahl der Strohhut und ging vor raus. Also wurde ihm gefolgt. Immerhin war er der Kapitän.

Vorsicht war nun geboten! Selbst Ruffy wusste das und war es auch. Langsam und leise schlichen sie durch die Gänge. Alle Türen waren mit Hand-Scannern ausgestattet. Da würden sie wohl nicht durchkommen und so folgten sie dem geraden Gang. Als sie bei einer großen Tür ankamen hielten sie kurz inne. Robin ging vor, legte ihre Hand darauf und ließ ein Auge auf der anderen Seite wachsen. „Es ist niemand da.“ Verkündete sie. Dennoch vorsichtig öffneten die Jungs sie. Es war die einzige Tür ohne solch ein Sicherheitsschloss.

Langsam schlichen sie sich hinein. Ein großer Monitor, eine Übertragungs-Teleschneke, viel Technikkrams und fast noch mehr Akten lagen hier herum. „Hm.. ich frage mich, was die hier erforschen..“ Nami wollte schon eine Akte aufheben, als plötzlich schnelle Schritte zu hören waren. Auch eine Stimme erhob sich. „Ich will SOFORT eine Übertragung in das Marine-Hauptquartier, SOFORT!!!“ Der Mann klang echt wütend. „Natürlich, Dr. .“ wurde ihm geantwortet. Etwas panisch versteckten sich alle in Schränken, oder unter Tischen. Hauptsache sie wurden nicht gesehen!

Als die unbekannte Stimme mit den anderen Menschen den Raum betrat, sahen sie keine Strohhüte und vermuteten sie auch nicht. Einige der versteckten hatte sich eine Möglichkeit geschaffen, etwas zu sehen. Keiner kannte diese Wissenschaftler oder Doktoren in ihren weißen Kitteln. Nur Franky und Robin, konnten mit dem Gesicht des wütenden Mannes etwas anfangen. „Die Verbindung steht.“ Verkündete einer der Weißkittel. „Gut, dann lasst mich bitte allein, es könnte gleich sehr laut werden.“ Alle verließen den Raum, bis der Mann ‘allein‘ war. Die Übertragungsschnecke arbeitete und wartete auf die Abnahme der anderen Seite. Als ein Bild erschien, erhob sich eine, für die Strohhüte bis auf Brook, bekannte Stimme.

„Ahh, habt ihr den Auftrag scho-.. Oh. Sie sind es, Dr. Vegapunk.“ „Guten Tag, Mr. Spandam.“ Antwortete Vegapunk, noch ruhig. „Ich hätte da eine Frage. Projekt Nummer 5. und Projekt Nummer 6., haben gestern ihren ersten Auftrag von ihnen erhalten.. dürfte ich wissen, um was es sich bei diesem Auftrag genau handelt?“ Auf dem Bildschirm, begann Spandam zu grinsen. „Sie sollen eine Bande auslöschen, die mir schon lange auf die Nerven geht! Der Auftrag lautete: Vernichtet die Strohhutpiraten und bringt mir die abgetrennten Köpfe von Monkey D. Ruffy und Nico Robin!“ Erklärte der Auftraggeber. Die Strohhüte rissen leicht die Augen auf. Vegapunks Hände begannen zu zittern und formten sich zu Fäusten. Er schlug auf den Tisch.

„WIE BITTE?! Das kann NICHT ihr ernst seien!!“ schrie der Wissenschaftler und das größte Genie der Welt, die Projektion seines Gegenüber an. „Das erklärt, warum Nr.5 und Nr.6 im Moment in so einem schlechten Zustand sind!! Ein wunder, dass es die Beiden lebendig bis hier her zurück geschafft haben! Wenn sie sterben sollten, liegt das allein in IHRER Verantwortung, Mr. Spandam! Und ich glaube kaum, dass sie sich das, nach ihrem Versagen auf Enis Lobby leisten können. Und wenn sie mir jetzt sagen, dass sie es nicht gewusst haben, dann werde ich mich höchstpersönlich zu den Obersten der Marine begeben und sie über ihre Unfähigkeit informieren müssen!“ Vegapunk war nicht nur sauer, er würde an die Decke gehen, wenn er es könnte. Spandam wagte es gerade nicht zu sprechen. „Ich habe ihnen die Liste für den Umgang mit ihnen mehrmals zugesendet! Ich habe dieses Dokument von über 100 Seiten für sie auf 3 Seiten zusammengefasst. Ich habe auf jede Seite die Wichtigste Regel, Fett, Rot und doppelt unterstrichen notiert! Und natürlich ist das erste, was sie im Umgang mit den Beiden tun, diese Regel zu brechen! Diese einfache Regel! Ich habe ihnen das Dokument 5mal per Post geschickt, 3mal per Fax. Ich habe sogar 4 Boten-Falken losgeschickt!! Sie können mir nicht erzählen, dass dieses Dokument nie bei ihnen angekommen ist!!!“ „Es ist angekommen. Ich hab es nur nicht für nötig empfunden es zu lesen.“ Meinte der angerufene nun gelangweilt sagen zu müssen. „GUTEN TAG!!!“ Mit diesen Worten legte Dr. Vegapunk mit einem Rums auf.

„Herr Gott! Dieser INKOMPETENTE VOLLIDIOT!!.. Ganz ruhig.. ein paar Gleichungen und dann geht mir wieder gut..“ mit diesen Worten verschwand der Wissenschaftler.

Langsam kamen die Strohhüte aus ihren Verstecken. „Was war DAS denn eben?“ Lysop war baff. „Anscheinend waren unsere 2 Gestalten Auftragskiller, die auf uns angesetzt wurden..“ Erklärte Robin. „Gut möglich.. aber.. von der Größe her waren das Kinder.“ Meinte Sanji. „Ich frage mich eher, was die mit schlechtem Zustand meinen. Wir haben sie kaum erwischt.. und was soll das mit dem Projekt Nummer 5. Und 6.?“ Sanji grübelte und lehnte sich an die Wand hinter sich, die Hand gemütlich auf dem ‘Tisch‘ neben sich abgelegt.

„Scan abgeschlossen. Verarbeitung läuft.“ Ertönte eine roboterartige Stimme.

„SANJI! Deine Hand!“ Nami zeigte geschockt darauf. Dieser Idiot hatte seine Hand auf den Scanner gelegt!

Eigentlich erwarteten jetzt alle einen Alarm, er sie verraten würde. Doch er blieb aus. Stattessen ertönte die Stimme erneut.

„Abdruck angenommen. Zugang gewährt.“

Die Wand, welche sich als Tür herausstellte, öffnete sich langsam. Die Strohhüte sahen sich verwirrt an. Wieso hatte das funktioniert?

Aber das würde sich noch klären, nun gingen sie erst mal in den merkwürdigen Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Maire
2016-01-09T07:25:47+00:00 09.01.2016 08:25
LOL
Sie versteckten sich im Schrank oder unterm Tisch XD Das Bild finde ihn mega lustig ^^ Franky in nem Schrank oder unterm Tisch? XD XD Der passt sich dann wohl dem Cyborg an
Soll ich dir mal sagen das ich Spandam hasse?? Boah! Ich könnte kotzen XD
Aber egal XD weiter gehts =D
Antwort von:  LittleMarimo
09.01.2016 08:36
Ja xD franky braucht nen schrank für sich allein.
Und genau desswegen ist es spandam xD ich hasse ihn, du hasst ihn... Eigentlich alle hassen ihn und er passt super als der Auftraggeber.
Freut mich dass es dir so gut gefällt :D
Von: abgemeldet
2016-01-05T16:45:04+00:00 05.01.2016 17:45
Uff, nicht diese Nervensäge von Spandam xD
Wird langsam immer spannender :D
Antwort von:  LittleMarimo
05.01.2016 18:39
Jaaa der nervt... Also der perfekte Auftraggeber...
:D
Von:  Angel_Cas
2015-02-19T21:03:17+00:00 19.02.2015 22:03
OMG O___O
Ich hasse plemplem-äh- Spandam!!! xD
Und das mit Vegapunk ist echt spannend!!



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