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Overflowing love

Akatsuki im Liebesrausch
von

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Neue Bekanntschaften

Im Hauptquartier von Akatsuki angekommen, versammelten sich die Mitglieder und Anwärter im Wohnzimmer, um das angekommene Team und ihre neue Begleiterin zu begrüßen.
 

„Oh. Na endlich taucht auch mal ein weiteres Mädchen hier auf.“, grinste Kisame freudig.
 

„Hey! Du! Möchtest du mit Tobi spielen? Tobi ist auch ganz nett und lässt dich gewinnen!“
 

„An ihr ist ja wirklich wenig Fleisch dran...“, grummelte Zetsu, „Vielleicht schmeckt sie ja nach Trockenfleisch!“.
 

„Sei willkommen.“, Pain reichte ihr die Hand, „Ich heiße Pain und bin der Anführer von Akatsuki. Da du nun in Zukunft auch hier wohnen wirst, bist du unter strengste Geheimhaltung zu diesem Ort verpflichtet.“
 

„Kein Problem.“, nickte Akira, „Sind das die anderen Mitglieder?“.
 

„Hallo! Ich bin Tobi und bin mit Abstand der Lustigste, gut Aussehendste, Mutigste, Stärkste, Furchteinflössendste, Schnellste und Geschickteste von allen hier!!“, brüllte Tobi herum und machte dabei Posen und andere Verrenkungen.
 

„HALT´S MAUL, TOBI!!!“, schrien die Anderen ihn an und verpassten ihm einen gemeinsamen Schlag auf den Kopf, sodass er fast durch den Boden in den Keller krachte.
 

„Na ja.“. Kisame kratzte sich am Hinterkopf. „Achte nicht auf unsere Nervensäge. Der hat sie nicht mehr alle. Ich bin übrigens Kisame, einer der Shinobi-Schwertkämpfer aus dem Nebel.“.
 

„Mein Name ist Zetsu.“. Seine weiße Hälfte winkte ihr mit einem Lächeln zu.
 

„...ich bin Itachi.“, sagte Itachi schon beinahe gezwungen, aber trotzdem hob er seine Hand zum Grüßen.
 

„Und ich bin Konan.“, lächelte sie leicht, sichtlich erfreut darüber, dass sie nicht mehr die einzige Frau bei Akatsuki ist, „zwei Leute befinden sich gerade auf einer Mission. Du wirst sie dann später kennen lernen können. Zuerst zeige ich dir dein Zimmer.“.
 

Die beiden Frauen gingen die Treppe rauf in einen langen Flur hinein, in dem an jeder Seite sich Zimmertüren befinden. Vor der letzten Tür auf der linken Seite blieben sie stehen.

„So, hier ist dein Zimmer. Allerdings musst du es noch ein wenig aufräumen, da er für uns als Abstellkammer diente.“.

Es türmten sich riesige Gebirge aus alten, kaputten oder vergessenen Möbeln und Spielsachen vor den Zweien auf.

„Du wirst mir wohl ungern dabei helfen wollen, oder?“, fragte Akira Konan.

Diese schüttelt, mit einem gekniffenen Lächeln, ihren etwas rötlich gewordenen Kopf und ihre Hände in einer ablehnenden Geste.
 

Währenddessen bildeten die verbliebenen Akatsuki Mitglieder einen Diskussionskreis.
 

„Sagt mal, ihr beiden, was hat euch dazu gebracht, dieses Mädchen hierher zu bringen?“, fragte Zetsu mit ernster Miene.
 

„Sie hat besondere Fähigkeiten, über deren Ausmaße wir uns noch gar nicht im Klaren sind.“, argumentierte Kakuzu.
 

Die Mitglieder schauten ihn verblüfft an. Kakuzu war noch nie der Typ, dem so etwas über die Lippen kommen würde. Also musste es wahr sein.
 

„Nun, dann schlage ich vor, dass sie bei euch im Team untergebracht wird, da du ja so großes Vertrauen für sie übrig hast.“, stichelte Kisame hämisch.

Dabei stimmte auch Hidan mit ein: „Nicht, dass du auf sie stehst, altes Haus.“, sowohl er als auch Kisame fingen an zu lachen.

Kakuzu strafte die beiden mit einen boshaften Blick, der sie allerdings nicht davon abbrachte, weiter zu lachen.
 

„Es reicht jetzt, Kisame, Hidan.“, ermahnte sie Pain.

Die beiden Gackertanten stellten ihr Gelächter ein.

„Also gut. Sie wird bei euch im Team sein, Kakuzu, Hidan. Dann wäre diese Diskussion beendet.“
 

Die Bewohner widmeten sich nun wieder ihrer vorherigen Tätigkeit.

Tobi, der die ganze Zeit mit seinem Kopf im Boden feststeckte und versuchte sich zu befreien, hatte dies geschafft und zog sich in sein Zimmer zurück.
 

Als Tobi die Treppe emporstieg und in den Flur einmarschierte, bemerkte er prompt Kampfgeräusche, die aus dem letzten Zimmer aufm Flur kamen.

Er wagte sich ganz leise in die Nähe und linste durchs Schlüsselloch.

Plötzlich fiel die Tür auf ihn drauf mitsamt alten Spielzeug, welches wohl Tobis waren.
 

Eine sichtlich angefressene Akira stampfte aus dem Zimmer, schön auf den begrabenen Tobi drauf, welcher wiederrum aufquiekte.

Sie bemerkte dies und räumte sofort die Sachen weg, bis Tobi wieder das Tageslicht erblickte.

„Oh tut mir leid.“, entschuldigte sie sich grinsend.

„Ah, Akira! Was machst du denn in unserer Abstellkammer?“, fragte Tobi blöd.

Mit einem leisen Lachen sagte sie: „Das ist mein neues Zimmer.“.

„Ach so! Du wohnst ja jetzt bei uns!...Möchtest du denn gerne mit Tobi spielen? Tobi fühlt sich so alleine! Und Tobi ist langweilig!“

„Okay, aber nur wenn du mir beim Aufräumen hilfst.“.
 

Den Rest des Tages waren die beiden damit beschäftigt, die alten Spielsachen zuerst auszuprobieren und dann eventuell wegzuschmeißen.
 


 

In den nächsten Tagen war Akira zusammen mit Kakuzu und Hidan auf vielen Missionen, die sich hauptsächlich um die Beschaffung von Geld drehen, unterwegs.

Dabei mussten sie einmal eine Festung infiltrieren, ein anderes Mal konnten sie mithilfe von Akiras Fähigkeiten auf Schatzsuche gehen.

Immer mehr zeigte sich, welche unfassbaren Kräfte in ihr steckten.
 

Eines nachts, als sie nach einer Mission zurückkehren wollten und eine Pause einlegten, saßen die drei schweigend um ein Lagerfeuer herum. Dabei brach Hidan dann die Stille entzwei.
 

„Hey, Akira. Von woher kommst du eigentlich? Du scheinst zumindest aus keinem Shinobidorf zu stammen, da du kein Protektor, mit einem Symbol darauf, bei dir hast.“
 

„Ja stimmt. Ich bin nicht von hier. Ehrlich gesagt, liegt meine Heimat noch nicht mal auf diesem Kontinent.“.
 

Die beiden Männer horchten auf.
 

„Ich komme von einem weit entfernten Kontinent. Dieser ist in mehrere Regionen aufgeteilt: Wüste, Meer, Tundra, Eislandschaft, Wälder und Dschungel. Ich wohnte in der Dschungel-Region.“.
 

„Verstehe, aber wieso bist du dann überhaupt hergekommen, wenn unsere Kontinente so weit von einander entfernt liegen. Dafür muss es doch einen guten Grund geben.“, merkte Kakuzu an.
 

„Natürlich gibt es den. Bei uns zuhause ist es Tradition, dass jeder in seinem Leben mindestens einmal eine Weltreise unternimmt. Nicht nur, um Erfahrungen zu sammeln, sondern auch um die antiken Kräfte, die unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren auf die vielen Kontinente verteilt hatten, zu erlangen.“
 

„Antike Kräfte?“, verblüfft sahen sich die beiden Männer an.
 

„Genau, das ist der Grund, wieso ich überhaupt hergekommen bin.“, entgegnete sie mit einem Lächeln. //„Dann ist dies also die Quelle ihrer Macht...interessant.“//, dachte sich Kakuzu.
 

„Und wie läuft das so ab, mit den Kräften?“, fragte Hidan.
 

„Erst einmal können nur die Leute diese Kräfte bekommen, wenn sie halt direkt von diesen Vorfahren abstammen. Und das tun sie bei mir zuhause alle. Ansonsten, kann man diese Kräfte weder bekommen, noch irgendwie einsetzen.

Das heißt im Klartext, dass ich die einzige von euch bin, die diese Kräfte bekommen kann.“.
 

„Sind die denn wirklich so mächtig?“, Hidan blieb dabei möglichst unbeeindruckt.
 

„Und ob! Oder kannst du Raum und Zeit manipulieren, Dinge aus dem Nichts erschaffen, fliegen, die Welt mit nur einem Jutsu vernichten? Ich glaube nicht.“, grinste Akira breit. //„Hm, na wenn das so ist, sollten wir uns glücklich schätzen, sie nicht als Feindin zu haben.“//
 

„Wie auch immer. Der Tag war lang und nun bin ich verdammt müde. Lasst uns morgen weiter reden.“, gähnte Hidan und legte sich augenblicklich schlafen. Die anderen beiden taten dies dann auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-04-29T19:57:18+00:00 29.04.2014 21:57
cooles kapi^^


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