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Life in the Darkness - Es hört niemals auf

Teil 3
von

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Vertrauen muss man gewinnen


 

16. Vertrauen muss man gewinnen
 

 

Schwer schluckte Shikamaru, als er eben jenem Braunhaarigen an der Tür lehnend sah, den Blick starr auf ihn gerichtet.

 

Er hatte keine Ahnung, was nun auf ihn zukommen würde. Er hatte eine Vermutung, immerhin hatte Temari ihn gerade lautstark herausgeworfen, allerdings hoffte er, dass sich diese Vermutung als falsch heraus stellte. Leider sah Kankuro nicht wirklich so aus, als wäre er ihm freundlich gesinnt. Es sah viel mehr danach aus also wollte er töten. Da half es auch nicht, dass er langsam auf ihm zukam. Im Gegenteil. Es verschlimmerte die Situation nur noch. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Doch würde er diesen Sturm nicht so ohne weiteres an sich vorbei ziehen lassen. Er würde sich wehren, schließlich hatte er nichts falsch gemacht. Er hatte versucht Temari zu überzeugen. Sie war es gewesen, die ihn einfach herausgeworfen hatte. Sie hatten doch beide gewusst, dass es nicht einfach wurde. Das Leben war niemals einfach. Dass sie aber gleich bei der ersten Schwierigkeit aufgab, hatte er nicht erwartet, immerhin war sie doch sonst immer so eine Kämpferin, die nicht gleich bei der ersten Hürde aufgab. Warum also gerade jetzt? Warum wenn es um ihr Glück und ihre Liebe ging?

 

„Sie hat einen Rückzieher gemacht, oder?“, holte Kankuros Stimme ihn aus seinen Gedanken zurück. Überrascht sah Shikamaru ihn an. Damit hatte er nun gar nicht gerechnet. Es wirkte schon fast so als wäre er verständnisvoll, als würde er verstehen, was gerade in ihm vorging.

  „Du solltest ein wenig Geduld mit ihr haben. Du musst sie verstehen, die Hormone beeinflussen sie und sie hat Angst, dass du sie wieder alleine lässt“, erklärte er ihm, „und das kann ich wirklich gut verstehen. Wie soll sie vertrauen haben, wenn du ihr neue Hoffnung machst, um ihr dann zu sagen, dass du sie für immer lieben wirst, aber nicht mit ihr zusammen sein kannst, weil du nicht, weißt, ob du ihr je wieder vertrauen kannst. Aber weißt du, Shikamaru, jetzt muss nicht nur sie dafür sorgen, dass du ihr wieder vertrauen kannst, sondern auch du, denn auch wenn Temari das nicht wahr haben will, ist sie doch eine sehr sentimentale Frau, die versucht ihre Ängste und Schwächen hinter einer Maske zu verstecken. Du hast es schon einmal geschafft hinter diese Maske zu gucken, wenn du es noch einmal schaffst, wird sie dir sicher wieder vertrauen können, doch erst mal wirst du wohl dafür sorgen müssen, dass sie dich wieder näher an sich heranlässt.“

 

„Klasse Rat und wie soll ich das bitte machen, du Schlaumeier?!“, fuhr Shikamaru ihn an. Eigentlich wollte er das gar nicht. Er wollte ihn nicht anschreien, immerhin hatte Kankuro es nur gut mit ihm gemeint. Aber das klang aus seinem Mund alles so viel leichter als es in Wirklichkeit war. Wie sollten sie das nur schaffen, wenn sie beide nicht dazu in der Lage waren sich zu vertrauen? War Vertrauen nicht das Ah und Oh in einer Beziehung? Das konnte so doch einfach nicht funktionieren. Temari würde ihn immer und immer wieder rauswerfen, wenn es nur den Anschein machte als würde es schwierig werden. Wie sollten sie es da also schaffen Vertrauen aufzubauen? Shikamaru seufzte leise, bevor er sich an Kankuro wand.

  „Entschuldige, ich wollte dich nicht anmeckern. Aber vielleicht solltest du das auch deiner Schwester sagen, denn, wenn sie mich bei jedem kleinen Problem, das auftreten wird aus ihrem Zimmer schmeißt, werden wir es nie schaffen, Vertrauen aufzubauen. Das ist einfach keine Basis und ich weiß nicht, wie wir das schaffen sollen. Es ist so schon schwer verlorenes Vertrauen wiederherzustellen, aber so wird es niemals klappen“, erwiderte er traurig. Gerne hätte er etwas anderes gesagt, weil er an ihre Liebe glauben wollte, aber das war nun mal die Wahrheit.

 

„Also bist du der Meinung, wir sollten uns am besten gleich aufgeben und es erst gar nicht versuchen?“, erklang plötzlich eine leise Stimme hinter ihnen. Abrupt drehte sich Shikamaru zu ihr um. Unbewusst kaut er auf seiner Unterlippe herum. Er hatte nicht gewollt, dass sie dies hörte, denn er hatte gewusst, dass sie diese Schlüsse ziehen würde. Ja, es klang so als wäre er dieser Meinung, doch hatte er in den letzten Monaten gemerkt, dass er einfach nicht ohne sie konnte, dass er sie brauchte und darum würde er auch um ihre Lippe kämpfen. So schnell würde er nicht aufgeben, nicht schon wieder und er hoffte, dass auch sie es nicht tat, dass auch sie an ihrer Liebe zueinander glaubte, denn nur, wenn sie beide daran glaubten, konnte das auch alles funktionieren. Er zumindest glaubte fest daran, dass sie es schaffen würden, auch wenn es ein weiter weg war. Sie mussten nur einfach einmal wirklich über ihre Probleme reden und ihnen nicht immer aus dem Weg gehen.

 

„Nein, das glaube ich nicht. Ich bin der Meinung, dass wir es versuchen sollten, auch wenn es schwer sein wird. Aber wie dein Bruder schon gesagt hat, wir beide müssen dafür sorgen, dass der andere uns wieder vertrauen kann. Wir können uns noch so oft versprechen, dass es nicht noch mal passieren wird, allerdings wird es nichts bringen, wenn das Vertrauen nicht da ist“, erklärte er mit ruhiger Stimme, wobei er sich ihr langsam nähert und schließlich vor ihr stehen blieb. Führsorglich strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Schnell zog er seine Hand aber wieder zurück. Er war sich nicht sicher, ob sie ihm diese Intimität erlaubte, ob sie das überhaupt wollte, immerhin hatte sie noch nicht gesagt, dass auch sie es wollte, dass sie es mit ihm versuchen wollte, auch wenn ihre Chancen geringen waren. Er würde es sogar verstehen, würde sie es nicht wollen. Sie trug ein ungeborenes Kind in sich, an das sie denken musste. Vielleicht war sie mit der Kleinen einfach nicht dazu bereit dieses Risiko einzugehen. Sollte es so seien, würde er es akzeptieren, allerdings würde er auf jeden Fall für das Kind sorgen, sollte es seins sein. Er würde nicht zu den Vätern gehören, die sich aus dem Staub machten, weil man sie rausgeschmissen hatte. So einer war er einfach nicht und das wusste sicher auch Temari.

 

Temari aber griff nach seiner Hand und hielt sie fest in ihrer. Er konnte deutlich spüren, wie sie zitterte und das machte ihm Angst. Würde sie ihm jetzt sagen, dass sie das Risiko nicht eingehen konnte? Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass sie Angst vor ihren eigenen Worten hatte, dass sie sich nicht sicher war, ob sie wirklich das richtige tat. Er selbst hoffte so sehr, dass sie sich für ihn entschied, dass sie das Risiko nahm und ihr sicheres Leben beiseiteschob, um mit ihm zusammen glücklich zu werden, auch wenn er ihr nicht versprechen konnte, dass sie es wurden. Shikamaru konnte ihr nur versprechen, dass er alles dafür tun würde, dass er um sie kämpfen würde, egal ob sie es ihm glaubte oder nicht. Er würde sie auf jeden Fall nicht aufgeben, auch wenn es anstrengend werden würde und eigentlich nicht im Geringsten seiner Natur entsprach. Er einer der faulsten und gemütlichsten Menschen der Welt wollte sich so sehr anstrengen und das für eine Frau, aber er liebte diese Frau und das war auch der Grund, warum er das alles auf sich nahm, weil er sie einfach liebte und sie glücklich machen wollte.

 

„Ich denke, wir sollten es versuchen. Ich glaube, wenn wir es nicht versuchen würden, würden wir es den Rest unseres Lebens bereuen. Ich will meinem Kind nicht irgendwann erklären müssen, dass seine Eltern nicht mehr zusammen sind, weil ich Angst hatte, es zu versuchen. Ich will es aber nicht nur wegen meinem Kind tun, das erst durch dich angefangen hat sich zu regen, sondern weil ich dich wirklich liebe und mir die letzten Wochen gezeigt haben, dass ich dich wirklich brauche“, sagte sie nach einer schier endlosen Zeit, zumindest war es Shikamaru so vorgekommen. Aber als sie es endlich ausgesprochen hatte, war er einfach nur überglücklich gewesen. Natürlich war noch nicht gesagt, dass sie auch wieder zusammenkamen und dass alles so wurde, wie es war, aber es war der erste Schritt gewesen. Er wusste nicht, was er getan hätte, hätte sie nein gesagt. Sie war sein Leben und darum erfüllte ihre Antwort ihn auch so sehr mit Glück, sodass er nicht mehr wusste, was er tat. Ganz automatisch war er einen Schritt auf sie zugegangen und hatte sie in seine Arme gezogen. Fest drückte er sie an sich, als wollte er sie nie mehr loslassen. Temari schien dies aber nichts aus zu machen. Im Gegenteil. Sie erwiderte die Umarmung und gab sich ihm so vollkommen hin. Sie beide genossen diesen Moment und kosteten ihn vollkommen aus, zumindest so lange, wie sie die Möglichkeit hatten.

 

 

Für beide war es anfangs nicht leicht. Keiner von ihnen hatte wirklich eine Ahnung, wie sie das Vertrauen des anderen gewinnen sollten. Shikamaru hatte zwar einige Ideen für Vertrauensübungen, allerdings waren diese alle nicht mit einer blinden Schwangeren möglich, sodass er jede seiner Ideen über Bord werfen musste. In der Hoffnung, dass ihm vielleicht noch etwas Besseres einfiel. Aber ihm fiel nichts Besseres ein, genauso wenig wie auch Temari, die mehr als nur ratlos war. Auch ihre Freunde und Familien hatten dieses Mal keine Ideen, wie die beiden es schaffen sollten, wieder neues Vertrauen aufzubauen. Da den beiden also nichts anderes einfiel, setzten sich die beiden einfach zusammen und unterhielten sich. Sie sprachen eigentlich über nichts Besonderes. Meistens erzählten sie sich von ihrem Tag und wie es ihnen ergangen war. Es waren Gespräche, die man auch mit Freunden und der Familie am Abend beim Essen führte. Ab und zu spielte Temari ihm auch etwas vor oder sie sangen einfach zusammen. Es war nichts Besonderes, aber es funktionierte.

 

Langsam aber sicher lernten sie sich wieder anzunähern. Sie hielten keinen Sicherheitsabstand mehr, sondern kuschelten wieder miteinander und küssten sich auch hin und wieder. Es fühlte sich wieder genauso an, wie früher, denn ohne es wirklich zu merken hatten sie das Vertrauen Stück für Stück wieder aufgebaut. Dadurch, dass sie einfach nur miteinander Zeit verbracht hatten, hatten sie das geschafft, was sie eigentlich nicht mehr für möglich gehalten hatten. Sie hatten ihre Ängste beiseitegelegt und einfach darauf vertraut, dass es wieder besser werden würde, dass sie es schafften würden ohne Ängste miteinander leben zu können und das am besten für immer, denn noch einmal hielt es wohl keiner der beiden aus vom jeweils anderen getrennt zu sein. Allerdings hatte auch keiner der beiden vor den anderen zu verlassen, immerhin liebten sie sich über alles. Da sie sich nun sicher sein konnten, dass sie den anderen nicht mehr verlassen wollten und am liebsten jede Sekunde ihres Lebens mit ihm verbracht hätte, blieb nur noch eine wichtige Frage offen.

 

 

„Was wirst du tun, wenn das hier nicht dein Kind ist, wenn es wirklich das von Hidan sein sollte? Was wirst du dann tun?“, fragte Temari mit leiser Stimme. Dicht beieinander kuschelnd lagen sie auf Shikamarus Bett. Sie hatte ihren Kopf auf seien Brust gelegt, um seinen beruhigenden Herzschlag lauschen zu können, welcher sich nun beschleunigte. Shikamaru hatte seinen Arm um ihre Hüfte geschlungen und ließ ihre Hand auf ihrer Taille ruhen, doch konnte Temari deutlich spüren, wie sich sein Körper bei ihrer Frage verkrampfte. Bewusst hatte sie diese Frage die letzten Wochen umgangen. Natürlich wusste sie, dass das keine leichte Frage war. Dies war schließlich der Grund, weshalb sie ihm eigentlich gar nicht sagen wollte, dass sie schwanger war. Da sie nun aber wieder zusammen waren und das Vertrauen wieder da war, konnten sie diese Frage nicht mehr umgehen, schließlich würde es schon bald so sein und bis dahin musste er sich entschieden haben, wobei sie hoffte, dass es Shikamarus Kind war und nicht das von Hidan. So würde ihre Kleine wenigstens einen vernünftigen Vater haben, der auch für sie da war und sich um sie kümmerte, denn im Gegensatz zu Hidan hatte Shikamaru von Anfang an gesagt, dass er sich um sein Kind kümmern wollte, auch wenn es zwischen ihnen beiden nicht klappen sollte. Aber würde er sich auch um das Kind kümmern, wenn es von Hidan war? Temari war sich da nicht so sicher, aber sie würde es ihm auch nicht verübeln, würde er es nicht wollen. Nur wusste sie nicht, wie sie das dann schaffen sollten. Da würde sicher noch eine Menge Arbeit auf sie beide zukommen…

 

„I-ich weiß es nicht, Temari. Ich habe darüber noch nicht wirklich nachgedacht“, gestand er ihr, wobei er mit seiner Hand über ihrer Taille strich. Es stimmte, er hatte wirklich noch nicht darüber nachgedacht, aber das lag daran, dass er es eigentlich auch gar nicht wollte, denn er wusste nicht, was dabei herauskommen würde. Er wollte Temari einfach nicht verletzten. Außerdem machte ihm diese ganze Situation auch irgendwie angst. Es machte ihm Angst, dass das dort in Temaris Bauch, über den er gerade gedankenverloren strich, nicht sein Kind sein sollte. Es würde ihnen sicher viele Probleme bereiten. Sie sollten es auf jeden Fall klären, bevor das Kind auf der Welt war. Das wäre sicherlich auch besser für Temaris Nerven. Jedoch konnte er sich nicht einfach so von jetzt auf gleich für etwas entscheiden. Es wäre eine wichtige Entscheidung und diese traf man nicht mal so in ein paar Sekunden. Man musste das Für und Wieder abwiegen, um dann die richtige Entscheidung treffen zu können, wobei er sich nicht wirklich sicher war, ob es überhaupt eine richtige Entscheidung gab.

 

„Denk einfach darüber nach, Shikamaru“, holte ihre sanfte Stimme ihn aus seinen Gedanken, bevor er ihre zarten Lippen auf den seinen spüren konnte. „Aber bitte hab dich entschieden, bevor die kleine geboren ist. Wir sollten uns nämlich wenigstens ein bisschen auf den Fall vorbereiten“, murmelte sie gegen seine Lippen. Allerdings konnte er sich nicht ganz auf ihre Worte konzentrieren. Er war dafür viel zu sehr von ihren Lippen abgelenkt. Sie waren einfach viel zu nah an seinen. Er konnte ihren ruhigen Atem an seinen Lippen spüren. Es berauschte ihn so sehr, dass sein ganzer Körper nur noch den Wunsch hegte sie zu küssen und ihr so zu zeigen, wie sehr er sie liebte. Lange könnte er dem Drang allerdings nicht wiederstehen, weshalb er sie einfach küsste. Sacht und leidenschaftlich. Um ihr zu zeigen, dass er sie liebte, auch wenn das Kind von Hidan sein sollte. Er wollte sie nicht von der Tatsache ablenken, dass er ihr nicht sagen konnte, ob er auch das Kind von Hidan lieben konnte. Er wollte ihr einfach nur zeigen, dass er froh war, sie zu haben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen.
Ich hab auch mal wieder etwas zur Empfehlung für euch. Wer auf Shikamaru und Temari steht und gerne mal sehen will, was Amor so auf der Schule treibt, sollte die FF Missile Love von den CrazyAuthors lesen. Ich finde, die beiden sind echt genial und haben ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient.

LG Cherry Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-01-31T16:18:21+00:00 31.01.2016 17:18
Das is schon mal gut das die sich wieder vertrauen können
Antwort von:  Little-Cherry
31.01.2016 17:27
Ich denke, ohne Vertrauen kann keine Beziehung der Welt funktionieren. Egal um welche Beziehung es sich handelt.
Von:  fahnm
2014-10-20T02:08:50+00:00 20.10.2014 04:08
Super Kapi^^
Von:  C_iwi-chi
2014-10-18T17:46:43+00:00 18.10.2014 19:46
Hallo und schönen Guten Abend!

Wundervolles Kapitel! (Yay! Sie sind wieder zusammen!)
Ich hab praktisch jedes Wort aufgesogen und bin nun echt gespannt, wie sich Shika entscheiden wird.
Noch hat er seine Antwort ja geschickt umgangen, aber ich denke auch, dass es für Temari besser wäre, wenn er sich schnell Gedanken macht und es ihr sagt. (Wobei ich ja denke, dass er sich auch für den Fall, dass das Kind von Hidan ist, liebevoll um die kleine kümmern wird. - Aber ich vermute, (weiß!) dass das Kind von Shika ist.)

Schreib schnell weiter ^^
Mit freundlichen Grüßen
Ciwi
Antwort von:  Little-Cherry
18.10.2014 21:53
Guten Abend schön Abend, es weihnachtet sehr...
(Ja, ich bin schon in Weihnachtsstimme. In der Pause summe ich mit meinen Freundinnen Weihnachtslieder. Ich esse Lebkuchen und backe morgen Plätzchen.)

Schön, dass es dir gefallen hat.
Nun ich kann dir natürlich nicht verraten, wofür sich Shikamaru entscheiden wird. Das würde ja die Magie seines inneren Monologs im nächsten Kapitel zerstören. Ich denke, du verstehst das.
Auch zu dem anderen kann ich nichts sagen, immerhin ist das eine Schlüsselstelle. Aber ich werde meine lieben Leser natürlich nicht unwissend sterben. Ich weiß die Antwort allerdings auch noch nicht so genau. Ich schwanke immer zwischen den beiden hin und her :D (Das ist ein Scherz. Ich weiß natürlich genau, wie der Epilog aussieht, ich muss ihn nur noch schreiben.)

Schönes Wochenende und liebe Grüße
Cherry
Antwort von:  C_iwi-chi
19.10.2014 11:02
Oh, wie ich gespannt auf die nächsten Kapitel bin!
Natürlich verstehe ich auch, dass du noch nicht vorgreifen möchtest, aber als Leser stellt man sich ja auch vor, wie es weitergehen wird. Meine Vorstellungen hast du im ersten Kommentar ja bereits gesehen, bin gespannt, ob meine Vermutungen stimmen^^

Für Weihnachten ist es doch noch ein bisschen zu früh, oder nicht?
Schönen Sonntag noch!
Ciwi
Antwort von:  Little-Cherry
19.10.2014 14:21
Und ich böse Autorin komm einfach nicht aus den Puschen, um endlich das letzte Kapitel und den Epilog zu schreiben... (Ich denke, es liegt daran, dass ich die FF nicht beenden will. Alles ein bisschen seltsam) Aber ich versuche es jetzt in den Ferien zu schaffen, wobei sich meine erste Woche innerhalb von wenigen Stunden komplett ausgeplant hat. Bis vor ein paar Tagen hatte ich noch gar nichts vor...
Das verstehe ich natürlich und ich finde es toll, wenn mir jemand seine Vorstellungen verrät, weil wenn ich Geschichten lese, dann spielen sich bei mir die verschiedensten Szenarien im Kopf ab. So ist es schön zu lesen, wie sich anderen denken, wie es weitergehen wird :D

Hmm, vielleicht. Der Freund meiner besten Freundin hat sich Freitag auch schon beschwert, als sie in der Weihnachtsbäckerei singen wollte und wir ihr geholfen haben. Fakt ist, dass ich seitdem voll in Weihnachtsstimmung bin^^"

LG Cherry


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