Zum Inhalt der Seite

Kurosaki mal zwei

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Keep a secret

Früh stand ich am nächsten Morgen auf, ohne den anderen dabei zu wecken. Ich nahm meine Uniform mit im Bad, nahm eine ausgiebige Dusche,zog mich um und ging dann runte rin die Küche. Kurz vor mir war Yuzu in die Küche gekommen, den sie machte sich grade erst daran das Frühstück für alle zu machen.

„Yuzu lass heute mal gut sein, ich mach das Frühstück“, sagte ich freundlich. Sie sah mich erst verwundert an, nickte dann aber. Grinsend band ich mir eine Schürze um und fing an einiges zu Zaubern. Taost, Rüherei, gebratenen Speck, Pfannkuchen, Kaffee und Kakao.

„Was ist den hier los“, erklang nach einer ganzen Karin, die zusammen mit ihren Vater in die Küche kam.

„Ich hatte Lust Frühstück zu machen“, sagte ich grinsend und drehte mich zu ihnen um, zog die Schürze aus und hängte sie zurück.

„Ich freue mich das jemand Yuzu hilft“, meinte Isshin und setzte sich hin.

„Ich geh mal eben Ichigo wecken und holl meine Tasche“, sagte ich, nahm zwei Äpfel aus der Küche und ging nach oben. Erst weckte ich Ichigo, ihn dem ich ihn unsanft aus dem Bett schmieß da er nicht aufwachen wollte und ging dann auf mein Zimmer, wo Renji immer noch schlief. Grinsend legte ich die Äpfel auf den Schreibtisch und ging dann ganz langsam auf das Bett zu. Ich nahm die Wasserflasch von Nachttisch, schraubte sie auf und goss den Inhalt den rothaarigen in den Nacken. Kreischend wie ein Mädchen wurde er wach und saß kerzen grade im Bett.

„Hey du Schlafmütze“, lachte ich ihn aus und fing an meine Schultasche zu packen.

„Was sollte das“ schrie er mich nun wütend an, sprang auf und packte mich grob am Kragen, doch ich wehrte mich nicht, sondern sah ihn gelangweilt an.

„Komm mal runter, Kumpel. Du hast da in meinem Bett gepennt und schläfst seelenruhig ob wohl du auf mich aufpassen sollst, soll ich das deinen Vorgesetzten melden“, meinte ich ruhig.

„Willst mir etwa drohen“, fuhr er mich wütend an.

„Ich? Wie kommst du den auf das schmalle Brett“, entgegnete ich nur machte mich los, packte meine Tasche und ging nach unten. Dort setzte ich mich zu den anderen an den Tisch und frühstückte mit ihnen zusammen.

„Isshin kann ich vieleicht doch meine Schlüssel wieder haben, nur um mit Ichigo zu Schule und wieder zurück zu fahren“, sagte ich zu meinen Onkel nach dem Frühstück, während Ichigo seine Tasche hollte.

„Die Schlüssel bleiben bei mir und du kommst sie in zwei Wochen wieder“, meinte er streng. Leise auf englisch fluchend wartete ich auf meinen Cousin und ging dann zusammen mit ihn zur Schule.

„Takumi, was hast du den mit Renji gemacht, ich habe ihn heute noch gar nicht gesehen“, meinte Ichigo, während wir auf den Weg zu unseren Klassenzimmer waren.

„Ich denke mal der versucht noch seine Haare trocken zu bekommen“, sagte ich tonlos und ging in die Klasse. Kaum das ich eintraten sah ich einige Mädels rot werden. Kopfschütteld setzte ich mich an meinem Platz und schon kam ein schwarzhaariges Mädchen auf mich zu, von der ich mich nicht erinnern konnte das sie in unsere Klasse ging.

„Ähm, ich wollte dich ... etwas fragen“ sagte sie schüchternd.

„Was den meine Hübsche“, fragte ich sie charmand lächelnd und sie wurde feuerrot. Grinsend stand ich auf beugte mich über den Tisch und nahm ihr Kinn in meine Hand. Sie bekam ganz große Augen und ganz plötzlich viel sie in Ohnmacht. Noch grade rechtzeitig fing ich sie auch.

„Tarnation, no yet again“, fluchte ich. Vorsichtig legte ich sie auf den Boden udn klatschte ihr ganz leicht ins Gesicht.

„Was hast du gemacht“, fragte Ichigo entgeistert.

„Geflirtet, hat man ja wohl gesehen, woher sollte ich wissen das sie in Ohnmacht fällt“, antwortete ich und sie kam langsam wieder zu sich. Sofort wurde sie wieder rot.

„Oriheme, könntest du mit ihr auf die Krankenstation gehen, ich glaube wenn ich sie dort hin bringe fällt sie wieder in Ohnmacht“, fragte ich sie freundlich.

„Gerne doch Saga kun“, antwortete sie sofort, half dem Mädchen auf die Beine und stützte sie beim laufen.

„Passiert dir so etwas heufiger“, fragte Ishida.

„Gelegentlich ja“, antwortete ich seufzend und setzte mich wieder an meinen Platz. Ishida wollte grade etwas sagen als unser Lehrerin rein kam und uns baht uns zu setzte. Der Unterricht war langweilig und ereignislos, so das ich in den Stunden, die Hausaufgaben von der vorherigen Stunde machte, bis ein weiterer Schultag zu Ende war. In gedanken versunken ging ich dann aus der Schule raus und steckte mir kaum das ich den Schulhof verlassen hatte eine Zigarette an. Ich schlug den Weg in die Stadt ein, achtete dabei aber nicht wirklich auf mein Umwelt, bis mich eine Hand auf der Schulter fest hielt. Erschrocken zuckte ich zusammen, sah meine Schulter und sah da Renji in echt albernden Klamotten.

„Yo“, sagte ich nur abwessend.

„Wo ist de Ichigo und die anderen“, fragte er mich verwundert.

„Keine Ahnung, habe sie nicht in der Hosentasche“, antwortete ich ruhig, machte mich los und ging weiter.

„Was haste vor“, fragte er und ich zeigte nur auf das Motorrad das zehn Meter vor uns am Straßenrand stand. Ich ging auf meinen Schatz zu, bückte mich und hollte aus einen Versteck einen Ersatzschlüssel hervor.

„Willste wo hin“, fragte ich ihn.

„Ja ich würde dir gerne jemanden vor stellen“, antwortete er. Ich nickte wortlos, setzte mich auf meine Maschine, er setzte sich hinter mich und ich fuhr auf seine Anweisung zu einen Laden in einer Gasse. Verwundert hielt ich, schaltete die Maschine ab und sah den Laden steptisch an. Grade als ich etwas sagen wollte kamen Ichigo, Co und ein Kerl mit einen hässlischen Hut aus den Laden.

„Ich dachte mein Vater hat dir die Schlüssel abgenommen“, meinte Ichigo und kam auf mich zu.

„Ich habe immer einen Ersatzschlüssel an der Maschine, falls ich meinen verliere“, meinte ich uns stieg nun auch ab.

„Das ist also dein Cousin“, sagte der Kerl mit dem Hut, den ich sofort misstrauig mussterte, bis ich ihn erkannte. Mir war sein Name sehr gut bekannt

„Sehr erfreut sie mal kennen zulernen Kisuke Urahara“, sagte ich nun mit einen freundlichen lächeln und zündete mir wieder ein Zigarette an.

„Woher kennst du ihn“, fragte Renji entgeistert.

„Mhm, hat mir ein Engel geflüsstert“, grinste ich ihn an, worauf er sofort an fing zu schimpfen, doch ich beachtete ihn nicht, da Urahara mich nun eingehend mussterte.

„Übrigens sollten sie wissen das Kenji Shiba tot ist“, sagte ich zu ihn und augenblicklich sah er mich geschockt an.

„Bist du etwa sein Sohn“, fragte er mich nach einigen Minuten, worauf ich ernst nickte. Er packte mich nun am Handgelenk und zog mich ohne ein Wort zu sagen hinter sich her. Er zog mich in einen Raum und ordete bei einen anderen Kerl Tee. Die anderen folgten uns dann ein wenig verwundert.

„Nun erzähl, wie konnte das passieren?“

„Er wurde auf offener Straße erschoßen. Die Bullen haben es als ein versehendliches Opfer eines Bandenkrieges abgetan, aber ich glaube nicht daran“, antwortete ich den älteren. „Er hat Wochen zuvor angefangen sich immer seltsamer zu benemmen. Er wurde noch paranoida als eh schon und vor allen wurde er noch impolsiver als eh schon.“

„Hat er dir irgendwas gesagt was los war“ fragte Urahara ungeduldig.

„Der hätte sich doch eher selbst kastriert als mir etwas zu sagen“, antwortete ich trocken lachend. „Ich habe erst nach seinem Tot erfahren was er eigentlich war und woher er eigentlich kam. Auch von ihnen habe ich erst nach seinem Tot erfahren.“

Nun fing ich an in der Tasche meiner Jacke zu wühlen und hollte einen Speicherstick hervor und reichte ihn den Stick.

„Ich währe ihn sehr dankbar wenn sie sich die Unterlagen einmal ansehen, den ich werde aus ihnen absolut nicht schlau“, sagte ich zu ihn.

„Was hat das alles zu bedeuten“, fragte Ishida genervt.

„Das erkläre ich euch zu gegebener Zeit das verspreche ich, aber jetzt ist es noch zu früh“, antwortete ich ihn ernst. Sie gaben sich vorerst damit zufrieden.

„So ich muss dann mal nach Hause, morgen wird ein stressiger Tag“, sagte ich dann as wir den Tee ausgetrunken hatten.

„Was ist den Morgen“, fragte Orihime.

„Morgen ist die Testamenteröffnung meines Vater, zu der ich mit Isshin gehen muss. Bin gespannt ob mein Stiefbruder kommt“, antwortete ich nachdenklich.

„Du hast noch einen Bruder“, fragte Ichigo verwundert.

„Mhm, mein Vater heiratete nach dem Tot meiner Mutter wieder und seine neue brachte einen Sohn mit in die Familie. Er ist drei Jahre älter als ich, aber wir kommen nicht so gut miteinander zurecht und seine Mutter konnte mich noch nie ab“, antwortete ich tonlos. „Aber eins muss ich zu geben, ich konnte sie auch von anfang an nicht ab und war nicht grade nett zu ihr.“

„Du machst es einen aber auch nicht leicht dich zu mögen“, meinte nun Renji, worauf ich leise lachte.

„Das hat einen Grund“, meinte ich nun traurig. „Ich habe mir eigentlich geschworen nie wieder Freundschaften ein zu gehen, den durch meinen Schuld starb mein bester Freund. Es ist nicht ganz zwei Monate her.“

„Das ist ja schrecklich“, kam es geschockt von Orihime.

„Ich gewöhne mich langsam daran das die Leute die mir nah sind vor meinen Augen sterben“, sagte ich traurig lächelnd, stand auf und ging nach draußen. Ich ging zu meinen Motorrad setzte mich darauf und furh langsam zur Klinik meines Onkel, der kaum das er mich hörte raus kam. Sofort wollte er mich anmeckern.

„Ich hab es nur hier her gehollt, kann es ja schlcht zwei Wochen in der Stadt stehen lassen“, sagte ich leise, reichte ihn den Schlüssel und ging rein. In der Küche war Yuzu grade dabei Abendessen zu machen. Ich sagte ihr das ich keinen Hunger hatte und ging danna uf mein Zimmer, wo ich mich ohne mich um zu ziehen auf das Bett fallen ließ. Unten hörte ich wie mein Onkel auf seine Art Ichigo gebrüßte und eine halbe Stunde später klopfte es an meine Türe. Auf mein Wort hin kam mein Onkel ins Zimmer.

„Ichigo sagte mir das du ihn von dein Bruder und von deinen toten Freund erzählt hast“, sagte er und setzte sich auf die Bettkante da ich mich nicht aufsetzte, noch zu ihn sah. „Wenn du reden möchtest kannst du jeder Zeit zu mir kommen, Takumi. Ich weis das mein Bruder nicht sehr gut zu dir war, nach dem Tot seiner Frau, daher möchte ich gerne für dich der Vater sein der er nicht für dich war.“

„Danke aber ich möchte nicht darüber reden. Zu gegebener Zeit ja, aber noch nicht jetzt“, sagte ich mit belegter Stimme, ohne ihn an zu sehen.

„Gut, dann versuch etwas zu schlafen, wir müssen Morgen früh los“, sagte er und ging. Kaum das er draußen war kam Renji durch das offene Fenster rein. Er schwieg und ließ mich auch sonst in ruhe.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück