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Swordsmistress

Portgas D. Ace x OC
von

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Eine sternenklare Nacht

Mitten in der Nacht wurde Ayume wach. Sie blickte sich verwundert in ihrer kleinen Kajüte um, fand jedoch den Grund für ihr Erwachen nicht. Müde rieb sie sich über die Augen und fuhr sich anschließend durch die Haare, ehe sie sich erhob. Behände schlüpfte sie in ihre kurze schwarze Hose und zog sich das einfache Hemd über, bevor sie ihren Raum verließ und auf Deck schritt. Dort angekommen fand sie die Feuerfaust vor, der mitten auf der Hopefuls auf dem Rücken lag, seinen Hut neben sich gelegt, mit dem Blick zum Himmel empor. Er war so in Gedanken, dass er die Schwarzhaarige nicht einmal bemerkte. Auch sie ließ ihren Blick zum Himmel hinauf wandern. Es war eine sternenklare kühle Nacht. Kurz wirkte es so, als gäbe es kein Unheil auf dieser Welt, so friedlich schien es in diesem Augenblick. Sie schmunzelte leicht, ehe sie sich abwandte und Ace mit seinen Gedanken alleine lassen wollte.

„Eine Sternschnuppe.“, drang seine Stimme an ihre Ohren, woraufhin sie eilig den Blick wieder zum Himmel empor richtete. Sie konnte den Meteor gerade noch in letzter Sekunde verglühen sehen. Ein freudiges Gefühl machte sich in ihr breit. Warum genau, konnte sie nicht beschreiben. Jedoch wandte sie sich mit einem Lächeln herum und schritt auf die Feuerfaust zu, der sich mittlerweile auch aufgesetzt hatte und nun mit dem Rücken am Mast lehnte. Auch er hatte ein schiefes Grinsen aufgesetzt, doch dieses Mal wirkte es künstlich. Sie ließ sich neben ihm auf dem Boden nieder und legte die Hände in ihren Schoß. Vielleicht wollte er ja reden.

Stumm zogen einige Minuten vorbei, in denen Ayume auf ihre Hände und Ace in die Ferne blickte.

„Was macht dich so sicher, dass der Shikigami dich nicht als Bedrohung sieht und dich töten wird?“, kam es urplötzlich von Ace.

Kurz legte die Schwarzhaarige ihre Stirn in Falten und ließ sich die Frage durch den Kopf gehen.

„Wenn er mich töten hätte wollen, dann hätte er es getan, als ich noch schwach und hilflos war.“, befand sie nach einer Weile.

„Vielleicht wollte er auch nur eine ebenbürtige Gegnerin?“, hinterfragte Ace.

„Kurz nach dem Tod meiner Schwester Nabiki habe ich mich selbst komplett aufgegeben. Ich habe mein Leben täglich riskiert, indem ich Black Beard vor sämtlichen Piraten in der Kneipe angegriffen habe.“, begann sie zu erzählen. Ace schwieg und lauschte ihrer angenehmen Stimme.

„Dann kam der Shikigami mit seiner Crew und forderte seine Bezahlung von Black Beard. Nora zwang mich damals den schwarzen Kapitän zu bedienen, wovor ich mich aber weigerte. Es war, wie jeden Tag. Ich wurde zur Rechenschaft gezogen, doch er ging dazwischen. Das erste Mal, dass jemand einschritt, statt nur zuzusehen. Sein Befehl war, dass ich mit ihm kommen, Nora getötet werden und die komplette Rote Zora abgebrannt werden sollte.“, ihre Stimme war beherrscht, doch die Erinnerungen brachten tausend verschiedene Gefühle in ihr hervor.

„Er setzte mich auf der Insel von Tom ab, nachdem er mir erklärte, dass ich zu jung sei, um auf seinem Schiff zu bleiben. Er überreichte mir jedoch seine schwarze Klinge und einen Rucksack, indem auch die Teufelsfrucht war. Er überließ mich nicht meinem Schicksal.“, schloss sie ihre Geschichte. Ace musste sich eingestehen, dass es nicht danach klang, als wollte sie der Shikigami töten. Er hatte sie damals aus ihrer Sklaverei befreit und ihr ein neues Leben ermöglicht. Eigentlich sollte er ihm dankbar sein, denn dank diesem rätselhaften Mann, hatte er eine neue Nakama.

„Wie kommst du zu der Annahme, er würde mich töten wollen?“, hakte nun die Schwarzhaarige nach.

„Du bist meine Nakama,…“

„Mein Onkel, nicht wahr? Er war noch nie begeistert davon, dass ich losziehen wollte, um Pirat zu werden.“, schmunzelte sie.

Beinahe hätte er ihr verraten, dass er sich Sorgen um sie machte. Er räusperte sich kurz und nickte.

„Dein Onkel, ja.“, gab er zu.

„Ich dachte es mir schon.“, bemerkte sie schlicht, lehnte sich ebenfalls an den Mast und blickte in den Himmel hinauf.

„Weißt du. Ich versprach meiner Schwester, dass ich einst frei sein würde, als berüchtigtster Pirat. Ohne die Hilfe des Shikigamis hätte dieses Versprechen sicherlich irgendwann vergessen. Ich bin ihm sehr viel schuldig.“, gestand sie nun. Gedankenverloren befingerte sie den goldenen Anhänger ihrer Kette, in der sich das Bild Nabikis befand.

„Als ich damals von Zuhause losgesegelt bin, nahm ich meinem kleinen Bruder das Versprechen ab, dass wir uns eines Tages auf dem Meer wieder begegnen werden. Mittlerweile hat er eine eigene Crew und ist einer, der bekanntesten Rookies. Wenn er so weiter macht, dann steht seinem Traum der Piratenkönig zu werden, nichts mehr im Weg.“, mit diesen Worten zog Ace ein altes gefaltetes Papier aus seiner Hosentasche und überreichte es Ayume. Sie klappte es vorsichtig auf und ihr lachte sogleich ein fröhliches Gesicht entgegen. Bei dem Kopfgeld staunte sie nicht schlecht. Monkey D. Ruffy. Das war Aces Bruder?

„Vielleicht begegnest du ihm ja irgendwann.“, schmunzelte die Feuerfaust, woraufhin Ayume ihm den Steckbrief zurück gab.

„Er ist bestimmt ein toller Mensch.“, bemerkte Ayume.

„Ja, das ist er. Ich bin stolz auf ihn. Auch, wenn wir uns geschworen haben, dass wir uns aus den Angelegenheiten des Anderen heraus halten, werde ich ihm immer den Rücken frei halten.“, grinste Ace. Ayume bewunderte das freudige Funkeln in seinen Augen, welches sie in der Form noch nie an ihm gesehen hatte.

Ob Nabiki auch stolz auf die Schwarzhaarige wäre? Was wäre, würde sie ihrer großen Schwester nun begegnen und ihr von den Abenteuern erzählen, die sie erlebt hatte. Würde sie sich freuen? Würde sie mit demselben freudigen Funkeln in den Augen von Ayume erzählen?

„Eine Sternschnuppe.“, holte Ace Ayume aus ihren Gedanken, woraufhin sie wieder ihre Augen zum Himmel empor richtete.

„Zu spät.“, schmunzelte er, während er sie von der Seite betrachtete. Sie würde nie erfahren, dass dies nur ein Vorwand gewesen war, um sie von ihren traurigen Gedanken abzulenken.

Auch sie schenkte ihm ein feines Lächeln. Insgeheim bewunderte die junge Frau ihren Gefährten. Für die Lebensfreude, die er jeden Tag zur Schau stellte. Für seinen Ehrgeiz und den Mut, den er aufbrachte und für seine Stärke. Sie wusste, dass auch seine Vergangenheit nicht nur Sonnenschein war, dazu musste er ihr nicht einmal davon erzählen. Einen besseren Weggefährten hätte sie nicht finden können, denn ohne Ace wäre sie schon viele Male verzweifelt, verloren gewesen. Doch er erwartete keinen Dank, keine Gegenleistung. Ungeachtet davon war sie ihm dankbar, für alles, was er tat, für jede Minute, die er Ayume vergessen ließ, welches Paket sie mit sich trug. Für jeden Tag, an dem sie lebte.

„Ace? Danke.“, entkam es ihr. Sie wusste, dass er ihren Gedankengang nicht folgen konnte, aber trotzdem mussten diese Worte einfach mal gesagt werden. Viel zu lange war Ayume einfach stumm geblieben.

Etwas irritiert strich er sich durch die Haare.

„Wofür denn?“, hinterfragte er lediglich. Wieder schmunzelte Ayume.

„Für alles.“, betonte sie, woraufhin er abwinkte.

„Ich habe gar nichts Großartiges geleistet. Das ist alles dein Verdienst, Swordsmistress.“, das letzte Wort zog er extra lange.

Sie beließ es dabei. Es war anstrengend den Sturkopf von seiner Meinung abzubringen, doch sie wusste tief in ihrem Inneren, dass sie ohne die Feuerfaust niemals hier wäre. Niemals ein Teil der großartigen Whitebeardfamilie, niemals in der Nähe der Grand Line und keinen Schritt näher an ihrem Traum. Und eines Tages würde sie sich revanchieren.

Sie zuckte kurz zusammen, als Ace ihr seinen Hut direkt vor die Nase hielt. Wie gebannt blickte sie auf die beiden Smileys, die ihr mit den verschiedenen Emotionen entgegen blickten. Ja, diese Hutkette war ihr sofort aufgefallen.

„Das bin ich.“, meinte er schlicht und deutete dabei auf den lachenden Smiley.

„Und das bist du.“, grinste er, während sein Finger zu dem Zweiten wanderte. Ayume verzog das Gesicht und schenkte ihm einen beleidigten Blick.

„Siehst du, schon wieder.“, schmunzelte er, woraufhin er ihr seinen Hut auf den Kopf setzte.

„Das Leben ist ein auf und ab, doch das Einzige, was dir am Ende bleibt ist die Gewissheit, dass du nichts bereuen wirst. Dass du trotzallem gelebt hast. Belächle es, wenn dir das Leben mal wieder auf die Schuhe spukt und denk daran, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem du dem Leben auf die Schuhe spukst. Ob du dich betrauerst, oder ob du dich freust, Unerwartetes geschieht immer. Du bestimmst, ob es positiv ist, oder negativ. Das ist das Leben. Man erfährt nur, ob es gut war geboren zu werden, wenn man lebt.“, erklärte er träumerisch und einen kleinen Moment wirkte er viel jünger, als sonst.

Eilig rappelte sich Ayume vom Boden hoch und schritt an die Reling. Ihre Augen waren auf den dunklen Horizont gerichtet, ehe sie die Luft tief in ihre Lunge sog und die Augen schloss.

Sie spürte Aces überraschten Blick auf ihrem Rücken, doch sie ließ sich davon nicht beirren. In ihren Gedanken sah sie das lachende Gesicht ihrer großen Schwester.

„ICH BIN FREI!“, brüllte die Schwarzhaarige in die Nacht hinaus. In der Ferne hallte das Echo ihrer Stimme und sie fühlte sich, als würde ein gewaltiger Felsbrocken von ihrem Herzen fallen.

Lachend kam Ace an ihre Seite getreten und lehnte sich auf seine Ellbogen, auf das Geländer der Reling. Er konnte die Erleichterung, die Ayume genau in diesem Moment befallen hatte beinahe in der Luft aufgreifen und das erste Mal, seit er denken konnte schaffte sie es, ein aufrichtiges und breites Lächeln zu zeigen. Auch vor ihm.

„Willkommen auf dem weiten Meer, Miss Ayume. Ich hoffe sie genießen die Fahrt auf dem Schiff der fünfzehnten Division.“, grinste er ihr zu, woraufhin sie ihm einen leichten Seitenblick schenkte.

„Auf der Hopefuls.“, stellte sie richtig.

„Kapitän Swordsmistress, Tochter Whitebeards, Vizekapitän des Shikigamis der sieben Weltmeere mit ihrem Schiff Hopefuls.“, belächelte er.

„Rechte Hand der Feuerfaust Ace.“, fügte sie hinzu, woraufhin er verlegen den Blick in die Ferne richtete. Verlegen? Diesen Zug hatte sie an ihm auch noch nie erlebt. Schien wohl eine besondere Nacht zu sein.

„Fröhlicher Geburtstag.“, murmelte sie nachdenklich, das Lächeln war von ihren Zügen verschwunden, als sie sich schwungvoll auf die Reling setzte und mit den Beinen baumelte.

Verwundert blickte Ace sie an. Geburtstag? Dann fiel es ihm, wie Schuppen von den Augen.

„Du hast Geburtstag?“, entkam es ihm.

„Nein. Also, vielleicht habe ich das. Ich weiß es nicht. Aber wenn ich mir einen Tag aussuchen könnte, dann wäre es heute.“, gestand sie verlegen.

Ace grübelte kurz, ehe er sich aufrichtete, den Rücken durchstreckte und zu seinem Rucksack ging. Neugierig folgte die Schwarzhaarige der Feuerfaust und neigte sich leicht vor, um seinem Tun zu zusehen. Er kramte in dem Beutel herum, ehe er sich wieder erhob und auf Ayume zukam.

Seine Arme hatte er hinter seinem Rücken verschränkt und ein schelmisches Grinsen zierte seine Züge. Was hatte er denn jetzt wieder ausgeklügelt?

Beinahe durch Zufall war er vor Jahren darüber gefallen, doch seit er Ayume kannte, musste er sich eingestehen, dass es wunderbar zu ihr passen würde. Er konnte sich gar nicht mehr dran erinnern, warum er es damals gekauft hatte. War wohl wieder eine unüberlegte Aktion gewesen, wie er im Nachhinein befand. Sei es drum, sie würde sich sicherlich drüber freuen.

Er trat nahe an sie heran und genoss einen Augenblick ihren neugierigen Schimmer in den Augen. Sie vergaß dabei sogar, dass ihr menschliche Nähe sonst immer unangenehm war, so gespannt waren ihre Augen auf ihn gerichtet.

Behände griff er nach ihrer rechten Hand und streifte ihr das Geschenk über das Handgelenk, während er jegliche Veränderung in ihren Augen aufzufangen versuchte. Das, wenn ihm kein Lächeln einbrachte, dann wusste er auch nicht mehr weiter.

Ungläubig zuckten ihre Augen über das meerblaue Perlenarmband, ehe sie zu Ace wanderten und wieder zurück zu dem Armband. Mit ihren Fingern befühlte sie die kalten Perlen und sie konnte in diesem Moment nicht annähernd beschreiben, was sie empfand.

„Herzlichen Glückwunsch zum neuen Geburtstag.“, gab er von sich, als sie sich noch immer nicht regte. Das gab ihr den nötigen Anstoß und sie fing sich wieder. Ihre Augen schimmerten und ein freudiges Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie schon aufsprang und ihm um den Hals fiel.

Ihre kalte Aura umhüllte ihn, als er ebenfalls seinen rechten Arm um ihre Schulterpartie legte und sie an sich drückte. Mit der freien Hand fuhr er sich verlegen durch die Haare. Jackpot Ace, bejubelte er sich selbst.

„Ich… weiß gar nicht, wie ich dir danken soll.“, entkam es ihr, woraufhin er erneut auflachte.

„Schreib es auf die Liste.“, feixte er und griff nach seinem Hut, den er sich gekonnt selbst aufsetzte. Seine Hitze kribbelte auf ihrer Haut und sie wusste nicht, wann sie sich das letzte Mal so lebendig gefühlt hatte. Sie konnte es gar nicht fassen, tausend positive Gedanken zischten durch ihren Kopf, wobei sie keinen davon einfangen konnte. Sie war nicht in der Lage irgendein Gefühl genauer zu beschreiben, denn in ihr tobte ein Sturm. Ausnahmsweise ein positiver Sturm und das nur Dank Ace. Mal wieder.

Peinlich berührt löste sie sich von ihm und trat einen Schritt zurück, während sie ihre linke Hand noch immer schützend das Geschenk der Feuerfaust hielt. Ihr erster Geburtstag und ihr erstes Geschenk zu eben jenem Tag.

Sie war nahezu überwältigt und gleichzeitig absolut sprachlos. Ehe sie überlegte, was sie tat, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen feinen Kuss auf die Wange, woraufhin sogar er überrascht die Augen weitete.

Schnell besann sich die Schwarzhaarige, machte ein erschrockenes Gesicht und flüchtete verlegen unter Deck. In ihrer Kajüte angekommen schloss sie hastig die Türe hinter sich und fasste sich an die Stirn. Eindeutig. Sie musste Fieber haben.
 

Zwischenzeitlich rückte sich Ace den Hut auf dem Kopf zurecht und verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den Zweiten. Ehe er sich räusperte und an Deck entlang schritt.

„Verdammte Scheiße, Ace. Was zur Hölle ist denn los mit dir?“, schimpfte er sich selbst, ehe er sich den Hut noch tiefer ins Gesicht zog und die Arme vor der Brust verschränkte. Es war, als fühlte er noch immer ihre Kälte auf seiner Haut, weswegen er, wie ein gefangenes Raubtier, das Deck entlang schritt.

„Bah, wie hat die Stahlbirne das wieder angestellt?“, knurrte er, als er seine Wange befühlte. Ach verdammt. Er hatte pingelig drauf geachtet, dass ihm kein Mensch, außer seinem Paps und Ruffy, zu nahe kam und jetzt so etwas.

Im Augenwinkel sah er eine Sternschnuppe, die am Himmel entlang ihren Schweif nach sich zog.

„Du kannst mich mal.“, murrte er und schoss einen kleinen Feuerball aus seinem rechten Zeigefinger, den er direkt auf den Meteor gerichtet hatte. Natürlich verpuffte sein Angriff irgendwo am nächtlichen Himmel, lange nachdem die Sternschnuppe verschwunden war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kari-Asakura
2015-04-22T08:30:46+00:00 22.04.2015 10:30
Ui hui ui ^-^
So langsam sprühen ja die Funken :D
Die Geschichte ist mega interessant >//<
Weiter so *alle Daumen hoch*
Liebe grüße
Kari-chan
Von:  Hisoka_Hebi
2014-05-03T18:20:39+00:00 03.05.2014 20:20
*kicher*

Ja ja beide Parteien haben so ihr Problem mit ihren Gefühlen zu recht zu kommen :D Zumal sie sich dieser noch nicht mal bewusst sind xD Ein angenehm ruhiges Kapitel was gut umgesetzt wurde. Man hat die zweisamkeit so schön fühlen können und mal sehen wann einer der beiden mal mehr zu seinen Gefühlen steht *grins* Die meisten Menschen merken das nur, wenn es schon meistens zu spät ist. ;) Mal sehen wie es weiter gehen wird :D Die beiden bzw drei haben noch einiges vor sich und wer weiß wenn Onkel Tom mitbekommen würde das sich zwischen Ace und seiner Nichte etwas anzubandeln gesehe, dass er dann nicht gerade ruhig bei der Sache zusehen würde. Sein Beschützerinstinkt *grins*

Mfg Hiso
Von:  LilShine
2014-02-27T21:59:18+00:00 27.02.2014 22:59
Waaaah was für ein tolles Kapitel *_* Diese Gefühle :3 so niedlich! Deine FF wird immer toller!
Yay Ace und Ayume kommen sich immer näher, wann die beiden wohl merken werden, dass sie was für einander empfinden. x)
Danke, dass du die Kapitel so schnell hochlädst! :) Kanns kaum erwarten weiter lesen zu können. *o*
Liebe Grüße
LilShine
Antwort von:  LynethNightmare
28.02.2014 01:39
Ich gebe mir die größte Mühe euch nicht zu lange auf die Folter zu spannen ;)
Ich freu mich wirklich, dass dir die FF so gut gefällt.

LG
Lyn
Von:  MiezMiez
2014-02-27T20:33:20+00:00 27.02.2014 21:33
Ach nein, wie cool! xD
Du hast die Stimmung wunderbar eingefangen, richtig gut nachvollzuziehen.
Liebe deine FanFiction nach jedem Kapitel immer mehr!
Du legst auch ein beachtliches Tempo beim Hochladen vor. Hoffentlich geht dir nicht noch die Puste aus. ;-)
lG MiezMiez
Antwort von:  LynethNightmare
27.02.2014 22:33
Keine Angst. Meinem Kopf gehen die Ideen so schnell nicht aus. Das Schreiben ist meine Freizeitbeschäftigung nach langen Schichten. ;) Umso mehr ich arbeite, desto mehr schreibe ich quasi.

Freut mich, dass dir die FF so gut gefällt. Ich gebe weiterhin mein Bestes.
LG Lyn


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