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Kurosaki mal zwei

von

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don´t cry

Unsanft weckte mich am Morgen der Wecker meines Handy, das ich versuchte im halbschlaf aus zu schalte, doch auf einmal nahm mri jemand das Handy ab und schaltete den Alarm aus. Verpennt sah ich auf und sah Renji vor mir stehen und zu meinem Missfallen trug er einige meiner Klamotten, abe rich musste mir eingestehen das er heiß aussah.

Was? Ich fand den Kerl nun auch noch heiß, die letzten Wochen mussten echt an meinem Geisteszustand gezährt haben.

„Morgen“, sagte ich leise und setzte mich auf.

„Morgen! Du siehst echt Scheiße aus“, meinte er,mit einer seltsam klingenden Stimme.

„Vielen Dank, siehst auch zum kotzen aus“, konterte ich ohne nach zu denken, stand auf und schlurfte zu meinem Kleiderschrank.

„Sag mal, wer ist Noel“, fragte er mich, ohne weiter auf meine Beleidigung drauf ein zu gehen . Beim klang das Names zuckte ich zusammen und sah ihn erschrocken an.

„Du hast den Namen heute Nacht einige Male verzweifelt gesagt“, erklärte er ruhig.

„Er ist der Freund von den ich euch gestern erzählt habe und zu dem Zeitpunkt als er erschossen wurde, war ich mit ihn zusammen“, sagte ich und tat so als würde ich etwas im Kleiderschrank suchen.

„Hätte nicht gedacht das du Schwul bist“, meinte er darauf nur.

„Kumpel ich bin Bi“, entgegnete ich und drehte mich zu ihn um. „Und soll ich dir was sagen ich stehe auf rote Haare.“

Mit diesen Worten lies ich ihn stehen und ging ins Bett. Ich brauchte doppelt so lange wie sonst, weil ich immer wieder mit den Gedanken abtriftete. Selbst eine kalte Dusche konnte mich nicht davon abbringen. Ein wenig zitternd ging ich dann nach einer ganzen Zeit, umgezogen in mein Zimmer. Dort telefonierte Renji grade, doch als er mich sah, da legte er plötzlich auf und kam auf mich zu.

„Was hast du den gemacht, du hast ganz blaue Lippen“, sagte er besorgt, zog mich zum Bett und zwang mich, mich zu setzten. Perplex sah ich ihn nur an, auch als er mir meine Decke um legte. Plötzlich ging die Türe auf.

„Hey Takumi,du sollst...“, begann Ichigo zu sagen stoppte dann aber. „Was ist den hier los.“

„Frag das deinen Cousin“, sagte Renji, den ich immer noch wortlos ansah. Nun kam auch Ichigo zu mir und sah mich besorgt an.

„Ich habe nur zu lange kalt geduscht“, sagte ich dann ganz leise und senkte meinen Blick.

„Ich geh dir einen Tee kochen“, sagte dann Ichigo und verließ das Zimmer wieder. Eine Welle von Traurigkeit drohte mich zu übermannen und ich hatte alle mühe meine Trännen zurück zu halten. Meine Hände krallten sich in meine Decke und ich biss mir auf die Lippe.

„Hey Takumi, ist alle okay“, sagte nun Renji sehr besorgt,da er scheinbar merkte das etwas mit mir nicht stimmte. Ich nickte nur, da ich mir sicher war das meine Stimme zittern würde, sollte ich sie benutzen.

„Ist es weil ich nach Noel gefragt habe“, fragte er nun vorsichtig und wieder nickte ich nur. Im selben Moment kamen Isshin, gefolgt von Ichigo ins Zimmer. Nun stand Renji auf und Isshin kniete sich vor mich da ich immer noch den Blick gesenkt hielt.

„Takumi, es ist keine Schande zu trauern, noch ist es schwäche um dir liebe Menschen zu weihnen“, sagte er leise mit einfühlsamer Stimme. Plötzlich brach es ohne das ich es aufhalten konnte aus mir raus, Trännen die sich seid Wochen aufgestaut hatten und nun alle raus kamen. Auf einmal nahm mich mein Onkel in den Arm.

Nach einer gefühlten Stunde hörte ich entlich auf zu weinen, worauf mein Onkel mich langsam los ließ.

„Danke“, sagte ich mit brüchiger Stimme.

„Nicht dafür“, meinte er und stand auf. So sah ich das auch Yuzu, sowie Karin ins Zimmer gekommen waren. Zu meinem erstaunen war Yuzu ebenfalls am weihnen. Ich stand auf ging zu ihr und hob sie einfach hoch.

„Hey, little Girl, don´t cry“, sagte ich mit ein lächeln. „Wenn du für mich lachst hilfst du mir schon sehr, also bitte nicht mehr weihnen.“

„Mach ich“, sagte sich wischte sich durchs Gesicht und ich setzte sie wieder ab, nun merkte ich auch das Karin mit den Trännen kämpfte.

„Karin, smile“, meinte ich zu ihr, worauf sie mir eine Beleidigung an den Kopf warf und ging.

„Soll ich den Termin absagen“, fragte dann mein Onkel.

„Nein, dass hilft doch nichts. Irgendwann muss ich da eh hin und dann lieber früher als später“, antwortete ich und er nickte. Er meinte wir sollten runter kommen und ging dann vor. Schweigend gingen wir drei nach unten.

„Wer bist du eigentlich“, fragte dann Ichigos Vater, Renji, als hätte er ihn vorher nicht bemerkt.

„Er ist ein Freund von Ichigo. Gestern haben wir uns dann kennen gelernt“, antwortete ich.

„Und wieso warst du in Ichigos Zimmer“, fragte Karin misstrauig den rothaarigen.

„Ich wollte nach ihn sehen, weil Takumi gestern ohne noch was zu sagen gegangen ist“, meinte Renji.

„So wie ich das verstehe haben sie sich mit ihn angefreundet, wieso kommen sie dann nicht einfach mit. Es hilft ihn sicher“, meinte mein Onkel.

„Klar wieso nicht“, kam es ohne nach zu denken von Renji.

„Werde ich hier eigentlich auch mal gefragt, schließlich geht es hier um mich“, fragte ich genervt.

„Nein“, meinte beide gleichzeitig, worauf die anderen anfingen zu lachen. Eine halbe Stunde später saß ich dann zusammen mit Isshin und meinem Onkel in einen Auto. Das Radio spielte leise irgendwelche Charts, während wir uns anschwiegen und ich aus dem Fenster sah. Plötzlich traf das Auto etwas heftig und es fing an zu schlingern. Mein Onkel versuchte das Auto wieder unter Kontrolle zu bekommen, bis das Haus heftiggegen eine Wand knallte.

Stöhnend hielt ich mir meinen schmerzenen Kopf, den ich mir beim aufprall gestoßen hatte.

„Seid ihr in Ordnung“, fragte mein Onkel besorgt.

„Ja“, antwortete ich, sowie Renji. Ich versuchte die Tür zu öffnen, musste aber mit den Fuß dagegen treten um sie auf zu bekommen. Ich stieg aus, wünschte mir aber sofort wieder es nicht getan zu haben. Vor mir stand ein Mann mit einem Loch am Hals durch das ma durch sehen konnte und er trug ein Teil einer Hollowmaske.



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